Großfeuer auf der Gewerkschaft Frielendorf. Die Ge­werkschaft Frielendorf, die größte Zeche der hessischen Braunkohlenindustrie, wurde von einem verheerenden Brand heimgesucht. Wahrscheinlich durch Selbstentzündung geriet die Braunkohlenlage in Brand. Zufolge des herrschenden Sturms dehnte sich der Brandherd in kurzer Zeit auf 250 bis 350 Meter Länge und 28 Meter Höhe aus. Trotz Einsetzens aller verfügbaren Löschmannschaften der Gewerk­schaft war man dem wütenden Element gegenüber macht­los. Abends um 11 Uhr rückte die Kasseler Feuerwehr zur Bekämpfung des Feuers aus. Trotz aller Bemühungen der Webren gewann das Feuer zunächst noch an Ausdeh­nung. Heute früh um 7 Uhr bekam die Feuerwehr den Brand endlich in ihre Gewalt. Etwa 1000 Tonnen Kohle und wertvolles Grubengerät wurden vernichtet. Der Scha­den ist sehr beträchtlich. Ob das Feuer Betriebseinschrän­kungen zur Folge haben wird, läßt sich zurzeit noch nicht übersehen.

Tödlicher Analücksfall auf einem Schnlausflug. Bei einem Ausflug der Beelitzer Mittelschule nach dem Dorf Schönefeld stürzte eine Kiesgrube, an der die Kinder vorbei­kamen, ein und begrub vier Kinder. Zwei konnten lebend geborgen werden, die beiden anderen, die 12jährigen Schüler Angermann und Ewald Barkel aus Beelitz, wurden von der Feuerwehr als Leichen geborgen.

Revision im Prozeß Oppenkowski. Der wegen des schweren Verbrechens an der Berliner Stütze Stagnierski zu 12 Zähren 1 Monat Zuchthaus verurteilte Former Alfred Oppenkowski hak heute durch seinen Verteidiger Revi­sion beim Reichsgericht einlegen lassen.

Die Mutter erschossen. Zn H ü n g h a u s e n bei Pletten­berg erschoß heute-der 14jährige Ernst Groll durch unvor­sichtiges Hantieren mit einer Pistole seine Mutter. Die Verstorbene war Witwe und Mutter von drei unmündigen Kindern.

Der Fassadenkletterer Kaßner seskgenommen. Der be­rüchtigte Hoteldieb und Fassadenkletterer Paul Kaßner, der in den Hotels deutscher Großstädte seine Beutezüge un­ternahm und auch in zwei Berliner Hotels Diebstähle ausgeführt hat, die ihm 30 000 und 8 000 Mark Beute ein­trugen, ist jetzt verhaftet worden. Kaßner war schon einmal im April verhaftet worden, wo ihn ein Polizeibeamter sinn­los betrunken an der Ecke Unter den Linden-Friedrichstraße im Rinnstein aufgelesen hatte. Kaßner hatte aber dann auf dem Transport vom Staatsvogteigefängnis nach Plötzensee eine Luftklappe des Gefangenenwagens durchbrochen und war entflohen. Alle Bemühungen um seine Wiederauffin­dung waren vergeblich. Seine Wiederverhaftung hat sich unter seltsamen Umständen vollzogen. Kaßner hatte sich mit zwei Begleitern morgens 4 Uhr im Stadtinnern in Berlin ein Auto genommen und sich nach der Mulockstraße im Nor­den Berlins fahren lassen. Dort angelangt, zwangen die drei mit schußbereitem Revolver den Chauffeur zu einer Zickzackfahrt durch die Stadt. Der Chauffeur, der völlig ein­geschüchtert war, benutzte dann aber einen Augenblick, wo Kaßner den Wagen verlassen und ein Haus betreten wollte, um die beiden Begleiter ebenfalls zum Verlassen des Wa­gens zu überreden und in rasender Fahrt zur nächsten Polizeiwache zu eilen und die Verhaftung der drei gewalt­tätigen Fahrgäste zu veranlassen. Bei der polizeilichen Untersuchung wurde Kaßner als der lang gesuchte Fassaden­kletterer erkannt.

Explosionsunglück ln Luxemburg. In der Bierbrauerei von Simon inWilh schüttete ein Arbeiter statt Ammoniak eine ähnliche Flüssigkeit in die Eismaschine. Es entstand eine Explosion, die die Dächer ausriß und einige Arbeiter verletzte.

Irrtümliche Hinrichtung von S Personen in Mexiko. Der

Bürgermeister ud acht» städtische Beamte von Haakla sStaat Oaxaca) urden vor einigen Tagen von den Militär­behörden hingerichtet, nachdem diese telegraphische Weisun­gen erhalten hakten, die angeblich vom Kriegsamt und vom Präsidenten Calles stammten. Es zeigt sich jetzt, daß keine derartigen Weisungen ergangen waren und daß das Tele­gramm eine von den politischen Gegnern des Bürgermei­sters stammende Fälschung war.

Fünf Tote bei einem Schiffsunglück. Der Kohlendampfer White Bay ist in der Nähe von Nerv-Castle in Australien gesunken. Fünf Mann der Besatzung ertranken.

Zwei Linder ertrunken. Bei Bingen tummelten sich auf einem schwimmenden Boot zwei Knaben im Alter von 89 Jahren auf der zurzeit hochgehenden Nahe. Später gesellte sich zu ihnen noch ein löjähriges Mädchen. Auf bis jetzt noch nicht aufgeklärte Weise fielen die beiden Kna­ben ins Wasser und versanken sofort in den Wellen, wäh­rend das Mädchen, das ihnen wahrscheinlich zu Hilfe eilen wollte, einen Herzschlag erlitt und ebenfalls unterging.

Zusammenstoß zweier Lokomotiven. Am Endstellwerk des Bahnhofs bei Sold in (Neumark) stieß eine aus Landsberg a. W. kommende neue Lokomotive, die eine Probefahrt machte, mit einer aus dem Bahnhof fahrenden Rangierlokomotive zusammen. Der Zusammenprall war so heftig, daß die Probelokomotive aus dem Gleis gehoben wurde und umstürzte. Ein Reichsbahnbaurat und ein Hei­zer aus Landsberg wurden schwer verletzt. Der zweite Heizer erlitt leichtere Verletzungen. Beide Lokomotiven wurden stark beschädigt.

Lin Postaukobus verunglückt. Ein schweres Verkehrs­unglück ereignete sich kurz nach 8 Uhr in Aue (Erzgebirge). Ein vollbesetzter Verkehrsautobus geriet auf der abschüssigen Schwarzenberger Straße ins Schleudern. Eine Anzahl Straßenbäume wurde umgerissen, wobei die Fenster des Wagens in Trümmer gingen. Am Fuße der Straße riste der Autobus schließlich gegen die N i c o l a i - K i r ch e and wurde fast vollkommen zerstört. Vier Insassen haben schwere Verletzungen erlitten.

Doppelselbskmord. Der frühere Besitzer und spätere Di­rektor der Porzellanfabrik in einem Ort bei Koburg, jetziger Mitinhaber eines Automobilgeschäfts, Kaufmann Rose, wurde mit seiner Gattin mit Gas vergiftet tot auf­gefunden. Nach hinkerlassenen Briefen liegt Selbstmord in­folge wirtschaftlicher Not vor.

Schwere Bluttat in Soest. Zn der vergangenen Nacht er­schlug in Soest der Hilfslademeister Heß seine Ehefrau mit einem Beil. Die 15jährige Tochter konnte die Bluttat nicht verhindern, da der Vater sie ebenfalls mit dem Tod bedrohte. Dann brachte Heß sich selbst 10 Stichwunden an der Kehle bei. Der Täter gestand, die Tat aus Eifersucht begangen zu l 'ben.

Eifersuchks. .t einer Siebzehnjährigen. In Roßberg bei Beuchen ereignete sich ein Eifersuchtsdrama zwischen zwei Siebzehnjährigen. Die Tochter eines Kapellmeisters unterhielt ein Liebesverhältnis mit einem Kaufmannslehr­ling. Da der Jüngling aber auch mit anderen Mädchen in Briefwechsel stand, beschloß das Mädchen, ihn zu töten. Es verschaffte sich einen Trommelrevolver und schoß auf einem nächtlichen Spaziergange dem Geliebten in die Schläfe. Der Zustand des Verletzten ist bedenklich. Das Mädchen flüchtete nach der Tat und wurde im Felde ver­steckt und vollkommen verstört aufgefunden.

Handel und Verkehr

Landwirtschaft und Wirtschaftslage

Der Anteil Württembergs an der Ilmschuldungsanleihe. In ihrem soeben erschienenen Monatsbericht führt die Ostbank für Handel und Gewerbe in einem Ueberblick über die allgemeine Wirtschaftslage u. a. aus: In den kommenden Monaten dürfte die Lage in der Landwirtschaft, insbesondere das Ernteergebnis, die weitere Gestaltung der Wirtschaftslage wesentlich beeinflussen. Die Ernteaussichten scheinen nicht ungünstig zu sein, doch muß bemerkt werden, daß die für die Gesamtwirtschaft bedeutsame itaufkraft der Landwirtschaft nicht allein vom Ausfall der Ernte, andern viel eher noch von der weiteren Entwicklung der Kapital- lerhältnisse in der Landwirtschaft abhängt. Die Versuche, der Landwirtschaft auf dem Wege der Umschuldung zu Hilfe zu kom- nen, haben nunmehr durch das Notprogramm greifbare Formen ingenommen, wenn auch nicht zu verkennen ist, daß die unter­nommenen Schritte in Anbetracht der gesamten Personal-Ver­schuldung der Landwirtschaft bei weitem nicht zu einer namhaften Aesuckdung der landwirtschaftlichen Kapitalsverhältnisse ausreichen Surften. Die Landesbankenzentrale hat die für die Umschuldung bestimmte Anleihe in Höhe von 28 Millionen Dollar abgeschlossen, von welcher ein großer Teil (30 Mill. RM. gleich 29 v. H.) für Ostpreußen allein bestimmt ist. Im übrigen entfallen laut Pro­spekt weitere 14,5 v. H. auf Hannover, 10 v. H. auf Pommern, 3 v. H. auf Schleswig-Holstein, je 7 v. H. auf Niederschlesien und Brandenburg, 5,5 v. H. auf die Provinz Sachsen, 4 v. H. auf Obecschlesien, je 3 v. H. auf die Rheinprovinz, Westfalen und Baden und je 2 v. H. auf Württemberg, Grenzmark und Nassau

Berliner Dollarkurs, 16. Juni. 4.1842 G., 4.1846 B.

Berliner Geldmarkt, 16. Juni. Tagesgeld 57 v. H., Monats­geld 7,58.5 v. H.

Rückgang des Branntweinkonsums ln Deutschland. Auf der Münchener Tagung des Verbandes Deutscher Spiritus- und Spi- rituosen-Jnteressenten wurde festgestellt, daß der Absatz an Trink­branntwein in Deutschland auf zwei Drittel gegenüber dem Kon­sum in der Vorkriegszeit zurückgegangen ist. Während der Absatz 1913 1,8 Millionen Hektoliter betrug, ist jetzt nur noch mit einem Verbrauch von 800 Hektoliter Trinkbranntwein zu rechnen. In den letzten fünf Jahren hat der Trinkbranntweinverbauch kaum mehr als 800 000 Hektoliter betragen, auch der Vertreter des Finianzministerium stimmte darin überein, daß in der letzten Zeit der Trinkbrantweinkonsum eine rückläufige Bewegung einge­schlagen hat.

Würkt. Schafe auf der Wanderausstellung in Leipzig. Unter den deutschen Landschafrassen war das Württemberger Schaf zahlenmäßig weitaus am stärksten vertreten. Wie schon berichtet, beschickte Württemberg die 34. Wanderausstellung mit acht Schaf­einheiten, zusammen 48 Stück. Den württembergischen Ausstellern gelang es, in fast sämtlichen Klassen die Sieger-, Ehren- und die meisten ersten Preise zu erringen. Die drei Sammlungen aus dem Stammland Württemberg wurden in Konkurrenz mit Bayern und Baden mit drei ersten Preisen ausgezeichnet. Auch der Sie­gerpreis des Reichsministeriums für Landwirtschaft, Domänen und Forsten 500 Mark und eine bronzene Medaille fiel, wie bei den beiden letzten Ausstellungen der D.L.G., auch dieses Jahr wieder auf Württemberg.

Tabakbauerfolge. Wie durch zielbewußte Qualitätsarbeit Höchst­leistungen erzielt werden, das durften wiederum die Mitglieder des Tabakbauvereins Pleidelsheim erfahren. Beteiligten sich doch in diesem Jahre wieder 17 Vereinspflanzer mit 28 Proben am Preisbewerb für Rohtabak auf der Wanderausstellung der D.L.G. in Leipzig vom 5.10. Juni mit gutem Erfolg und erzielten dabei 9 Ehrenpreise, 24 erste Preise und 4 zweite Preise.

Aus der Industrie. In der Generalversammlung der C. D. Magirus A.-G. wurden sämtliche Anträge einstimmig ge­nehmigt. Vertreten waren 369 300 -4l Vorzugsaktien und 2 052 600 Mark Stammaktien. Aus Anfrage erklärte der Vorsitzende, daß

das laufende Geschäftssähr eine 'aufsteigende Entwicklung zeige, der Auftragsbestand und der Auftragseingang befriedigend seien.

Luftverkehr Württemberg A.-G. Nach dem Geschäftsbericht der Luftverkehr Württemberg A.-G. in Stuttgart für das Jahr 1927 hat der Verkehr eine beträchtliche Steigerung erfahren. Die Zahl der Abflüge und Landungen betrug im Jahre 1925 9507, im Jahre 1926 22 357 und im Jahre 1927 37 128. Die Flughafen- anlagen in Böblingen sind bekanntlich ausgebaut worden. Cs zeigt sich aber jetzt die Notwendigkeit der Erstellung einer Groß­flugzeughalle. Während das Vorjahr einen Gewinn von 4203 Reichsmark gezeigt hatte, ist jetzt ein Verlust von 15 489 RM. cingetreten Die Zahl der beförderten Personen betrug 1925 4097, 1926 4417 und 1927 7943. Post und Fracht stieg in der­selben Zeit von 38,4 Tonnen auf 93,8 Tonnen.

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Stuttgarter Börse, 16. Juni. Die Kurse waren heute gegen gestern kaum verändert. Bei kleinem Geschäft war die Tendenz am Wochenschluß etwas schwächer. Am Markt der per Termin und variabel gehandelten Papiere waren Banken auf Basis der gestrigen Kurse gehandelt.

Württ. Vereinsbank, Filiale der Deutschen Bank.

Berliner Produktenbörse, 16. Juni. Amtlich wurden notiert: Weizen märk. 252-254, Juli 266-267,50. Sept. 264, Okt. 264, mitt. Roggen märk. 271-273, Juli 270, Sept. 251.50, Okt. 252, still. Sommergerste märk. 245268, Juli 259 n. Br., Sept. 223, ruhig. Hafer märk. 257262, matter. Mais loco Berlin 239242, ruhig. Weizenmehl 31.50-35.50, matt; Roggenmehl 35.7538.50, stetig; Weizenkleie 16.2516.75, matt; Roggenklele 18.50, stetig; Weizenkleie-Mel. 16.7517.25; Erbsen Vikt. 50-62; Speiseerbsen 5040; Futtererbsen 24.5026; Peluschken 24 bis 24.50; Ackerbohnen 23-24; Wicken 2527; Lupinen blaue 15.25 bis 15.50; Lupinen gelbe 1617; Seradella neue 2328; Raps­kuchen 18 8019; Leinkuchen 22.8023.60; Trockenschnitzel 15.80 bis 16; Sojaschrot 20.6021 20; Kartoffelflocken 26.4026.50.

Magdeburger Zuckerbörse, 16. Juni. Innerhalb 10 Tagen 26. Haltung fest.

Würlt. Edelmeiallpreise vom 16. Juni. Feinsilber Grundpreis: 82.20, Fcinsilber in Körnern: 81.20 G., 82.20 B., Feingold: 2800 G. 2814 B., Ausfuhr-Platin: 9.75 G., 10.75 B.

Berliner Edelmetalle vom 16. Juni. Gold 2.80, Silber 0.082, Platin 10.50.

Märkte

Viehpreise. Ebersbach a. F.: Kalbeln 525570, Rinder 345. Gschwend: Kühe 180560, Rinder und Jungvieh 175580. Lndwigsburg: Kühe 630, Kalbinnen 340510, Rinder 180290, SchmaGieh 90 160. Urach: Farren 350-450, Ochsen 380-700, Kühe 285650, Kalbinnen 340753, Jungvieh 131300 ^tl je das Stück.

Schweinepreiie. Crailsheim: Läufer 46 60, Milchjchweine 24 bis 35. -r- Creglingen: Milchschweine 2532.50. Gaildorf: Milchschweine 2832. Gschwend: Milchschwsine 2433. Mengen: Milchschweine 3037.60. Urach: Milchschweine 26 bis 40. Winnenden: Milchschweine 2430 je das Stück.

Besihwechsel. Die Erben des früheren Gutsbesitzers Hildt von Wcinsberg haben ihren Grundbesitz von etwa 10 Morgen samt Villa und Oekonamiegebäuden an den Fiskus für 120 000 Reichsmark verkauft. Das Areal soll der hiesigen Lehr- und Versuchsanstalt zur Bewirtschaftung überwiesen werden. Cs soll besonders zum weiteren Ausbau der Obstanlagen dieser Anstalt dienen. Ebenso soll ein Teil des Geländes Zwecken der Neben- züchtung nutzbar gemacht werden. Letzten Dienstag fand der endgültige Verkaufsabschluß statt.

Das Wetter

Unter dem Einfluß des westlichen Hochdrucks ist für Montag und Dienstag ausheiterndes Wetter zu erwarten.

in gesunden und kranken Tagen

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Sprechsaal.

Für di« unter dieser Rubrik stehenden Einsendungen übernimmt di« Redaktion nur die pretzgesetzliche Verantwortung.

Mit großer Freude las eine alte Wildbaderin den Vorschlag von Herrn Apotheker Stephan, das Kinder­fest am 2. September (Sedanstag) zu feiern. Glückliche Erinnerungen werden wohl bei manchem Wildbader durch diesen Vorschlag wachgerufen worden sein. Die Wildbader haben im September die Saison hinter sich und gehen mit dankbar frohen Herzen mit ihren Kindern zum Fest.

GeschSsts-EmpfehlungIn Snseckq

Der hiesigen Einwohnerschaft zur gefl. Kenntnis, daß ich den von meiner Mutter betriebenen

Milchverkauf

in gleicher Weise weiterführe. Gleichzeitig drängt es mich, für das meiner Mutter erwiesene Vertrauen herzlich Dank zu sagen mit der Bitte, dasselbe auch auf mich über­tragen zu wollen.

Hochachtungsvoll

Karl Funk.

eines größeren Gartens wird ibgegeben. Zu erfragen bei der Tagblatt - Geschäftsstelle.

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Direktion: Ltöng-Xrauk. llsrnsprscller I3s.

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