Svorl

hünefeld» Sturmflug. Don den 17 Stunden, dle der Flug Hüneselds und Lindners von Schanghai nach Tokio brauchte, reg­nete es die letzten sieben Stunden in Strömen. Die Landung erfolgte in einem Dorf, 22 Kilometer von Tokio, um 3 Uhr nach­mittags. Der Flug übers Meer ging ohne Schierigkeiten vor sich. Um 8 Uhr morgens waren die Flieger bereits in Osaka. Große Schwierigkeiten verursachte das Ueberfliegen des Hakonegebirges. Fünf volle Stunden dauerten die Versuche, über die über 300!) Meter hohen Berge hinwegzukommen, bis sie endlich gelangen. Um 2 Uhr waren die Flieger über Tokio. Aber die Wolken hingen so niedrig und der Regen war so stark, daß man den Landungs­platz nicht finden konnte. Nach vergeblichen Versuchen entschloß sich Hünefeld, die Maschine auf einem Feld am T'maflnß zur Erde zu bringen Dabei wurden die Propeller beschädigt und das Fahrgestell. Infolge der Anstrengungen und der Aufregung fühlte sich Hünefeld krank: er hat Fieber.

Rekordflug LondonBerlin. Der englische Flieger Kapitän Stack ist am 19. Oktober in einem Cirrus-Avion-Leichtflugzeug ohne Zwischenlandung in 4 Stunden 52 Minuten von London nach Berlin geflogen.

Bon dem englischen Flieger Mac Donald, der von Neu­fundland nach Irland im Leichtflugzeug flog, hat man bis setz' keine weitere Svur mehr.

Mac Donalds Europaslug. Der englische Flieger Mac Do­nald, der mit einem Leichtflugzeug von 8 PS. von Neufundland »ach Irland bzw. England abgeslogen ist, wurde von einem Dampfer unterm westlichen Längegrad 41,53 gesichtet. An der irischen Westküste ist verstärkter Wachdienst eingerichtet worden

Handel an- Verkehr

Berliner Dollarkur«, 20. Okt. 4,195 G.. 4,2015 B.

6 o. H. Dt. Reichsanleihe 1927 87.

Dt. Abl.-Anl. 51.

Dt. Abl.-Anl. ohne Ausl. 14.50.

100 Mark gleich 610 franz. Franken.

Berliner Geldmarkt, 20. Okt. Tagesgeld 68,5, Monatsgeld 89, Warenwechsel 7 v. H.

Privaldiskonl: 6.625 v. H.

Der Handel zwischen Deutschland und der Schwei, steht weiter Hin erster Stelle. Die Einfuhr aus Deutschland nach der Schweiz iist gegenwärtig über dem Vormonat weiter von 55,1 Millionen auf 57,4 Millionen gestiegen und hat damit einen Höchststand er­reicht. Auch die Ausfuhr nach Deutschland hat sich von 27,9 auf 30,1 Millionen erhöht, bleibt aber noch hinter dem Vorjahr mit 33,7 Millionen zurück.

Lokales.

Wildbad, den 22. Okt. 1928. Fußball. Die gestrigen Fußball-Verbandstreffen konnten 1. u. 2. Mannschaft des hiesigen Fußballoereins gegen F.-C. Ellmendingen für sich entscheiden. Und zwar gewinnt ' die 1. Mannschaft 4:1, die 2. Mannschaft 6:1. Durch den 4:1.Sieg übernahm Wildbads 1. Mannschaft mit 2 Punkten Vorsprung die Führung im Enz-Pfinz-Gau. Wollen wir wünschen, daß der F.-V. Wildbad in den Schlußrunde-Spielen seine günstige Position hält.

Sendefolge der Südd. Rundfunk A.-G. Stuttgart

Dienstag, A. Oktober!

10.80-11 M: Schallplattenkonzert. 11.00: Nachrichtendienst 12 38: Weiter, bericht, Schallplattenkonzert. 13.88: Mitiagsständchen. II 88: Nachrichtendienst. IS.45 Frauenstunde: Mutter und Sohn. ISIS: Nachmittagskonzert 18 80: Zeitangabe, .Wetterbericht, Nachrichten siidd. Funkvereine. 18.15: Vortrag: Kapellmeister Herzfeld: lieber die Klangwirkungen der Orchesterinstrumente. 18.15: Bortrag: Deutsche Schicksale in den Bereinigten Staaten von Amerika. 18.15: Vortrag: Die Beziehungen der Astronomie zu anderen Wissenschaften. 28.15: Di« Großherzogin von Gerolstein, Oper. Anschließend: Zeitangabe, Nachrichtendienst, Unterhaltungskonzert.

Mittwoch, 21. Oktober;

18.3811.86: Schallplattenkonzert, 1188: Nachrichtendienst. 12 38: Weticr. bericht. Schallplattenkonzert. 13.15: Mittagsstiindche». 11 88: Nachrichtendienst. 15.88: Kasperltheater. 18.35: Nachmittagskonzert. 18.88: Zeitangabe, Wetter, bericht, Landwirtschaftsnachrichten. 18.15: Dichterstund«: Hans Eschelbach. 18.15: Vortrag: Reise nach Südamerika. I. 18.15: Zeitangabe, Wetterbericht S8.88: Schwtibische« Hörspiel. Anschließend: Nachrichtendienst, Funkstille.

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Wettrundfunk.

Im Februar 1929 wird voraussichtlich der in der Nähe des Deutfchlandsenders bei Königswusterhausen im Bau begriffene Kurzwellensender in Betrieb gesetzt werden. Der auf Fernwirkung erprobte Kurzwellensender ermöglicht einen Rund­funkaustausch über Länder und Meere, so daß also nicht nur die Rundfunkhörer in Deutschland Reden, Konzerte usw. aus fernen Ländern vernehmen können, sondern daß man auch im Ausland deutsche Sendungen aufnehmen kann. Besonders den im Ausland lebenden Deutschen wird die Möglichkeit des ständigen Verkehrs mit der Heimat willkommen sein.

Schilling-Pian os

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Immcnhoscrstraße 1l. Gegründet 1871. Telephon 28g 71,

Tabakbau in Württemberg. Der 1928er Tabakanbau in Würt­temberg erfuhr gegenüber dem Vorjahr ein« Steigerung. Im Finanzbezirk Sinti gart betrug die Zahl der Pflanzer 1928 1430. davon entfielen auf Heilbronn 200 und Ludwigs­burg 1223. Insgesamt wurden im Bezirk Heilbronn 50 Grund­stück« von nicht mehr als 2 Ar Flächen'nhalt und 213 Ar Grund­stück« von mehr als 2 Ar Flächeninhalt bebaut mit einem Gesami- flächeninhalt von 20.51 Hektar gegenüber 17.74 Hektar im Jahr 1927. Im Bezirk Ludwigsburg bebauten 1923 Pflanzer 270 Grundstücke von nicht mehr als 2 Ar und 1211 Grundstücke von mehr als 2 Ar Flächeninhalt; der Gesomtflächemnhalt der mit Tabak bebauten Grundstücke beläuft sich in 1928 auf 81,81 Hektar gegenüber 64,32 Hektar im Jahr 1927. Der Gesamtanbau im Deutschen Reich im Jahr 1928 beläuft sich nach den vorläufigen amtlichen Ergebnissen auf 9861 Hektar gegenüber 9199 Hektar in 1927.

Ileberstunden sind nicht einklagbar. Ein Kellner in Köln klagie auf Zahlung von 390 Mark für Ileberstunden. Er hätte täglich 11 bis 12 Stunden gearbeitet, wolle, aber nur die 11. und die 12. Stunde berechnen. Das Gericht entschied: Die normale Arbeits­zeit beträgt acht Stunden. Im Gastwirtgewerbe ist eine Arbeits­zeit von 10 Stunden täglich gestattet. Wenn der Kläger, wie er angibt, mehr als 10 Stunden gearbeitet Kat, hat er gegen dos Ar­beitszeitgesetz verstoßen. Würde das Gesetz dem Klageantrag stnttgeben, so käme dies geradezu einer Unterstützung der Gesetzes­übertretung gleich. Die Klage wird daher kostenfällig abgewiesen.

Hafenstreik in Marseille. Die Seeleute in Marseille sind in den Ausstand getreten. Vis jetzt konnten drei Dampfer nicht aus- fahren.

*

Stuttgarter Börse, 20 Oktober. An der heuiioen Börse machte sich trotz Wochenichluß eine gewisse Widerstandsfähigkeit bemerk­bar. Das Geichäft war zwar wenig belebt, doch blieb die Stim­mung freundlich. Am Rentenmarkt waren Goldpsandbriefe älterer Serien gesucht.

Württ. Vereinsbank, Filiale der Deutschen Bank.

Berliner Getreidevreise, 20. Okt. Weizen mark. 21 4021.70, Roggen 20.7021. Braugerste 23.1025.10, Futter- und Indu­striegerste 20 20-21.20, Hofer 20.20-21.10, Mais 21 60-21.80, Weizenmehl 26.7530. Roggenmebl 26.9529.65, Weizenkleie 15.1015.25, Roggenkleie 15.2515.50.

Magdeburger Zuckerbörse, 20 Okt. Innerhalb 10 Togen 24)4 bis 24!4 bis 24'/,: Okt.-Dez. 24)624)4. Haltung: ruhig.

Bremen, 20. Okt. Baumwolle Middl. Univ. Stand, loco 21.47.

Berlin, 20. Okt. Clekirolytkupfer 144.75 d. 100 Kg.

Mekallene kolbfabrikake, Nürnberg, 16. Okt. Freibleibende Grund- und Richtpreise für 100 Kilo bei Lieferung direkt vom Werk: Aluminium-Bleche. Drähte. Stangen 253, Aluminium- Rohr 350, Kuvfer-Vleche 204, Kupfer-Drähte, Stangen 172, Kup­fer-Rohre o. N. 210, Kupfer-Schalen 293 Messing-Bleche, Bänder, Drähte 161, Messing-Stangen 142, Messing-Rohre o, N. 189, Messing-Kronenrohr 224, Tombak mütelrot, Bleche, Drähte, Stangen 201, Neusilber-Vleche, Drähte, Stangen 310, Schlaglot 185.

Märkte

Viehpreise. Ilsfeld: Rinder 180220, Kalbinnen 280310, Kühe 350460. Nagold: Ochsen 593, Stiere 190, Kühe 350 4>is 550, Kalbinnen 260600. Schmalvieh 160-275, Oehrm- gen: Kühe 350650, Kalbinnen 420530, Iungrinder 180 bis 280. Psahibronn: Kühe 230550, Kalbeln 400530, Jung­vieh 170-430 Mk.

Schweinepreise. Echlerdingen a. F.: Milchschweine 2535, Läufer 4b70. Gaildorf: Milchschweine 2230. Ilsfeld: Milchschweine 1825. Nagold: Milchschweine 2128, Läufer zg 70 . psahibronn: Milchschweine 2632. Schwenningen: Milchschweine 2128. Spalchingen: Milchschweine 1520. Blauseldcn: Milchschweine 2029. Blberach: Läufer 4060, Milchschweine 2535 Mk.

Frachtpreise. Biberach: Besen 8,60, Weizen 11,4011,80, Gerste 12,5012,80, Haber 10,2011. Ehingen a. D.: Gerste 12,20-12,50. Wangen i. A.: Haber 11,50-12,50, Gerste 12,50 bis 13,50 Weizen 1415,50 Mk. der Zentner.

Frachtpreise. Giengen a. Br.: Kernen 12.50, Gerste 12,2013, Hafer 1010.40, Weizen 11.2012 M je Ztr.

Lllwanger Schasmarkt. Zutrieb: 1200 Stück. Preise: Hammel 100, Lämmer 67, Jährlinge 80, Mutterschafe 7582, Bracken -060 Mk das Paar.

Stuttgarter Karkosfelmarkt (Leonhardsploh), 20. Okt. Zufuhr: 1000 Zenter, Preis 56 M für 1 Ztr.

Stnttgarker Filderkraukmarkl (Lonhardsplatz), 20. Okt. Zufuhr I 100 Zenter. Preis 8 -4t für 1 Ztr.

beseitigt üblen Mundgeruch u. häßlich gefärbten Zahnbeiag

Stuttgarter Obst- und Gewüsemärkt. 20. Okt. EdelSpfel 18

bis 28, Tafelbirnen 2030, Tafeltrauben 3040, Quitten 25 bis 35, Walnüsse 5065, Zwetschgen 2028, Kartoffeln 56, Kopfsalat 1 Stück 615, Endiviensalat 6 18, Filderkraut 8. Weißkraut, rund 8, Rotkraut 810, Blumenkohl 1 Stück 2080, Rote Rüben 810, gelbe Rüben 810, Karotten, runde 1 Bd, 8 bis 20, Zwiebel 1 Pfd. 1012, Gurken, große 1 Stück 2050, Rettiche 6.12) Sellerie 1 Stück 10-30, Tomaten 18-20, Spinat 1015, Kohlraben 1 Stück 46 d.

Stuttgarter Mostobslmarkk (Wilhelmsploh), 20. Okt. Zufuhr 1100 Zentner. Preis 10.50-11.50 -4t für 1 Zir.

Mostobstmarkk auf dem Nordbahnhof Seit 17. Oktober sind 93 Wagen neu zugeführt, und zwar aus Württemberg 19, Schweiz 14, Italien 18, Oesterreich 25, Bayern 1, Baden 4, Preußen 1, Frankreich 5, Tschechoslowakei 6. Nach auswärts sind 46 Wagen abgegangen, Preis wagenweise für 10 000 Kilo von 14502030 -4t. und zwar für Obst aus Italien 14501550, aus den übrigen Ländern 19002030 --kt, im Kleinverkauf 910.60 -4t der Zentner.

Obstpreise, kupferzell: Tafeläpfel 1220, Tafelbirnen 12 bis 20, Mostodst 78,50. Oehcingen: Mostbirnen 8,509,50, Möjt- äpfe! 10-16,50, Tafeläpfel 1820, Tafelbirnen 12-17, Tü­bingen: Mostobst 910. Ulm: Mostobst 10.50. Heilbronn: Tafelobst: Aepfel s 2224, b 1618. Birnen s 18. b 16, Most- obst 1011, Kartoffeln 5, Filderkraut 9,50. Neuenstein: Most- »bst 8.20-- 8.50 Mk. . .

Nürnberger Hopfen vom 19. Okt. Zufuhr, Umsatz 40 Bollen. Preise: Mittel Hallertauer 200, prima Gebirgshopfen 190 Mk. Tendenz: ruhig.

*

Herbstuachrichken. Die Weingärtnergesellschaft Unleclürkhelm beschloß einstimmig, unter 500 Mk. für den Eimer keinen Wein abzugeben In Uhlbach ist die Lese beendet) Ziemlich ist ver­stellt ohne festen Preis. In Affalkerbach OA. Marbach wurde ein Kauf zu 380 Mk. pro Eimer abgeschlossen. Fast alles ist ver­stellt ohne festen Preis. In Neuffen OA. Nürtingen wurde ein Kauf zu 425 Mk. pro Eimer getätigt. Im Oberamt Marbach wurden verschiedentlich Weinkäufe abgeschlossen: Mundelsheim erlöste im freien Handel für den Eimer gemischt 355420, Trol- linger 442450; bei der Weinversteigerung der Weingärtner­gesellschaft wurden 380 Hl. Käsberger zu 170192 Mk. pro Hl. versteigert, Trollinger aus sonstigen Berglagen 142154, Rot- gemischtes 120124 Mk. In Oberstenseld gingen die Wsinpreise aus 360 Bit. pro Eimer zurück. In Gronau wurden Käufe zu 390 Mk. abgeschlossen, in Beilstein zu 380410, in Helsenberg zu 370, 380 und 390. In Hosen OA. Besigheim ist alles ver­kauft Zu 300320 Mk. Großgarlach OA. Heilbronn hatte Weinkäust zu 340 und 350 Mk. für Rotwein und 360 Mk. für Weißwein. In Schwaigern ist die Lese nahezu beendet. Käufe zu 390 Mk. pro Eimer Rotwein. Für einen Eimer 1928er Leonberger-Wein wurden 360 Mk. erzielt.

Metzingen. Weinlese beendigt. Ertrag rund 3500 Hl. Rot- und Schillerweine. Güte vorzüglich. Größere Mengen verstellt. Einige feste Käufe zu 360 -4t für 3 Hl. Käufer sind eingeladen.

Hohenhaslach, OA. Vaihingen, 20. Okt. Der Schaden der Maifröste. Man rechnet in diesem Jahr hier mit einem Viertel- herbst, d. h. mit rund 800 Eimern. Der Ausfall gegenüber einem Vollherbst beläuft sich also auf etwa 2400 Eimer. Bei einem Durchschnitiserlös von 400 M für den Eimer beträgt her Schaden allein in der Gemeinde Hohenhaslach nahezu 1 Million.

Vom Borbachkal, 20. Okt. Weinherbst. Seit einige» Tagen hat der Verkauf des Heurigen sehr flott eingesetzt. In Nieder­stetten und Vorbachzimmern sind große Mengen ver­laden worden. Das Geschäft hat sich !m Anfang langsamer ent­wickelt als bei der Güte des diesjährigen Weinmostes zu er­warten war. Dies lag an der unsicheren Preisbildung. Nachdem aber «in« große Anzahl fester Käufe von 300320 -4l per württ. Eimer abgeschlossen wurden, geht das Geschäft sehr lebhaft. Der Meng« des diesjährigen Ertrags entsprechend sind noch große und gut« Partien zu haben.

Berlin

Holland Belgien Norwegen Dänemark Schweden Italien London Neuyork Paris Schweiz Spanien D.-O«sterr. Prag Ungarn Argentinien Tokio Danzig

Devisenkurse in Reichsmark

100 Guld 100 Betga 100 Kr 100 Kr 100 Kr 100 Lira 1 Pfd Sterl 1 Dollar 100 Fr. .00 Fr 100 Peseta 100 Schill 100 Kr 100 Pengö I Peso I Yen 100 D. Guld

20. Oktober

19. O

G..2

Brief

Geld

168,14

168,48

108,07

58,29

58.41

58,27

111,79

112,01

11176

111,84

112,06

111,80

112,09

112,31

112,11

21,97

22,01

21,975

20,344

20,384

20,337

4,195

4,203

4,1935

16,37

16,41

16,375

80,72

80.88

80,70

67,71

67,85

67.77

58,965

59,085

58,93

12,43

12,45

12,428

73,12

73,26

78,10

1,765

1.769

1,764

1,932

1,936

1,934

81.32

81,48

81,32

Brief

168,41

58.39

11198

112,02

112,33

22,015

20,377

4,2015

16,415

80,86

67,91

59,05

12,443

73,24

1.768

1,933

81.48

Das Welker

Unter dem Einfluß der nördlichen Depression ist für Dienstag immer noch zeitweilig bedecktes und auch zu Niederschlägen ge­neigte» Wetter zu erwarten.

Bauholzsubmisfion.

Aus dem schifferschaftlichen WalddistriktSchramberg­ebene" werden rund 2000 km Tannen- und Fichtenstämme III. bis VI. Klaffe sowie -Abschnitte I. bis V. Klasse dem submissionsweisen Verkauf ausgesetzt. Verladestation Wildbad, Forbach, Raumiinzach. Einreichung der Gebote spätestens zum Mittwoch den 31. ds. Mts., nachmittags 4 Uhr, beim Forstamt ll in Forbach (Baden). Nähere Auskunft erteilt dieses Amt.

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