dlg, wie kein anderer Mensch, den ich kenne. Nicht wahr, Bert, Sie erfüllen die Bitte einer Frau, die Sie einst geliebt haben und die Ihnen nur zu Ihrem eignen Besten wehe getan hat.
Leben Sie wohl, Bert, und Gott möge Ihnen ein reiches volles Glück schenken an der Seite einer andern Frau, die zu Ihrer Jugend paßt. Das wünsche ich Ihnen in mütterlicher Zuneigung und Freundschaft. Ich grüße Sie zum letzten Male Ihre Mally Horvat.
Diesen Brief hatte Bertram Falk nach langer Zeit wieder einmal zwischen Papieren gefunden, unter denen er nach irgendwelchen Aufzeichnungen suchte. Und er hatte ihn wieder, wie schon oft, durchgelesen. Reichlich vier Jahre waren seit dem Tage vergangen, da er ihn erhalten hatte, mer Jahre, die er mit seinem Freunde, Professor Salms, auf einer Forschungsreise durch Tibet verbracht hatte. Er befand sich jetzt auf der Rückreise an Bord eines Ostindien- oampsers, den er von Bombay aus benutzte. Um seine Papiere zu ordnen, hatte er sich in seine Kabine zurückgezogen. Und dabei war ihm Mally Horvats Brief und auch ihre Photographie in die Hände gefallen. Diesen Brief hatte er damals, einige Wochen vor seiner Abreise nach Tibet, erhalten. Er nahm jetzt die Photographie auf und vertiefte sich in den Anblick des schönen Frauenantlitzes. Diese Frau hatte er einst wirklich mit allen Fasern seines Seins geliebt und begehrt.
Seltsam hatte dieser Brief damals auf ihn gewirkt. Die Eröffnung, daß Mally Horvat zehn Jahre älter war als er, erschien ihm unglaublich, noch unglaublicher, daß sie 'chon eine große Tochter hatte. Und tief erschütterte es ihn, daß sie nicht mehr am Leben war, denn sonst hätte er ihren Brief nicht bekommen. Als sie ihn zwei Jahre früher mit Ironie und Spott abgewiesen hatte, war er tief verletzt gewesen. Heiß, wie seine Liebe, war auch sein Groll gegen sie gewesen, und er war in tiefer Verbitterung von Berlin nach Leipzig abgereist, da er gerade in dieser Zeit einen Ruf als Privatdozent an die dortige Universität erhalten hatte.
Um seinen Schmerz und Groll zu ersticken, hatte er sich in seine Arbeiten vertieft und hatte später mit seinem Freunde, Professor Salms, der auch an der Leipziger Universität Borlesungen hielt, den Plan gefaßt, eine Forschungsreise nach Tibet zu unternehmen. Diese Reise war schon fest geplant und vorbereitet, als Mally Horvats Brief in seine Hände gelangte, und dieser Brief wühlte noch einmal alles in ihm auf, was er für diese Frau gefühlt, was er um sie gelitten hatte. Aber ihre Beichte verwischte allen Groll gegen sie und überzeugte ihn, daß sie recht getan hatte, als sie ihn abwies.
Es blieb nur ein tiefes Mitleid mit ihr zurück, und dieses Mitleid übertrug sich auch auf ihre hilflos zurückgelassene Tochter. Ihre Bitte zu erfüllen, erschien ihm wie ein Vermächtnis, dem er sich nicht entziehen durfte, obwohl er vorläufig nicht recht wußte, wie er sich der kleinen Reta an- nehmen sollte. Und außerdem war er gerade stark mit einer anderen Angelegenheit beschäftigt. Sein Vater hatte ihm. als er im Jahre 1913 starb, ein sehr ansehnliches Vermögen hinterlassen, das in guten mündelsichcren Staatspapieren angelegt war. Bertram Falk hatte davon immer nur einen Teil der Zinsen verbraucht, und als er in den Krieg ziehen mußte, mitten aus seinem Studium heraus, hatte er diese Papiere ruhig im Depot einer Bank belassen. Als er aus dem Felde zurückkam, setzte er seine Studien mit verstärktem Eifer fort und verbrauchte auch dann noch nicht seine Zinsen. Das geschah erst, als er nach Beendigung seiner Studien Mally Horvat kennenlcrnte. Nicht etwa, daß sie kostbare Geschenke von ihm angenommen hätte, aber er überschütte sie mit kostbaren Blumenspenden und besuchte kostspielige Vergnügungen mit ihr. Um ihr nur ein Lächeln ib- zulocken, streute er das Geld mit vollen Händen aus, bis sie ihm einmal ernstliche Vorhaltungen darüber nachte, und ihm erklärte, es sei ihr viel lieber, wenn sie - lweilen eine stille Stunde mit ihm verplaudern könne. Keinesfalls yatte er auch damals über seine Verhältnisse gelebt, und das ihm von seinem Vater hinterlassene Vermögen war noch völlig unversehrt, als er mit seinem Groll nach Leipzig ging.
Aber dann setzte langsam und doch unaufl, ltsam die allgemeine Geldentwertung ein, und Bert fürchtete, daß sein Vermögen während seiner jahrelangen Abwesenheit mehr und mehr c twertet werden könne. Deshalb hatte er nach einer Gelegenheit gesucht, sein Vermögen so anzulegen, daß es wertbeständig blieb. Zufällig war ihm damals ein hübsches und ertragreiches Schloßgut in Thüringen zum Kaufe angeboten worden, und kurz entschlossen hatte er seine mündelsicheren Papiere verkauft und das Schloßgut Dornfels erworben. G ".ade in der Zeit, als er Mally Horvats Brief erhielt, war t . r Kauf abgeschlossen worden, und er war eben von einem längeren Besuch in Dornfels nach Leipzig zurückgekehrt. Da er selbst nichts von Landwirtschaft verstand und außerdem auf Jahre hinaus nach Tibet gehen wollte, hatte er auf Anraten des früheren Besitzers von Dornfels, des Grafen Dornfels, dessen langjährigen Verwalter Heims in seiner Stellung belassen. Er wurde ihm als sehr tüchtig und zuverlässig geschildert und machte ihm auch selbst in feiner aufrechten, offenen Art einen sehr vertrauenswürdigen Eindruck. Die Frau und die siebzehnjährige Tochter des Verwalters erboten sich, während seiner Abwesenheit auch im Schloß zuweilen nach dem Rechten zu sehen, soweit ihnen die Bewirtschaftung des Gutes dazu Zeit ließe, denn überflüssige Dienstboten sollten entlassen werden, damit der Etat nicht unötigerweise belastet wurde.
Und so glaubte Bert Falk, das Mögliche getan zu haben, um sich vor gänzlicher Verarmung zu schützen, ohne zu ahnen, wie notwendig seine Maßnahme gewesen war. Wenn er, wie er hoffte, nach Jahren mit reicher Forscherbeute von Tibet heimkehrte, dann wollte er in Schloß Dornfels in Ruhe ein großes Werk über die Ergebnisse dieser Forschungen schreiben.
Soweit war er mit seinen Plänen gekommen, als ihn Malln Horvats letzter Brief damals nach Berlin rief. Nachdem die Erregung, die dieser Brief in ihm ausgelöst hatte, bezwungen war, raffte er sich auf und ging zu seinem Freunde, Professor Salms. Er teilte ihm mit, daß er auf einige Tage in „Familienangelegenheiten" nach Berlin rei- sen müsse und verabschiedete sich von ihm.
In Berlin angekommen, fuhr er sogleich nach der ihm wohlbekannten Wohnung Mally Horvats.
Während der Reise hatte er sich den Kopf zerbrochen, in welcher Weise er sich Reta Horvats annehmen könnte und war schließlich auch zu einem Resultat gekommen.
Von dem ehrlichsten Willen, zu helfen, beseelt, stieg er die Treppen zu der Wohnung Mally Horvats hinauf. Ihre Beichte hatte alle Bitterkeit aus seinem Herzen genommen, und er wollte das Andenken an die Frau, die er einst so heiß geliebt hatte, damit ehren, daß er ihren letzten Wunsch bedingungslos erfüllte.
_ Md nun staych er vor der Uohnungstür, an der außer
Mally Horvats Namensschild noch das einer Emma Berger angebracht war. Frau Berger gehörte eigentlich die Wohnung, und sie hatte nur vier möblierte Zimmer an die Schauspielerin Horvat abgegeben, weil sie nach dem Tode ihres Mannes darauf angewiesen war, sich ihren Lebensunterhalt dadurch zu verdie. ... Mally Horvat war auch bei ihr zugleich in voller Pension.
Mally Horvat hatte die vier Zimmer ein wenig nach ihrem eigenen Geschmack verschönt und aus Eigenem manches dazugetan, um sie behaglicher zu machen, aber ein großer Luxus herrschte trotzdem nicht in der Wohnung der Schauspielerin, das hatte jedoch Bert Falk sehr gefallen, denn es galt ihm als ein sicheres Zeichen, daß Mally ihre Schönheit nicht verkauft hatte, sondern nur von ihrer Gage lebte. Ls wurde ihm nun auch klar, daß sie sich trotz ihres guten Einkommens einen größeren Luxus nicht, hatte leisten können, da sie ja noch den Unterhalt für ihre Tochter bestreiten mußte.
(Fortsetzung folgt.)
In Belgrad ging's wieder einmal recht schlimm zu. Die Vorgänge in der Skuptschina hatten eine verzweifelte Aehnlichkeit mit den Schießereien im „Wilden Westen". Ein rabiater Abgeordneter Natschitsch, noch ziemlich unbeleckt von der europäischen Kultur, schoß — wohlverstanden nach oorausgegangener Ankündigung — fünf Kugeln los. Hierdurch wurden zwei Abgeordnete getötet, zwei schwer und einer leicht verwundet. Unter den Schwerverletzten ist Stephan R a d i t s ch, der unumschränkte Vauernführer und Abgott der Kroaren. Ihm galten die Schüsse. Seine Freunde deckten ihn mit ihren Leibern und haben dafür ihr Leven gelassen.
Wer ist dieser Stefan Raditsch? Ein Bauer von ungeheurem, aber auch ungeordneten Wissen, hinreißender Beredsamkeit, unbegrenzter Leiden'chastl'.chkeit, ein glühender Patriot, der um die Gleichberechtigung seiner Landsleute, der Kroaten, in dem vereinigten „Königreich der Serben, Slowenen und Kroaten", wie auch um den kroatischen Anteil an der Adria kämpft, ein Todfeind Mussolinis und damit auch ein Gegne: der Nettuno-Verträge, deren Ratifizierung durch das südslawische Parlament er um jeden Preis verhindern will. Kurz: „Raditsch ist der größte Faktor in der südslawischen Politik, ein ungeheurer Block, um den weder Freund noch Feind herum kann."
Wie wird's nun weiter gehen? Am Grabe der beiden ermordeten Bauernabgeordneten in Agram legten die Kroaten den fürchterlichen Schwur ab: „Wir werden sie rächen". Da kann noch allerlei passieren, wenn nicht - die Regierung in Belgrad rechtzeitig sinlenkt. Aber wie? Es bleibt ihr nur die Wahl zwischen Mussolini und Raditsch übrig. Das ist keine leichte Aufgabe. Denn Südslawien ist klein und muß deshalb sich möglichst gut mit dem großen italienischen Nachbar stellen, auch schon deshalb, weil London sonst kein Geld pumpen will.
Am Sonntag hat die französische Kammer eine ihrer allerwichtigsten Sitzungen gehalten: sie hat das Stabilisierungsgesetz angenommen. Nicht als ob der französische Franken noch nicht „stabil" gewesen wäre. Nein. Seit etwa 20 Monaten bewegt er sich zwischen 122—123 (Franken für ein Pfund Sterling). Poincarö hätte also schon früher die gesetzliche Festigung des Franken herbeiführen können. Aber er wollte es nicht. Erstens hofften die Rentner — und Frankreich ist ein Rentnervolk — immer noch auf eine Besserung des Franken, der nur noch den fünften Teil seines Vorkriegswertes hatte. Und Poin- care wollte den guten Leuten diese Hoffnung nicht vor den Wahlen nehmen. Zweitens wollte er die Parteien unter dem Zeiwen der kommenden Stabilisierung beeinander halten. Und das ist dem großen Schlaumaier ganz vorzüglich gelungen.
Also der französische Franken ist stabilisiert. 124,20 Franko n gleich 1 Pfund (also etwa 6,03 gleich 1 Franken). Das ist heute das große Ereignis in Frankreich, hinter welches alle andere Fragen, auch die schwebenden außenpolitischen Streitpunkte (z. B. die uns Deutschen ganz besonders am Herzen liegende Rheinlandräumung) zurücktreten. Freilich, nun kommt bald auch die Kehrseite dieser erfreulichen Medaille. Die Millionen von Rentnern machen ein bittersaures Gesicht. Ihr sauer erworbenes Vermögen ist auf ein Fünftel abgeschrieben, unwiderruflich und unwiederbringlich. Das tut weh. Unsere Rentner können auch ein trauriges Lied hierüber singen. Nur sind sie viel hundertmal schlimmer betroffen als ihre französischen Schicksalsgenossen. Nicht genug. Jetzt werden die Beamten, die Pensionäre, die Vermieter, die Verpächter, die ausländischen Gläubiger u. a. sich melden und um Aufbesserung oder Aufwertung rufen. Auch an einer Kleinrentnerhilfe wird der Vater Staat nicht oorbeikommen. Wie wird's dann gehen? Wie werden sich die Parteien in der Kammer dazu stellen? Neu» Einnahmen kann man aber nur durch höhere Steuern schaffen. Und das ist sehr unpopulär. So groß auch der Vorteil einer Stabilisierung ist. namentlich für die Sicherheit im Geldverkehr, so bedenklich sind auch dis Nachteile für die sogenannten „Betrogenen". Ob dann die Poincarösche Union beieinander bleibt?
Inzwischen ist in Paris wie in anderen Hauptstädten die Kelloggnote 2 eingelaufen: im Texte selbst unverändert, nur in der Präambel etwas deutlicher gefaßt und auch an einen größeren Kreis von Ländern gerichtet, nämlich diesmal an Frankreich, Belgien, die Tschechoslowakei, Großbritannien, Island, die britischen Dominien und Indien, Deutschland, Japan und Polen. Die Präambel (Einleitung) beruft sich auf die Ueberzeugung, daß die Zeit gekommen sei, einen offenen Verzicht auf den Krieg als Werkzeug nationaler Politik auszusprechen, um die jetzt glücklicherweise zwischen ihren Völkern bestehenden friedlichen und freundschaftlichen Beziehungen dauernd aufrecht zu erhalten. Dabei wird in der Note, die vom Botschafter der Vereinigten Staaten Schurman dem Auswärtigen Amte in Berlin überreicht worden ist, noch betont, daß das Recht der Selbstverteidigung keinesfalls beschränkt oder beeinträchtigt, daß die Völkerbundssatzung, wo.rwch ein Völkerbundsmitglied zum Exekutionskrieg verpflichtet werden kann, nicht berührt, auch daß die Locarno- Berträge durch den Antikriegspakt nicht betroffen wurden. Diese Vorbehalte scheinen aber Frankreich nicht zu genügen. Sie ständen nur im Begleitschreiben; sie mußten in den Vertragstext selbst ausgenommen werden. Also wiederum Bedenken! Frankreich kann niemand es recht machen. Und doch kann man in Paris nicht oft und viel genug von dem „friedliebenden Frankreich" schwärmen. So ilt's glich ch Sowietrghlanh. Hat doch VN
längst die russische Regierung, die bekanntlich seinerzeit recht radikale Abrüstungsanträge in Genf stellen ließ, eine zweite „militärische Woche" für ganz Rußland ausgeschrieben. Jeden Tag würden, schreibt die „Isvestia", neue Tatsachen bekannt, die zeigen, daß wir an der Schwelle eines neuen Krieges ständen. Also es wird dort wie in Polen tatsächlich drauf losgerüstet. Daneben geht der Kampf gegen die Religion. So hat die Regierung jetzt ein Gesetz erlassen, nach welchem jede religiöse Betätigung verboten ist. Aus den Bibliotheken sind jede religiösen Werke zu entfernen. Keinerlei kirchliche Handlung darf vorgenommen werden, mit Ausnahme in den Spitälern, Gefängnissen und bei Sterbenden. Das ist der Kampf zwischen Kreuz und Sow- jetstern. Und dennoch und vielleicht gerade deswegen hängt der russische Bauer erst recht an seiner Religion. Jedenfalls mehrte sich unter dem Sowjetstern das Sektenwesen in unerwartet großer Ausdehnung.
In Deutschland ist man mit der Regierungsbildung immer noch nicht im Reinen. Die Große Koalition ließ sich nicht schaffen. Die 22 Sachverständigen haben auch nichts fertig gebracht. Jetzt hat der neue Reichskanzler, der Sozialdemokrat Hermann Müller-Franken, ein „Kabinett der Persönlichkeiten" mit knapper Not zusammengestellt. Also keine „Koalitionsregierung", die von Koalitionsparteien gedeckt werden kann, sondern ein Kabinett, das von Fall zu Fall seine Mehrheit sich suchen muß. Dabei hat die Sozialdemokratie die Führung. Eine andere Lösung scheint in der gegebenen Lage nickt möglich. Also eine unsichere Sache. Wie ganz anders ist das in der Schweiz oder in Amerika, den klassischen Ländern der Demokratie. Da gibt's keine Regierungskrisen. Man könnte solche Staaten um ihr Glück beneiden. ick.
Die Notlage der Zeitungen. Wiederum beginnt das Sterben im deutschen Blätterwalde und beweist, daß die Zeitungsherausgeber durchaus nicht so auf Rosen gebettet sind, wie die meisten Leute meinen. So hat das in Ep- pingen seit Jahren erscheinende „Tagblatt für Elsenz und Kraichgau" auf 1. Juni sein Erscheinen eingestellt. Auch das „Sinsheimer Tagblatt" in Sinsheim mußte als ein Opfer der schweren Zeitlage eingehen. Auch in Württem- berq zeigen sich ähnliche Erscheinungen und sind besonders diejenigen kleineren Zeitungen gefährdet, die sich verleiten ließen, ihre Erscheinungsweise ohne Rückhalt genügender Anzeigen zu vermehren oder die amtlichen Bekanntmach, ungen ganz ungenügend bezahlt bekommen; es gibt tat- sächlich Amtsblätter in kleineren Oberamtsstädten, wo der Verleger bei jeder Nummer, in der die amtlichen Anzeigen erscheinen, nicht nur nichts an diesen verdient, sondern noch zulegt. Und das im sozialen Zeitalter I Eine ganz schlaue Amtskörperschaft bezahlt z. B. ihrem Amtsblatt sage und schreibe 80 Reichspfennige pro Erscheinungs- nummer. Es lebe das „goldene" Handwerk I
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