Sigmarin gen, 23. Oktbr. Fürst Wilhelm von Hohenzollern ist gestern abend 8.10 Uhr infolge eines Herzschlags im 62. Lebensjahre gestorben.
Eine ausgegrabene Stadt. Nor drei Jahren wurden in Stobi in Mazedonien Ausgrabungen begonnen, über die der Museumsdirektor Dr. Petrowitsch in Belgrad jetzt einen Bericht veröffentlicht. Bisher sind freigelegt eine Basilika (Kirche) mit schönen bozantinischen Älosaiben, erbaut von dem Bischof Philipps, ferner ein Theater für Schwert- und Tier- kämpfe, eine 60 Meter lange Badeanstalt für Warm- und Kaltbäder, deren Becken mit Marmor ausgelegt sind, Säulenhallen mit vielen Standbildern usw. Der wertvollste Fund ist ein aus weißem BLarmor gemeißelter überlebensgroßer Zeus- und Aeskulapkopf. Gegenwärtig wird mit der Freilegung einer Bibliothek und einer Kunstsammlung gearbeitet, wobei man wertvolle Funde zu machen hofft. Die Ausgrabungen stammen aus dem 5. und 6. Jahrhundert.
Spork
Neues deutsch-englisches Flugzeug. Auf einem englischen Mili- flugplatz werden laut „Daily Mail" Versuche mir einem nach Plänen Rohrbachs gebauten Eindecker ausgeführt, der ganz aus Metall hergestellt und für den Reiseverkehr geeignet ist. Das Flugzeug hat ein Eigengewicht von 400 Zentnern und ist so stark wie die britischen Dreimotor-Flugzeuge,
Französischer Weikflrg. Der französische Flieger Knipp'mg ist am 21. Oktober abends auf dem Pariser Flugplatz Le Bourget zu einem Flug Brüssel—Berlin—Königsberg—Moskau ohne Zwischenlandung aufgestiegen.
Die Kanalschwimmerin Gleihe mußte einen zweiten Versuch, den Kanal zu durchschwimmen, 13 Kilometer vor der englischen Küste aufgeben. Frl. Eieitze hat am 7. Oktober Len Kanal in 15 Stunden IS Minuten durchschwommen.
Die Zahl der Kraftfahrzeuge beträgt nach dem Stand am 1. Juli 1927 723 93-5. Gegenüber dem Stand im gleichen Zeitpunkt Les Borjahres von 571 883 Fahrzeugen ist eine Vermehrung um 152 042 Fahrzeuge oder 26,6 v. H. zu verzeichnen.
Vorbereitungen in Amerika zum Empfang der deutschen Flieger. Ein Vertreter der Junkersflieger, D r. Schich, weilt seit mehreren Wochen in Neuyork, um für den Empfang der D 1220 Vorbereitungen zu treffen. Zwei amerikanische Radiogesellschaften haben einen besonderen Dienst eingerichtet, durch den erreichbare Schiffe von dem Abflug von den Azoren unterrichtet werden sollen. Die Schiffe geben die Meldungen weiter. In Harbor Grace (Neufundland) erwartet ein bekannter deutscher Flieger, Martin Ackermann, der Sohn des Oberbürgermeisters von Stettin, mit einem Mechaniker das Flugzeug und stellt Oel und Benzin bereit.
Berliner Dollarkurs, 22. Oktober. 4.183 G., 4,191 B.
6 o. H. Dt. Reichsanleihe 1927 86.50.
6.5 D. Reichspostschatzanweisungen 93.50.
Abl. Rente I SO.
Abl. Rente ohne Ausl. 14.75.
100 Mark gleich 608.50 franz. Franken.
Berliner Geldmarkt, 22. Oktober. Tägl. Geld 5,5—7, Monats- gelid 8—9,5, Prwatdiskont 6,875 o. H. kurz und lang.
Wer-stofffchau in Berlin. Am 22. Oktober wurde in der neuen Autohalle in Berich di« Werkstoffschau eröffnet. Die Ausstellung hat drei Abteilungen: Stahl und Eisen, Nichteisenmetalle und elektrotechnische Isolierstoffe. Die mit der Schau verbunden« Werkstoffprüfung führt die Fortschritt« auf diesem Gebiet vor Augen. Auf der gleichzeitigen Tagung der Ingenieur-Verbände werden weit über 200 Borträge gehalten, die den Beweis erbringen sollen, daß die planmäßige Veredlung auf dem Gebiet der Stoffwirtschaft von nun an eine der Hauptaufgaben des wirtschaftlichen Wiederaufstieges Deutschlands sei.
Aussperrung in der Zigarrenindustrie? Wegen tarifrvidvigen Streiks der Zigarrenarbeiter in Leipzig, Breslau und Bünde (Wests.) hat einer Korrespondenz zufolge der Reicheverband deutscher Zigarrenfabrikanten beschlossen, sämtlichen Arbeitern und Arbeiterinnen auf 12. November zu kündigen.
Gold- und Silberproduklion der Welk. Wie eine englisch« Firma berichtet, betrug die Gesamtproduktion der Welt an Gold 82 (im Vorfahr 81) Millionen Pfund Sterling; hievon wurden innerhalb des britischen Weltreiches 57,2 (56,1) Millionen Pfund Sterling gefördert. Aus Transvaal gingen 31,5 Millionen Pfund Sterling des Imports nach England. An zweiter Stelle steht Rußland mit 2,5 Millionen Pfund Sterling. Während des letzten Jahres war Deutschland der größte Käufer auf dem Londoner Markt mit 12,5 Millionen Pfund Sterling. Brilisch-Jndien kaufte 2,6 Mill. Pfd. Sterl. und die Vereinigten Staaten nur 0,3, mährend sie im Vorjahr an erster Stell« standen. — Die Silberpro- duktion betrug 243 Mill. sein Unzen oder 2 Millionen Unzen weniger als im Vorjahr.
* Friedr. Ackermann AG. ln Hellbraun a. N. Die G. (Groß- Handel mit Garnen und Kurzwaren) weist für d-as au: 30. Jmrt 1927 abgelaufene GJ. einen auf 410 425 (14 371) RM, erhöhten Rohgewinn auf, von dem jedoch Unkosten und Abschreibungen 409 835 (14 201 RM. erforderten, so daß sich der Reingewinn nur wesentlich auf SSO (470) RM. hob. Aus der Bermögensaus- stellun-g: Waren 318 577 (250 S24), Ausständ« 673 334 (697 873), Kassen- und Mechfelbestand 2915 (373),- AK. und Rücklagen unv. 600 000 bezw. 85 600, Buchschuldsn 483 261 (4S2 3S2) RM,
Stuttgarter Börse. 21. Ost. Auch die heutige Börse konnte keine Besierung bringen: im Gegenteil, die Haltung war ausgesprochen flau und lustlos. Später setzte sich eine kleine Erholung durch, ohne das Geschäft zu beleben. Der Schluß war unsicher. Am Rentenmarkt bewirkte das anhaltende Angebot in Goldpfandbriefen ein weiteres Zurückgehen der Kurse.
Berliner Geireideprelse, 22. Oktober. Weizen märk. 24.50 bis
24.80, Roggen 24.80—25, Wintergerste —, Sommergerste 22 bis 26.70, Haser 20.40—21.70, Weizenmehl 31.50—34.75, Roggenmehl 32.50—33.85, Weizenkleie 14.25, Roggenkleie 14.25, Raps 32.50—33.
Wurst. Ldelmekallpreise, 22. Oktober. Feinsilber Grundpreis
77.80, in Kernern 76.80 G.. 77.80 B. Feingold 2800 G. 2814 B., Export-Platin 7.50 G., 8.75 B.
Nürnberger Hopfen vom 22. Oktober. Zufuhr 100 Ballen. Umsatz: 50 Ballen mit gestern nachmittag. Preise: Mittlere Hallerlauer 230 Mark. Prima Hallerlauer 820 Mark und geringere Markthopsen 125 Mark. Tendenz: Unverändert fest und rrihg.
Märkte i
viehpreise. Böblingen: Kühe 350—695, Jungvieh 230—430, Klüvern »2-0—740 Mk. — Lllwangen: 1 Paar Ochsen 1475—1750, 1 Ocyje 6-60—730, 1 Paar Stier« 780—880, 1 Farren 520, 1 fettes Rind 338—5S0, Kühe in Milch und Kabbeln 650, Händlerküh« 240—460. — Gomadingen OA. Münsingen: Ochsen 250—550, Kühe 360—500, Kalbeln 500—700, Jungvieh 220—500. — Nürtingen: Farnen 395—1600, Ochsen und Stiere 450—800, Kühe 360—760, Kalbiiinen 355—750, Kälber 210—330 Mark.
Schiveii'.epreise. Blaufelden: Milchschweine 13—23, Bühler- lMiu: M.rchichweiii« 12—21. Lregstugen: Milchschrvzine 15—22,
Echkerdingen a. F.: Milchschweine 17—25, Läufer 21—35, Ell- wangen: Milchjchweine 15—22, Gerabronn: Milchschweine 13—21. Gomadüigen: Milchschweine 17—20, Nürtingen: Läufer 56—93, Milchschwein« 15—20, Schömberg: Mckchschweine 14—24 Mark das Stück.
Ellwangen, 21. Oktober. Schafmarkt.- Zufuhr über 1000 Stück Preis« pro 'zu-aar: Hammel 90—120, Jährlinge 60 85, Geldschase 75—95, Brackschafe üO—LS, Lämmer 55—>70 Mark.
Stuttgarter Obst- und Semüsezroßmarkl 22. Oktober. Gde-l- äpfe! 15—LO. Taselapfel 10—15. Spalierbirnen 20—28. Tafelbirnen iu—20 Quitten 25—30. Walnuss« 30—40. Kartoffel neue 3—6. Kopf alar 6—12. Endiviensalat 6—15. Wirsing S—6. Filderkraui 3—3 5. Weißiraur rund 3—3,5. Rotkraut 5—6. Blumenkohl 20—30. Rosenkohl 15—25. Blumenkohl LO—80. Rote Rüben 6 bis 8. Gelbe Rüben 5—6. Karotten runde 6—10. Zwiebeln 8—10. Rettiche 3—7. Sellerie 10—30. Tomaten 15—25. Spinat 25—30. Mangold 8—10. Kohlrüben Kopf 4—6.
Kartosielmarkt Stuttgart. (Leonhardsplatz): Zufuhr 1800 Zentner. Preis: 5—5.50 Mark. — Filderkrautmarkt (Leonhards- platz): Zusuhr 50 Zenrner, Preis 3 Ndark. — Mostobskmarkt (Wilhelmsplatz): Zufuhr 5606 Zentner. Preis 5—5.80 Mark pro Zentner.
Stuttgart, 22. Oktober. Mo st ob st auf dem Nordbahnhof. Von den seit 17. Oc.-ober neu eingelaufenen 129 Wagen sind insgesamt 128 Wagen nach auswärts abgegangen, wozu noch kommt, daß eine groß« Anzahl Waggons hier entlastet wurde. Die schwächer werdenden Zufuhren werden für kommende Woche eine neuere Preiserhöhung und Wiederbelebung des Marktes bringen. Tschechoslowakei meldet Preise von 30—45 per 100 Kilogramm ab Verladestation, was etwa 650 RM. per 10000 Kg. deutsche Grenze unverzollt entspricht. Frankreich notiert im Durchschnitt in den Hauptgebieten sfs. 150.— per 1000 Kilogramm, was einem Preise von zirka 700 RM. per 10000 Kilogramm unverzollt deutsche Grenze entspricht. Deutsch Oesterreich notiert ca. 14 RM. per 160 Kilogramm unverzollt frei Simbach oder Passa-u. Schweiz notiert ca. ffrs. 9.— per 100 Kilogramm unverzollt Grenze. Solange nicht nennenswert höhere Preise als die zurzeit für Inlandsware bezahlten angelegt werden können, ist eine Einfuhr voni Ausland unmöglich. Die Jnlandsernt« kann in Württemberg und Hessen als beendigt gellen.
Berlin
Holland
Belgien
Norwegen
Dänemark
Schweden
Italien
London
Neuyork
Paris
Schweiz
Spanien
D.-Oesterr.
Prag
Ungarn
Argentinien
Tokio
Danzig
Devisenkurse in Reichsmark
22. Oktober
21 Oktober
M Tuld.
G!1
Brief
Geld
Brief
168 28
168 62
168,29
168,63
100 Leiga
54,24
58,36
58,235
58,355
100 Kr
11 >14
11036
110.11
110,33
100 Kr
112 16
112 38
112,19
112,41
lOOKr.
112,72
112 94
112,73
112,95
100 Lira
22.815
22 925
22.88
22,92
1 Pfd. Sterl.
20 376
20.416
20.383
20,423
1 Dollar
4.183
4 191
4,1835
4,191
100 Fr.
16.42
16,46
16.425
16,465
.00 Fr.
60 70
60,86
80,70
80,86
100 Peieia
720r
72 21
72.04
72.18
WO Sch-ll
59,08
59,20
59 05
59,17
lOO Kr
12.39S
12.418
12,398
12,418
WO Pengö
73.16
78,: 0
73.17
73,31
1 Peso
1 187
1,791
1.787
1,791
1 Den
1 952
1 956
1,951
1,916
100 D Ku!t
8l 42
81 53
81.46
81.62
BeV«»nrrtrrraeh<rrrg
Die Urliste für die Auswahl der
Schöffen und Geschworenen
liegt eine Woche lang, vom 25. Oktober bis 1. November ds. Jsi, auf dem Rathaus zu Jedermanns Einsicht auf. Einsprachen gegen die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Liste können innerhalb dieser Frist schriftlich oder zu Pro-! tokoll erhoben werden.
Wildbad, den 24. Oktober 1927.
Stadtschnltheißenamt. '
Wegen Platzmangel habe eine guterhaltene nußbaumpolierte i
Schlafzimmer-Einrichtung
sowie 1 Vertiko. 1 Stanouhr. 2 polierte Bettstellen wit Rost,
1 Nlllhttsirh. 1 vierflammigen Gasherd. 1 Leiterwagen §
zu annehmbaren Preis zu verkaufen. ^
E. Daur, Haus Bohnenberger. °
Danksagung.
Für die uns beim Ableben unseres lieben Vaters, Großvaters, Schwiegervater und Onkels
Friedrich SMwarz
von allen Seiten erwiesene Teilnahme sagen wir auf diesem Wege unseren herzlichen Dank.
Die trauernden Hinterbliebenen.
Musik-Verein.
Heute abend V-8 Uhr
sämtliche Zöglinge
Chorprobe.
Unserem lieben, holden, schlanken,nervösen, rotbackigen
Adel
zuseinem 21. Wiegenfeste die herzl. Glückwünsche.
In derHeimburg anfangendes, durch die Paulinenstraße sausendes, im alten Weg verknallendes dreifaches Hoch!
Gel Adel, do spannst, des koscht a Fäßle vom Beste.
MI«eL
MM!
Dienstag abend 8 Uhr
Ausschuß-Sitzung
in der „Alten Linde".
WM-N<MllkliM
macht schnellstens in eigener Werkstätte
Osrl kometsck.
Neuensteiner Obstmarkt, 21. Oktober. Zufuhr 2800 Zentner. Mostäpfel 4.20, Mostbirnen 2, Tafeläpfel 8—11 Mark der Zentner. Alles verkauft.
Hcrbstnachrichten. Bei der Weinversteigerung der Weingärtner- genossenschaften Brackenheim wurden Käufe zu 121—132 Mark pro Hektoliter getätigt. — In Güglingen OA. Bracken'heim wurde alles verkauft zu 260—270 Mark pro Eimer. — In Gundelsheim OA. Neckarsulm ist die Weinlese so ziemlich beendet. Es wurden schon 85 Grad Oechsle gewogen. Käufe wurden zu 380—400 Mark pro Eimer abgeschlossen. — In Mundelsheim a. Neckar ist die Les« beendet. Einige feste Käufe zu 350—440 Mark pro Eimer. — Auch in Horrheim OA. Vaihingen ist die Lese beendet. Mostgewicht nach Oechsle 70 Grad. Diele Käufe zu 530 Mark je 3 Hektoliter. — Bei der Versteigerung des Erträgnisses des Anstalts-Weinbergs in Vaihingen a. E. an"Weißriesling und Trollinger wurden 140 je Hektoliler erlöst.
Herbstnachrichten. In Schwaigern bei Heilbroun ist die allgemeine Lese in vollem Gange. Quantität schlägt zurück, Quntität wird infolge der prächtigen Witterung der letzten 10 Tage besser als gehofft. Am 19. Okt. wurden Mostgewichte bis zu 77 o (Oechsle) bei Weißriesling und bis 75° bei Rotwein einwandfrei festgestellt. Die Ernte der privaten Weingärtner ist vielfach ohne festen Preis ver- stellt. Die Genossenschaft hat ihre erste Weinversteigerung am Mittwoch den 26. d. M., nachmittags 1 Uhr, im Bürgersaal.' Den Kim- fern kann der hiesige Wein, namentlich auch bei der neuzeitsichen Keltereinrichtnng, ruhig bestens empfohlen werden. In den Gräfl. von Neipperg'schen Weinbergen ist mit der Lese noch nicht begonnen worden.
Wie komme ich zu meinem Gelbe?
Ohne Rechtsanwalt seine Forderungen selbst einzuziehen und sogar böswillige Schuldner noch erfolgreich fassen, kann man mit dem bereits in 64. Auflage erschienenen l)r. für. Karlemeyer'schen Ratgeber für Gläubiger: „Neues Verfahren zum selbständigen Einziehen der Außenstände ohne Anwaltskosten mit gebrauchsfertigen Formularen.. RM. 1.30 franko. Mit Formularbuch, Dr. Karlemeyer's bestes und billigstes Schuldeneinziehungsverfahren nach den neuesten Bestimmungen. 80 Formulare (RM. 2 50 franko), beide zusammen RM. 3.70 franko (Nachn, 30 Pfg. mehr) vom Organisator-Verlag Emil Abigt, Leipzig 80 (Postscheck Leipzig Nr. 1052).
Spricht der Affe? Diese Frage ist neuerdings beantwortet worden. Man hat bisher ein Wörterbuch von 32Worten ausgestellt. Näheres über die interessanten Untersuchungen erfährt man aus der neuesten Nummer der „Münchner Illustrierten Presse (Nr. 43). — Die Asienfahrerin der „Münchner Illustrierten" hat Bilder und Berichte von ihrem Empfang bei Nuri Scha'alün, dem Emir der Ani- seh-Beduinen, geschickt. — Wie Amerika Frauenschönheit zur Indu- striercklame benutzt, davon handeln zwei weitere Bildseiten. — Wir nennen noch die Bilderaufsäue „Die Hand des Schicksals", bekannte Menschen, die der Zufall tötete. — „Was in der Großstadt imponiert" mit lustigen Zeichnungen von Erich Godal. — Auch diese Nummer enthält einen reichen Unterhaltungsteil, Humor, Schach und Rätsel.
rsmpßsüern
sowie alle vnsckönen
weläsn mit meinen p«s S»e», butt und bicbt durcllRssenden, Li-rilieb emvkoklenen, in den keinsten, bautkarbenen Liev/eben mit und ol>»e Qummiaug (aucb in 8eide) nacb Ivsr:»angabs nergesteliten. vollkommen »»»lvbib»»- ?u tretenden
in kürrester 2sit und unbemerkbar ruriickgebildet.
V«?7sik-, Hisse»-, ltSuge- I Ieid,Nüvbges1-u k-iat1t»8-
iei«iv»Ä« I
fallen Immer wieder gut marktscbreierircbe Insernte berein und bersklen 58.— bis 188.— und mein IVtark für Artikel, die sie bei mir in bestes- Huskiikrung für wenig« Mark erkalten. Lukern 8ie obigen beiden
oline Operation unck otine jecks kerut 85 törunA
entgegsntreten wollen, so tragen 8ie meine Sratlicb empiobienen, tür die jeweilig in präge kommenden beiden beson-ie» » liergestellten, gieicb einer bland von «»teil n->ett «bei, wirkenden, aut
jeden gewiloseb««» Druck n. Uedarl «ekb»« einstellbaren 8pe»i»l-
k«„Ä«ge»-
okne Apparat
erklären mit T, der xrSssten „öe! lleniitrunx iirres mir gelieferter.
versiebe icb, sogar aut grössere Lntlernung, »ebi-gut. Icb und meine Umgebung sind Ireuejgst iiberrascbt über das nie iiir möglicb Oekaitene, danken Urnen und werden 8!ercbonum derbeidenden selbst wegen beste»« empieblsn.-
mit Apparat
In:
OonnsrstsL clsn 27. Oktober * morgens von 9—l2 Okr
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tükre Ick meine allseits Swilicb empiobienen, von den beidenden mit Begeisterung aukgenoninrenen, ges. gescb. 8periaiitüten gegen «esnipksdivr», «i rreb, V«i-tt»Ik, «Isse», USngeleib, «ttek- gr-«1verkeaio»ii>«8, Senkt»»» und 8eb«vi-ir«i-igbvlt vor. WM- bieiere an siimtlicbe Krankenkassen.
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