Meineid. Der in Nenningen OA. Geislingen geborene und in Salach beschäftigte Hilfsmeister Franz Maichel hatte sich wegen Meineids zu verantworten. In einem Prozeß am 11. November 1927 vor dem Schöffengericht in Göppingen wegen Beleidigung hatte er falsche Aussagen gemacht. Das Urteil lautet auf 1 Jahr Zuchthaus.
Ein Relief der Stadl Alm. Das städtische Tiefbauamt hat zufolge eines Auftrags des Gemeinderats ein Relief der Stadt Ulm durch den städtischen Bausekretär Max Holz sch uh erstellen lassen, das im Maßstab von 1:2590 bzw. 1:1250 eine Fläche von 4 Quadratmeter einnimmt und in 30 Teile zerlegbar ist. Dieses Relief soll dem Gemeinderat und seiner Bauabteilung als Anschauungsmittel für seine Beratungen dienen.
Herrenlose Fahrräder. Fast jede Nacht werden herrenlos herumstehende Fahrräder von der Polizei aufgefunden. Es wird vermutet, daß hier ein Unfug getrieben wird. Zurzeit befinden sich bei der Polizei eine große Anzahl solcher Fahrräder, deren rechtmäßige Besitzer eine Fehlanzeige nicht gemacht haben.
Ungültige Silbermünzen. In letzter Zeit wurde hier öfter der Versuch gemacht, alte Silbergeldstücke, die nicht mehr kurssähig sind, obgleich sie einen erheblich höheren Weert haben als die neuen, als vollwertige Zahlungsmittel anzubringen. Dies gelang auch einer Frau auf dem Wochenmarkt.
Dlaubeuren, 25. Oktober. In letzter Zeit wurden hier zwei freche Diebstähle verübt, wobei sich der Täter in einem Fall unbemerkt in ein Gasthaus eingeschlichen und mehrere wertvolle Herrenanzüge nebst 300 Mark Bargeld entwendet hat und wieder unbemerkt entkommen ist. In einem anderen Fall erhielt eine hiesige Familie Besuch von einer fremden Frau, die die Geldbörse des Hausherrn in der Küche vorfand und den Inhalt in nicht unbeträchtlichem Betrag an sich nahm und im Strumpf versteckte. Der herbeigerufme Sicherheitsbeamte ließ die redegewandte Frau ihre Strümpfe abziehen, worauf der vermißte Geldbetrag zum Vorschein kam.
Waiblingen. 25. Okt. Fe st genommener Betrüger. Der 23 5 a- Arbeiter Oskar Engelfried aus Hegensberg OA. Eßlingen, wird schon seit längerer Zeit als rückfälliger Dieb und Betrüger von der Polizei gesucht. Em in seiner Heimat gestohlenes Motorrad im Werk von 1500 Mark hat er in Endersbach um 300 Mark verkauft. Hier nächtigte er wiederholt in Wirtschaften und legte sich im Nachkzekkel den Titel „Doktor" bei. 5m Gesicht brachte er sich, damit es glaubhafter erschien, selbstverursachke .Schmisse" bei. Der hiesigen Polizei gelang es nun, den rückfälligen Betrüger auf freiem Felde festzunehmen.
Marbach. 25. Okt. 25 Jahre Schillernationalmuseum. Der Schwäb. Schillerverein und die Stadt Marbach werden am 10. November, dem 169. Geburtstag Schillers, das 25jährige Bestehen des Schillernationalmuseums durch eine besondere Feier gedenken.
Gemmrigheim, OA. Besigheim, 25. Okt. Vorabstim- mung zur Ortsvorsteherwahl. Gestern abend fand eine Vorabstimmung über die Kandidaten um den Ortsvorsteherposten statt. Die Beteiligung war sehr stark-, 85 Prozent gingen an die Urne. Stimmen erhielten: Schultheiß Präuner von Hesigheim 314. Verwaltungspraktikant Girr von Stuttgart 242, Obersekretär Lauster-Stuttgart 164 und Obersekretär Schmidt-Besigbeim 58. Auf die übrigen Kandidaten fielen nur wenige Stimmen.
Pfedelbach OA. Oehringen, 25. Okt Banküberfall Am Montag abend wurde auf der Straße von Oehrinaen nach Pfedelback Frau Dietrich und Luise Sckmieder "Oi Kilometer vor Pfedelbach entfernt, von einem etwa 22 slahrc alten Mann überfallen. Der Angreifer gab einen Scbuß ab, der aber fehlging. Dabei wurde ein Radfahrer, der zuvor vorüber gefahren war. ausmerbi"m und eil<e sofort zu Hilfe. Als der Täter sah. daß ein Licht entgegenkam, verschwand er in der Dunkelheit.
Tübingen. 25. Okt. Auszeichnung Nnlaß seines 80. Geburtstags ging Obermusikmeister o D Scknecken- burger aus dem Büro des Reichspräsidenten o L, i n d e n- burg folgendes Schreiben zu: ..Zu 5hrcm 80 Geburtstag läßt der Herr Reichspräsident Ihnen als altem Fsldzugs- teilnehmer von 1866 und 1870/71 ieine herzlickllen Glückwünsche nebst kameradschaftlichen Grüßen übermitteln.
Gleichzeitig laßt der Herr Reichspräsident Ihnen aus diesem Anlaß zur Erinnerung an Ihren Ehrentag sein Bild mit eigenhändiger Unterschrift anbei zugehen."
Ulm, 25. Okt. Vom Zug überfahren und getötet. Bei der zurzeit zwischen Ulm und Beiinerstetten stattfindenden Gleisverlegung wurden heute früh kurz vor 8 Uhr von einem Zug zwei' dort beschäftigte Bahnarbeiter überfahren. Der eine war sofort tot. der andere wurde schwer verletzt. Es herrschte starker Nebel.
Baiensurt OA. Ravensburg, 25. Okt. Tödlicher Unfall. Auf dem Bahnhof in Niederbiegen waren Arbeiter mit Ausladen von eisernen Masten beschäftigt. Dabei rutschte einer der Masten, wobei einem etwa 26 Jahre alten Arbeiter der Kopf eingeklemmt wurde, sodaß infolge Genickbruchs sofort der Tod eintrat. Der Verunglückte, ein aus Ludwigsburg zugereister Arbeitsloser, war erst am Abend vorher eingestellt worden.
Albers OA. Leukkirch, 25. Okt. Der Brandstifter von Albers gefunden. Der bei Landwirt Otto Müller in Albers, Gde. Gospoldshofen im Dienst stehende Stallschweizer Abele hak im Landesgefängnis in Hall, wo er wegen sonstiger Verfehlungen zur Zeit eine Gefängnisstrafe verbüßt, eingestanden, die vielen Brände in Albers dieses Jahr gelegt zu haben. 5m ganzen waren hier sieben Brände gelegt worden, denen teils ganze Bauernanwesen, teils Feldscheuern zum Opfer fielen.
hemigkofen OA. Tettnang, 25. Okt. Landwirt Kees Hot ein Lager der Fa. Baptist Wigger-Tettnang in Futter- und Düngemitteln in Verwaltung. In den letzten Monaten kam öfters bares Geld abhanden und der Verdacht richtete sich gegen einen gewissen Alois Fundele aus der Nachbarschaft, der wiederholt in der Mittagsstunde zum Telephonieren kam. Es gelang auch, den Fundele auf frischer Tat zu überführen. Fundele hat sich auf diese Weise nicht weniger als 1500 Mark angeeignet. Er ist zurzeit abgängig, doch hat ein Verwandter sich für den Schaden verbürgt.
Von der Bayrischen Grenze, 25. Okt. Hochstapler. Der im September in Wemding verhaftete angebliche Oberleutnant a. D. Hans v. Falkenstein konnte nunmehr als ein lediger 33 Jahre alter Kaufmann aus dem Ruhrgebiet festgestellt werden. Der Hochstapler schwindelte in München einer Beamtenwitwe 300 Mark ab und verübte auch anderswo größere Betrügereien.
Burgweiler in Hohen,z., 25. Okt. Brand. Im benachbarten Waldbeuren ist nachts das Gantersche Anwesen abgebrannt.
»
Erhöhung der kurzarbeikerunlerstühung. Der Vsrwal- tungsrat der Reichsanstalt für Arbeitslosenunterstützung hat die Sätze für Kurzarbeiter mit mindestens zwei zujchlags- berechtigten Angehörigen erhöht. Verschiedene Härten wurden beseitigt, um die Voraussetzungen für die Bezugsdauer zu erleichtern. Zur Weiterversicherung des Kurzarbeiters in seiner früheren Lohnstufe nnechalb der Krankenversicherung wurde eine Beihilf - eingeführt. Die Verordnung soll alsbald in Kraft treten und vorläufig bis zum 30. Juni 1929 gelten.
Lokale«.
Wildbad, den 26. Okt. 1938.
Ev. Landesbühne. Am Montag den 29. Okt. findet in der städtischen Fest- und Turnhalle durch die Evangelische Landesbuhne (Künstlerische Leitung Direktor Heinz Salzer) eine Aufführung des Reformationsfestspiels „Glaubenstreue" (Ein' feste Burg ist unser Gott) unter Mitwirkung erster Künstler statt. Es hat die Vertreibung der evangelischen Salzburger im Jahr 1731 zum Inhalt. Bereits über 800 mal wurde in allen Teilen des Deutschen Reiches das ergreifende Werk unter größtem Erfolg zur Darstellung gebracht. Es handelt sich hier um ein aus tief religiösem Empfinden heraus entstandenes Volksstück, das nach Inhalt und Darstellung die Beachtung aller Evangelischen, nicht nur der Erwachsenen, sondern auch der Jugend, im höchsten Grade verdient. Niemand wird enttäuscht sein, sondern reichen Gewinn mitnehmen. Durch seine innige Schlichtheit und die ergreifende Darstellung jener schweren Zeiten wird es um so nachhaltiger wirken. Karten im Vorverkauf bei Herrn Hieb er, vor den Vorstellungen an der Kasse. Alle Evangelischen sind herzlich eingeiaden.
Elternversorgung, Witwenbeihilfe und Reichsversicherung. Durch die vom 1. Juli 1928 ab eingetretene Erhöhung der Leistungen aus der Invaliden- und Ange- stelltenversicherung sahen sich die Versorgungsämter veranlaßt, in eine Nachprüfung der Verhältnisse der Elternrenten-, Elternbeihilfen- und Witwenbeihilfen-Empfänger aus der Reichsversorgung einzutreten. In zahlreichen Fällen fanden Nachprüfungen und Kürzungen der Bezüge aus der Reichsversorgung statt, weil die Renten aus der Reichs- verstcherung monatlich bis zu etwa 5 Reichsmark erhöht wurden. Schon 1925 hatte das Reichsarbeitsministerium zum Ausdruck gebracht, daß kleine Schwankungen in den Einkommensverhältnissen bis zum Monatsbetrage von 5 Reichsmark bei der etwaigen neuen Festsetzung der Elternbeihilfe unberücksichtigt zu bleiben haben. Mit dieser Begründung richtete der Reichsbund der Kriegsbeschädigten an das Reichsarbeitsministerium das Ersuchen, bei der Notlage aller Empfänger von Beihilfen und Elternrenten von einer Nachprüfung der wirtschaftlichen Verhältnisse aus Anlaß der geringfügigen Erhöhung der Renten aus der Sozialversicherung Abstand zu nehmen. Das Reichsarbeitsministerium ist mit Schreiben vom 18. Okt. 1928 — 1c 4325 — entgegengekommen und hat die Versorgungsbehörden durch Runderlaß ermächtigt, von einer allgemeinen Nachprüfung der Höhe der Elternversorgung und Witwenbeihilfe aus Anlaß der vom 1. Juli 1928 ab eingetretenen Erhöhung der Leistungen aus der Jnvaliden- und Angestelltenverstcherung abzusehen.
Meine Nachrichten aus aller Well
Elhbacher -s. 5m Alker von 61 5ahren Ist der Professor an der Handelshochschule in Berlin, Dr. Elhbacher, gestorben. Er hat sich im Krieg einen Namen dadurch gemacht, daß er als „Sachverständiger" den berüchtigten Massenschweinemord veranlaßte, dem einige Millionen Schweine in kürzester Frist zum Opfer fielen. Die Folge war die ungeheure Fleischnot, während Millionen Zentner Fleisch zugrunde gingen.
Aulard 's. Der Geschichtsprofessor an der Pariser Universität Alphonse Aulard ist im Alter von 79 5ahren gestorben. Er hat verschiedene Werke über die französische Revolution geschrieben und wurde in Deutschland u. a. dadurch bekannt, daß der deutsche Geschichksprofessor Delbrück zur Zeit der Versailler Friedensverhandlungen ihn zu einem wissenschaftlichen Zweikampf über die Schuld am Weltkrieg herausforderte. Aulard zog es vor, dieser Auseinandersetzung aus dem Weg zu gehen. Er fürchtete wohl, seine Behauptung, die französische Republik habe nur Verteidigungskriege geführt, könnte durch Delbrück erschüttert werden.
Älte Schul»
Roman von R. Kohlrausch.
Copyright by Greiner Lr Co., Berlin NW 6.
8 (Nachdruck verboten.)
„Hedwig!!" Ter Name klang fast wie ein Schrei.
„Ja, - ich."
„Was ist, — was gibt es, — wie kommst du hierher?"
„Ich war dort."
„Wo — dort im Zimmer?"
„Ja, — ich habe gelauscht, — hinter der Portiere dort."
„Oh, warum hast du das getan?"
Es war kein Vorwurf in seinen Worten — nur eine große, lastende Trauer.
„Es war das erstemal."
„Ich weiß es. Du bist nicht wie andere Frauen."
,Hch habe dir niemals nachgespiirt. Aber heute, — jetzt weiß ich, daß es Augenblicke gibt, in denen man kaum verantwortlich ist für das, was man tut."
Er sah sie an mit einem besonderen Blick; es war, als wenn ein leiser Hoffnungsglanz darin aufleuchtete.
„Ja, Hedwig, es gibt solche Augenblicke." —
Langsam ging er noch näher zu ihr hin, machte dann wieder halt und fragte:
„Tu hast alles gehört?"
„Ich glaube, - das Wichtigste wenigstens."
„Wichtig für dich oder für mich?"
„Sollen wir das trennen?"
„Nein, — verzeih'."
Sie schöpfte mit bebenden Lippen ein paarmal ttes Atem: es kostete sie neuen Kampf, die nächsten Worte hev- vorzubringen. Ganz leise brachte sie zuerst seinen Namen heraus:
„Bruno!"
„Was meinst du?" ^
„Ich wollte nur fragen, — kann ich dir helsenA
„Wobei?" ^
„Ich weiß nicht, - sei nicht böse, — mußt du nicht fliehen'?"
„Fliehen?"
„Ja, du hast vielleicht nicht bemerkt, wie er, — wie Meier Mann dich angesehen hat. Ich aber Hab' es ge
hen, — ein Verdacht war in seinen Augen, — ein
rrchtbarer Verdacht." — ^ ^ „
.Hedwig, — Hedwig! Und auch du, — glaubst
uch du?" ^
„Laß uns nicht von mir sprechen, llm dich handelt ch's letzt. Kann ich dir helfen? Ich kann dir Geld eben, wenn du vielleicht nicht genug hast. Ich hatte itr ein paar hundert Mark erspart für die Sommerreise. Zillst du sie haben?"
Er trat ganz rasch unmittelbar vor sie hin.
„Hedwig, hältst du mich für schuldig?"
„Frage mich nicht, Bruno, heute nicht! Meine Ge- mken sind verwirrt, ich weiß kaum, was ich spreche, ag' mir das eine nur: Kann ich dir Helsen?"
Er schüttelte langsam den Kops:
„Nein, ich danke dir. Du gehst von einer falschen Vor- rssetzung aus, — ich denke nicht an Flucht. Aber ich mke dir, — ich danke dir. Ich sehe jetzt" —
Was?"
"'Uii-lils >-^1 nur laut. l>ck> bin glücklich über
diese Stunde."
„Glücklich?"
„Za. Weil ich fühle, daß du mich lieb hast."
„War es dafür nötig, daß diese Stunde kam?"
„Vielleicht. Ich habe manchmal nach einem guten Wort von dir verlangt, meine liebe Hedwig!"
Er zog sie an sich und küßte sie aus die Stirn. Sie duldete seinen Kuß, ohne selbst ein Zeichen der Zärtlichkeit zu geben. Ihr Gesicht war totenbleich.
Sie fest anschauend, schien er mit seinen Gedanken ln ihrer Seele zu suchen. Dann begann er mit schwerer Zunge wieder zu sprechen:
„Du hast alles gehört, — also auch mein Zuge
ständnis'?"
„Welches'?" Ihre Lippen zuckten.
„Daß ich die Knnewka besucht habe, schon bevor ich
auf dem Feste vorgestern offiziell ln deiner Gesellschaft ihre Bekanntschaft machte. Kannst du es mir verzeihen?"
Sie setzte ein paarmal an, ohne reden zu können. Endlich antwortete sie:
„Laß mir Zeit. Es ist ja nicht, — nicht die Sache an sich. Daß du ytngegangen bist, meine ich. Sie muß einen gewaltigen Zauber auf die Männer ausaeübt haben.
— ich "fühlte das vorgestern abend ganz gut. Aber das andere, — daß du mir die Unwahrheit gesagt hast, — ich muß Zeit haben, darüber wegzukommen. Es hat mir einen Stoß gegeben, — mein Vertrauen zu dir hat es erschüttert."
Sie brach ab, von empordringenden Tränen erstickt.
„Ich verstehe das, Hedwig. Und ich lasse dir Zeit. Mehr als das, ich werde versuchen, dein Vertrauen zurückzugewinnen. Soweit es geht."
„Frage mich nicht weiter. Es ist eine schwere Zeit jetzt für mich."
„Das weiß ich. Und wir wollen auch gar nicht mehr von mir sprechen."
Die Hände ineinanderpressend, känipfte sie eine Weile mit sich, bevor sie weitere Worte fand:
„Bruno" —
„Was willst du wissen?"
„Ob eine Frau, — ob sie verpflichtet ist, gegen ihren Mann auszusagen?"
„Nein, sie kann jederzeit ihr Zeugnis verweigern. Aber was hättest du gegen mich auszusagen?"
„Weißt du es nicht? Ich habe dich doch gesehen."
„Gesehen?"
„Ja, heute nachmittag. Bor dem Hause der Schauspielerin. Wir haben doch darüber gesprochen."
„Ach, ich vergaß es. Und ich vergaß es, weil ich nicht dort war. Du hast dich getäuscht."
Sie preßte die Lippen mit bitterem Ausdruck sest aufeinander:
„Also das brauche ich nicht auszusagen?" ,
„Nein, du würdest nur Verwirrung damit anrichten.
„Gut, — ich danke dir. Aber" —
„Was?" ^
„Du bist ja doch noch einmal dort gesehen worden ? „Aus der Treppe, meinst du, — wie die Jungfer der »ten behaupten soll?" ^
„Nein. Vorher, — von Fräulein Hegewisch. Sie t mit dir gesprochen."
„Das ist richtig. Hat sie es dir erzählt?"
„Gewiß. Durch sie weiß ich überhaupt von der Er- »rduna der Sckausvtelertn."
(Fortsetzung folgt.)