haben gegen den Plan Einspruch erhoben; sie bewachen bewaffnet die Dämme und drohen jeden mederzuschießen, der einen Sprengungsversuch machen wolle.
Entdeckung eines Munitionslagers. Die Berliner Polizei hat im Keller eines Hauses der Friedrichstrabe m emem dort befindlichen Militäreffektengeschast Me, WageMdungen Platzpatronen und Uebungsmumtion beschlagnahmt. Die PolHei soll vom Reichswehrgruppenkommando darauf au - merksam gemacht worden sein, daß es sich möglicherweise um Reichswehrmunition handle.
Pahfälscherbande in Polen. In Polen ist eine weitverzweigte Bande entdeckt worden, die sich mit der Her- stellung falscher Pässe befaßte- Unter den Verhafteten befinden sich mehrere Polizeibeamte.
Auf Eisschollen abgetrieben. In den estnischen Schären zwischen Wormsö und Dago ist eine Gesellschaft mit neun Schlitten, die einen Ausflug über das Eis machte, aufs offene Meer Hinausgetrieben worden. In Dagö hat man nichts mehr von den Abgetriebenen gehört. Ein Eisbrecher, der nach den Vermißten sucht, hat bisher noch keine Spur
von ihnen gesunden.
Die Zeit des Sprihens der Obstbäume mit arsenhaltigen Mitteln (z. B. Uraniagrün, Nosprasen) steht vor der Tür. Bei sachgemäßer Anwendung haben diese Mittel sich bewährt. Während der Blüte zu spritzen ist zwecklos. Es ist auch zu befürchten, daß zu dieser Zeit durch das Spritzen Bienen, die die Obstbäume besuchen, vergiftet werden. Die Bienen sind aber wertvolle Bundesgenossen des Obstzüchters. Des. halb sollten alle Obstzüchter schon aus diesem Grund das Spritzen während der Blüte unterlassen und es nach Beendigung der Blüte ausführen.
Zollfreier Grenzübergang mit Fahrrädern. Bekanntlich ist der Uebergang nach anderen Ländern mit Fahrrädern zollpflichtig bzw. werden Zolldepots gefordert, die der Höhe des Einfuhrzolles des betreffenden Landes gleichkommem. Diese Zolldepoks werden bei Wiederaustritt und Wiederausfuhr des Rades zurückbezahlt, vielfach haben aber besonders die kleinen Grenzzollämter nicht immer genügend Geld, sondern verweisen dann den Radfahrer an die Zolldirektion ihres Landes, von wo das Geld natürlich infolge des längeren Instanzenweges erst nach einigen Tagen oder Wochen ein- triffk. Außerdem machen es diese Zollhinterlegungen den meisten Wanderfahrern unmöglich, eine Reise überhaupt durchzuführen, denn wer hak heute neben dem Reisegeld noch 60—90 Mk. übrig, um diese Summe beim Zollamt zu binter- legen. Die Geschäftsstelle des Aadfahrer-Landes-Berbands Württemberg, Stuttgart, Aotenbergsir. 37, stellt Grenzkarten aus, welche zum zollfreien Uebergang berechtigen, eine Hinterlegung erübrigt sich. Die Ausstellung erfolgt gegen eine geringe Gebühr, es werden dazu folgende Angaben benötigt: Vor- und Zuname, Beruf, Geburtsdatum, Wohnung des Antragstellers, ferner Nummer und Marke des Fahrrades, ferner die Adresse eines Bürgen, am besten ist der Borstand eines Radfahrer-Vereins am Platz, -sowie eine Paßphotographie 4 zu 6 Zentimeter. Die Ausstellung benötigt drei Tage. Es kann mit dem Rad an jedem Ort und beliebig oft die Grenze überschritten werden, Grundbedingung bleibt jedoch, daß das Rad bis spätestens 31. Dez. 1927 wieder nach Deutschland zurückoebracht wird. Sollte, was allerdings selten vorkommt, das Rad gestohlen oder bei einem Unfall zertrümmert werden, so daß eine Rückkehr mit demselben nach Deutschland ausgeschlossen ist, so ist bei der nächsten Gendarmerie- oder Polizeistation eine entsprechende Bescheinigung einzuholen, widrigenfalls die Zollbehörde des betreffenden Landes nachträglich die Erhebung des Zolles betreibt.
Deutsch-dänischer Kulturaustausch. Auf die Anregung des Vorsitzenden der für den deutsch-dänischen Kulturaustausch wirkenden Dänische» Gesellschaft von 1916, Professors Karl Larsen, sollen im kommenden Sommer einige Arbeiter- und Studierendenreisen von Dänemark nach Deutschland veranstaltet werden. Die erste der Reisen würde 100 Teilnehmer umfassen, zur Hälfte Arbeiter und, zur Hälfte Stu
denten. Die Abreise nach Kopenhagen erfolgt am d. Juli, und die Reise dauert im ganzen neun Tag^ Die Route geht über Lübeck nach Hamburg, Bochum, das Ruhrtal, Essen, Köln, Königswinter und zurück nach Hamburg und Lübeck. Der Preis für die ganze'Reise ist aus 125 Kronen je Person festgesetzt.
Ein Prinz tritt in den Jesuitenorden ein. Prinz Felix v. Löwen st ein ruf Schloß Henbach wird, wre dem Büchener Volksblatt" berichtet wird, in den Orden der Gesellschaft Jesu eintreken.
Hsnde! und Berkehr
Berliner Dollarkurs, 27. April: 4.213 G. und 4.223 B.
Sproz. Dt. Reichsanleih« SO
Obi. Rente mit A. R. 31.92
Obl. Rente ohne A. R. 21.2S.
Berliner Geldmarkt. 27. April. Tägl. Geld 4—S o. H., Mo- natsgeld 6.5—7.S v. H.. Privaldiskont 4,75 o. H. kurz und lang.
Weiterer Rückgang der Erwerbslosigkeit. Di« Gesamtzahl der Arbeitslosen (Hauptunterstützungsempfänger in der Erwerbs- loiensüriorge und in der Krisenfürsorge) beträgt im Reich am 15. April 1927 rund 1 221 000 gegenüber 1659 000 am 15. Mürz 1927. Das ist ein Rückgang um rund 438 000 gleich 26 v. H.
Oel aus Spihbergenkohlen. Seit einiger Zeit sind Versuch« zur Herstellung von Oel aus Spitzbergenkohle vorgenommen worden. Es wurden Proben nach Deutschland an di« IG. Farben- industrie gesandt. Die Prüfung der Proben ist günstig ausgefallen. Infolgedessen sind Pläne ausgearbeitet worden über ein« Millionenanlage in Kingsboy (auf Spitzbergen) zur Herstellung künstlichen Erdöls. Vorher soll noch der Umfang der Kohlenlager in Kingsbay und Umgebung untersuch! werden. Die Verwirklichung der Pläne werde wahrscheinlich 2—3 Jahr« in Anspruch nehmen. — Di« Erdrinde auf den Spitzbergen-Inseln ist nur einige Wochen im Jahr vom Eise frei.
Der französische Goldschatz in London. Ms Faustpfand für englische Kriegsdarlehen hatte die Bank von Frankreich seinerzeit «inen Teil ihres Goldbestands an die Bank von England ausliefern müssen. Der Restbetrag von 18,35 Millionen Pfund Sterling Gold ist noch in Verwahrung in London. Die Bemühungen Frankreichs, das Gold zurückzuerhalten, waren bisher ohne Erfolg, da di« Rückzahlung der französischen Schulden nur gering« Fortschritte macht. Di« in den letzten Tagen geführten Verhandlungen haben nun dazu geführt, daß die Bank von England das Gold herausgibt, wenn Frankreich ein« sofortige weiter« Abschlagszahlung von 33 Millionen Psd. Stert, macht. Mi: Hilfe verschiedener englischer Privatbanken soll dies nun am 22. April gelungen sein. Doch wird die Ausfolg,ung des Golds sich noch einig« Zeit verzögern, da di« Durchführung nach einem Pariser Bericht „einige Schwierigkeiten" machen werde. — Sollte das Gold anderweitig verwendet worden sein?
Ein neuer Himmelsbach-Prozetz. Vor längerer Zeit hat Dr. Himmelsbach gegen Martin Breslauer, Fernbach und Schneider einen Strafantrag wegen falscher Anschuldigung, gemeinschaftlichen Betrugs und versuchter Erpressung gestellt. Nach der TU, ist nunmehr von der Staatsanwaltschaft Anklage gegen Breslauer und Schneider wegen gemeinschaftlichen Betrugs und gegen Breslauer wegen schwerer Urkundenfälschung und versuchter Erpressung erhoben worden. Das Verfahren gegen Fernbach ist eingestellt worden.
Der Betrieb der Firma Gebr. Himmelsbach wurde stillgelegt. Davon werden 100 Beamte und 2000 Arbeiter betrossen.
«
Stuttgarter Börse, 27. April Das Geschäft hat heut« einen ziemlich großen Umfang angenommen. Hauptsächlich standen wieder di« Speziatwerte im Vordergrund; aber auch in den übrigen Werten fanden bei steigenden Kurse» lebhafte Umsätze statt; man bleibt fest. Der Rentenmarkt wies keine besonderen Veränderungen aus.
Württembergische Vereinsbank, Filiale der Deutschen Bank.
Märkte
Ulm, 26. April. Schlachtviehmarkt. Zutrieb: 9 Far- ren, 11 Kühe, 10 Rinder, 148 Kälber, 155 Schweine. Preise: Farren I. 44—48, 2. 40—42, Kühe 2. 28—32, 3. 18—26, Rinder I. 54-56. 2. 50—52, Kälber 1. 76—78, 2. 72—74, Schweine 1. 56—58, 2. 52—54 <K. Marktverlauf: in allen Gattungen langsam.
Pforzheim, 26. April. Schlachtvieh markt. Austrieb:
8 Kühe, 26 Rinder, 1 Farren, 6 Kälber, 276 Schweine. Preise: Kühe 2. und 3. 34—27. Rinder 1. 61—64, 2. 56—60, Schwein« 1. 62—65, 2. 62—65, 3. 58—62 -4t, Morktverlauf: langsam.
Viehpceise. Pfullingen: Kühe 300—500, Kakbeln 400 bis 600, Jungvieh 180—300. — Rottenburg: Kühe 350—500, Kalbinnen 450—700, Iungrinder 180—260. — Welzheim: Farren 400—600, Ochsen 450—800, Stiere 250—400, Rinder 240 bis 380, Kühe 350—650, Kalbeln 400—660 -4t d. St.
Schweineprcise. Aalen: Milchschrvetne 20—27. — Di» sch in gen: Milchschweine 18—24. — Pfullingen: Milch- schweine 20—34. — Rottenburg: Milchschweine 20—3S. — Schwenningen: Milchschwein« 20—24. — Tuttlingen: Milchschwein« 15—24. — Welzheim: Milchschweine 18—30, Läufer 30—50 -44 d. St.
Stuttgart, 26. April. Pferde markt. Dem 92, Stuttgarter Pferdemarkt am 25. und 26. April aus dem Cannstatter Wasen waren zugeführt etwa 900 Pferde gegen 1100 nn Vorjahr. Der- kauft wurden rund 600 Pferds, im Vorjahr 700. Die Preise bewegten sich im Rahmen von 300—2300 -4t für ein Pferd. Der Gesamtumsatz betrug rund 750 000 -4t. Der Gesundheitszustand der zugesührten Tiere war im allgemeinen gut.
Der Hnndemarkt war mit etwa 100 Hunden aller Rassen beschickt.
Die Wagen- und Sattlerwarenmesse mar mit 105 Wagen aller Art, einer großen Anzahl Pferdegeschirren, sonstigen Reit- und Fahrrequisiten, sowie mit' verschiedenen landwirtschaftlichen Ge- räien und Maschinen besahren.
Mit dem Pferdemarkt war wieder «ine Prämiierung von Marktpferden leichten und schwere» Schlags verbunden, bei der
9 erste, 12 zweite, 10 dritte, 10 vierte, sowie ein Ehrenpreis zuerkannt werden konnten.
. Riedlingen, 26. April. Pferdemarkt. Zufuhr 112 Pferde. Preis 280—950 „4t. Handel flau.
Fcuchtpreise. Aalen: Weizen 15. Mischling 12.80—13.30, Roggen 12.80—13.30, Gerste 13.50-14, Haber 11.80—13, Futter- erbsen 16. — Heidenheim: Kernen 1550, Weizen 14.40, Gerste 12.80, Haber 11. — Nördlingen: Weizen 14.50—14.70, Roggen 13—13.30, Gerste 13 20-13.60, Haber 12.50—13.50, Bohnen 12, Wirker 15—18, Lein 17. — Eil war. gen: Roggen 13.10—13.40, Gerste 13 80—14, Haber 11.50—12.50. — Leut- k: rch: Roggen 16—18.50, Gerste 13.50—15.50, Haber 12.10 bis 13,10, — Riedlingen: Wicken 14,50—17, Weizen 14,60, Esper 32—35, Gerste 12.50—13,80. Haber 12,50—13, Saatgerste 14 bis 14,50, Erbsen 12—15, Mais 15. — Tuttlingen: Weizen 16, Gerste 13,50—14, Haber 12—13, — Urach: Dinkel ll.50, Haber 12,50-13 -4t d, Ztr, _
Wirtschaftliche Nachrichten.
Die Generalversammlung der Pforzheimer Gewerbebank, e. G. m. b. H, fand letzten Donnerstag unter dem Vorsitz des Herrn Stadtrat Julius Gattner im Saalbau statt. Die vorgelegte Bilanz wies an Kassenbestand 84,068 Mark, an Wechseln und Devisen 539 230, an Bankguthaben 129851, sowie an Wertpapieren 49 792 Mart auf. Die Schulden in laufender Rechnung betragen 1220582 Mack, Vorschüsse waren 64 527 Mark gewährt worden. Demgegenüber beliefen sich die Bankschulden auf 1972, die Gläubiger in laufender Rechnung auf 631130 und die Spareinlagen und festen Gelder auf 1 103 918 Mark. Avalverpflichtungen sind 33 549 Mark vorhanden. Der Reingewinn beträgt 68 306 Mark, aus dem eine Dividende von 10 Prozent zur Verteilung kommt, 3257 Mark werden zu Abschreibungen verwendet und insgesamt 29 556 Mark den Reserven, die sich damit auf 145 OOÖ Mark stellen, zugeführt. Der Grundstock zur Aufwertung von Spareinlagen wurde mit 9921 Mark, welcher nunmehr die Höhe von 45 000 Mark erreicht hat, bedacht. Der Nest von 8107 Mark wird vorgetragen. Bei den Wahlen zum Aufsichtsrat gedachte der Vorsitzende des jüngst verstorbenen stellvertretenden Vorsitzenden des Aufsichtsrats, Herrn Fritz Krauth, mit herzlichen, tiefempfundenen Worten. Die ausschsidenden Herren Julius Gattner, Emil Lansche und Friedrich Seeger wurden einstimmig wieder- und Herr Oskar Haueisen neugewählt.
Ikr Lssickt
branckl nickt ckas Oberimnk klsk- Lkcker Oinien aukruweileii, e» ili kckön, ko ckie Harn krilcstrollg, rsn unck velck iü. 8cllvckige?llege mit
kok-r«s»sn«i>-
gevllbrleiket ckiels Vorriige. 8ei rexelmllkiZem Oebraück ckiekes nnxenekm. kiotlagemiltel» ver- lckvincken Licket uncl ^likesser.
Io lllr OLO
-- l,lw uo62.00 erkSMick. klscd- »krnunxen «eise rurllcll.
Lxierlkultur. Oslseedsck Kolderg
In ZVilckdaä bestimmt erbältl.: über barä-Orogeris ^potbeker K. plappert,
w.v,w.
Morgen Freitag nachm. 5 Ahr
Versammlung
hei Balz, znm Kirsch.
Wegen ungenügender Beteiligung
fällt der Sonderzug nach Köln a. R h e i n am Samstag den 30. April aus und wird im gleichen Kurs und mit gleichem Programm am Samstag den 14. Mai ansgeführt. Rückfahrt Sonntag den 15. Mai nachmittags. Die bereits gelösten Fahrkarten behalten ihre Gültigkeit. Neuer Schluß des Fahrkartenverkaufs Mittwoch den 11. Mai, abends 5 Uhr.
Reichsbahnbetriebsamt Calw.
WMiMi>jWe«elil MeOmg.
D e AriLhraHrsversarnrnrirrrg fmd t am
Sonntag den 1. Mai, nachmittags 2 Uhr, im
in B3rlL»VaH statt. Die Herren Imker und Imkerfrauen werden ergebenst eingeladen.
Vorstand: Frey
Von heute mittag 1 Uhr ab können
LsttslsIIsn
sl«.
billigst bei
I,. L IV». Xüsin
pkourksim, Sablokbsi'g 11
cZuk VVunscb Laklungserleickterung
isEiderfettkäseU'j,,
9 Pfd. --- Mk. 6.30 franko
vsmvUiLsklsdrtll keväsburg.
»sßsls u,
empiekle ieb meine
kvlmervemlhkrteii
üvMettkÄs
von Isicbt bis selnverste lZualität in allen cZuklagen,
ebenso üeuvsksilberung ulige- ii titrier Sestecke unü lakelgerrito
irspsi-slunss,.
Zclmellstekecllenung u. reelle Preise.
kllrklisn Misr kkorrdeim
Sssisokksbr-ik k^ustsr-iimmov kksnnkslckstv. 31.
rZbdilclunzen unck Preislisten stellen xerne rur VerküLunx.
FMkWrrffkS
und empfiehlt
Rotzungen
Schellfisch
Cabeljau
Dorsch
Forellen
sowie sämtliche Sorten
Bratgeflügel
bei
Adolf Blumenthal
koston — IcinZo — Lbarieston — klack Lottom
^nmeicl, erbeten von 12—I Obr IVilbelrnstr.I5l II. Prospekte uncl Auskunft ciaselbst
geb, von langenäorts
lMgliecl cier Oenossensckakt Deutscher Tanrlebrer
Von üor koke r»M!
Niederlage von
am Bahnhof abgeholt werden.
Hemvel.
Robert Metzler, Rathausgaffe
kort mit (litten unä scZiäcilicben Tlrxneisn bei
Nllaiimritivnino Oickt, Iscbius, Xropk- uncl llerven- LlUvUlllülkolUUo, sckmerren sovis LcblakiosiZkeit.
lllllö 8ü!6Vl audi bei älteren, bartnäekiMn beiclen ciurcü unser neues, /.uverlässiZes ZpsÄal- lVlittel. kan^zveili^e Tee- uncl üinreibekuren sinä claber niebt rnebr nötiZ. keiebt einxunebmen. Oarantiert unsckiäctticb!
k'l'sis psn blsokn. 7.-. Prospekt kostenlos!
8 «Mer. ikt L k«. L L 7 L 7 -L »,
l.sbor'stonium Vün gltttr'sks Volksksllmittvl.
m
S
v
K
L
«
V
L
tt
k»
«
r-
L
L0L4-64E/',
Q4L S.5E «ESQNMN-SÜVL
Unserer vereinten penslonsrnutter 3.6. 2U ibrern
beutixson bO.OeburtstuL
iierrljetien OlUckvvunfck!
lVIö^e sie nocki viele labre ibrern LUt^eleiteten llause vorsteben ciürfen.
ZZmtliotis
KesklMii-
vriikUsedkll
fsvtigt sebnsll uncl pvsiswsi't ciis Vvueksi'si riss Wilcibacisi' Isgbislt