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größten scon Dte Lanvtagsframon Yak einstimmig fen, di« Einberufung des Landtages herbeizuführen.

Nürnberg, 22. Okt. In derFränkischen Tagespost" richtet der Bezirksvorstand der Vereinigten Sozialdemokra­tischen Partei Frankens einen Aufruf an die Parteimitglie­der, in dem er sie auffordert, sich von keiner Seite miß­brauchen zu lassen und nur auf die Weisungen der Partei, leitung zu hören. Weiter heißt es in dem Aufruf: Unser ganzes Tun und Denken ist auf Seiten des Reiches. Wir fühlen uns mit dem Reich verbunden. Unsere Kräfte die­nen nur dem Gedanken der Erhaltung der Reichseinheit.

Die Lage in Sachsen.

Sine Bekanntmachung de» sächsischen Befehlshabers.

Dresden, 20. Okt. Der Befehlshaber des Wehrkreis­kommandos IV, Generalleutnant Müller, hat an die Be­völkerung eine Bekanntmachung gerichtet, in der es u. a. heißt: Unter Drohungen mit Gewalttätigkeiten erfolgen Eingriffe in die ELtererzeugung und Bewirtschaftung der Lebensmittel. Die Tätlichkeiten richten sich in gleicher Weise gegen den Arbeitnehmer wie den Arbeitgeber. Ar­beitswillige werden aus den Werkstätten herausgeholt und von der Arbeitsstätte ferngehalten. Von den Betrieben wer­den Geldsummen erpreßt, die sie nicht mehr bezahlen kön­nen. Die Hergabe von Lebensmitteln wird in gleicher Weise erzwungen. Hierdurch mutz sich die Not des Volkes ins Un­erträgliche steigern. Die Wirtfchaftskreise außerhalb Sach­sens haben zum Freistaat Sachsen Las Vertrauen verloren.

Dieses wirtschaftliche Chaos ist gewollt von denen, die aus

Aergernis das schwer geprüfte Volk nicht zur Ruhe kommen lasten wollen. Ein solches Verhalten ist Hochverrat gegen­über dem Reiche. Ihrer verantwortungsvollen Aufgabe gegenüber allen Schichten des Volkes sich wohl bewußt, entschloß sich die Reichsregierung, durch Einsatz von Trup­pen Ordnung zu schaffen. Wer sich der Durchführung der für notwendig erachteten Maßnahmen mit Waffengewalt entgegenstellt und wer mit Waffen plündert, läuft Gefahr, erschossen zu werden. Ich vertraue auf die Mitwirkung al­ler verfassungstreuen und besonnenen Kreise der Bevölke­rung. Die Truppen bringen ihre eigene Verpflegung mit und werden also in dieser Hinsicht der Bevölkerung in kei­ner Weise zur Last fallen.

Der sächsische Wehrkreiskommandant an den Ministerpräsidenten.

Dresden, 20. Okt. (Wolfs.) Das Wehrkreiskommando teilt mit: Nachstehendes Schreiben wurde heute nachmittag 1^ Uhr dem Ministerpräsidenten Zeigner überreicht: Sehr verehrter Herr Ministerpräsident! Entsprechend der Darlegung in meinem Brief 1 c 3574/23 vom 18. Oktober stellte ich im Hinblick auf die Erklärungen des Ministerpräsidenten im Landtage die Ent­schließung über weitere Maßnahmen dem Herrn Reichswehr- minister anheim. Die Reichsregierung hat sich schlüssig gemacht. Ich bin beauftragt, im Freistaat Sachsen mit den zur Verfügung stehenden und zur Verstärkung zur Verfügung gestellten Macht­mitteln verfassungsmäßige und geordnete Verhältnisse 'wieder­herzustellen und aufrechtzuerhalten. Ihnen hiervon gebührend Kenntnis zu geben, will ich nicht verfehlen. Die Gründe für das Eingreifen der Reichswehr werden vor diesem der Bevöl­kerung bekannt gegeben werden. Ich gebe mich der Hoffnung hin, daß die von der Reichsregierung im Interests des Gesamt­wohles für nötig erachteten Maßnahmen die volle Billigung und tatkräftige Förderung der Regierung des Gliedstaates Sach­sen finden werden. Insbesondere vertraue ich darauf, daß es Ihnen, Herr Ministerpräsident, gelingt, die bei den kommunisti­schen Mitgliedern der Regierung offensichtlich vorhandenen Be­strebungen, die sich gegen die Grundlagen der Reichsoerfastung zu wenden drohen, in den richtigen Schranken zu halten. Nur so wird die überaus schwierig« Aufgabe zu lösen sein, die schwer erschütternden Zustände im Freistaat Sachsen verfassungsmäßig wiederherzustellen. Mit vorzüglicher Hochachtung (gez.) Müller, Generalleutnant.

Die Reichswehrverstärkungen in Sachsen.

Dresden, 22. Okt. Ueber den Truppeneinsatz im Frei­staat Sachsen erfahren wir folgendes: Die zur Herstellung von verfassungsmäßigen Zuständen bestimmten Truppen haben sich planmäßig ohne jeden Zwischenfall am 21. Okto­ber unter Führung des Generals Felsch im Raume Königs­brückBischofswerderDresden, unter Führung des Gene­rals von Ledebour im Raume LeipzigEilenburg und un­ter Führung des Obersten Föhrenbach um Hof versammelt. Bei den um Hof versammelten Truppen handelt es sich um württembergische Verbände. Am 22. Oktober haben die Truppen den Vormarsch angetreten. Sie werden an diesem Tage die Gegend von Lehmen und die Gegend nördlich Dresden und Meißen auf der Linie NauenhofWurzen und OelsnitzPlauen erreichen. Auf die Kavallerie, die in Meißen einrückte, wurde geschossen. Die Truppe erwiderte das Feuer. Es gab mehrere Verletzte. Der Kommunisten­führer Kupke wurde verhaftet. Morgen Vormittag wird der Befehlshaber, Generalleutnant Müller, die an die­sem Tage durch die Stadt Dresden marschierenden Truppen am Neustädter Rathaus an sich vorbeimarschieren lasten.

Die Ruhr- und Reparalionsfrage.

Die französische Berschleppungspolitik bezüglich der Wiederaufnahme der Eisenbahner.

Die Franzosenprüfen".

Paris, 22. Okt. Havas meldet aus Düsseldorf: Bisher haben sich K9V00 Eisenbahner zur Wiederaufnahme der «Arbeit gemeldet. Alle Antmge werden geprüft. Die Ein-

kemmgen erfolgen na«

Möglichkeiten.

Wieder eine ergebnislose Besprechung zwischen den Ruhrindustrielle« und de« Franzosen. ^

Berlin, 23. Okt. Wie dieVossische Zeitung" aus Gesten­kirchen meldet, sind die gestrigen Verhandlungen der Herren Stinnes, Klöckner und Bögler mit der französisch-belgischen Jn- genieurkommission ergebnislos verlaufen. Die Industriellen er­klärten die Erfüllung der Forderung nach Bezahlung der Kohlen­steller für unmöglich. Unter diesen Umständen könnten sie die Arbeit nicht wieder aufnehmen und die Verantwortlichkeit für die Arbeitslosigkeit u. ihre Folgen falle auf die Alliierten zurück.

Amerikanische Scheinheiligkeit.

Paris, 22. Okt. Wie derNewport Herald" aus Washington berichtet, hat im Fundierungsausschuß über die europäischen Kriegsschulden vorgestern Senator Smoots die Ansicht geäußert, es solle eine Sachverständigenkommission nach Deutschland ge­sandt werden, um über die deutsche Zahlungsfähigkeit Bericht zu erstatten. Das Mitglied des Repräsentantenhauses, Duxton, habe erklärt, er sei bereit, als unparteiischer Schiedsrichter zwischen Frankreich und Deutschland zu fungieren, falls es gewünscht werde.

Die Deutsch-Amerikaner für finanzielle Unterstützung Deutschlands.

Newyork, 22. Okt. (Durch Funkspruch.) Auf dem von den Vereinigungen der Deutschen Newyorks veranstalteten Deutschen Tag wurde einmütig unter stürmischer Zustimmung von 5000 Anwesenden eine Entschließung angenommen, worin die 7 500 000 amerikanischen Bürger deutscher Herkunft aufgerufen werden, Deutschland in der Stunde der Gefahr zu helfen, und worin deren Aufmerksamkeit auf die Notwendigkeit gelenkt wird, für eine an­gemessene finanzielle Unterstützung zu sorgen, um Deutschland, ehe es auseinanderfällt, wieder aufzurichten.

Sie AiiMsmi der.Rheinische« ReMlik" Wer srnnzUchem Schatz.

Die Ausdehnung der Putfchbewegung.

Euskirchen, 22. Okt. Gestern nachmittag fand hier eine Versammlung der Sonderbündler statt, an der Dr. Kremer sprach. Die Versammlung war nur von etwa 40 Personen besucht.

Eschweiler, 22. Ott. Gestern nachmittag erschienen einige Abgesandte der sogenannten Rheinischen Republik bei der Stadtverwaltung und dem geschäftsführenden Beigeordne­ten der Stadt, um mit ihnen über die Errichtung der rhei­nischen Republik zu verhandeln. Sowohl die Polizeiver­waltung als auch die städtische Verwaltung befinden sich noch fest in der Hand der rechtmäßigen Gewalt. An der Polizeiwache steht allerdings ein sonderbün-lerischer Posten.

Aachen, 22. Ott. Die Sonderbündler haben von den hiesigen Zeitungen verlangt, daß sie sich unter ihre Zensur stellen oder ihr Erscheinen einstellen. Heute finden Ver­handlungen der Zeitungsverleger über dieses Ansinnen statt. .

Düren, 22. Okt. Den Dürener Zeitungen ist ein von Matthes und Clevinghausen Unterzeichneter Aufruf zur Veröffentlichung übergeben worden, in dem es u. a. heißt: Versammlungen sind verboten. Zeitschriften und Druck­schriften dürfen nur mit unserer Genehmigung erscheinen. Die Unabhängige Rheinische Republik ist erklärt. Die Voll­zugsgewalt liegt für das ganze Gebiet in den Händen der Exekutive, die Bezirks« und Ortskommissare als ihre Stell­vertreter ernannten. Die Lebensmittelversorgung ist sicher­gestellt. Requisitionen werden nur in allerdringlichstem Umfang angenommen.

Paris, 22. Okt. Havas berichtet aus Düsseldorf von gestern Abend: Bis jetzt beschränkt sich die Bewegung auf Aachen und die unmittelbare Umgebung dieses Orts, Wür­selen, Stolberg und Herzogenrath. Auch diese Orte sind von den Sonderbündlern besetzt worden. Die Sonderbünd­ler haben die Absicht angekündigt, ihre Aktion noch diese Nacht zu erweitern und nach Crefeld und München-Glad­bach zu marschieren. / - ^ <

Die Gefahr für das Ruhrgebiet durch di« inner­politischen Ereignisse.

Berlin, 23. Okt. Aus gut unterrichteten Kreisen des Ruhr- gebietes wird uns mitgeteilt: Die Entwickelung der Verhält­nisse in Bayern und der Aachener Handstreich haben die ohnehin kritische Situation im Ruhrgebiet bis zum Aeußersten verschärft. In allen politisch führenden Kreisen wird mit großer Eindeutig­keit betont, daß das Zusammentreffen der Ereignisse in München und Aachen der schwerste Schlag, der das besetzte Gebiet in dieser entscheidungsschweren Stunde habe treffen können, war. Die Auffassung weitester Kreise gehe dahin, daß die maßgebenden französischen Kreise die Weiterentwickelung der innerdeutschen Verhältnisse abwarten wollten. Der Zlachener Handstreich wieder­um wird mit der Zuspitzung der Lage an der Ruhr auch in di­rekte Verbindung gebracht. Es darf kein Zweifel bestehen, dar­über, daß ihre Auswirkungen die Lage im Ruhrgebiet am schwer­sten belasten. Wenn auch die separatistische Propaganda im Ruhrgebiet in den letzten Wochen sich gesteigert hat, so besteht doch zu besonderen Befürchtungen von dieser Seite her kein An­laß. Dagegen darf nicht verhehlt werden, daß die politischen Kreise des Auslandes, die hinter den Sonderbündlern stehen, jetzt mit allen Mitteln dahin arbeiten werden, um auch die Abtren­nung -es Ruhrgebietes politisch durchzuführen. Der Ausgang der laufenden Verhandlungen wird erweisen, wie stark die Kreise find, die vorläufig auf indirektem Wege die politische Abtren­nung des Ruhrgebietes durchzuführen versuchen. Wie mitgeteilt wird, haben die großen Werke von Hösch und der Union Feier­schichten für die ganze Woche eingelegt.

De« neue Neichsernährungsminister.

Berlin, 22. Okt. Reichstagsabgeordneter Graf Kanrtz wird zum Reichsminister für Ernährung und Landwirt­schaft ernannt werden. Er ist aus der Deutschnationalen Partei ausgetreten.

Die Unruhen km Innern.

Berlin, 22. Okt. Heute nachmittag kam es vor vielen Bäcke­reien und Lebensmittelgeschäften zu Ansammlungen, die aber nur in vereinzelten Fällen Plünderungen zur Folge hatten. Be­sonders starke Zusammenrottungen fanden vor der Markthalle in der Ackerstraße statt. Zwei junge Burschen zerschnitten mit Drahtscheren die Gitter an zwei Schlächterläden in der Halle, zertrümmerten die Schaufenster und raubten, was sie erreichen konnten. Infolge des entstehenden Gedränges muhte die Markt­halle geräumt werden.

Gründung

der Deutschen Rentenbank.

Berlin, 21. Okt. Gestern Nachmittag vollzog sich im Reichsfinanzministerium der Eründungsakt der Deutschen Rentenbank. Reichsfinanzminister Dr. Luther begrüßte die Gründer mit einer kurzen Ansprache, wobei er auf fol­gende Punkte hinwies: Der Entschluß der Wirtschaft, die Gründung einer Deutschen Rentenbank zu vollziehen, be­deutet einen entscheidenden Schritt auf dem Wege zur Ge­sundung der deutschen Zahlungsverhältnisse und der deut­schen Finanzen. Die in diesem Akt zm Ausdruck kommende Solidarität der Erwerbsstände ist die beste Stützung des Vertrauens für die von der Deutschen Rentenbank auszu­gebenden Zahlungsmittel. Die Deutsche Rentenbank wird durch Emission der Rentenbankscheine dem Verkehr das' von ihm dringend benötigte wertbeständige Zahlungsmit­tel in dem Augenblick verschaffen, in dem durch die Herein­bringung der Ernte die Volksernährung in Deutschland! auch im neuen Wirtschaftsjahr gesichert werden soll. Nicht, minder wichtig ist die Entlastung, die sich für die Reichs-/ bank ergibt. Diese wird nunmehr insolge der Ablösung, der schwebenden Schuld des Reichs Reichsbanknoten in ent­sprechendem Umfang aus dem Verkehr ziehen können. Die^ hierdurch zu erwartende wesentlich bessere Bewertung der' Papiermark wird auf das Preisniveau einen mäßigenden Einfluß ausüben und beruhigend wirken. Auch für die Entwicklung der Reichsfinanzen bedeutet die Errichtung der Rentenbank einen Wendepunkt, da das Reich auf die, unbeschränkte Inanspruchnahme der Notenpresse verzichtet j hat.

Darauf wählten die Gründer den Aufsichtsrat und aus dem Kreis der Aufsichtsratsmitglieder einen Verwaltungs- rat. Dieser umfaßt folgende Mitglieder: 1. Dr. Bran­des, Vorsitzender des Deutschen Landwirtschaftsrates, 2. Dr. August C r 0 n e - Münzebrock, Mitglied des Reichs­wirtschaftsrates und des preußischen Landestages und ge«, schäftsführendes Vorstandsmitglied der Vereinigung deut-, scher Bauernvereine, 3. Geheimer Justizrat Herm. Diet­rich, Vizepräsident des Reichstages, Mitglied des vorläu­figen Reichswirtschaftsrates und Vorsitzender des Vorstan­des des Zentralverbandes der deutschen Raiffeisengenossen­schaften, 4. Regierungsrat Gennes, Mitglied des Reichs­wirtschaftsrates und Anwalt des Reichsverbandes der deutschen Landwirtschaftsgenossenschasten,-5. Geh. Landes-' ökonomierat Dr. Georg Heim, Mitglied des Reichstages, Vorstandsmitglied der Vereinigung der deutschen Bauern- vereine und Ehrenpräsident des Bayrischen Bauernvereins, 6. Hermann Hiller-Spiegelberg, Vorsitzender des Reichslandbundes, 7. Dr. Gustav Rösicke-Görsdorf, Mitglied des Reichstaaes und des Reichswirtschaftsrates,/ Vorsitzender des Reichslandbundes, 8. Eeheimrat Hermann Bücher, Geschäftsführendes Präsidialmitglied des/ Reichsverbandes der deutschen Industrie, 9. Dr. Karl Friedrich von Siemens, Vorsitzender des Reichswirt­schaftsrates, 10. Dr. Karl Sorge, Vorsitzender des Reichs­verbandes der deutschen Industrie, 11. Kommerzienrats Paul Millington-Herrmann, Direktor der Deut­schen Bank, 12. Franz Urbig, Geschäftsinhaber der Dis­kontogesellschaft, 13. Otto Keinath, Geschäftsführendes, Präsidialmitglied des Zentralverbandes des deutschen', Großhandels, 14. Heinrich Erünfe 1 d, Vorsitzender dett Hauptgemeinschaft des deutschen Einzelhandels. Zum Präsi­denten der Deutschen Rentenbank wurde der ehemalige, Finanzminister Dr. Lentze gewählt.

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Ausland.

? Eine neue Mililiirrevolte in Griechenland.

London, 23. Ott. Reuter meldet aus Athen: Eine Mi­litärrevolte ist ausgebrochen, an der 2000 Mann mit 6 Ge­schützen unter dem royalistischen General Metaxas betei­ligt sind. , ^ -!

Rudolf Encken in Finnland. 1

Helsingfors, 19. Okt. Eeheimrat Rudolf Eucken, der vom der Universität Helsingfors eingeladen war, ist am Montag, hier eingetroffen. In einer Unterredung mit Pressever­tretern wandte er sich gegen die übertriebene Schwarz-, seherei der deutschen Verhältnisse im Ausland. Er schil-i derte die Lage des gebildeten Mittelstandes und betontes am schwierigsten sei die Lage der reinen Geisteskultur, na­mentlich der Studierenden. Immer noch zähle die Arbeits­energie des deutschen Volkes und erfülle es mit Mut und Zuversicht. Im Namen der Regierung besuchten der Kul­tus- und der Sozialminister Eucken und drückten ihm, die Gefühle der Dankbarkeit und Verehrung für Eucken» Denkerarbett und sein mutvolles Eintreten für Finnland gegenüber der russischen Unterdrückung aus.

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