Zehnjähriges Bestehen des Waldbefitzer-Verbands. Der Waldbesitzer-Verein für Württemberg und Hohenzollern blickt in diesem Jahre auf sein lOjähriges Bestehen zurück. Heute, nach lOjährigem Wirken, steht der Waldbesitzerver­band als festes Gefüge da, beachtet in weiten Kreisen der öffentlichen und privaten Wirtschaft. Zur Erinnerung an die Gründungstage findet am 27. und 28. April die diesjährige Gauversammlung in Biberach statt, für wel­chen Anlaß mehrere Borträge vorgesehen sind, die an­regende und lehrreiche Stunden erwarten lassen.

Postmarder. Ein Postassistent in Köln wurde wegen Unterschlagung von 200 Geldbriefen zu 8 Monaten Ge­fängnis verurteilt. Er hatte sich durch Verausgabung vieler Dollarnoten auffällig gemacht.

Zuchthaus für einen Warenhausdieb. Das Schöffen­gericht in Liegnitz verurteilte den vielfach vorbestraften Schreiner Schmidt aus Neudorf (Schlesien), der in einem Warenhaus in Liegnitz durch Einbruch für 4000 Waren gestohlen hätte, zu 5 Jahren Zuchthaus, 5 Jahren Ehr­verlust und Stellung unter Polizeiaufsicht.

Schwere Unwetter herrschten am 21. April im Südosten der Vereinigten Staaten. Der Schaden ist groß, auch mehrere Menschen sollen umgekommen sein. An der argentinisch-brasilianischen Grenze wüteten furchtbare Wirbelstürme.

Das Buschwindröschen blüht. In Busch und Wald steht gegenwärtig das Buschwindröschen (Anemone nemorosa) gesellig beieinander. Tausende rein weiße Blättchen zieren nicht nur den Laubwald, sondern auch Wiesen und Zaun, die an den Wald stoßen. Die weißen Kelchblüten sind des öf­teren außen rot angeflogen, selten ganz rot. Windröschen wird es genannt, weil sich Stengel und Blüte beim gering­sten Windstoß bewegen. Wenn man das Windröschen zum Strauße pflückt, so welkt es schneller als andere Pflanzen, es erholt sich aber schnell, wenn man es in Wasser stellt. Im Sommer sterben die oberirdischen Teile des Busch­windröschens ab. Das Buschwindröschen ist in allen Teilen schwach giftig. Ein Bäsle von dem Buschwindröschen ist die gelbe Anemone, auch gelbe Osterblume genannt, die gleichfalls in Laubwaldungen blüht. Sie hat meist zwei goldgelbe Blüten auf schlankem Stengel. Eine weitere Ver­wandte ist die Leberblume mit ihren prächtigen blauen Blüten, die vielfach in Gärten kultiviert ist.

Die Leichen von 50 deutschen Soldaten in einem Unter­stand gefunden. Das PariserJournal" veröffentlicht eine Meldung aus Chevregny, derzufolgs man beim Säubern eines Kellers den Eingang zu einem Unterstand entdeckte und in diesem die Leichen von etwa 50 deutschen Soldaten vorfand, die zum Teil am Kessel, zum Teil auf den Feld­betten liegend, vermutlich durch Explosion ums Leben ge­kommen waren. Ihre Waffen hingen noch an der Mauer.

Das Handwerk in der Statistik. Die Spitzenorganisation der Deutschen Handwerkskammern, der deutsche Handwerks­und Gewerbekammertag, stellte bei seiner Erhebung im Jahr 1925 fest, daß etwa 8 Millionen Deutsche vom Hand­werk leben. Diese gewaltige Ziffer setzt sich folgendermaßen zusammen: 1 250 000 selbständige Betriebsinhaber, deren Angehörige etwa 3 550 000, Gehilfen und Arbeiter 1 400 000, Lehrlinge 700 000, die Angestellten in den Kammern, Ver­bänden und Banken des Handwerks 100 000. Hiezu kommen noch die Angehörigen der Arbeitnehmer und Angestellten mit rund 900 000 Personen. Man ersieht aus diesen wenigen Ziffern, daß in Deutschland Handwerk und Gewerbe eine Bedeutung aufweist, die Beachtung verdient.

Das Erdbeben in Smyrna. In den letzten Tagen sind in der Gegend von Smyrna neue Erdstöße eingetreten, die weiteren Schaden brachten, doch sind keine neuen Opfer an Menschenleben zu beklagen. Im ganzen sind 37 Menschen umgekommen und etwa 150 verletzt worden. In den Gärten und Feldern um Smyrna lagen über 12 000 Obdachlose. Als der Herd des Bebens ist das südöstlich von Smyrna ge­legene Landhausörtchen Terbal anzusehen: es ist bis auf das letzte Haus in Trümmer gelegt. Die 300 Kilometer von Smyrna gelegene Stadt Uschak verspürte die Stöße sehr stark. Beim Beginn des Bebens sollen auf dem Gipfel des hinter Smyrna sich erhebenden Kardife-Berges hohe Stich­flammen sichtbar gewesen sein, was auf den Wiederausbruch eines alten Vulkans zu deuten scheint. Im Innern der Stadt Smyrna und in der Umgegend sind mehrere heiße Quellen aufgebrochen, die jetzt noch ihre kochenden Wasser in die Umgebung ergießen. ' In dem etwa 320 Kilometer von Smyrna entfernten Brussa löste sich ein mächtiger Fels- block von den Hängen des kleinasiatischen Olymps, und in die Tiefe polternd gab er ein bisher unbekanntes Grab aus altgriechischer Zeit mit zahlreichen interessanten Funden frei.

Alugzeugzusammenstoß. Bei der Jahrhundertfeier der argentinischen Stadt Bahia Bianca stießen bei einem Schau­fliegen zwei Flugzeuge zusammen und stürzten aus 340 Meter Höhe ab. Beide Führer, von denen einer in einer Höhe von über 200 Meter aus dem Flugzeug sprang, waren sofort tot.

Tmnen und Surrt

Sportkämpfe im Leipziger Achilleion. 3m Herausforderungs- Kampf siegte Max Börse r-Leipzig gegen den deutschen Bantam­gewichtsmeister Otto Ziem darf über 10 Runden nach Punkten. Der Kampf um die Europameisterschaft im Weltergewicht zwi­schen dem seitherigen Meister Leon Da r t o n - Belgien (zugleich belgischer Meister) und dem deutschen Weltergewichtsmeister Karl Sahm blieb unentschieden. Darton behält also den Titel. 3m Kampf des englischen Schwergewichtsmeisters Daniels (165 Pfd.) gegen den deutschen Mittelgewichtsmeister Domgörgen (144 Pfd.) siegte in der zweiten Runde Daniels knockout.

Wieder einWeltrekord". Der Amerikaner Ray Keech er­reichte mit einem dem Chikagoer Millionär White gehörigen Kraftwagen eine Skundengeschwindigkeit von 207,5326 Meilen (332,05 Kilometer). Die bisherige Höchstleistung des englischen Kapitäns Campbell betrug 206,9 Meilen (329,6 Km.).

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Handel mid Verkehr

Berliner Dollarkurs. 23. April. 4,1775 G.. 4,1855 Br.

6 v. H. Dt. Aetchsanleihe 1927 86.75.

Abl.-Anl. 1 51.70.

Abl.-Anl. 2 54.75.

Abl -Anleihe ohne Ausl. 16.75.

Berliner Geldmarkt, 23. April. Tagesgeld 57 v. H., Monats­geld 7,258,25 v. H., Privatdiskont 6,75 v. H. kurz und lang, Warenwechsel 6,875 o. H,, Reportgeld 7,758,25 v. Z.

Die Frankfurter Frühjahrsmesse wurde am Sonntag eröffnet. Der Verband deutscher Schrchfabrikanten hat die Messe nicht be­schickt, da er gegen das kostspielige Uebermatz der Messen neben der ausschlaggebenden Leipziger Messe ist.

Der Luftverkehr über den Ozean. Die Deutsche Lufthansa teilt der Presse mit, die Sachverständigen seien darüber einig, daß das Gefahrenmoment bei Aeberseeslügen ebenso ausgeschaltet werden könne, wie es bei den Ileberlandfkügen geschehen ist. Die Luft­hansa wolle möglichst bald einen Üellersee verkehr einrichken in notwendiger Zusammenarbeit mit der Schiffahrt. Die Strecke Nord­seeNeuyork beanspruche sür Schiffe 7 Tage, für Seeflugzeuge künftig 2 Tage, NordseeBuenos Aires für Schiffe 18 Tage, für Flugzeuae 4 Tage, Als Seemaschinen kommen besonders 3un- kers G. 24 auf Schwimmern und Dornier-Wal in Frage. 3n diesem 3ahr werbe erstmals ein Streckenflugzeug von größerem Ausmaß (9 bis 11 Tonnen) zum Einsatz kommen, und zwar der Rohrbach-Rocco und der Dornier-Superwal.

Zur Milchpreisfrage. Der rheinisch-westfälische Milchausschuh (der Verbraucher), mit dem Sitz in Esten, hatte die Herab­setzung des Milchpreises um zwei Pfennig für das Liter beschlossen. Unter der Bauernschaft des Rheinlands hat dieser Be­schluß Helle Empörung hervoraerufen und in Versammlungen wird scharfer Einspruch erhoben, daß die ohnedies unlohnend gewordene Milchwirtschaft noch mebr gedrückt werden solle gerade in einer Zeit, wo die Arbeiter sich namhafte Lohnerhöhungen erkämpfen und die Beamten eine Gehaltserhöhung erhalten haben.

Der Schiedsspruch im Ruhrbergbau wurde vom Reichsverkehrä- mimster für verbindlich erklärt-

Skuklgarker Börse, 23. April. Die neue Börsenwoche bracht« wenig Veränderungen in den Kursen, die Tendenz ist wohl freund­lich, doch blieben die Umsätze klein. Auch im weiteren Verlaus konnten keine Steigerungen Platz greifen und man schloß ruhig.

Würkt. Vereinsbank, Filiale der Deutschen Bank.

Landesprodukkcnbörse Sluttgark, 23. April. Die amerikani­schen Terminnoiierungen waren in abgelaufener Woche schwan­kend, aber trotzdem konnte sich die feste Stimmung halten und die Forderungen für In- und Auslandsgetreide sind wiederum höher: hauptsächlich ist Roggen sehr teuer. Das Geschäft war weniger lebhaft wie in den Vorwochen. Es notierten je 100 Kilogramm: Auslandsweizen ab Mannheim 3031.75 (am 16. April 29.7531.50), württ. Weizen 26.5027.75 (26.2527.501, Sommergerste 2832 (unv.s. Hafer 23.5026.50 (2326s, Wiesenheu 5.75-6.50 (unv.t. Kleeheu 6 58 (unv.), drahtgepreß­tes Stroh 44.4 (unv.1, Mühlenfabrikate: Weizenmehl 41.25 bis 41.75 (4141.50), Broimehl 33.2533.75 (3333.50), Kleie 15 bis 15.25 (14.7515) ck.

Frankfurter Getreidebörse, 23. April. Weizen 2727,25, Rog­gen 29,25, Hafer 27,75-28.25, Mais für Futterzwecke 2424,25, Mais für andere Zwecke 2525,5. Weizenmehl südd. Spez. 0 38,25 bis 39 5. Roggenmehl 3940,5, Weizenkleie 15.4015,5, Roggen­kleie 16,516,75, Erbsen 3200, Linsen 55-110, Heu südd,, gut, gesund, trocken 8, Weizen- und Roggenstroh drahtgepr. 4,5, ge­bündelt 3,25, Treber 18,519,75.

Markte

Mannheimer Vichmarkk, 23. April. Zugetrieben und die 50 Kilo Lebendgewicht gehandelt wurden: 166 Ochsen 3061, 125 Bullen 3 Y 53 , zyg Mhe 1647, 342 Färsen 3462 629 Kälber 4080, 37 Schafe 4246, 8232 Schweine 4756. Marktverkauf: Mit Großvieh ruhig, lieberstand, mit Kälbern mittelmäßig, mit Schwei­nen ruhig. Nächste Wocke Maimarkt.

Schweinepreise. Balingen: Milchschweine 1623, Läufer 38. Blaufelden: Milchschweine 1826. Crailsheim: Läufer 43

bis K, Milchschweine 1728. Typingen: Milchschweine 1522, Läufer 32. Güglingen: Milchschweine 1822, Läufer 2845. Giengen o. Br.: Saugschweine 1725. Läufer 3750. Groll- enallingen: Milchschweine 1522. Holl: Milchschweine 2028, Lauser 45. ölsboken: Müchsckweina 1032. Künzeleau: Milchschweine 2027. Marbach a. N: Milchschweine 1930.

Oehringen: Milchschweine 2230. Rostweil: Milchschweine 1421. Schömberg: Milchschweine 1420. Vaihingen a. E.: Milchschweine 2026, Läufer 3542 ^l.

Fruchkpreise. Gienaen a. Br.: Rnagen 13 30 Gerste 14,40 K!, 14,80. Futtergerste 1314 Haber 11 2012, Weizen 13,50-13,80.

Tübingen: Dinkel 10.5010.80, Haber 1113, Weizen 1314, Gerste 13,5014

Stuttgarter Rkerdemarkt. An, Sonntag fand als Einleitung des Stuttgarter Vferdemarkta cine Prämierung statt. Vorgeführt wurden 95 Kaltblut- und 26 Warm- und Kaltblutpferde. Non 16 Vaaren Schweren wurden ausgezeichnet: 2 Paare mit ersten Preisen (je 150 ck), 4 Paare mit zweiten (75), 1 Paar mit dem dritten (50) und 3 Paare mit vierten Preisen (25): von 13 ein­zelnen Schweren: 2 Paare mit erstem, 1 Tier mit drittem und 1 Tier mit viertem Preis: von 20 einzelnen Leichten: 1 Tier mit erstem, 1 mit zweitem, 2 mit drittem Preis. Von den Warm- und Kaltblutpferden wurden ausgezeichnet: 1 Vaar Schwere mit zweitem. 1 Paar mit viertem Preis: 1 Paar Mittelschwer-Leicht mit drittem Preis: von 11 einzelnen Schweren:

1 mit erstem, 1 mit zweitem und 2 mit drittem Preis. Von 7 einzelnen Leichten: 1 mit erstem, 1 mit zweitem. 1 mit drittem und 1 mit viertem Preis.

Dem Pferdemarkt auf dem Cannstatter Wasen waren bis heute vormittag 11 Uhr rund 650 Pferde zuqeführt. Der Ver- kauf hat lebhaft eingesetzt.

Der Cannstatter Rlaimarkk (Vieh- Schweine-, Kübler- und Holzmarkt) findet am Donnerstag, den 3. Mai. von vormittags 8 Uhr an auf dem Seilerwasen statt.

Wegweiser u. HotelführerBadnerland Schwarz­wald". In erweitertem Umfang liegt der vom Badischen Verkehrsoerband herausgegebeneWegweiser und Hotel- föhrer" für das Jahr 1928 vor. Seit seinem Erscheinen hat sich dieses beliebte Nachschlagewerk über die Bade- und Kurorte sowie Sommerfrischen und Fremdenplätze des badischen Landes in allen Kreisen jährlich zunehmende Beachtung gesichert. Die neue Ausgabe behandelt über 200 Orte in den verschiedenen Höhenlagen bis 1500 m ü. d. M. und weist die Einzelpreise nach dem neuesten Stand von über 1300 Gaststätten nach. Die Pensions­preise bewegen sich von etwa 4 Mark bis etwa 15 Mark, Luxushotels bis etwa 20 Mark. Allen Ansprüchen und Wünschen ist bei dem hochentwickelten Gaststättengewerbe und der bekannt guten Verpflegung weitgehend Rechnung getragen, sodaß die Auswahl eines Erholungsaufenthaltes in den klimatisch und landschaftlich bevorzugten Gebieten im Schwarzwald und Odenwald, am Neckar und Boden­see wesentlich erleichtert wird. Zahlreiche Illustrationen, Vogelschaubilder des nördlichen und südlichen Schwarz­waides, Verkehrskarten der Eisenbahn- und Kraftwagen- linie usw. nebst Nachweis der Reiseliteratur erhöhen den Wert dieses praktischen Ratgebers, der zugleich ein unent­behrlicher Begleiter für die beliebten Höhenwanderungen und Rundfahrten ist. Der gut ausgestattete 128 Seiten starke Führer ist bei den Reise- und Verkehrsbüros sowie gegen Einsendung von 20 Psg. (mit farbiger Reliefkarte 50 Psg.) franko durch den Badischen Verkehrsverband Karlsruhe (Postscheckkonto Nr. 4422 Karlsruhe) erhältlich.

Süddeutsche Sonntagspost. Aus dem Inbalt der neuen Nummer: Der Zug der Tränen: Die süddeutsche Auswanderung nach Amerika. Die Männer müssen sich ändernl Kuh, Ochs, Stier. Von Anton Kuh. Welt­geschichte auf 88 Seiten. Bei Rothschild in Frankfurt. Wer will Redakteur derSS" sein? In 20 Minuten Millionen verdient. In Lauterbach Hab' i mein Strumpf verlor'n. Der Raketenwagen und seine Schöpfer: Opel, Valier, Sander und Voikart. Der Weg zum neuen Menschen. Drollige Geschichten. Ferngasleitung nach Süddeutschland!Der Schauspieler als Maler. Jeder 1000. ein Erfinder. Hinrichtung eines Schweines. Stille Stunde: Die Flucht vor dem Erdbeben. Von Peter Dörfler. Frauenzeitung: Das Strumpfband. Sport: Das schönste süddeutsche Sportmädel. Die ersten 6 Bilder. Olympische Goldmedaillen und ihre Träger. Autosport: 40000 fehlende Bahnschranken. AmSS"-Reiseschalter. Rätselecke. Viele Bilder aus dem täglichen Leben und dem Sport.

Die Bedeutung der Blumendüngung. Um schöne und gesunde Pflanzen zu erhalten, ist neben liebevoller Pflege auch sachge­mäße Düngung unerläßlich. Diese wird erreicht durch den be­quem anzuwendenden Spezialdünger Mairol, de,r in Gießwasser aufgelöst, den Pflanzen die unentbehrlichsten Nahrungsstofse, wie Phosphorsäure, Stickstoff, Kali usw. unmittelbar zuführt und durch welchen eine wundervolle Entfaltung der Pflanzen und de» Blumenflors erzielt wird. Aus dem heutigen Inseratenteil ist zu ersehen, daß Mairol in Dosen zu 50 Pfg. in den einschlägigen Geschäften zu haben ist.

Wildbad.

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findet Mittwoch den 25. April 1928 von 23 Uhr im alten Schulhaus statt.

Schwester Ottilie Uber, Bezirksfürsorgerin.

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Der Führer der Nationalsozialisten spricht am Donnerstag in Pforzheim

Nur noch wenige Einlaßkarten sind vorhanden. Eintritts- preis 1 Mark (Kriegsbeschädigte und Arbeitslose 50 Pfg ). Fahrt nach Pforzheim mit Auto und zurück 2 ktlsnlr. Abfahrt des Autos Donnerstag abend ^7 Uhr (Bahnhof). Anmeldungen nimmt bis morgen früh 11 Uhr entgegen:

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