ep. Polizeistunde und Kirche. Der Deutsche Evangelische Tirchenausschuß hat in einer Eingabe an den Reichstag aus >ie Schädigungen hingewiesen, die der gegenwärtige Zu- tand aus dem Gebiet der Polizeistundenordnung mit sich iringt. Es wird festgestellt, daß Berlin mit der 3-Uhr- polizeistunde die längste Polizeistunde aller europäischen Hauptstädte hat. Es wird der Wunsch ausgesprochen, daß die Polizeistunde im Schankstättengesetz in Orten niit über 100 000 Einwohnern auf 1 Uhr nachts, in Orten mit unter lOO OOO Einwohnern auf 12 Uhr nachts festgesetzt wird. Die Verhältnisse kleinerer Städte und des Landes sind in der Eingabe nicht berücksichtigt.

Was belgische Offiziere beleidigt. Das belgische Be­setzungsoberkommando hat das HotelBier Jahreszeiten' in Aachen vom 20. Januar bis 6. Februar geschlossen, weil in dem Hotel wiederholt in Anwesenheit belgischer Offi­ziere, das Deutschlandlied gesungen worden sei. Das muß sich Deutschland gefallen lassen!

Kropferkrankungen im Kreis Wiesbaden. Bon 3639 unter­suchten Schulkindern im Kreis Wiesbaden wurden 1624 als mit der Kropfkrankheit behaftet feftgestellk. Man glaubt, dies darauf zurückführen zu müssen, daß das Wasser arm an Jod sei.

Das 360jährige Jubiläum des norwegischen Heers wurde am 18. Januar in ganz Norwegen festlich begangen.

Lenin über die Todesstrafe. Als der erste Dik ator der russischen Sowjetunion, Lenin, einmal um seine Meinung , lber dir Abschaffung oder Beibehaltung der Todesstrafe ba­sragt wurde, antwortete er:Diejenigen, die sie abschassen wollen, sind wohl närrisch. Wenn ich meine Gegner nscht hänge, dann hängen sie mich!"

Selbstmord eines Lübecker Senators. Der sozialdemo­kratische Senator Hoff in Lübeck hat sich aus Furcht vor geistiger Umnachtung erschossen.

Der Münchener hokeldieb gefaßt. Der Dieb, der kürz­lich dem Generalmusikdir. Dr. M u ck in einem Münchner Hotel Wertsachen im Wert von 10 000 Mark gestohlen hat, ist in einem Berliner Hotel »bgefaßt worden, als er in einem Gastzimmer wieder einen Diebstahl ausführen wollte. Es ist ein als gewerbsmäßiger Hoteldieb polizeibekannter 25jähriger Mensch namens Otto Schneider. Er hat den Münchener Diebstahl zugestanden.

Schwerer Unfall eines französischen Verkehrsflugzeuge».

Zwischen Essen und Hannover wollte ein Flugzeug der Farmangesellschaft wegen des Nebels zwischen Essen und Hannover eine Landung auf freier Strecke vornehmen. Da­bei geriet das Flugzeug in ein Gehölz, verfing sich in den Aesten eines Baumes und stürzte. Zwei Fahrgäste aus Köln und Essen sowie der französische Führer Noilhar wurden schwer verletzt, letzterer ist bereits im Krankenhaus in Tecklenburg gestorben. Der zweite Führer, ebenfalls ein Franzose, war abgesprungen und nur leicht verletzt worden. Das Flugzeug ist zertrümmert.

Unterschlagung. In Duisburg wurde der Geschäfts­führer der französischen Seidenfirma Sibille u. Co. in Lyon namens Zellemeyer, verhaftet, der bei der Firma 200 000 Mark unterschlagen hatte.

Der weiße Tod. 3m Lintergraben bei Frutigen (Ber­ner Oberland) wurden drei Arbeiter von einer Lawine ver­schüttet.

Großfeuer. In Moßley (engl. Grafschaft Lancashire) sind Mel große Spinnereien abgebrannt. Der Schaden be­läuft sich auf über 4 Millionen Mark.

Hungersnot in Schankung. Nach den Berichten der in­ternationalen Kommiffion ist die Not in Schantung größer als im 3ahr 1902. Etwa vier Millionen Menschen feien durch die schlechte Ernte und die Erpressungen der Heere zu Bettlern geworden. Eltern verkaufen ihre Kinder zu Spott­preisen. Zn Tsinan schlafen 25 000 Menschen in den Stra­ßen, sie ziehen als Bettler umher und leben von Wurzeln und Baumrinden. Die Bauern verschleudern ihre Güter.

General-Versammlung des Musik-Vereins.

Am letzten Samstag abend fand im Saale des »Wild­bader Hof" die alljährliche Generalversammlung statt. Um 8 30 Uhr eröffnete der Vorstand K.Rometsch die General­versammlung. Da die seitherigen Satzungen nach den Ausführungen des Vorsitzenden erweiterungsbedürftig waren, werden die neuaufgestellten Satzungen verlesen und durchgesprochen. Eine rege Aussprache setzte ein, als der Paragraph zur Debatte gestellt wurde, ob der Dirigent Sitz und Stimme im Ausschuß erhalten soll. Das Ab­stimmungsergebnis war 26 gegen 4 Stimmen für Sitz und Stimme des Dirigenten im Ausschuß. Der Antrag, daß der Verein gerichtsamtlich in das Vereinsregister ein- getragen werden soll, wurde mit allen gegen 2 Stimmen angenommen. Nachdem der Vorsitzende der gesamten Vereinsleitung für ihre tatkräftige und ersprießliche Mit­

arbeit den Dank ausgesprochen hatte, gab er den Geschäfts­bericht bekannt. Der Mitgliederstand beträgt 185. Die aktive Kapelle ist 17 Mann stark, die Zöglingskapelle zählt 20 Mitglieder und das Trommler- und Pfeiferkorps 16 Mitglieder. Z n vergangenenIahre hat sich die Musik­kapelle bei ernsten und heiteren Anlässen öfters in den Dienst der Allgemeinheit gestellt, sodaß man ruhig sagen kann, der Musikverein hat im vergangenen Jahre große Arbeit geleistet. Der Kassenbericht wurde in Ordnung befunden und dem Bereinskassier Gugenhan Entlastung erteilt. Nachdem Herr Rometsch im Namen des Vereins dem Kassier und dem Dirigenten seinen Dank aussprach für ihre segensreiche Tätigkeit im Interesse des Vereins, dankte der Dirigent, Herr Eitel, dem Vorstand. Zum Versammlungsleiter wurde nun Herr Kallfaß vorge­schlagen und zu den Neuwahlen geschritten. Diese hatten folgendes Ergebnis: 1. Vorstand: K.Rometsch, 2.Vorstand: G. Lutz, Schriftführer: W. Schlüter, Kassier: Gugenhan. In den Derwaltungsrat von den passiven Mitgliedern die Herren Kallfaß, Kullenhardt und W. Gall ; von den aktiven Mitgliedern die Herren Stirner, Aberle und K. Großmann.

Die Generalversammlung beschließt nunmehr nach den erfolgten Neuwahlen und nach Erledigung der bekannten Formalitäten, am 18. Februar in derAlten Linde" einen Maskenball abzuhalten. Der Eintrittspreis wurde auf 1 ^ festgesetzt. Um die Kapelle, wie auch an andern Orten, einheitlich einzukleiden zu können, wird der Verein in diesem Jahre verschiedene Veranstaltungen abhalten, wobei der Reinertrag dem Kleiderfond zugeführt werden soll; u. a. soll im Spätsommer das 15jährige Stiftungs­fest des Musikvereins in engerem Rahmen abgehalten werden. Während der Pausen der Generalversammlung spielte die Kapelle einige schöne Märsche, was zum har­monischen Verlauf der Generalversammlung wesentlich bei­trug. Jedenfalls wird der Musikverein auch im kommen­den Jahre neuen Erfolgen und segensreicher Tätigkeit im Dienste und Interesse der Allgemeinheit entgegengehen, ä.

ßMel und Verkehr

Berliner Dollarkurs. 21. Jan. 4,193 G., 4,101 B.

6 v. H. Dt. Reichsanleihe 1927 86.75.

6,5 v. H. Dt. Rsichs-Postschahanw. 92.

Abl.-Rente 1 52.10.

Abl.-Rente ohne Ausl. 16.75.

100 Mark gleich 606 franz. Franken.

Reichsbankdiskont 7, Lombard 8 v. H.

Berliner Geldmarkt, 21. 3an. Tägl. Geld 46, Monotsgel-i 7,58,5, Warenwechsel 6,875, Privatdiskont 6,25 v. H.

Der deutsche Außenhandel zeigt im Dezember 1927 im reinen Warenverkehr einen Einfuhrüberschuß von 304 Millionen Reichsmark gegen 381 Mill. im Vormonat. Die Einfuhr im reinen Warenverkehr ist im Dezember gegenüber dem Vormonat um 33 Mill. Mk. zurückgegangen Während die Roh­stoffeinfuhr noch eine weitere Steigerung um 13 Mill.-Mk. aufweist, zeigt die Einfuhr an Lebensmitteln (um 22 Mil­lionen Mk.) und fertigen Waren (um 20 Mill. Mk.) einen R ü ck- g a n g. Bei der Ausfuhr ist dagegen eine Zunahme um 43 Mill. Mk. festzustellen. Daran sind alle Gruppen beteiligt, vor allem die Rohstoffe (mit 16 Mill. Mk.) und die Fertigwaren (mit 27 Mill. Mk.).

Die Einfuhr an Gold und Silber ist gegenüber dem Vormonat um 4,2 Mill. Mk. zurückgegangen, ebenso zeigt die Ausfuhr eine leichte Abschwächung.

Brieftelegramme im Verkehr mik Polen. Vom 1. Februar an werden zwischen Deutschland und Polen Brieftelegramme ausgetauscht. Die Gebühr beträgt 50 v. H. der Gebühr für ein gewöhnliches Telegramm; dabei ist eine Mindestgebühr für 20 Wörter zu entrichten. Die Brieftelegramme müssen vor der Anschrift den gebührenpflichtigen VermerkKT" tragen. Zu­gelassen sind abgekürzte Anschriften, die Vorausbezahlung der Antwort und die besonderen Vermerke: postlagernd (Qp), tele­graphenlagernd (4P) und bahnlagernd. Gebühren werden m keinem Fall erstattet. Im übrigen gelten dieselben Bedingung«», wie für Brieftelegramme des innerdeutschen Verkehrs. Näher» Auskunft erteilen die Verkehrsanstalten.

Die erste europäische Heliumgasquelle in Deulschland entdeckt.

Bei den Bohrungen der Opelwerke bei Rüsselsheim (Hessen- Starkenburg) nach Wasser stieß man, wie bereits berichtet, in beträchtlicher Tiefe auf einen Strom heißer Wasser. Weiter wurde aber auch die aufsehenerregende Feststellung gemacht, daß aus einer Verlagerungsspalte in 600 Meter Tiefe ein beträchtliches Lager von Heliumgas vorhanden ist Das Gelände wird nun vom Geologischen Institut der Technischen Hochschule Darmstadt durchforscht. Von diesen Untersuchungen und der Prüfung der Wirtschaftlichkeit wird es abhängen, ob die Firma Opel die Er­schließung der Gasquelle etwa zur Speisung von Luftschiffen und Ballonen ausnützen wird. Das Heliumgas hat bezüglich der Verwendung in Ballonen ufw. den Vorzug, daß es nicht brennbar ist. Bis jetzt wurde Heliumgas nur in den Vereinigten Staaten gewonnen.

Preiserhöhung beim Drahüverband. Der Drahtverband in Düffeldorf hat die Preise im Zusammenhang mit der Gisenpreis- erhöhung für blanke verzinnt« Drähte sowt« Geflechtdrähte um 7.50 AM. di« Tonne, die Drei« für Drahtstifte, Schlaufen, Sta­

cheldraht ufw. MN 10 RM. Ke' Tonn« erhöht, tvMrtzW Re Heber­st reise unverändert blieben.

Gegen die Eisenprelserhöhung. Verschiedene eisenverarbeitende Industrien, der Reichsverband des Deutschen Handwerks und der Vorstand des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbunds haben gegen die letzte Erhöhung des Roheisenpreises um 15 Pfg. für den Zentner gleichzeitig Einspruch erhoben.

Auch in Frankreich Eisenpreiserhöhung. Die Preise für Gießereiroheisen, Beschaffenheit 3, wurden in Frankreich um 10 Franken die Tonne erhöht. Di« Verbraucherschaft erhob gegen diese Maßnahme Einspruch.

Zum Lohnstreik in der mitteldeutschen Vielallindustrie teilt

die Streikleitung in Halle mit, daß in ganz Anhalt und in den bereits bestimmten Betrieben gestreikt werde. Alle übrigen Be­triebe haben sich streikbereit zu halten.

Th). Der Verband der Mitteldeutschen Metallindustrie hat be­schlossen, nachdem der Reichsarbeitsmimster die Verbindlichkeits­erklärung des Schiedsspruchs abgelehnt hat, ab 24. Januar in allen Magdeburger Betrieben, die Arbeiter auszusperren. Es ist an­zunehmen, daß dieser Beschluß auf ganz Mitteldeutschland aus­gedehnt wird.

Zur Errichtung von Vergmannswohnungen. Der Vorstand des Reichsknappschaftsvereins beschloß, für die Errichtung von Bergmannswohnungen im Reich 3 Millionen Mk. als Zusatz­hypothek zur Verfügung zu stellen. Auf das Ruhrgebiet entfallen etwa 116 Millionen Mk.

Der Grenzschmuggel an der Westgrenze der Rheinprovinz. Bel Aachen wurde wieder ein schwerer Lastkraftwagen, der hoch mit Schmuggelware beladen war, von der Zollbehörde abgesangen. Nach der Mitteilung des Hauptzollamts Aachen sind im Jahr 1927 5000 Kleinschmuggler aufgegriffen und dabei u a. beschlagnahmt worden: 20 000 Kg. Kaffee, 83 000 Zigarren, 1,1 Millionen Zigaretten und 2500 Kg. Tabak.

*

Stuttgarter Börse, 21 Jan. Bei ruhigem Geschäft hielt die freundliche Stimmung am Wochenende an und die Kurse konnten sich durchweg bessern. Auch im weiteren Verlauf änderte sich an der festen Tendenz nichts. Goldpfandbriefe waren gut gehalten.

Berliner Gekreidepreise, 21. 3an. Weizen mälk. 23.3023.60, Roggen 23.6023.90, Sommergerste 2227, Hafer 20.1021,20, Weizenmehl 3034, Roggenmehl 3133,75 Weizenkleie 15, Rog- zenkleie 15. Raps 34,50-35, Mais 21,3021,50.

Nürnberger Hopfen vom 29. Januar. 20 Ballen Zufuhr, 20 Ballen Umsatz bis 1612 Uhr. Tendenz unverändert. Hallertauer­hopfen kostete 160190 RM. Am 19 wurden noch 50 Ballen umgesetzt. Die Preise hiefür waren: Württembergerhopfen 150 bis 165, Hallertauerhopfen 125200 und für Ausstichhopfen 295 Reichsmark.

Berlin, 21. Jan. Elektrolytkupfer 135,25.

Märkte

Viehpreise. Köngen. OA. Eßlingen: 1jährige Rinder 240 bis ZOO, 1116jährig 300450, Kühe und Kalbinnen 450600. Nürtingen: Ochsen und Stiere 420650, Kühe 320762, Kalbin­nen und Rinder 280710, Kälber 200265 -K d. St.

Schweinepreise. Blaufelden: Milchschweine 1624. Bönnlg- heim: Milchschweine 1517, Läufer 3248. Echkerdingen: Läufer 4252, Milchschweine 2022. Gaildorf: Milchschweine 1622. Köngen: Milchschweine 1520. Nürtingen: Läufer 3877, Milchschweine 1528 -k d. St,

Stuttgarter Obst- und Gemüsemarkt, 21, Jan Edeläpfel 15 bis 20, Tafeläpfel 1015, Spalierbirnen 2025, Tafelbirnen lO20, Walnüsse 30 40, Kartoffeln 56, Endiviensalat 618, Wirsing 1015, Filderkraut 812, Weißkraut rund 812, Rot­ttaut 812, Blumenkohl 40100, Rosenkohl 2030, Rote Rüben 310, Gelbe Rüben 68, Zwiebel 1015, Rettiche 3«-7, Sel­lerie 1030, Schwarzwurzeln 3040, Spinat 4050, Weiß« Rüben 45.

Vesihwechsel. Die bekannte Gastwirtschaft zum Löwen mit Metzgerei von Georg Brodbeck in Grötzingen, OA. Nürtin­gen, ist durch Kauf um den Preis von 27 000 RM. an Martin Lohrer, Metzger von Kuppingen, übergegangen. Die Beschützer- gäbe erfolgt auf 1. April d. I. Auf dem Wege der Zwangs­versteigerung ist das Anwesen von Ziegler und Schabel, Eisen­gießerei und Maschinenfabrik in Geislingen a St., um den »Preis von 20 500 -K an Ingenieur H W Jauß übergegangen.

Berlin

Holland

Belgien

Norwegen

Dänemark

Schweden

Italien

London

Neuyork

Parts

Schweiz

Spanien

D.-Oesterr.

Prag

Ungarn

Argentinien

Tokio

Danzig

100 Guld, lOV Betga 100 Kr 100 Kr 100 Kr 100 Li ra 1 Psd Srert 1 Dollar 100 Fr. :00 Fr. 100 Peieta IVO Schill 100 Kr 100 Pengö t Peso 1 Den 100 D, Guld

«mkurse in Reichsmark

21 Januar

SO. Ja

Geld

Brief

G

169.16

169,50

169,15

58.365

58,515

58,41

111.57

111,79

111.62

112,29

112,51

112,30

112,51

112.73

112,57

22,18

22,22

22,185

20,432

20,472

20,44

4,193

4,201.

4,1915

16.47

16,51

16,475

80,755

80.915

80,74

71.82

71,96

71,73

59,075

59.195

59,07

12,427

12,447

12,421

73,28

73,42

73,28

1,792

1,766

1,792

1.663

1,567

1.967

81,70

31.86

81.72

Brie» 169,49 58 53 111.84 112,52 112,79 22,225 20,48 4,1998 16.515 80,90

71.87 59.19 12,441 73,42

1,796

1.971

81.88

Vas Wetter

Süddeutschland liegt zurzeit im Bereich eines über Frank, reich liegenden Hochdrucks. Eine starke Depression bei Island dürfte ostwärts wandern Für Dienstag ist zeitweise bedeckter, aber vorwiegend trockenes Wetter zu erwarten.

Wildbad

findet Mittwoch den 25. Januar 1928 von 23 Uhr im alten Schulhaus statt.

MMsteMtterberlitllWstlOe

Schwester Ottilie Uber, Bezirksfürsorgerin.

Wintersportverein Wildbad.

Wir danken allen, die zum Gelingen des Jugend­schitages im Interesse der Stadt mitgewirkt haben, sowie allen, die in liebenswürdigster Weise uns Freiquartiere zur Verfügung stellten.

Der Ausschuß.

Deutschnat. Bolkspartei iW.V.P.s

Frauengruppe;

Dienstag den 25. Januar, abends 8 Uhr, spricht

Frau Klara Klotz aus Stuttgart

imKühlen Brunnen".

Unsere Parteimitglieder (Herren und Frauen) sowie Freunde unserer Sache sind freundlich eingeladen.

21

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Heute abend punkt 9 Uhr

Reigen-Probe

Beginn der Uebungen der schon längst gewünschten Alte Herren-Riege. Diejenigen Damen, welche Lust haben, die neuen Reigen zu erlernen, wollen heute abend in der Turnhalle sich melden.

Der Vorstand.

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