Die Ruhr- und Reparationsfrage.

Belgische Studien zum Reparationsproblem.

Paris, 13. Okt. Die Belgische Telegraphenagentur be­richtet, die belgische Regierung habe jüngst die Aufmerk­samkeit der französischen, britischen und italienischen Re­gierung auf ihre technischen Studien über das Repara­tionsprobleme gelenkt und ihnen vorgeschlagen, sie durch die Reparationskommisston prüfen zu lasten. Nach Ansicht der belgischen Regierung könnten diese Studien wenig, stens teilweise als Grundlage für einen konkreten Re­parationenplan dienen und zu einer praktischen Lösung des Reparationsproblems führen. Die belgische Regierung schlage deshalb vor, durch Spezialisten ihren technischen Plan prüfen zu lasten, damit die Aufgaben der alliierten Regierungen erleichtert werden, wenn sie aufs neue das Reparationsproblem anschneiden werden.

Brüssel, 13. Okt. Nach einer Meldung der Belgischen Telegraphenagentur haben die Regierung von Frankreich, England und Italien den Vorschlag der belgischen Re­gierung angenommen, der dahin geht, die technischen StudienBelgiens zum Reparationsproblem der Re­parationskommission zu unterbreiten. Diese wird sich infolgedessen in der nächsten Zeit mit dieser Aufgabe befassen.

Eine itattenische Stimme zur Haltung Frankreich».

Mailand, 13. Okt. DerCorriere della Sera" schreibt in einem Leitartikel: Der Sieg genügt Frankreich nicht. Seine Haltung läßt den Schluß zu, daß es auf den Tod seines Gegners wartet. Was sind die dauernden Garantien anderes als diejenigen Ter- ritorialien und militärischen Garantien, auf die Fach und Cle- menceau 1919 verzichten mußten? Deutschland ist bereits in mo­ralischer Auflösung. Es ist nicht ausgeschlossen, daß die politische Auflösung hinzukommt. Es gäbe dann ein Rheinland unter französischem Protektorat, einige'schwache Staaten, mit denen der Sieger machen könnte, was er wollte, ein Preußen, das tiefer erniedrigt wäre als das von Jena. Aber zwischen Jena und Leipzig liegen nur wenige Jahre. Es bleibt trotz allem wahr, daß die Geschichte sich wiederholt. Die Verhältnisse der Kräfte und der Völker bleiben. Das Frankreich von heute kann nicht ein großes Volk ausschalten, das in der ganzen neueren Ge­schichte immer unter den ersten stand. Bräche Deutschland zu­sammen, so wären nicht nur die Reparationen, sondern die ganze Zukunft Europas vor allem aber Frankreichs, in Gefahr. Wenn Deutschland völlig ausgeschaltet ist, wird Frankreich allzu mächtig sein und erkennen, daß sich automatisch eine Lage bildet, di« gegen Frankreich gerichtet ist. Frankreich wird nicht das Wunder fertig bringen, daß die anderen Völker sich mit seiner Macht absinden oder damit, daß es Deutschland dauernd nieder­hält.

*

Französische Hosinungen bezüglich

der Wiederaufnahme der Arbeit.

Paris, 1-1. Okt. Havas berichtet aus Düsseldorf, die Verhand­lungen, die augenblicklich mit der französisch-belgischen Eisen­bahnregie über die Wiederaufnahme der Arbeit gepflogen wür­den, ließen ein Abkommen zum Ende dieser Woche erwarten.

Wiederaufnahme der DiensttStigkeit der Eisen­bahner im besetzten Gebiet.

Berlin, 13. Okt. Der Reichsverkehrsminister hat eine Aufforderung an das im besetzten Gebiet anwe­sende Personal der zurzeit nicht im Betriebe der deutschen Verwaltung befindlichen Bahnstrecken gerichtet, in der auf­gefordert wird, sich am Mittwoch, den 17. Oktober, zur Aufnahme des Dienstes bei der Regie zu melden. Der Ableistung eines Diensteides stände nichts entgegen, nach­dem der Leiter der Regie öffentlich erklärt habe, daß die eidlichen Verpflichtungen lediglich einen rein beruflichen Charakter hätten. Nach dieser Erklärung könne die Ab­gabe eines Eides die gegen das Reich weiter bestehen blei­benden Treupflichten nicht aufheben. Im Namen der Re­gierung stellt der Reichsverkehrsminister fest, daß die Re- gierung die Regie nur als eine vorübergehende Verwal­tung ansehen kann, und daß der gegenwärtige Betrieb durch die Regie d-.e Rechte des Deutschen Reiches an den besetzten Bahnen nicht berührt.

Der soziale Kampf im Ruhrgebiet.

Essen, 14. Okt. In Eelsenkirchen stellte gestern die Betriebs­rätekonferenz die Forderung auf sofortige Beseitigung der Ar­beitszeitverkürzung. Die Angestellten erhoben beim Reichsar- beilsminister telegraphisch gegen die seitens der Unternehmer auch ihnen angekündigte Einführung der Kurzarbeit unter ent­sprechender Herabsetzung der Bezüge, die gegen das Gesetz ver­stehe, Einspruch.

Ausland.

Zum Generalstreik in Polnisch-Oberschlesien.

Breslau, 12. Okt. Die Reichsbahndirektion Breslau teilt mit: Infolge des Generalstreiks in Oberschlesien werden vorüber­gehend die deutschen Züge an der polnischen Grenze nicht von den dortigen Eisenbahnbehörden übernommen. Nach Ostoberschlesien reisende Personen, werden deshalb mit längerem Aufenthalt an der Grenze zu rechnen haben. Eine Sperrung des Güter­verkehrs trat bisher noch nicht ein.

Verschiebung des Besuchs

des serbischen Königspaars.

Paris, 14. Okt. Nach einer Blättermeldung aus Bel­grad ist der angekündigte Besuch des serbischen Königs­paares in Paris, der bereits einmal verschoben wurde, nunmehr abermals vertagt und zwar bis zum Mai näch­sten Jahres.

Amtliche Bekanntmachungen.

Verfügung der Landesversorgnngsstelle über die Kartoffelversorgung au» der Ernte 1923.

Vom 4. Oktober 1923.

Auf Grund des 8 2 Abs. 3 und des 8 4 der Verfügung des Ernährungsministeriums über die Kariofselversorgung aus der Ernte 1923 vom 4. Oktober 1923 wird versügt:

8 1 -

Der Versand von Kartoffeln in ganzen Wagenladungen auf der Bahn nach Orten außerhalb Württembergs darf vom 8. Ok­tober ds. 2s. ab nur mittels eines amtlich gestempelten Fracht­briefs ersolgen: zur Beförderung von Kartoffeln mittels Schiff nach Orten außerhalb Württembergs sind vom gleichen Zeitpunkt ab amtliche Besörderungsscheine erforderlich.

8 2 .

Die Stempelung der Frachtbriefe und die Ausgabe der Be­sörderungsscheine erfolgen durch die Landesversorgungsstelle, Ber- waltungsabteilung.

8 3 -

Gestempelte Frachtbriefe und Besörderungsscheine werden nur abgegeben:

1. An die zum Kartoffelhandel zugelassenen Händler und Ge­nossenschaften: diese hasten dafür, daß ihre Angestellten und Aufkäufer mit den Frachtbriefen keinerlei Mißbrauch treiben.

2. An Kleinhändler, die Kartoffeln unmittelbar an Verbraucher absetzen und zum unmittelbaren persönlichen Aufkauf beim Erzeuger gemäß 8 17 der Reichsverordnung vom 13. Juli 1923 über Handelsbeschränkungen zugelassen sind.

3. An Berbrauchervereinigungen und Gemeinden, die Kartoffeln unmittelbar vom Erzeuger beziehen und im Erzeugergebiet auskaufen lassen, dann, wenn sie sich eines für sie zugelas- fenen Aufkäufers bedienen. Die Berbrauchervereinigungen und Gemeinden hasten für richtige Verwendung der Fracht­briefe durch ihre Aufkäufer.

4. An Landwirte, die Kartoffeln eigener Erzeugung in Wagen­ladungen unmittelbar an Verbraucher versenden.

8 4 .

Be! Einreichung von Gesuchen um Frachtbriefstempelnng oder Ausgabe von Beförderungsscheinen ist in den Füllen des 8 3 Ziff. I bis 3 dieser Verfügung der Nachweis der erteilten Handels- oder Aufkaufserlaubnis zu erbringen. Der vorzu­legende Frachtbrief hat die genaue Adresse des Absenders und des Empfängers anzugeben.

Im Falle von 8 3 Ziff. 4 ist bei Einreichung des Gesuchs eine Bestätigung des zuständigen Ortsvorstehers darüber beizu­bringen, daß der zu versendende Wagen ausschließlich aus der eigenen Erzeugung des Antragstellers stammt.

8 5 .

Es ist verboten, auf dem Frachtbrief hinsichtlich der Empfangs- und Absenderadresfe irgend welche Aenderunge» durch Ausstrei- chen, Radieren, Ueberklebcn oder Ileberschreiben vorzuuehmen. Derartig geänderte sowie nicht völlig ausgejüllte Frachtbriefe find ungültig.

8 6 .

Zuwiderhandlungen gegen die Vorschriften in 8 1 lind 5 werden auf Grund des 8 3 der Verfügung des Ernährungs­ministeriums über die Kartoffelversorgung aus der Ernte 1923 vom 3. Oktober 1923 bei vorsätzlicher Begehung mit Gesüngnis bis zu einem Jahr und mit Geldstrafe oder mit, einer dieser Strafen, bei fahrlässiger Begehung mit Geldstrafe bestraft. Neben der Strafe kann auf Einziehung der Gegenstände erkannt werden, auf die sich die strafbare Handlung bezieht, auch wenn die Ge­genstände weder dem Täter noch einem Teilnehmer gehören.

. Hofmann.

Deutschland.

Der Relchskauzler gegen neue Gerüchte über Loslösungsbestrebungen Bayerns.

Berlin, 14. Okt. Zn der gestrigen Sitzung des Reichstages ist Ledebour (USP.) auf die Ausführungen zurückgekommen, die von kommunistischer Seite in der vorletzten Sitzung des Reichs­tages dahin gemacht worden waren, daß hochverräterische Be­sprechungen von einer mehr oder weniger im Namen einflußrei­cher bayerischer Kreise handelnden Persönlichkeit mit der fran­zösischen Regierung wegen der Loslösung Bayerns vom Reich' stattgefunden hätten. Ledebour hat die Reichsregierung gefragt, ob ihr diese Bestrebungen bekannt seien. Die Reichsregierung muß es selbstverständlich ablehnen, solch unsinnige Gerüchte zum Gegenstand von Untersuchungen zu machen, da dies eine Be­leidigung Bayerns in sich schließen würde, an dessen deutscher Gesinnung kein Zweifel besteht. Aus diesem Grunde hat es auch der Reichskanzler in der heutigen Sitzung unterlassen, auf die Beschuldigungen Ledebours auch nur mit einem Wort einzu­gehen.

Separatistischer Aebersall auf da» Mainzer Stadthaus.

Mainz, 13. Okt. Heute Nacht kurz vor 11 UL? versuchten Separatisten mit grün-weitz-roten Armbinden das Stadt- Haus zu stürmen. Die dort stationierte Polizeiwache in Stärke von vier Mann leistete den Eindringlingen Wider­stand, wobei auf beiden Seiten geschossen wurde. Ein Po­lizeibeamter wurde durch einen Schutz in den Oberschenkel verletzt. Auch auf Seiten der Separatisten gab es einige Verletzte, die von ihren Parteigängern vom Platz gebracht wurden.

Die Unruhen im Innern.

Höchst a. M., 12. Okt. In den heutigen Vormittagsstunden de­monstrierten vor dem hiesigen Nathause die an den städtischen Notstandsprojekten beschäftigten Erwerbslosen. Sie forderten einen sofortigen Vorschuß in Höhe von 10 Milliarden pro Kopf und Bezahlung der Regentage. Infolge der rapid steigenden Teuerung herrschte unter den zahlreichen Demonstranten eine große Erbitterung und die Stimmung wurde fortgesetzt bedroh­licher. Am Eingang des Rathauses wurde daher ein starker Polizeiposten aufgestellt. Die Polizei verhielt sich vollkommen zurückhaltend, bis plötzlich aus der Menge Steine gegen sie ge­worfen wurden. Die Polizisten machten hierauf von der Waffe Gebrauch und gaben mehrere Schüsse ab. Soweit sich bisher fest- ltellen läßt, wurden auf Seiten der Demonstranten ein Arbeiter

getötet, drei schwer und zwei leichter verletzt. Die Menge be- lagerte weiter das Rathaus. Die heute früh zwischen dem Magi­strat und den Notstandsarbeitern ausgenommenen Verhandlun­gen über die erwähnten Forderungen sind vorläufig abgebrochen worden. Die Franzosen haben sich bis jetzt neutral verhalten, aber es steht zu erwarten, daß seitens der Besatzungsbehörde der Belagerungszustand verhängt wird.

Düsseldorf, 15. Okt. Die Stadtverwaltung teilt über die vor­gestrigen Vorfälle mit: In den Nachmittagsstunden des Sams­tag kam es an einzelnen Stellen erneut zu Plünderungen. Große Menschenmengen sammelten sich in verschiedenen Stadt­teilen an, die aber durch blaue Polizei und die Besatzungtrup­pen zerstreut wurden. Alles deutet darauf hin, daß die Plün­derer von Agitatoren aufgehetzt waren. Infolge der Vorgänge haben die Besatzungsbehörden den Beginn der Nachtsperre schon auf 9 Uhr abends festgesetzt.

Erfurt, 15. Okt. In Meiningen entstand in der Nacht vom 13. zum 14. Okt. zwischen einigen Einwohnern und Reichswehr- soldaten eine Schlägerei. Auf Anforderung der Polizei griff eine Abteilung Reichswehr ein, um die Ruhe wiederherzustellen, wobei einige Personen verwundet wurden. Zn der vorigen Nacht sollen von den Verwundeten zwei ihren Verletzungen er­legen sein.

Rotzbach aus der Haft entlassen.

Leipzig, 14. Okt. Der Staatsgerichtshof zum Schutze der Republik hob in seiner gestrigen Sitzung den Haftbe­fehl gegen den Oberleutnant a. D. Roßbach auf dessen er­neute Beschwerde auf und verfügte seine sofortige Haft­entlassung^_

Vermischtes.

Analytisches zur bayrischen Volksseele.

München, 11. Okt. Die durch den Eeneralstaatskommis- sar vor einer Woche diktierten niedrigeren Bierpreise für Bayern sind heute durch einen neuen Erlaß wieder aufge­hoben worden. Entsprechend dem gesunkenen Geldwert mußte der Staatskommissar eine bedeutende Erhöhung der Preise, die sich zwischen 70 und 110 Millionen Mark»pro Liter bewegen, eintreten lassen.

Riesendiebstahl.

Berlin, 12. Okt. Einbrecher stahlen in der verflossenen Nacht bei einem Mitglied des schweizerischen Roten Kreuzes für 2 Bil­lionen Mark Silbersachen und für ebenso viel Sachen, die das Rote Kreuz für wohltätige Zwecke aufbewahrte, darunter 170 Wäschestücke für Weihnachtsbescherungen.

Explosion eines Pulvermagazins der Warschauer Festungswerke.

Warschau, 14. 10. (Poln. Tel.-Ag.) Gestern vormittag explodierte ein Pulvermagazin der Festungswerke im Bannkreis der Stadt. Bis Mittag waren eine Anzahl Tode, 48 Schwer­verletzte und 110 Leichtverletzte sestgestellt. Die Vertreter der zivilen und militärischen Behörden begaben sich an den Ort der Katastrophe, um die nötigen Maßnahmen zu veranlassen. Die eingeleiteie Untersuchung ergab, daß die Explosion auf einen ver­brecherischen Anschlag zurückzuführen ist. Eine spätere Mel­dung besagt: Durch die Explosion des Pulvermagazins, worin etwa 2000 Tonnen Pulver lagerten, wurde ein Teil der alten Festungswerke zerstört, die Militärfunkstation beschädigt und eine Anzahl benachbarter Häuser ebenfalls zerstört. Die Detonation wurde 50 Kilometer weit wahrgcnommen. Die Re­gierung ließ sofort eine beträchtliche Summe für Hilsszwecke an­weisen. _

Aus Stadt und Land.

Calw, den 15. Oktober 1923.

Die Brolversorgung der Bedürftige».

Der aus der Mitte des Reichstages geäußerte Wunsch, mit Rücksicht auf die plötzliche und große Entwertung der Mark die Markenbrotversorgung über den 15. Oktober hinaus noch einige Zeit fortzusühren, ist aus technischen und wirtschaftlichen Gründen, insbesondere im Hinblick auf den großen Umfang des Personenkreises, leider gänzlich unerfüllbar. Es bleibt daher der Reichsregierung nach wiederholter Prüfung der Frage nichts anderes übrig, als die bedürftigen Kreise der Bevölkerung herauszugreifen und ihre Unterstützung derart zu erhöhen, daß sie über die­sen kritischen Weg hinwegkommen können. Im Interesse schnellster Unterrichtung geben wir hier einen Ueberblick über die geplanten Einzelmaßnahmen: Im besetzten Gebiet soll die Versorgung mit Markenbrot, wie das schon vorher in Aussicht genommen war, wenn auch eingeschränkt, so doch vorläufig noch fortgesetzt werden. Für die Sozia l - und Kleinrentner füllen die am 15. Oktober fälli­gen halbmonatlichen Bezüge nach der neuesten Neichsricht- zahl berechnet und dadurch erhöht werden. Außerdem er­halten die Sozial- und die Kleinrentner am 22. Oktober bei fortschreitender Teuerung eine weitere Unterstützung. Auf Grund des Ermächtigungsgesetzes wird es möglich sein, auch die llnfallrenten aufzuwerten. Die Kriegsbeschädigten und die Kriegshinter­bliebenen erhalten durch die Fürsorgestellen neben der Erhöhung der Zusatzrenten eine weitere Zuzahlung. Die Sätze der Erwerbslosenunterstützung sollen mit der beginnenden Woche dem Stand der Mark schneller und besser angepaht und zugleich in ihren Grundbeträgen erhöht wrden. Eine entsprechende Mehrzahlung soll schon am nächsten Dienstag einsetzen. Die zugunsten der Kinderreichen vorgesehenen Maßnahmen sind bereits bekanntgegeben worden. Hiermit sind im Wesentlichen die­jenigen Bevölkerungskreise bedacht worden, denen der Ge­setzgeber beim Erlaß des Gesetzes zur Sicherung der Brot­versorgung im Wirtschaftsjahr 1923-24 gewisse Entschädi­gungen für den Wegfall des Markenbrotes gewähren wollte. ^