Seenot und funkten um Hilfe. Bon den jonischen Inseln Kephalonia und Zante ging «in neues Beben aus; die Stadt Argostolion soll zerstört worden sein.

lieber die Zahl der getöteten und verletzten Personen gehen die Berichte weit auseinander, man wird daher in dieser Hinsicht die genaueren amtlichen Feststellungen noch abzuwarten haben.

Verhaftungen in Polen. In Warschau wurde der Ober­kommissar der Staatspolizei, Lukaszewicz, wegen einer Reihe von Betrügereien und Unterschlagungen verhaftet. Der Handelsdirektor der staatlichen Erdöl-Gelellschaft in Warschau wurde wegen Unterschlagung von 570 000 verhaftet.

Aeberschwemmungen in Amerika. Infolge von Wolken­brüchen sind viele Flüsse in West-Florida und Süd-Alabama über die Ufer getreten und haben zahlreiche Ortschaften ab­geschnitten. Die Eisenbahn- und Telegraphenverbindungen sind unterbrochen. Der Sachschaden wird auf Millionen Dollar geschätzt. Bisher wurden vier Todesfälle gemeldet. Das Wasser steht im Geschäftsviertel von Brewton bis fast 2 Meter hoch, lieber 1000 Einwohner wurden aus ihren Häusern vertrieben.

Erholungsreisen. Der Deutschnationale Handlungsgehil- fen-Verband veranstaltet auch in diesem Jahr eine große Zahl preiswerter Studien- und Erholungsreisen. Im An­schluß an den Dresdener Verbandstag des D.H.V. (8. bis 10. Juni) werden die Sächsische Schweiz, die österreichische Alpenwelt, Deutschböhmen, Thüringen, Riesengebirge und Oberschlesien besucht. Weitere Reisen führen durch den Schwärzwald, nach dem Nordkap, an die Wasserkante, an den Rhein und die Mosel, nach Ostpreußen, ins Salzkammer­gut und in den Harz. Von den nach dem Ausland gehen­den Reisen sind besonders zu erwähnen die Fahrt nach Griechenland und Konstantinopel, in die Alpenwelt der Schweiz, nach Holland und England, durch Belgien nach Paris und Straßburg, nach Baltenland. Südtirol, Dal­matien »nd selbst nach Amerika. Die Kostenbeiträge sind niedrig gehalten. Das reichillustrierte Reiseheft ist gegen 30 Pfg. bei der Abtlg. 16 (Studien- und Ferienfahrten) des D.H.V., Hamburg 36, Holstenwall 35 erhältlich.

Vom Spargel. Die jetzt beginnende Spargelzeit lenkt die Aufmerksamkeit wieder auf die so bekömmliche und nahrhafte Kost. Die in den letzten Jahren vorgenommenen Untersuchungen über den Nährstoffgehalt der verschiedenen Gemüsearten haben auch im Spargel eine Reihe wertvoller Nährstoffe festgestellt. Namentlich in den Köpfen der Spargelstangen und dem angrenzenden noch unverholzten Zellgewebe finden sich neben geringen Beständen an Kohle­hydraten, Zucker und Fett für die menschliche Ernährung sehr wichtige Stickstoffsubstanzen, die außer ihrem Nährwert auch eine schätzenswerte Heilkraft besitzen. Diese Substan­zen bestehen nämlich mehr als zur Hälfte aus dem im Spar­gel enthaltenen sogenannten Asparagin, das die Eigenschaft besitzt, sich im menschlichen Körper in Harnstoff und Harn­säure zu verwandeln. Da sich nun bei starkem Harnstoff­gehalt im Blut die Blutgefäße verengen, die Nierengefäße jedoch Zugleich erweitern, hat man im Asparagin ein wirk­sames Mittel gefunden, die Tätigkeit geschwächter und er­krankter Nieren neu zu beleben. Die Heilversuche wurden z. T. auch mit Konservenspargel vorgenommen und sogar auch mit einem aus frischem Spargel gewonnenen Asparagin-Extrakt, die beste Wirkung zeigt aber natürlich der frische Spargel, von dem der Kranke bei einer Kur etwa ein Pfund im Laufe des Tages verzehren soll. Die Abfälle sind beim Kochen stets mitzuverwenden. Gewöhn­lich tritt im Verlauf einer Spargelkur schon verhältnismäßig bald eine entschiedene Besserung im Befinden des Leidenden ein. Besonders Nierenentzündungen sollen unter der Heil­wirkung des Spargels in der Regel rasch und günstig ver­laufen.

Zur Hagelversicherung!

Nach -en nunmehr vollzählig vorliegender» Geschäftsberichten -er Deutschen Hagelversicherungs-Gesellschaft wird das Jahr 1627 allgemein als außergewöhnlich schweres Katastrophenjahr bezeich­net, wie es in der Geschichte -er Hagelversicherung bisher un­erreicht ist. Die meteorologische Wissenschaft führt die schweren Unwetter auf die gesteigerte Sonnenfleckentätigkeit zurück und glaubt mit einiger Wahrscheinlichkeit damit rechnen zu müssen, daß auch im heurigen Jahre die Naturkatastrophen wieder einen bedenklichen Umfang annehmen werden.

Gerade in den heutigen Notzeiten und nach den schweren Miß­ernten der letzten Jahre ist dis Versicherung gegen Hagel zu einer unbedingten Notwendigkeit für die Erhaltung der Existenz des einzelnen Bauern geworden. Unverständlich wäre es, eine rest­lose Deckung der Feldfrüchte nicht für vordringlich zu halten oder sich gar auf die vermeintliche Hagelsicherheit eines Landteiles ZU verlassen. Bekanntlich ist doch Württemberg nach einwandfreien, statistischen Feststellungen einer der hagelgefährdetsten Teile des Reiches. Mit öffentlichen Unterstützungen aus Staats, oder Kommunalmitteln zu rechnen, wäre vollkommen verfehlt, denn die gegenwärtige schlimme Finanzlage der Staaten gestattet es nicht, irgend welche besondere Mittel für Nichtversicherte, hagel­geschädigte Landwirte von Staatswegen zur Verfügung zu stellen. An dieser Stelle sei besonders auf den kürzlichen Erlaß des Wirtschaftsministeriums aufmerksam gemacht, der di« Landwirte dringend zur Versicherung gegen Hagel mahnt.

Der württembergische Staat übernimmt, wie aus der ange­zogenen Verfügung hervorgeht, für olle Landwirte, die bei der alleinigen Vertragsgesellschaft, der Nordd. Hagel-Vers.-Gef. auf Gegenseitigkeit, ihre'Feldfrüchte in Deckung geben, die volle Nack- schußpflich't. Es ist lediglich ein Nückdeckungszuschlag von »5 Prozent in den Staatshagelfonds zu entrichten. Wenn man be- denkt, daß andere private HagelversicherungsGesellschaften bis zu 150 Prozent Rückversickerung'szuschlag erheben müssen, so wird ersichtlich, welch großer Vorteil hier dem württembergischen Land­wirt durch das außergewöhnliche Entgegenkommen des Staats geboten wird.

. Den Landwirten unseres Bezirkes kann daher in ihrem 3n- teresse nur dringend empfohlen werden, von der, erwähnien Ver- günstigung bei der Norddeutschen Haael-Vers.-Tcs. aus Gegen­seitigkeit weitgehendst Gebrauch zu machen-

Oie erste ^us^sbe 1928 des von unserem Verlüde

kersus§e§ebenen

«WM «MM

erscheint um 1.

tziefüi- wollen spätestens Zamstax stütz in unserer Oesetzästsstelle abMZeben weräsn.

ertzaltsn §röLtmöZIicststen Rabatt, worauf wir die veretzrl. Oesetzättsinkaber desonäers aufmerksam macken.

Verls« öv 8 Möbaüer Isgblall

Scndesolge der Südd. Rundfunk A.-G. Stuttgart

Freitag, 27. April:

k2,M: Wetterbericht, Schallplattenkonzert 19.59: Nachrichtendienst. 7615: Nachmtttagskonzert tFlotow), Anschließend: Tanzmusik. 18.00: Zeitangabe, Wetterbericht, Landwirtschastsnachrichten. 18.15: Vortrag: Wer heiser wird, spricht falsch! 18 45: Vortrag: lieber das jenische Volk u. die jenische Sprache. 1S.I5: Englischer Sprachunterricht siir Anfänger. 19.45: Ucberstcht Uber die Sauptveranstaltungen der kommenden Woche. Anschi.: Zeitangabe, Wettkr- bericht 20.00: Die Jagd nach dem Glück tN-upark). 21.00: Volkslttintichke romantisches Konzert. Anschl.: Nachrichtendienst, Sportvorbericht.

Handel und Verkehr

Berliner Dollarkurs, 25- April. 1,1775 G., 4,1855 B.

6 v. H. Dt. Reichsanleihe 27 86.75.

Abl.-Anl. 1 51.7».

Abl.-Anl. 2 54-75.

Abl.-Anl. ohne Ausl. 17.25.

Franz. Franken 124.02 zu 1 Pf. St.. 25-4» zu 1 Dollar.

Berliner Geldmarkt, 25 April. Tagesgeld 4,56,5 v- H. Ms- uats-geld 7,58,5 v. H., Warenwechsel 7 v. H, Privaldiskon! ?.875 v. H. kurz und lang.

Genehniigungspflicht für Messen. Mit der Bezeichnung ".-Kesse" wird bekanntlich viel grober Unfug getrieben. Bedenken­los. Unternehmer inszenieren eine Messe, die vielleicht ihrem Gci.-ch-eu:el, aber keineswegs der Privatwirtschaft dient. 5m Reichs­tag v-t seht «in von sämtlichen Fraktionen, mit Ausnahme der ^om.s.unisten, Unterzeichneter Antrag zur Reichsgewerbcordnung eingegangen, wonach die Abhaltung von Mustermessen und allge­meinen Ausstellungen sowie die Bezeichnung .Messe", sei es allein oder im Zusammenhang mit anderen Hinweisen der ausdrücklichen Genehmigung durch die Neichsregierung bedarf.

IG. Farbenindustrie AG. Frankfurt a. M. Der Aufsichtsrat schlägt für 1927 eine Dividende von 12 v. H. (i. V. 10) vor. Rein­gewinn 100 812 133 Mk. (68 718 255) bei Abschreibungen von 74 741 809 (75 236 861) Mk. Auf neue Rechnung werden 4 426 772 (2 396 739) Mk. vorgetragen.

Zur Lohnbewegung iu der würtk. Textilindustrie. Der vom Schlichtungsousschuß vor einigen Tagen gefällte Schiedsspruch, der eine Erhöhung des Spihenlohns um 4 Psg. vorsieht, ist von den Arbsitnehmerorgonisationen abgelehnt worden. Der Arbeitgeber­verband, der dem Schiedsspruch zustimmte, hat nunmehr den An- trag auf Verbindiichkeitserktärung des Schiedsspruchs gestellt.

Im Lohnsireit der sächsischen Metallindustrie wurden am 25. April vor Beginn der angekündigten Aussperrung Nachverhand­lungen zu den Schiedssprüchen im Reichsarbeitsministerium be­gonnen.

Verbraucher

ist äskür besser unä billiz-er Orit-inslpsakunx

Stuttgarter Börse. 25. April. An der heutigen Börse machte sich ein« freundliche Tendenz bemerkbar. Die Kurse zeigten wenig Veränderungen, doch meistens nach oben. Di« Grundstimmung blkb fest. Württ- Vereinsbank, Filiale der Deutschen Bank.

Frankfurker Getreidebörse, 25. April. Weizen 2727,25, Rog­gen 29,25, Hafer int. 27,7528,25, Mais f. Futterzwecke 24. Mais für andere Zwecke 26,25, Weizenmehl südd. Spez. » 38,2539,50, Roggenmehl 3940,50, Weizenkleie 15,5015,65s Roggenkleie 16,75-

Bremen, 25. April. Baumwolle Middl. Itniv. Stand, loko 22.58.

Magdeburger Zuckerbörse, 25. April. Innerhalb 10 Tagen 26-75; April 27.30. Tendenz still.

Märkte

Stuttgarter Pferdemarkl. Dem 03 Stuttgarter Pterdemarkt am 23. und 24. April auf dem Cannstatter Wasen waren etwa 800 Pferde gegen 900 im Vorjahr zugesührt. Verkauft wurden rund 550 Pferde (im Vorjahr 600). Die Preise bewegten sich im Rah­men von 1502300 RM. für ein Pferd. Der Umsatz des dies­jährigen Pferdemarktes betrug 720 000 Mark. Der Gesundheits­zustand der zugeführten Tiere war im allgemeinen-gut. Der Hunde markt war mit 150 Hunden aller Rassen beschickt. Die Wagen- und Sattlerwarenmcsse war mit etwa 70 Wagen aller Art, einer großen Anzahl Pfevdegsschirren, sowie sonstigen Reit- und Fahrrequisiten, sowie mit verschiedenen landwirtschaft­lichen Geräken und Maschinen befahren. Mit dem Pferdemarkt war wieder eine Prämiierung von Marktpserden leichteren und schweren Schlages verbunden, bei der 9 erste, 11 zweit«, 11 dritte und 10 vierte Preise, sowie zwei Ehrenpreise zuerkamik werden konnten.

Ulm, .24. April Schlachtviehmarkt. Zutrieb: 7 Ochsen, 13 Farren, 16 Kühe, 16 Rinder, 158 Kälber, 194 Schweine. Preise: Ochsen a 5052, Farren a 4448, b 4042, Kühe b 3236, c 18-30, Rinder a 5254, b 48-50, Kälber a 7678, b 72-74, Schweine a 5052, b 48-50 -41. Marktverlauf: In allen Gat­tungen langsam.

Pforzheim, 24. April. Schlachkviehmarkt. Auftrieb: 8 Ochsen, 21 Kühe, 34 Rinder, 10 Farren, 10 Kälber, 416 Schweine. Preise: Ochsen a 5557, b 5254, Farren a 5052, b und c 4846, Kühe b und c 4028, Rinder a 5962, b 5557, Schweine a 5658, c 5255 <ck. Marktverlauf mäßig.

Viehpreise. Gaildorf: Ochsen und Stiere 395890, Kühe 220 bis 610, Rinder und Jungvieh 190500. Großengstingen: Kal- binnen und trächtige Kühe 550620, Jungvieh 160400. Hechingen: Großvieh ^jährig 120180, ^4Ijährig 180350. trächtige Kalbinnen und Kühe 700, Wurstkühe 150300

Schweinepreise. Aalen: Milchschweine 2025. Hechingen: Milchschweine 1321. Riedlingen: Mutterschweine 120135, Milchschweine 1824

Fruchkpreise. Aalen: Kernen 13 8014, Weizen 14.5015.50, Mischling 14, Roggen 13.8014.50, Gerste 1215.60. Heiden- heim: Kernen 14.80, Weizen 13- 13.80, Haber 12-12-20. Erolz- heim: Weizen 13.30, Kernen 14, Haber 11.6011.90, Gerste 14.50. Leulkirch: Korn 14, Weizen 14.50, Roggen 1317, Gerste 14.5016, Haber 12.5015.20. Riedlingen: Gerste 14.5015, Haber 12-12.50. Erbsen 14.50 -K d. Ztr. Urach: Dinkel 10-11, Gerste 14.70-15, Hafer 12.8014, Weizen 15 -K.

Das Wetter

Unter dem Einfluß des über dem Kontinent befindlichen Hoch­drucks ist für Freitag und Samstag vielfach heiteres und trockene- Wetter zu erwarten-

llLul-VIviedkrem

Jehl ist es Zeit, Sommersprossen, Leberflecke, gelbe Flecke im Eesichf und an den Händen zu beseitigen durch Bleichen mit «lorolirein, Tube 80 Pr. und «lorosetks L Stück 80 Pf. Unschädlich und seit Jahren bewährt. Mil genauer Anweisung in allen Chlorodont-Verlaussstellen zu haben.

Letzte Nachrichten.

Wahlversammlung Dr. Stresemanns gesprengt.

München, 25. April. Die Wahlversammlung Dr. Strese- mann's in München ist heute abend um Ve 10 Uhr gesprengt worden. Nicht mit Gewalt, sondern durch sinnloses Toben, Johlen, Schreien und Pfeifen. Die Sabatierung der Rede war offensichtlich von langer Hand vorbereitet. Die Ver­antwortung trifft allein die national-sozialistische Partei­leitung. An verschiedenen Stellen bildeten die Stören­friede gleichsam Nester im Saal, denen man schwer bei­kommen konnte. Einzelne Rowdies wurden aus dem Saal entfernt, aber da es so voll war, daß kein Mensch die Gänge passieren konnte, mußten die zappelnden und strampelnden Nationalsozialisten Uber die Köpfe hinweg­gereicht und so hinausbefördert werden. IVr Stunden lang hielt Dr. Stresemann bis an die Grenzen der phy­sischen Kraft allen Anpöbelungen zum Trotz aus und es gelang ihm, den ersten Teil der Rede über die Außen­politik zu Ende zu führen. In dem ständigen Lärm konnten seine Ausführungen nur in der Nähe gehört werden.

Freiwillige Feilerwehr MW.

MF Sonntag früh V-8 Uhr rücken der Stab und sämtliche Züge einschl. Reserve zur

KHaupt Übung

aus. Entschuldigungen werden nur in dringenden Fällen berücksichtigt. Das Kommando.

Lekwsnrwslrlliot Wilribsck.

wozu höflich einladet Kokls»*-

Heute und morgen

-E

Obllllll 80 gut Ullü Mig

ksaken Ae sm klslre

streickkertige

la. kakdoüelllsclle. LoäellSl, Sväeimsvds. Leinöl. Ivroev- linSl. Selren. koMuren, klneel MnatlerlardM ns«.

Lactzgsmäke ösratung.

MerkM-vkMne.

Nmn- md Gemse-

AM«»

Erbsen

Bohnen

Blumen-Dünger

liefert

Eberharddrogerie.

Kurgäste!

Suchen ab Mitte Mai zwei nebeneinander liegende gut möbtierte Einzelzimmer mit Morgenkaffee in besserem Hause. Ganz in der Nähe der Badehäuser. Offerte mit Preisangabe unter M K 98 an die Tagblattgeschäftsstelle

arnung

Um irrigen Meinungen zu begegnen, erkläre ich, daß meine Person mit der Hutverwechs- lungsaffaire im Bahnhofhotel absolut nichts zu tun hat. Vor unvorsichtigen Aeußer- ungen sei hiemit gewarnt.

Emil Queisner.

8trkl6dkvrtjgsl.s6k-ll.0k!- Vs8 gute

MNIMWlle'

Is. ksSdoüvlllscllv. kl. Voävii- «svd8, Loävllöle. Lacke. Oelv.

Leireo. koliliirvll. kinavl, Schablone», Mnatlerkarbv», Hai- »»ä rvicbeoulellaMe».

Ls6k- ll.ksrbevkMis!KSll8

1.1ILL8

kkorrkeiin

Lammalraüe 2. lelepdo» 789

Ltvuss viulss

für Haare und Haarboden ist Dr. Erfle's echtes

MmsseIHMMsser

Apotheke Wildbad.

86dllWkll llllü llssrsllskslt

erkalten Lle

,////