Die Gesamtbevölkerung Australiens einschließlich der 3n- sel Tasmanien betrug am 30. September 1026 6 076 432 Seelen. Von den Bewohnern waren 3104 821 männlich, 2 071611 weiblich. Wenn man bedenkt, daß Australien an Flächeninhalt wenig kleiner ist als Europa, ist man erstaunt über diese Zahlen, aus denen hervorgeht, daß dieser große und zukunftsreiche Erdteil an Bevölkerung selbst dem Kleinen Belgien weit nachsteht. Zudem ist bei weitem der größere Teil der Bevölkerung in der südöstlichen Ecke, in Victoria und Neusüdwales, an'gesiedelt, und überall sonst, besonders in der westlichen Hälfte, ist noch unendlich viel Platz. Australien hak sich eben eine neue Bundeshauptstadt gebaut, in so riesigen Ausmaßen, daß sie an Ausdehnung alle europäischen Hauptstädte weit übertrisft. Es ist auch anzunehmen, daß die neue Stadt allmählich anwächst! aber die Beschaffung weiteren Menschenmakerials ist für die Zukunft Australiens eine Lebensfrage: denn trotz aller Anstrengungen will sich der Strom der Auswanderer aus den überfüllten Teilen Europas noch nicht hierher lenken lassen. Die Zunahme der Bevölkerung betrug im letzten Fahr im ganzen 118 512. Von dieser Zahl waren jedoch nur 30 v. H. Einwanderer, im ganzen 40 524 Personen. Die Zunahme der Bevölkerung betrug in den letzten Jahren durchschnittlich etwas über 2 v. H. Das Haupthindernis für die Einwanderung größerer Massen besteht natürlich in den hohen Kosten der Ueberfahrk. Zudem muß jeder neue Einwanderer im Besitz eines kleinen Kapitals sein, und es sind noch andere Hindernisse zu überwinden. Dagegen unterstützt die Negierung alljährlich eine Anzahl von besonders erwünschten Einwanderern, die natürlich aus England oder andern Dominien bestellt werden. Ferner steht es jedem Ansässigen frei, einen oder mehrere Einwanderer herüberkommen zu lassen, unter der Bedingung, daß er sich für den von ihm Vorgeschlagenen verbürgt, so daß dieser dem Lande nicht zur Last fällt. Unter diesem System haben sich besonders die Besitzer der Zuckerplankagen in Queensland mit italienischen Arbeitern versorgt, und viele dieser Arbeiter haben es verstanden, sich im Lauf der 3ahre selbst zu Besitzern emporzuarbeiken. Diese lassen nun ihrerseits neue Scharen ihrer Landsleute herüberkommen, so daß bereits die Frage aufgeworfen wird, ob nicht im nationalen Interesse dieser Zustrom eingedämmt werden solle. Die Italiener sind in Australien ebenso unbeliebt wie in den Vereinigten Staaten. Die deutsche Einwanderung nach Australien, die seit 1914 natürlich vollkommen unterbun» den war, hat erst ganz kürzlich wieder begonnen. Sie ist jedoch kaum nennenswert, und es ist auch nicht anzunehmen, daß sie schnell zunehmen wird.
Me „schwachsinnigen" Kühe. Alan staunte zunächst als man es las, man las zum zweiten Male — aber die Augen trogen nicht: der Städtische Schlachkhof Koblenz meldete, man habe zwei Kühe wegen Schwachsinnigkeit 21 Tage lang gekühlt und dann freigegeben. Der orginelle Druck- fehler — es sollte „Schwachfinnigkeit" heißen — wurden von den Laien natürlich erst spät entdenckt.
Was die deutsche Ze'rtungsstatistit lehrt
Statistisches über die deutschen Zeitungen der Gegenwart wird von Hans Kapsinger im „Zeitungs-Verlag" mitgeteilt, und es ergeben sich daraus interessante Folgerungen über die Entwicklung unserer Presse. Es erscheinen gegenwärtig in Deutschland 3241 Zeitungen in 2006 Standorten. Im Vergleich mit dem Vorjahr bedeutet das eine Abnahme von 16 Zeitungen, eine Erscheinung, die bereits seit 1914 sich bemerkbar macht und jedenfalls auf den Stillstand in der Entwicklung des Zeitungswesens schließen läßt. Auch 1926 haben die bereits bestehenden Zeitungen durch immer stärkere Ergreifung der Bevölkerung Neugründungen fast
unmöglich geNächt. Von den 3241 Kutschen ZSitÜitM eM7 fallen 1819 auf Preußen, 433 auf Bayern, 220 auf Sachsen, 178 auf Württemberg, 157 auf Baden, 133 auf Thüringen, 83 auf Hessen, 81 auf beide Mecklenburg, 34 auf Oldenburg, 30 auf Braunschweig und ebensoviel auf die Hansastädte, 24 auf Anhalt, 12 auf Lippe und 7 auf Waldeck.
Die Blätter, die seschmal wöchentlich erscheinen, haben das entschiedene Uebergewicht. Diese Erscheinungsweise, von der in früheren Jahren eine Abkehr zu häufigerem Erscheinen bemerkbar war, hat sich wieder mehr durchgesetzt, indem verschiedene Blätter zu ihr zurückkehrten. Die meisten Großzeitungen, die öfters als dreimal wöchentlich erscheinen, finden sich in dem rheinischen Industriegebiet, wie überhaupt die Mittelpunkte des wirtschaftlichen und kulturellen Lebens auch die Schwerpunkte der Zeitunqsindustrie sind. Die Zahl der Orte, an denen Zeitungen erscheinen, hat seit 1921 eine kleine Abnahme erfahren. Im allgemeinen aber haü-m die Aufsaugungs-Bestrebungen keine Fortschritte gemacht, und die neueste Statistik zeigt, daß sich die kleinen Blätter, die die einzigen Zeitungen an einem Ort sind, wieder behaupten konnten.
Die Statistik zeigt auch, daß an Orten unter 1000 Einwohnern meistens die Gründung einer Zeitung sich nicht verlohnt. Cs gibt aber in Deutschland 14 selbständige Zeitungen an solchen kleinen Orten. Größere Aussichten für ein Blatt bestehen schon in Orten von 1000 bis 2000 Ein- wohnern: es gibt sogar 13 Orte von dieser Größe, die bereits Zeitungen am Ort besitzen. Die Ortsgrößenklasse von 2000 bis 4000 Einwohnern ist bereits mit zwei Orten vertreten, in denen je 4 Zeitungen erscheinen. Aber in der Veoel werden erst Orte von 20 b>s 50 066 Einwohnern das Bedürfnis für eine zweite und dritte Zeitung ergeben. Was di-- Parteizugehörigkeit der Blätter anbelangt,' so ist eine stärkere Abwanderung der parteilosen Blätter einaetreten, die seit einer langen Reihe von Jahren nickt zu beobachten mar. Die parteilosen Blätter batten seit 1808 eine ständige Zunahme zu verzeichnen, bis sie 1925 51,7 Prorent aller Blätter betrugen: sie sind jetzt um 5.6 Prozent zurückgeganaen und damit auf den Stand von 1900 zurückgedrängt. Die liberalen Blätter haben etwas zugenommen: dagegen geht die radikale Presse immer mehr zurück. Zugenommen haben die deutschnationalen, sozialdemokratischen, Zentrums- und Amtsblätter.
Handel und Verkehr
Stuttgart, 28. März. S t i m m u n g s u m s ch w u n g. Die Ge- schäfisunlust hätte wohl kein größeres Ausmaß annehmen können, als es zeitweise in dieser Woche der Fall war. Nichtsdestoweniger konnte in der Stimmung ein leichter Umschwung einlreien. Di« Spekulation, die bei den letzten Rückgängen weit mehr zu Verkäufen geschritten ist als das Privalpublikum, das zum größten Teil an seinem Besitz festgehalien hat, begann sich wieder langsam einzudecken, und wenn auch die Kurserhöhungen bis jetzt keinen bedeutenden Umfang angenommen haben, so konnte doch festgestellt werden, daß der Grundton der Vors« ln den letzten Tagen ein wesentlich freundlicherer und besserer geworden ist. Eine Klärung in der Lage des Geldmarktes ist noch nicht etngeireten. Man glaubt, daß vorläufig nicht mit einer Erhöhung des Reichsbank- diskonksatzes zu rechnen sei. Der Markt der festverzinslichen Werte ist nach wie vor ruhig. Es wird aber erwartet, daß infolge der im Laus der Zell erfolglen Kapiialneubildung in Zukunft der Vierteljahresbeginn wieder eine größere Rolle für den Anlagemarkt sür Festverzinsliche spielen wird. Die Rente der festverzinslichen Werie bewegt sich noch immer zwischen 8 und 7 Prozent, in den meisten Fällen also erbringen dies« Werl« eine höhere Verzinsung als die Aktien-werte, die neben den Kurschancen auch Kursrisiken in sich schließen. Vom soliden Kapitalistenpublikum wird gegenwärtig unter Berücksichtigung dieser Umstände eine Anlage in festverzinslichen Werten häufig bevorzugt.
Württ. Vereinsbank. Filiale der Deutschen Lank.
Die Hundebesitzer
werden aus ihre Pflicht zur An- und Abmeldung ihrer Hunde in der Zeit vom 1. bis 15. April aufmerksam gemacht.
Wer bis zum 15. April die Abmeldung eines bis da hin versteuerten Hundes unterläßt, hat die Abgabe für das neue Jahr fortzuentrichten.
Wer nach dem 1. April einen steuerbaren Hund zu halten beginnt, hat hievon binnen zwei Wochen der Gemeindebehörde Anzeige zu erstatten.
Es ist Anlaß geboten, darauf hinzuweisen, daß Verfehlungen gegen vorstehende gesetzliche Vorschriften künftighin strafrechtlich verfolgt werden.
Wildbad, den 24. März 1927.
Stadtschultheitzenamt.
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Wildbad, 28. März 1928.
Todesanzeige.
Tiefbetrübt geben wir Verwandten, Freunden und Bekannten die schmerzliche Nachricht, daß unser liebes Töchterchen und Schwesterchen
Lore
am Samstag morgen nach kurzem Leiden im Alter von ^ Jahren entschlafen ist.
In tiefem Leid:
Willi Schmid mit Frau und Kindern.
Rennbachstraße.
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Fahre morgen!
bei genügender Beteiligung
nach Sprollenhaus
Beerdigung. Abfahrt 12'/2 Uhr Schwarzwaldhof. Jos. Eitel.
5 .^ UM.
Die Altersgenossen und -Genossinnen treffen sich morgen Dienstag abend 8 Uhr in der »Silberburg" zwecks
Besprechung.
Garantiert
Me Meier
zum Einlegen. Bei Abnahme von 100 Stück Mk. ii.sr»
Jos. Eitel
Obst- u. Gemüsehandlg.
Heute kein Uebungsabend in der Turnhalle.
ls.Osrboiinsum?um tlol^snstr'iek Is.Obstbsum-Lsl'boiinsum
sowie alle
vogkLikkv!'- lmü LsllM86dsäIi888beksWkliiMMtö!
erbalten Lie mit kackmänniscber Leratung
!nk.: Apollisks? ^lappsri.
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intersportverein
Am Mittwoch den 30. März, abends 8 Uhr findet im „Kuhlen Brunnen" unser
A Unterhaltungs-Abend
AM mit Preisverteilung statt, wozu die Mit- OZ glieder und Gäste herzlich eingeladen werden.
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Sprollenhaus, 27. März 1927.
Todesanzeige.
Verwandten, Freunden u. Bekannten machen wir die schmerzliche Mitteilung, daß mein lieber Mann, unser guter Vater, Schwiegervater, Großvater, Bruder, Schwager und Onkel
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VderdoMsusr
heute früh Vr6 Uhr an den Folgen eines Unglücksfalles nach schwerer Krankheit.im Alter von nahezu 61 Jahren gestorben ist.
Die trauernden Hinterbliebenen:
Wilhelmine Heselschwerdt
nebst Kindern.
Die Beerdigung findet Dienstag nachmittaa 2 Uhr statt.
Berliner Dollarkurs, 26. März. 4.212 G., 4.222 B.
Anleihe-Ablösung mit A.R. 31.60.
Anleihe-Ablösung ohne A.R. 25.25.
100 franz. Franken gl. 16.49 Reichsmark.
Berliner Geldmarkt, 26. März. Tag!. Ge!- 3—5. Monaksgeld 7—8, Privaidiskoni 4,75 kurz, 4,5 lang. Warenwechsel 4.875 v. H.
Die Aktienmehrheit der Uja-Iümgesellschast ist aus dem Besitz der Deutschen Bank in den Besitz einer Grupp« üdergegangen, an deren Spitze der Großindustrielle Hugenberg steht.
Der deutsche Zuckerverbrauch. Vom 1. April 1826 bis 28. Febr. 1927 wurden in den deutschen Verbrauch übergssührl 14,50 Millionen Zentner Zucker (im Rohwerk berechnet) gegen 13,49 bezw. 13,43 und 8,55 Millionen in den drei vorhergehenden Betriebjahren.
Eine sonderbare Maßnahme. Nach einer Meldung aus Neuyork hal der Verband der Textilfabrikanten Neuenglands dem Aus- lchuß der deutschen Textilindustrie (75 Personen), der gegenwärtig die Bereinigten Staaten bereist, die Besichtigung de: Textilfabriken in Neuengland verweigert. Dagegen sind Einladungen von Washington, Buffalo, Detroii und Boston an den Ausschuß ergangen. Der Ausschuß wird schon am 13. April wieder nach Deutschland zurückkehren. — Unter Neuengland versteht man die sechs nordöstlichen Staaten der Union: Maine. New Hampshire. Vermont. Massachusetts. RhodeJsland und Connecticut.
»
Stuttgarter Börse. 26. März. Die gestern zum Ausdruck gekommene bessere Stimmung konnte sich heule im vollen Umiang Hallen, das Geschäft war aber mil Rücksicht aus -as Wochenende außerordentlich gering. Die Kurse haben se-och teilweise Steigerungen aufzuweisen. Am RenienmarKl gaben Vorkriegs-Pfond- briefe eiwa nach, wogegen Eoldpsandbriefe unverändert fest lagen.
Würikembergische Vereinsbank Filiale -er Deulschen Bank.
Berliner Getreidepreise. 26. März Welzen märk. 26.60—26.90, Roaaen 24.60—25.10, Winieroerste 19.20—20.50. Sommergerste 21.40—24.20 Hafer 20—20.80, Weizenmehl 34.25—36.50, Roggenmehl 33.25-35.25, Weizenkleie 15—15 25. Roggenkleie 15.
Bremer Baumwolle, 26. -März. Mi--!. Univ. Stand, loko 15.76.
Hamburger Baumwolle, 26 März. Be! gsdrücklen Preisen war die Marktlage unverändert ruhig. Umsätze gering. Middling Uulv. Stand. 28 Miliimeler stark loko ca. 15.40 Dollarcenls das lb.
Liverpooler Baumwolle, 26. März. Eröffnung: stetig. März 7.40, Mai 7.49-7.52, 3u,i 7.63—7.64 Okt. 7.72. 3an. 7.80—81.
Märkte
Stuttgarter Obst- und Gemüsegeoßmarkt, 26. März. Edeläpfel 40—50: Tafelüpfel 20—40: Karlosfeln 7—8: Endiviensalat 15—25: Wirsing 10—12: Filüerkrauk 6—8: Weißkraut 6—8: Rotkraut 7 bis 10: Blumenkohl 30—70: Rosenkohl 10—25: ülo. Kg. 25 bis 35: Grünkohl 8—10, role Rüben 8—10: gelbe Rüben 8—10: Zwiebel 7—10: Rettiche 3—8: Monatsrettich 15—20: Sellerie 10 bis 20: Schwarzwurzeln 25—35: Spinat 13—20: weiße Rüben 4—5.
Nürnberger Hopfenm-rrkt. Markt- und Gebirgshopfsn 400 bis 500, Hallertauer 420—500. Württemberger 485—520. verzollte Aus- landshopsen 320—435, rote Hopfen 250—270, Spalter Landhopsen 530. Einige Ballen Württemberger Ausstich erzielten 540 Mark der Zentner.
Bemstcin, OA. Waiblingen. 27. März. Uebergang der Remstolq neilenges ei lschaftandieUeberkinger-" Teinacber AG. Die hiesige allberühmte Heilquelle, die den beliebten Remstalsprudel weithin verschickt, samt allem llegenjchafl- lichen Besitz, sowie das gesamte önventar der Remstalquellen- gesellschast m b. H. ist durch Kauf der Mehrheit der Geschäftsanteile in das Eigentum der Ueberkinger-Teinacher AG über- gegangen, die nunmehr die meisten würktembergischen Mineral- brunnenbelriebe von Bedeutung wie Ueberkinger, Teinach. Ümnau und Ditzenbach außer dem neüerworbenen Beinstsin in sich vereinig! Der Betrieb in Beinstein wird neu organisiert und weiter- gesührt.
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