Wein- und Obsteinfuhr in Württemberg
Ausländische Weine werden hauptsächlich zu Verschnittweinen in Württemberg benützt. Die Einsuhr steigert sich nach dem Herbstergebnis im Lande. Nach der Statistik über Einsuhr und Verwendung von Verschniktwcinen sllr 1913/27 ergab sich als das stärkste Einfuhrjahr 1924 mit 71 583 Hl. verschnittenen Weine», die m>t 13 454 Hl. ausländischen Weinen zum Verschnitt kamen. Di« Gesamtmenge der verschnittenen Wein« betrug 85 037 Hl. und bebetrug in Prozenten der inländischen Weinernte 109,10. Das Haupteinfuhrland war S p a n i e n mit 13 325 Hl., wogegen Frankreich nur mit 129 HI. beteiligt war. Aus anderen Ländern kam 1924 überhaupt kein Wein zum Verschnitt. Dag letzte Erntejahr 1927 brachte nur 1327 Hl. Verschnittwein zur Einfuhr, und zwar 1313 Hektoliter aus Spanien, je 7 Hl. aus Griechenland und Südslawien. 5196 Hl. betrug 1927 die Gesamtmenge der verschnittene» Weine, d. h. 5,82 Prozent der inländischen Weinernte. Außerdem führte das Ausland noch frische Weinbeeren (Trauben) zur Weinbereitung und zum Tafelgenuß ein Das stärkste Einfuhrjahr von Weinbeeren zur Weinbereitung war 1925 mit 16 857 Dztr., wovon 9199 aus Italien, 4296 aus Frankreich, 956 aus der Schweiz und 2224 aus Spanien und Portugal kamen. Das Jahr 1927 brachte 11 972 Dztr. ausländische Weinbeeren zum Mosten und nur 100 Doppelzentner zum Tafelgenuß. Beteiligt waren an der Einfuhr Frankreich mit 7487 Dztr., Italic» mit 2861 Dztr., Spanien und Portugal mit 1221 Dztr., die Schweiz mit 45 Dztr. und anderes Ausland m>t 458 Dztr. Di« Einfuhr von T a f e l t r a u b e n. die vor dem Krieg 100 329 Dztr. betrug, ist sehr stark zurückgegangen und hat von 1915 bis 1919 überhaupt keinen Cingangszoll gebracht, und 1923 und 1924 nur aus je 63 zur Herstellung von Travben- säfken eingeführten Doppelzentnern.
Die Einfuhr an Kernobst, das 1927 eine Ernte von 1 414 900 Doppelzentner in Württemberg ergab, betrug im ganzen 341 480 Doppelzentner. Davon kamen aus Deutschland und Luxemburg 291 780 Dztr.; die Schweiz liefert« 20 950, Frankreich 17 840 Dztr., Holland 4440, Italien 2690, Belgien 1550, Oesterreich 920. andere Länder 1310 Dzkr- Ein sehr starkes Obsteinfuhrjahr war 1925. Me Landesernte betrug nur 254 807 Dztr. Zur Einfuhr gelangten 903 680 Dztr., wobei Deutschland. Frankreich. Holland und Italien die Meistbekeiligten waren. Auch das Jahr 1924 das ein« starke inländische Obsternte mit 1 066 670 Dztr. ergab, führte viel ein- 665 691 Dztr. Hieran waren Frankreich, Schweiz, Oesterreich und Italien am stärksten beteiligt.
Vergehen gegen das Weingeseh
Der Wirt E. St. in Untereisesheim kaufte im Herbst 1927 500 Liter Natur-Portugieser, den er zuckerte. Bei der Kontrolle wurde festgestellt, daß der Wein überstreckt worden ist. St. wurde vom Amtsgericht Heilbronn zu der Geldstrafe von 30 -4k verurteilt. Der Wein wurde freigegeben, er darf aber mcht ln den Verkehr gebracht werden. Wegen Nichtführung eines Weinbuchs erhielt er 5 -K und wegen Nichanmeldung der Zuckerung ebenfalls 5 -4t Geldstrafe und hat die Kosten zu trauen.
Vor dem Amtsgericht Besigheim hatten sich der Wirt und Weinhändler H. R. und sein Küfer V , beide von Bietigheim, wegen Vergehens gegen den Wein zu verantworten. Gelegentlich einer Kontrolle Ende April 1928 wurde festgestellt, daß R. in einem Keller außerhalb seines Hauses etwa 6000 Liter 1927er Erligheimer Schiller und Taylorwein hatte, der noch süß und in vollster Gärung war. Die Untersuchung erwies daß die Weine auf 100 und über 100 Grad Oechsle gezuckert waren. Gegen den Strafbefehl mit 60 „lk und die Einziehung des Weins erhob, er Einspruch. Bei der gerichtlichen Verhandlung am 18. Sept. 1028 brachte R. vor: Cr habe die Zuckerung der Weine noch einem Rezept vorgenommen, wenn der Wein jetzt überzuckert sei. so komme dies daher, daß sein Küfer, dem er die Zuckerung übertragen habe, den Gesamtzusatz falsch berechnet oder die Zuckerwassermenge nicht richtig verteilt habe. Außerdem habe er nach dem Herbst in der Wirtszeitung gelesen, daß die 1927er Weine ausnahmsweise mit 25 v. H. gezuckert werden dürfen und daraufhin habe er seinen Küfer beauftraat, nachmals 5 v. H Zuckerwasser zuzusetzen. Das Urteil lautet: R. wird wegen vorsätzlicher unrichtiger Führung seines Weinbuches zu der Geldstrafe von 20 -1t, wegen fahrlässiger starker lieber,zuckerung von Wein zu der Geldstrafe von 35 ,1t verurteilt. Der beschlagnahmte Wein wird freigegeben, darf aber nicht in Verkehr gebracht werden. Küfermeister V. wird wegen Ueberzuckerung von Wein zu 25 -1t verurteilt. Beide haben die Kosten des Verfahrens zu tragen. Das Urteil ist rechtskräftig geworden.
Handel nnd Verkebr
Berliner Dollarkurs, 5. Nov. 4.1955 G.. 4.2035 B. 6 v. H. Dt. Reichsanleihe 1927 87.
Dt. Abl.-Anl. 50.50.
Dt. Abl.-Anl. ohne Ausl. 14.
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Franz. Franken 124.12 zu 1 Pfd. St., 25.60 zu 1 Dollar.
Berliner Geldmarkt, 5. Nov. Tagesgeld 6,5—9 v. H.. Monats geld 8—9 o. H., Warenwechsel 6,875 v. H.
privatdiskonl: 6,375 v. H. kurz und lang.
Bernsteinkäufe Aman Allahs. Kürzlich besuchte eine Abordnung afghanischer Kaufleute die staatlichen Bernsteinwerke in Ostpreußen, um für König Aman - Ullah einzukaufen. Damit werden Beziehungen wieder ausgenommen, die schon in alten Zeiten zwischen afrikanischen und asiatischen Völkern mit der Ost- see bestanden. Der Bedarf an Bernstein ist !m Orient deshalb bedeutend, weil der mohammedanische Rosenkranz nach den Vorschriften des Korans aus Bernstein bestehen soll.
Seine Frachtermäßigung für Kunstwerke. Die Reichsbahn hat «m Gesuch des Reichsverbands bildender Künstler um Frachtermäßigung für die Beförderung der Kunstwerke zu Ausstellungen und um Fahrpreisermäßigung bei Studienfahrten abgelehnt.
Vergleichsverfahren: Hermann Krauß, Alleininhaber der Fa. E. Krauß, Pianofortefabrik, Stuttgart, Schwabskr. 70.
Sluttgarler Börse, 5. Nov. Nach unsicherer und abwartender Eröffnung der heutigen' Börse wurde die Stimmung im Verlause auf die Festigkeit an den auswärtigen Börsen hin freundlicher, was vereinzelt zu kleinen Kurserhöhungen führte bei allerdings immer noch kleinem Geschäft. Rentenwerte waren gehalten. Liquidationsgoldpfandbriefe weiterhin gesucht.
Magdeburger Zuckeipreise, 5. Nov. Innerhalb 10 Tagen —: November-Januar 24. Haltung ruhig.
Bremen, 5. Nov. Baumwolle Middl. Univ Stand, loco 20.71.
württ. Edelmelallpreise vom 5- Nov. Feinsilber Grundpreis: 81; dto. in Körnern: 80 G.. 81 B.; Feingold: 2800 G., 2814 B.,' Aussuhr-Platin: 9.15 G.. 10.15 B.
Märkte
Landesprodukkenbörse Slulkgart, 5. Nov. Das Geschäft hat sich in der abgelausenen Woche in engen Grenzen gehalten. Es notierten je 100 Kg.: Auslandsweizen 26—28 (unv.), württ. Weizen 23,50—24,50 (unver.), Sommergerste 25,25—26,50 (25.25 bis 26 75), Rvagen 23—23.75 (unv.), Hafer 22.50—23 25 (unv), Wiesenheu 9—10 (8.75—9.75), Kleeheu 10—11 (9.50—10.50), -recht- gepreßtes Stroh 4.50—5.50 (unv.), Weizenmehl 36—36.50 (unv), Brotmehl 28—28.50 (unv.). Kleie 13.50—13.75 (unv.) Mark.
Mannheimer Großviehmarkt vom 5. Nov. Zutrieb: 243 Ochsen, 126 Bullen, 296 Kühe, 349 Färsen, 673 Kälber. 62 Schafe. 3498 Schweine. 14 Ziegen. Bezahlt wurden für Ochsen 30—57. Bullen 30—50. Kühe 16—50, Färsen 36—58. Kälber 48—73, Schafe 44 bis 46. Schweine 64—80. Ziegen 10—24 -4t. Marktverkauf: Groß- vieh mittelmäßig, ausverkauft, Kälber mittelmäßig, geräumt, Schweine mittelmäßig, geräumt, Speckschweine über Notiz.
Viehpreise. Herrenberg: Trächtige Kühe 520—590, Milchkühe 530—580, Schlachtkühe 190—460, Kalbinnen 520—590. Jung- vieh 180—550. — Urach: Ochsen 470—685. Kühe 247—450, Kal- binnen 400—650, Jungvieh 146—382. — Neuhausen a. F.: Jung- vieh 163—360. Kalbeln 490—670. Kühe 220-590, Ochsen 380 bis 600. — Bosenseld: Farren 450. Kübe 320—600, Kalbinnen 450 bis 610, Jungvieh 105—340, Pferde 150 °4k.
Schm"'nevreise. Balingen: Milchschwein« 18—30. — Blau- kelden: Milchschweine 19—30. — Lrealinaen: Milchschweine 17 bis 27. — Crailsheim: Läufer 57, Milchschwein« 20—32. — Bovfinaen: Läuter 50—70. Sauglchweine 22—30. — Eppingen: Milchschweine 12—21. Läufer 27—37. — Güolinaen: Milch- schweine 17—24. Läufer 37—75. — Heilbronn: Milchschweine 18 bis 28. Läufer 35—52. — Marbach a. N.: Milchschweine^ 24—32. Läufer 60. — Meraenlheim: Milchschweine 22—33. — Nürtingen: Läufer 71—72. Mischschweine 23—38. — Rottweil: Milchschweine 18—25. — Urach: Milchschweine 23—34. — Valbinaen a. E - Milchschweine 20—31, Läufer 41. — Ellwanaen: Läufer 45—55, Milchschweine 20—32. — Neuhausen a. .'s.: Milchschweine 14—32, Läufer 37—90. — Ravensburg: Ferkel 20—28, Läufer 35—40. — Rosenfeld: Milchschweine 17—29 -4t.
Fruchkpreise. Balingen: Haber 12 50—13 Weizen 15. — Giengen a Br.: Gerste 12.50. Haber 10.50. Weizen 10.50. — sp',ginnen- Dinfei 10.50—12. Haber 11—12.50, Welzen 12 50. bis
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13.50. Gerste 11—12. — Ellwanaen: Weizen 11.50—12 60. Dinrei 8.20. Roaqen 12. Gerste 11.80—12. Hafer 10 50—11.80. — Naa-Od: Weizen 12.50—13, Hafer 11.50. — E>wl,bein>: Kernen 11. B-^n q 60—8 70 — Manensbnra: Velen 8 60—9 Raagen 1l «0-1150. Gerste 1170-12 Haler 11 35—11 85 — Ranilmnen: Meilen 14 bis 16 Twkel 10—13. Gerste 12-14 Laser 10 50 -12.80 — Ulm- Kernen 12.50 Weizen 11 44—11 00 Raanen 11. Gerste 11.56 bis 12.40. Hafer 10 40—11 50 Kartosseln 2-3 50 ,tt d. Ztr.
Nürnberger Hopsen vom 3. Nov. Zufuhr 10 Bollen. Umsatz 30 Ballen. 'Haltung sehr ruhig. Für Hollertauerhopfen wurden 160—180 -kl bezahl!.
vom Obstmarkl. Das-Obstgefchäft wickelt sich, wie der „Obstbau", das Organ des Württ. Obstbaunereins berichtet, in diesem Jahr' flott ab. Für Mostabsl sind Preise gezahlt worden, mtb denen die Züchter zufrieden sein können. Auch für aut bebandel- tes Tafelobst ist der Preis auf einer Höhe, wie wir sie von früher ber n-cht gewohnt waren. Es ist aber auch tatsächlich weil mehr Sorgfalt auf die Ernte verwendet worden. Im allgemeinen darf für dieses Jahr ein lieberwintern größerer Obstmengen nicht angeraten werden, weil die Preise kaum entsprechend aegenüber den jetzigen im Frühjahr in die Höhe gehen werden. Der Absatz an- Privatkundschaft dürfte fürs Frühjahr weniger einträglich sein. Das Mostobstgeschäft, das anfänglich vielversprechend eingesetzt bat, nmcht den Händlern wie den Komnstssionären schwere Sargen. Sobald größere Mengen ans dem Sluttgarler Nordbahnhos einaetroffen waren, hielt die Kauflust nicht mehr Schritt damit. Anscheinend will seitens der Verbraucher ein niedrigerer Preisstand nbgewartet werden.
Obstpreise. Balingen: Slepfel und Birnen 8—10. — Waid- lingen: Mostäpfel 10.70. Tafeläpfel 22—28 -4t. d. Ztr.
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Niederstetten, OA. Gerabronn, 5. Nov. Rückgang des Weinpreises. Die Weinpreise sind gegen den Anfangshandel zurückgegangen. Cs kostet jetzt der württ. Eimer 270—300 -4k. Der Handel geht jetzt recht lebhaft, doch sind noch große, gute Partien zu haben.
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Stand der wichtigsten Tierseuchen in Württemberg. Am 31. Okt.
1928 war der Milzbrand in 4 Oberämtern mit 6 Gemeinden und 6 Gehöften, die Maul- und Klauenseuche in 10 Oberämtern mit 19 Gemeinden und 257 Gehöften, die Räude der Schafe in 3 Ober- imtern mit 4 Gemeinden und 4 Gehöften verbreitet. Ferner traten ivf die Kopfkrankheit der Pferde in 11 Oberämtern mit 13 Geneinden und 13 Gehöften, die ansteckende Blutarmut der Pferde n 17 Oberämtern mit 34 Gemeinden und 34 Gehöften, sowie die Zeflügelcholera in 2 Oberämtern mit 2 Gemeinden und 7 Gehöften.
Vesihwechsel. Die Dorfsögmühle von Kiefer und Kübler in lalmbach OA. Neuenbürg ging um die Summe von 38 000-41 r den Besitz von Alexander Locher über. Die seitherigen Be- ^ tzer sind beide gestorben. Locher verkaufte seine Sägmühle um 18 000 -4k an die Firma Alfred Gauthier. Aus den Verkäufen ersieht man, wie sehr die Holzindustrie darniederliegt. — Das Anwesen des Bäckermeisters Georg Matthäus. Karlstraße 3 in Blaubeuren wurde von Georg Neuster, Elektromeister dort, um den Preis von 12 000 -4k gekauft.
Wetter für Mittwoch und Donnerstag:
Infolge der Depression über dem Kontinent ist für Mittwoch und Donnerstag immer noch zeitweilig bedecktes, wenn auch vorwiegend trockenes Wetter zu erwarte».
. Das „Stuttgarter Neue Tagblatt" hat vor wenigen Tagen sein neues Geschäftsgebäude, ein 16stöckiges Turmhaus von 61. Meter Höhe, in Betrieb genommen. Der Bau ist nach den Plänen des Stuttgarter Architekten E. Otto Oßwald in neuzeitlichen Formen errichtet und verleiht dem ganzen Stadtbild ein besonders interessantes und markantes Gepräge. Aus Anlaß der Einweihung des Turmhauses hat nun der Verlag des genannten Blattes eine 108 Seiten starke und in typographischer Beziehung mit besonderer Sorgfalt ausgestattete Sonderbeilage unter dem Titel „Stuttgart empor" herausgebracht. Die Beilage enthält zahlreiche, mit charakteristischen Bildern geschmückte Aufsätze aus ersten Federn, sowie viele Begrüßungskundgebungen namhafter Persönlichkeiten aus dem ganzen Reich, und gibt so ein anschauliches Bild von dem machtvollen, in ganz Deutschland mit Aufmerksamkeit beachteten Auf- I stieg der schwäbischen Landeshauptstadt, als dessen Sinn- I bild das hochragende Tagblatt-Turmhaus sich darstellt.
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