„Sraf Zeppelins" Veelinfahrt.
Friedrichshafen, 5. Nov. „Graf Zeppelin" ist heute nacht 2.17 Uhr zu seinem Flug nach Berlin gestartet. An Bord sind insgesamt 66 Personen: 40 Mann Besatzung und 26 Fahrgäste und zwar u. a. Chefkonstrukteur Dr. Dürr, der Erbauer der Luftschiffmotoren Dr. Maybach, Generaldirektor Dr. Colsmann, der Meteorologe des Luftschiffbaues, Dr. Lemparts, die Tochter Dr. Eckeners; unter den eingeladenen Gästen befinden sich u. a. der rvürttemb. Finanzminister Dr. Dehlinger, Reg.-Rat Vieser und die drei amerikanischen Offiziere, die den Flug über den Ozean bereits mitgemacht haben. Das Luftschiff passierte 3.30 Uhr Stuttgart und ist 8.45 Uhr in Berlin eingetroffen.
Vereins-Chronik.
Generalversammlung des M.-G. Liederkranz. Der Vorsitzende, Herr Hauptlehrer Pfau, eröffnete die Versammlung mit der bei solchen Anlässen üblichen Verspätung. Nachdem die Sänger den schwäbischen Sängerspruch gesungen hatten, begrüßte der Vorstand die Anwesenden mit herzlichen Worten, besonders das Ehrenmitglied Herrn Ernst Schäffler. Herr Pfau betonte weiter in seiner Ansprache, daß heute die Vereinsfragen Lebensfragen geworden seien. Er gedachte sodann der im Vereinsjahr verstorbenen Mitglieder, zu deren ehrendem Andenken sich die Anwesenden von ihren Sitzen erhoben. Die Namen der Verstorbenen sind folgende: Ehrenmitglied Julius Krimmel, Fritz Hempel junior, Wilhelm Kull, Ehrenmitglied Oberpostinspektor Herrmann und Ehrensänger Fritz Seifert. Der Vorstand äußerte noch den Wunsch, daß die Tagesordnung Ersprießliches zutage bringen möge; in der Kürze liege die Würze und schloß seine Rede mit den Worten des Bundesvorstandes List, die dieser beim deutschen Bundessängerfest in Wien gesprochen hat. Man kam dann zum ersten Punkt der Tagesordnung: Bericht des Vorstands und des Schriftführers über das abgelaufene Vereinsjahr. Der Vorstand erwähnte die verschiedenen Vorkommnisse, wie z. B. das Bundessängerfest in Wien, an welchem keine Wildbader Sänger teilnahmen und damit auch die 300 Mark, die die Stadtgemeinde für diesen Zweck zur Verfügung gestellt hatte, nicht in! Anspruch genommen worden sind. Weiter wurde gestreift die Teilnahme des Vereins beim Gausängerfest in Mühlacker (der Schriftführer gab später die vorzügliche Kritik hierüber bekannt), das Schubertkonzert in den Theateranlagen, das ein voller Erfolg war. Das Herbstkonzert wurde noch nicht erledigt, soll jedoch' am 18. November in Gemeinschaft mit dem Musikverein nachgeholt werden, ^Aine ungewohnte Sache war die Rhein- reise, die aber dank'der tadellosen Vorbereitung sehr gut verlief. Der Vorstand dankte nochmals den Sangesbrüdern am Rhein für ihre Mühen und auch den Wildbader Sängern für ihre vorzügliche Haltung bei dieser Rheinreise. Herr Pfau schloß mit dem Wunsch, daß der Liederkranz weiter blühen und gedeihen möge. Nun kam der Bericht des Schriftführers, Herrn Eugen Seydelmann. In ausführlicher, stilistisch anerkannt einwandfreier Weise verlas dieser sein Protokoll, welches all die Vorkommnisse festhält, die sich im Vereinsjahr ereigneten, als da sind: Versammlungen, Ausschußsitzungen, Ständchen, Hochzeitsgesang, Sterbefälle usw. Herzlicher Dank wurde dem Schriftführer zuteil. Eine Debatte über den ersten Punkt fand nicht statt. Punkt 2 der Tagesordnung: Bericht über die erfolgte Prüfung der Iahresrechnung und Entlastung des Kassiers. Die Prüfungskommission gab bekannt, daß ein Rückgang des Vermögens eingetreten sei und zwar von 1334 63 ^ (1927) auf 678 84 zZ (1928). Der
Rückgang sei dadurch eingetreten, daß bei den Veranstaltungen meistens mit Zuschuß gearbeitet werden mußte. Auf besonderen Wunsch wurde nochmals eine Kommission bestimmt, die die Kasse prüfte und für richtig befand. Dem Vereinskassier wurde Entlastung erteilt. — Punkt 3: Neuwahl des Vorstandes und des Ausschusses ergab die Wiederwahl desselben und zwar durch Akklamation mit
Ausnahme des langjährigen Kassiers, Herrn Malermeister Luz, der leider eine Wiederwahl ablehnte und den Rat erteilte, eine kaufmännische Kraft zum Kassier zu wählen. Einstimmig wurde dann als solcher Herr Richard Brachhold gewählt. Der Vorstand und Ausschuß setzt sich nunmehr aus folgenden Herren zusammen: 1. Vorstand: Hauptlehrer Karl Pfau, 2. Vorstand: Fritz Kloß, Schriftführer: Eugen Seydelmann, Kassier: Richard Brachhold. Ausschuß: 1. Tenor: Martin Gauß und Robert Riexinger; 2. Tenor: Fritz Hammer und Hermann Riexinger; 1. Baß: Rudolf Linder und Wilhelm Schill; 2. Baß: Fritz Krauß und Otto Esterriedt; passive Mitglieder: Verwalter Gutbub und Fritz Kuch; Sängerkassier: Paul Heselschwerdt; Vereinsdiener: Hermann Treiber; Notenwart: Karl Flum jr. und Rudolf Schweizer; Fahnenträger: Röth, Eugen Lipps, Karl Schober; Standartenträger: Fritz Schmid; Vergnügungskommission: Hermann Aberle, Gustav Eitel, Otto Esterriedt, Fritz Hammer, Gustav Kuch, Karl Schober, Inspektor Staudenmaier. Die Kontrolle in den Singstunden übernimmt Robert Riexinger. Sangesbruder Herm. Aberle verliest sodann einen von ihm aufgestellten Plan über die Arbeitseinteilung der verschiedenen Vorstandsmitglieder, der gutgeheißen wird. — Punkt 4: Festlegung des Jahres- Programms. An Veranstaltungen sollen stattfinden:
1. Herbstkonzert am 18. November;
2. Totensonntag;
3. Weihnachtsfeier am 27. Dezember;
4. Maskenball im Februar;
5. Frühjahrskonzert am ersten Sonntag im Mai;
6. Beteiligung am 32. Allgem. Liederfest des Schwäb.
Sängerbundes in Ulm 1929;
7. Drei Gartenkonzerte;
8. Sängerausflug im Herbst.
Ueber die Beteiligung in Ulm soll am nächsten Mittwoch endgültig abgestimmt werden, weil die Generalversammlung seitens der Sänger zu schwach besucht war.
Punkt 5: Anträge aus der Mitte der Mitglieder. Da
keine Anträge gestellt worden waren, war dieser Punkt erledigt. ' -
Herr Aberle gab noch das Ergebnis der Sängerkontrolle des letzten Bereinsjahres bekannt, wonach demjenigen Sänger, der 30 Singstunden besucht hat, ein Sängerjahr gutgeschrieben wird. Vom 1. Tenor treten 14 Sänger in diesen Genuß, 2. Tenor: 15,1. Baß: 22, 2. Baß: 9 Sänger. Mit Worten des Dankes an den ausscheidenden Kassier Luz und dem Wunsche, daß die Beschlüsse zum Besten des Vereins ausfallen, schloß der Vorsitzende die von ca. 50 Mitgliedern besuchte General-Versammlung. l-.
Handel «n- Verkehr
Berliner Dollarkurs. 3. Nov. 4,164 G,. 4,202 B.
6 v. H, Dt, Reichsanleihe 1927 87,
Dt. Abi,-Anl, 50,50,
Dt, Slbl,-Anl, ohne Ausl, 14,
100 franz, Franken gleich 16,42 Mark,
Relchsbankdlskonl 7, Lombard 8 v, H,
Berliner Geldmarkt, 3, Nov. Tagcsgeld 7—9, Monatsgeld 8 bis 9. Warenwechsel 6,875 v, H.
Die Kapitalanlage der Reichsbank in Wechseln. Schecks, Lombards und Effekten hat sich nach dem Wochenausweis vom 31, Oktober um 448,3 auf 2537 Millionen RM. erhöht Umlauf an Reichsbanknoten 4672 Mill. (4034,7), an Rentenbankscheinen 542,7 (528,6) Mill, Mk, Goldbestand 2532,8 Will,, Devisen 163,3 Mill, Deckung der Noten durch Gold 54,2 (Vorwoche 62,2) v, H„ durch Gold und Devisen 57,7 (66,3) v, H,
Umsahsleuerumrechnungssä'he für den Mo-nat Oktober. Aegypten 1 Pfund 20,88, Argentinien IM Papieipesos 176,57, Delpien IM Belga 58,36, Brasilien 100 Milreis 50,22, Bulgarien IM Lewa 3,03, Canada 1 Dollar 4,20, Dänemark IM Kronen 111.96, Danzig IM Gulden 3) M zgg K-wn-.n 1i?,20, Finnland IM Mk.
10,57, Frankreich IM Francs 16,40, Griechenland 100 Drachmen 5,43, Großbritannien 1 Pfund Sterling 20,36, Holland 100 Gulden 168 34. Island IM Kronen 92,24. Italien IM Lire 21,99, Japan IM Yen 194,13 Crdslawien 100 Dinar 7,38, Lettland IW Lat 81,00-, Litauen IM Litas 41 59, Norwegen 100 Kronen 111,91, Oesterreich IM Schilling 59,05, Polen 100 Zloty 47,07, Portugal IM Eskudos 18,92, Rumänien IM Lei (Noten) 2 55, Schweden
IM Kronen 112,26, Schweiz IM Franken 80,80. Spanien IM Pe- seten 67,94, Tschechoslowakei 100 Kronen 12 44, Türkei 1 Pfund 2,14, Ungarn 100 Pengö 73.18, Uruguay I Peso 4,27, Bereinigte Staaten non .^ uoy Mg,
Me Spareinlagen im Reich betrugen Ende September 1928 6,37 (August 6,22) Milliarden Mark, die Giroeinlogen 1,33 (1,36) Milliarden. In Württemberg war der Bestand 301,8 (295,2) Millionen, Giro 151,15 (154.6): in Boden Spareinlagen 301.9 (295 9) Giro 51,36 (50,7.6).
Zum Weltspartag. Bei der Städtischen Sparkasse in Köln wurden am 30. Oktober 980 357 Mark auf 6950 Sparbücher eingezahlt.
Die Sozialrenken. Im Deutschen Reich lrufen zurzeit rund 1 800 000 Invalidenrenten, 64 000 Altersrenten, 350 000 Witwenrenten Und schließlich 760 000 Waisenrenten
Zunehmender Fleischverbrauch in Württemberg, Nach der Statistik über die Schlachtungen in Württemberg im 3. Kalendervierteljahr 1928 berechnet sich die aus den gewerblichen Schlachtungen ergebende Gesamtgewichtsmenge zu 558 879 Zentner, gegen 523 058 Zentner im zweiten Vierteljahr 1928, 492 411 Zentner im ersten Vierteljahr 1928 und 483 547 Zentner im Vierteljahrsdurchschnitt 1927,
Konkurse und Vergleichsverfahren im Oktober. Nach Mitteilung des Statistischen Reichsamts wurden im Oktober 1928 685 neue Konkurse ohne die wegen Massenmangels obgelehnien Anträge auf Konkurseröffnung und 264 eröffnete Vergleichsverfahren bekanntgegeben. Die entsprechenden Zahlen für den Vormonat stellen sich auf 530 bzw. 257.
«r
Stutlqarker Börse, 3, Nov, Obgleich sich an der Lage der Eisenindustrie noch nichts geändert hat, ist der Grundton an der heutigen Börse doch als freundlich und eher fester zu bezeichnen. Das Geschäft ist wegen des Wochenschlusses wohl klein, die Tendenz jedoch bis zum Schluß freundlich und widerstandsfähig. Rentenwerte im allgemeinen wenig verändert. Für Liquidationspfandbriefe bestand regere Nachfrage.
Württ. Vereinsbank, Filiale der Deutschen Bank.
Berliner Gelreidepreise, 3 Nov, Weizen märk, 21,30—21,60, Roggen 20,40^20,70, Braugerste 23—25, Futter- und Industriegerste 20,20—21,20, Hafer 20—20,90, Mais 22,10—22.30, Weizen- mehl 26,25—29,75, Roggenmehl 25.85—29, Weizenkleie 14.75 bis 15, Roggenkleie 14,75—15.
Magdeburger Zuckerpreise, 3, Nov. Innerhalb 10 Tagen 22N bis 24. Nov,-Dez, 23,25 und 24,00. Haltung: ruhig.
Würtl. Edelmekallpreise v, 3. Nov. (Mitgeteilt durch die Deutsche Bank, Zweigstelle Gmünd.) Fein sicher Grundpreis 80,80, dto, in Körnern 79,80 G„ 80,80 B., Feingold 28M G„ 2814 B.; Ausfuhr- Platin 9,15 G„ 10,15 B.
Berlin. 3, Nov. Elektrolytkupfer 151,75.
Bremen. 3, Nov. Baumwolle Middl, Ilnio. Stand, loco 20,70.
Märkte
Rlünsingen. Viehmarkt. Zufuhr: 134 Ochsen, 33 Farren, 85 Kühe, 80 Kaibeln, 144 Jungvieh. Preise: Ochsen 390—750, Farren 265—480, Kühe 280—3M, Kalbein 245—760. Jungvieh 120—330 ^t,
Schweinepreise. Biberach: Läufer 55—70, Milchschweine 25 bis 35. — Gaildors: Milchschwein« 24—30, — Münssngen: Mlch- schweine 25—35, Läufer 42, — Schömberg: Milchschweine 18—30. — Spalchingen: Milchschweine 18—26, — Herrenberg: Milchschweine 22—30, Läufer 45—65 -K das Stück,
Frachtpreise. Aulendors: Gerst« 12,50—12,70. — Biberach: Weizen 11.20—11,50, Gerste 12,30—12,70, Haber 10—10,80, — Wangen I. A.: Haber 12-12,80, Gerste 12.80-13,50, Weizen 13—14 -K der Zentner.
Stuttgarter Obst- und Gemüsegroßmarkl, 3, Nov. Tafeläpfel 16—30: Tafelbirnen 20—30: Taseltrauben 25—40: Quitten 25—35; Walnüsse 50—60; Kartoffeln 5—6; Kopfsalat 6—15; Endiviensalat, 6—18; Filderkraui 7—8; Weißkraut rund 7—8; Rotkraut 8—10; Blumenkohl 1 St, 20—50; Rosenkohl 15—25; dto. 1 Pfd. 30—40; roie Rüben 8—10; gelb« Rüben 8—10; Karotten runde 1 Bund 8—20; Zwiebel 1 Pfd, 10—12; Gurken groß« 20—60; Rettich« 6—10: Sellerie 10—30: Tomaten 10—15; Spinat 10 bis 15; Kohlraben Kopf 1 Stück 4—8
Stuttgarter Karlosselmarkk (Leonhardsplah), 3, Nov, Zufuhr: 400 Ztr,, Preis 5—5.50 -K für 1 Ztr,
Stuttgarter Filderkrautmarkt (Leonhardsplatz). 3. Nov, Zufuhr, IM Ztr,, Preis 7—7,50 für 1 Ztr.
Stuttgarter Moslobskmarkk (Milhelmsplah), 3. Nov. Zufuhr: 400 Ztr„ Preis 9,50-10,50 «« für 1 Ztr.
Obstpreise. Hellbraun a. N.: Aepsel 1 25-28; 2 20—24; Bknen 1 19-20; 2. 15—18, Mostobst 9—10. — Winnenden: Mostobst 9—10; Tafelobst 14—20 -K der Zentner.
Deutsche Volkspartei (Nat.-lib.Partei) Ortsgruppe Wildbad.
Morgen Dienstag den 6. November, abends 8Vs Ahr, findet im „Hotel Traube" eine
Mitglieder-Bersammlung
statt. — Tagesordnung: „Gemeindepolitik und Gemernde- ratswahlen". — Um zahlreiches Erscheinen bittet
Der Ausschuß.
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Wildbad den 4. November 1928.
TodesAnzeige.
Nach Gottes unerforschlichem Ratschluß starb heute früh 3 Uhr ganz unerwartet meine geliebte Frag, unsere liebe Tochter, Schwester, Schwägerin und Tante
Emilie M-inger
geb. Srofimarm
im Alter von 36 Jahren, wovon ich teilnehmende Verwandte, Freunde und Bekannte schmerzerfüllt in Kenntnis setze.
Im Namen der trauernden Hinterbliebenen:
Ludwig ZU-inger je.
Beerdigung Dienstag nachmittag 3 Uhr auf dem Waldfriedhof.
Wildbad den 4. November 1928. ^
Oanksagung
Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme, die wir beim Heimgang unseres lieben Entschlafenen von allen Seiten erfahren durften, insbesondere für die trostreichen Worte des Herrn Stadtvikars, dem Militärverein, den Sängern des Liederkranzes für den erhebenden Gesang, für die Blumenspenden und allen denen, die den Verstorbenen während seines langen Krankenlagers besuchten und erquickten und ihn zur letzten Ruhestätte begleitet haben.
Die trauernden Hinterbliebenen:
Familie Vollmer.
MlllMs
Moder Wer z« miete« gesucht
Ausführliche Angebote erbeten an D. K 206 Pforzheim postlagernd.
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wird angenommen und empfiehlt sich
Frau Martha Eitel Nennbachstrafie S5.
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Heute abend
Ausschuß-Sitzung
in der Turnhalle. Vollzähliges Erscheinen erwartet Der Vorstand.
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Lderdsrä-Drogerie klappert.
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