; Fortsetzung Der Reichs- r die Frage as Gelingen st, von allen chkeit Hera li­tten werden Rechnung ein boten ist, so ; unter Be- :lnen Jlldu- werden. Die ing der der- rs ermittelt chtigung der hältnisse im tigen Stand en die Frie- der Verar- esamte Volk men müssen, g der Lohn- tzen Berufs- t schematisch rhlung der ur nach uno gsmittel im eichsarbeits-

n. (

ldiff, würbe l

Der in se:- i

in Berlin, f

heute rund vie von Ne­

er bestimmt nnen unter cht Wochen- rf Negerzei- niteinander, liößern. So n Eeldprä- york News" Schönheits- rcoloured gressive Ei- Hüte, nach Sörsen. Um iglichen wie legerblätter Zebet eines Associated rtet in der Diener das bringe seine elephon in- n mit dem Liebe zum mit einem n mit dem

dem Ham- dem Licht Bewegung, Heils und

)as Modell usgemeiselt. Man steht schers. Die- tt. des hier Zahrtausen- umus einer Entdeckung, cosionskessel etzt.Nach Der enge r am Bein nur unter lrfußgehen" nenden mit . Aber auf doch nicht, r geworde- Sandalen mmste Loch Fuß. größ- meist durch prangendes errassenför- wn sichtbar Zage Stutt- htbar. Der Joh. Frdr. äugig, ein Landsmann in Inter- j desselben lng folgt.)

Aus Stadt und Land. I

Ealw» den 2. November 1923. Zweite höhere IustizdienstprUfung.

Infolge der kürzlich vorgenommenen Prüfung ist u. a. Referendar Nagel zum Eerichtsassessor bestellt worden.

LrdentUcheDienftprüfung für da» höhere Lehramt.

Die erste Dienstprüfung in naturwissenschaftlicher Rich­tung hat u. a. bestanden Hermann Kommerell aus Calw.

Dienstnachricht.

Eine Lehrstelle in Liebenzell wurde dem Ober­lehrer Holzwart in Ulm übertragen.

Erneute Erhöhung des Pofttarifs ab 8. November.

Wie die Berliner Blätter mitteilen, wird der seit dem 1. November geltende Posttaris mit Wirkung ab 5. No­vember verzehnfacht und teilweise noch mehr erhöht. Von diesem Tage ab kostet eine Postkarte im Ortsverkehr 200 und im Fernverkehr 500 Millionen,-der einfache Brief im Ortsverkehr 500 Millionen und im Fernverkehr 1 Mil­liarde Mark. Ein Zehnpfundpaket kostet in den drei Ent­fernungszonen 6, 12 und 18 Milliarden.

Die Goldmarkrechnung im Handwerk.

Die Arbeitsgemeinschaft des württ. Handwerks nahm in einer Sitzung, die in Stuttgart stattfand, zu der Frage der Eoldrechnung im Handwerk Stellung. Man war ein- mütig der Auffassung, daß für die Folge auch der Hand­werker sein Material nach Eoldmark berechnen müsse. Die Arbeitslöhne werden auch künftig in Papiermark berech­net, wobei die Endsumme in Goldmark umgerechnet wird, damit bei Verzögerung der Zahlung eine gewisse Wert- beständigkeit gesichert bleibt.

Abänderung der Devisenordnung.

Die Handelskammer Stuttgart hat sich in den letzten Tagen, wie aus den Presseberichten hervorging, mit Anträgen auf Auf­hebung oder Abänderung der Devisenvorschriften für den Einzel­handel und die importverarbeitende Industrie befaßt. Auf die­ses Schreiben teilt nun der Deutsche Industrie- und Handelstag folgendes mit: Die Annahme von Devisenzahlungen im Jnland- verkehr wird dieser Tage freigegeben. Eine neue Verordnung, die hierüber veröffentlicht werden wird, schreibt vor, daß bei Ge­schäften über Lieferung von Waren es erlaubt ist, Zahlung in ausländischer Währung zwar anzunehmen, aber nicht zu for­dern, falls der Umsatz nicht im Kleinhandel erfolgt. Der Erwerb von Devisen zur Zahlung im Jnlandsverkehr bleibt dabei aber Mach wie vor verboten. Die Neuregelung bringt die in der Zeit vom 21. Juli bis IS. August gültig gewesenen Verhältnisse wie­der und wird vorläufig bis IS. November 1923 Rechtskraft haben.

Damit ist dem Antrag der Handelskammer teilweise nachge- kommen, und Großhandel und Industrie find berechtigt, von ihnen »Kunden Devisen anzunehmen unter der Bedingung, daß der 'Kunde die Devisen nicht erst zum Zwecke der Bezahlung des Lie­feranten durch eine inländische Bank beschafft. Der Lieferant darf aber die ausländischen Zahlungsmittel nur annehmen und nicht ausdrücklich fordern. Es liegt also hier dieselbe Regelung wie im Versicherungswesen vor. Für den Einzelhandel bleibt danach aber die Regelung nach wie vor dieselbe. Und ebenso

. in der Praxis!!

Wie groß eine Million ist!

1000 000 Sekunden sind reichlich 11)4 Tage. Jemand fall bis 1000 000 zählen; er braucht durchschnittlich 1 Sekunde für 1 Zahl und zählt täglich 8 Stunden lang. -Wie lang braucht er? ... (3 X 11)4 Tage 34)4 Tage).

1000 000 wird in 1 ^l-Scheinen ausbezahlt. In 10

Sekunden können 17 Scheine gezählt werden. Man braucht "zum Auszählen rund 20 Tage zu je 8 Stunden. 1000 000 Meter 1000 km Bahnstrecke HamburgGenua oder ParisWien; 167 Stunden Marsch, je 6 km; 13 Stunden Schnellzugfahrt, je 75 km. 1000 000 -K wird in Darlehenskassenscheinen zu 1 (je 9,5 cm lang) mit der schmalen Seite aneinandergelegt 95 km. Diese entspre- chen der Bahnstrecke PforzheimOberndorf, oder 16 Stun­den Marsch oder 1)4 Stunden Bahnfahrt. B.

Althengstett, 29. Okt. Am Freitag sprach hier im Auf­trag des Ev. Volksbunds Sekretär Springer über das Thema:Bauer und Arbeiter". In gehaltvollen und doch volkstümlichen Ausführungen ließ der Redner seine Zuhörer einen Blick tun in die Seele, die soziale Stellung, die Art und die Bedürfnisse des Industriearbei­ters. Er besprach mit wohltuender und doch nicht verletzen- der Offenheit das Verhältnis von Stadt und Land, den scharfen Kontrast zwischen dem in seinem Besitz wurzeln­den Bauern und dem wurzellosen, durch die Maschine von der Persönlichkeit zur Nummer degradierten Arbeiter und zeigte mit der Notwendigkeit ihrer gegenseitigen Verstän­digung auch den einzigen und besten Weg hiezu: Einstel­lung des einzelnen auf das Evangelium Christi. Die von der Wärme und Ueberzeugungskraft persönlichen Erlebens getragenen Ausführungen, denen der Redner in feiner Weise am rechten Platz auch die Lichter des Humors auf­zusetzen verstand, lösten eine lebhafte Besprechung aus, in der u. a. über die Bedeutung der Organisationen und über den Wert praktischen Christentums geredet wurde. Die Zuhörer verdankten dem Vortragenden und dem Volks­bund eine Stunde der Klärung, Gewissensschärfung und Stärkung in schwerer, katastrophenschwangerer Zeit.

(SCB.) Neuenbürg, 1. Nov. Die Not der Zeit zwingt die Kraftwagen-Gesellschaft Neuenbürg - Herrenalb » Wildbad ihre Kursfahrten NeuenbürgConweilerHerrenalb und Wildbad Enzklösterle bis auf weiteres einzustelletn.

(STB.) Stuttgart, 31. Okt. In Ausführung der Verordnung zur Sicherung des Warenumlaufs vom 22. 10. 23 hat das Poli­zeipräsidium Stuttgart, Abteilung Wucheramt, am 30. Oktober eine Kontrolle der Stuttgarter Metzgereien durchgeführt. Gegen 9 Metzger mußte eingeschrilten werden, weil sie ihren Laden entgegen der oben angeführten Verordnung während der üb­lichen Geschäftszeit geschlossen hielten. Auch wurden ihnen die Fleischvorräte, die sie vorsichtigerweise in den Kühlzellen des Schlachtviehhofs belassen hatten, wegen Verdachts der Zurück­haltung von Waren vorläufig beschlagnahmt.

(SCB.) Eßlingen» 1.-Nov. Der Reservelokomotiv­führer Ernst Mühlberger, der bei einer Uebung der Verkehrswehr durch einen Unglücksfall ums Leben kam, ist gestern beerdigt worden. Die Reichswehr war durch eine Ab­ordnung und die Musikkapelle, die sich beide freiwillig gemeldet hatten, vertreten, um den besonders aus der Zeit der Bekämp­fung der Polenaufstände in Oberschlesien bewährten Mann zu ehren.

(SCB.) Winnenden, 1. Nov. DasVolks- und Anzeigeblatt" hat mit den Weingärtnern eine neue Art von Bezugspreis durch Naturalzahlung vereinbart, indem es für die beiden Monate November und Dezember für je einen halben Liter neuen Wein zu haben ist.

(SCB.) Göppingen, i. Nov. Vor einiger Zeit wurde berichtet, datz im Wald bei Eislingen ein Nudel Wild­schweine beobachtet worden ist. Die Tiere halten sich noch immer in der Eöppinger Gegend auf. Am Dienstag konnte ein Wildschein in der Nähe des Fuchseckhofes bei Schlatt aus einem Rudel von 7 Wildschweinen erlegt werden; die anderen Tiere entkamen.

(SCB.) Maitis OA. Göppingen, 1. Nov. Als die Leh­rerswitwe Hofmann in der Wohnung des Schultheißen Boxrieker mit einer geladenen Schuhwaffe hantierte, ent­lud sich die Waffe u. die Kugel traf den in schulpflichtigem Alter stehenden Sohn des Boxrieker in den Körper und blieb in der Bauchgegend stecken. An seinem Aufkommen wird gezweifelt.

(SCB.) Heilbronn, 1. Nov. Eine ältere Frau sprang heute früh in selbstmörderischer Absicht in den Neckar, wurde aber von heimkehrenden Schichtarbeitern aus dem Wasser geholt und ins Krankenhaus verbracht.

(SCB.) Affalterwang, OA. Neresheim, 1. Nov. Vergangene Woche erkrankten die beiden Schwestern Franziska Gaugel, geb. Schäfer und Kreszentia Schäfer an Genuß von Leberwurst. Sie wurden in das Kkankenhaus nach Lauchheim verbracht, wo aber ärztlich« Hilfe vergebens war. Beide starben. Auch der Ehemann Anton Gaugel, bei dem sich Spuren von Vergiftung zeigten, wurde nach Lauchheim verbracht.

(SCB.) Ulm, 1. Nov. In einer Kundgebung warb das Schwabenkapitel für die Zusammenlegung von Würt­temberg und Baden zu einem deutschen Bundesstaat. Der Redner, Dr. Karl Magirus (Ulm), fand mit seinen Aus­führungen großen Beifall. Aus der Mitte der Versamm­lung sprach Dr. Hermann Schmid dem Führer in dieser Bewegung, Dr. Karl Magirus, den Dank und die Aner­kennung aus.

Geld-, Volks- und Landwirtschaft.

Der Kur» ker Reichsmark.

Berliner Briefkurse.

1 Dollar 130 325 000 00V Mt.

1 Goldmark 31 859 00« 000 Ml.

1 schweiz. Franke« 23 859 0V0 00V Mk.

1 franz. Franke« 7 880 000 Ovv Mk.

1 holl. Gulden 52 130 006 000 Mk.

Reichsindex für Lebenshaltung 13 871 Ma.

Der amtliche Mittelkurs vom 1. November.

Berlin, 1. Nov. (Mitteilung der Reichsbank.) Der zur Durchführung der Devisenverordnung maßgebende amt­liche Mittelkurs des Dollars ist heute, am 1. November, 130 Milliarden.

Starke Nachfrage nach Goldanleihe.

Berlin» 2. Nov. DerVossischen Zeitung" zufolge sind infolge der stürmischen Nachfrage nach Goldanleihe bis jetzt schon er­heblich mehr als 300 Millionen Eoldmark in Goldanleihe vom Reich abgesetzt worden einschließlich der ursprünglich bei der Zeich­nung untergebrchten 164 Millionen. Die Ausfertigung der Stücke wird weiterhin beschleunigt, sodaß schon in einigen Tagen die sämtlichen SM Millionen Eoldmark der Anleihe fertiggestellt

sen werden. »!.>.- .

- e.ÄUL!!!!».»-

Die Goldanleihe im Frekverkehr auf . 325 Milliarde».

Berlin» 1. Nov. Nach Feststellung des amtlichen Kurses stieg die Goldanleihe im Freiverkehr auf 325 Milliarden.

Damit ist auch die Goldanleihe zum Spekulationsobjekt geworden, und dadurch als Zahlungsmittel ausgeschaltet, denn selbstverständlich werden die Stücke jetzt in den Tre­sors festgehalten. Solange die Spekulation in diesen Pa­pieren nicht exemplarisch bestraft wird, werden sie ihren ursprünglich gedachten Zweck nicht erfüllen.

- Relchsgoldmünzen de» Deutsche« Goldopfer».

Berlin, 1. Nov. Mit amtlicher Genehmigung werden in begrenzter Zahl Reichsgoldmünzen des Deutschen Volks- opfers im Nennwert von 500 Millionen herausgegeben, die in Messing versilbert und vergoldet geprägt werden. Die Münzen sind zum Preise von 1, 2 und 3 Eoldmark er­hältlich. Der Ertrag ist zur Linderung der ungeheuren Not im, besetzten Gebiet bestimmt.

Bericht der Stuttgarter Börse.

(STB.) Stuttgart. 3l. Oktober. Nach Effekten herrscht wieder eine außerordentlich stark« Nachfrage. Die Kurseinbußen vom Mon­tag sind mehr als ausgeglichen. Auf allen Gebieten gab es starke Steigerung. Von Banken (alles in Milliarden Prozent):

Württ. Notenbank 130 (380) Neckarsulm 35 '!25l

Württ. Vcreinrbank 40 (lOO) Württ. Metall 25 0)

Südd. Festwert 15 (42) Bon den übrigen Wer^.i

Bon Brauereien gewannen: gewannen:

Eßlingen IM (300) Bad. Anilin 220 (820)

Württ. Hohenz. SO (300) Bamberger Mälzerei 30 (200)

Wulle 30 (ISO) Besigheim Oel SM (MO)

Bon Textilwerten profitierten: Element Heidelberg 73 (340) Erlangen 150 (450) Deutsche Verlag 150 (3Q0)

Bietigheim 3M (1000) Kaiser Otto M (200)

Kolb L Schiile 175 (375) Knopfs . 30 (130)

Pfersee 2M (700) Knorr 50 (>50)

Kottern 2M (700) Köln-Rottweil 150 (400)

Kuchen ISO (500) Leibbrand 35 (70)

Weilderstadt 50 (4M) Kraftw. Altwürttemberg 50 (4M)

Eßlingen 50 (8M) Krumm 20 (IM)

Von Maschinen- Ncckariverke Eßlingen 25 (M)

und Metallivcrten erhöhten sich: Salz Heilbronn 500 (2000) Daimler 350 (MO) Wochenheim IM (3M)

Tuttlingen 250 (800) Schleppschiffahrt 50 (90)

Hansa Möhringen 30 (llO) Etutlg. Gips 2M (1000)

Hohner 350 ,'IIOOj Stultg. Straßenbahn 10 (50)

Iunghans 50 ,275) Stnttg. Zucker 80 (240)

Lauphcim Werkzeug 200 (1000) Südd. Holz 50 (4M)

Magirus 27 (95) Union D. Verlag 30 (120)

Eßlingen 40 (170) Verein. Oel 150 (460)

Hesser 45 (130) Württ. Transport 1000 (5000)

Weingarten IM (500)

Auch Im Freiverkehr gab es bei großen Umsätzen erhebliche Kurs­steigerungen.

Landesproduktenbörse.

(STB.) Stuttgart, i. Nov. Seit dem Bericht vom letz­ten Montag hat sich der Dollarstand verdoppelt; die Stim­mung aus dem Eetreidemarkt ist deshalb sehr fest gewor­den. Sowohl Käufer wie Verkäufer hielten zurück. Ab­schlüsse kamen nicht zustande, Notierungen sind deshalb unmöglich.

Reichsrtchtzahl.

Die Reichsrichtzahl (Reichsindexzifser) für Lebenshal­tungskosten in der Woche vom 22. bis 28. Okt. beträgt 13,671 Milliarden gegen 3,045 Milliarden der Vorwoche.

Die Reich»indexzrffer für Lebenshaltung.

Berlin, 31. Okt. Die Reichsindexzifser für die Lebens­haltungskosten (Ernährung, Wohnung, Heizung, Beleuch­tung und Bekleidung) beläuft sich nach den Feststellungen des Statistischen Reichsamtes für den 29. Oktober auf das 13 671millionenfache der Porkriegszeit. Die Steigerung gegenüber der Vorwoche (3 045millionenfache) beträgt demnach 349 Prozent.

Märkte.

(SLV.) Stuttgart, 1. Nov. Dem Donnerstagmarkt am Vieh- und Schlachthof waren zugeführt: 115 Ochsen, 22 Bullen, 154 Jungbullen, 169 Jungrinder, 174 Kühe, 248 Käl­ber, 97 Schweine, 54 Schafe, 1 Ziege. Verkauft wurde alles. Er­lös aus je 1 Pfund Lebendgewicht in Milliarden Mark: Ochsen

I. 910 (letzter Markt: 8-9), II. 6,58.5 (6-7,5); Bullen I.

8.5 9,5 (8-8,5), II. 6,5-8 (67): Jungrinder I. 9,510 (8 bis 9), II. 89 (7-8), III. 6,57.5 (6-7); Kühe I. 6,58 (67).

II. 45,5 (unv.), III. 2ch3,5 (2-3,5); Kälber I. 10.511 (8.5 bis 9.5), II. 910 (7,5-8,5). III. 7.58,5 (6.5-7); Schweine I.

11.5 12 (10.5-11), II. 1011 (910). III. 919 (7-8). Ver­lauf des Marktes: bei Kälbern und Schweinen lebhaft, bei Großvieh mäßig belebt.

(STB.) Reutlingen, 1 . Nov. Der Krämermarkt befrie­digte nicht. Der Handel mit Textil- und Lederwaren geht immer mehr zurück. Auch für die kleinsten Dinge wurden nach Milliar­den zählende Preise verlangt und bezahlt. Im Marktpublikum fehlten die Landleute, weil der Biehmarkt aus seuchenpolizei- lichen Gründen hatte aussallen müssen. Dem Pferdemarkt waren zugeführt 4 schwere und 5 leichte Arbeitspferde, sowie 1 Fohlen. Es kam aber kein einziger Handel zustande, wohl infolge der hohen Preise, die nun in die Billionen gehen; so hört« man von eineck Angebot mit 6 Billionen Mark.

M« »Mch« IUi»d«d,I»»«U. »tirs«, s»ldß»«dt»dIUd »ich« « »» «dH». «ch G»th»»d»S»«ts»» »««»ff«, »«d«. d« sdr i«u «ch di» >»». »i»isch«stNch» L^chh^» >»K»» t» L»lch>«, «««»». D. Tchlisti.

Kirchliche Nachrichten.

Es. Gottesdienst

am 23. S. nach Dreiein., 4. November, Reformationssest.

Opfer für die Württ. Bibelanstalt. Vom Turm 8.

)410 Uhr Hauptpredigt, Dekan Zeller, Kirchengesang­verein (mit Orchester) Teile der KantateGott der Herr in Sonn und Schild" von Bach; Sanktus v. Bach; Eingangs­lied Nr. 8 Ein feste Burg; anschließend Beichte und hl. Abendmahl; -411 Uhr Sonntagschule; 1 Uhr Christenlehre in der Kirche (Söhne ält. Abt.); 5 Uhr Abendgottesdienst, Stadtpf. Lang; Donnerstag 8 Uhr Bibelstunde.

Kath. Gottesdienst.

Sonntag, 4. Nov., 8 Uhr Frühmesse, )410 Uhr Predi;' Amt und Christenlehre. Veichtgelegenheit: Samstän v - 4 Uhr nachm, und Sonntag früh von 7 Uhr an.

Gottesdienste der Methodistengemeinde.

Sonntag, 4. Nov. vorm. )410 Uhr Erntedankfest, Flö­ßer, 11 Uhr Sonntagschule, nachm. 2 Uhr Bezirks-Ernte- dankfest; Mittwoch, 8 Uhr Bibelstunde, Bischer. Stamm­heim, vorm. )410 Uhr Predigt, Viecher; nachm, beteiligt sich die Gemeinde in Calw; Mittwoch, 8 Uhr Bibel- unld Eebetstunde.

HI» dt« »»» «K vickiich ! «tt» <»!>»»»», L»Ia>

»m« «» »Ni,» d« ». V.Is»>lM,««»