die Säuglingssterblichkeit von 1826 um wehr als 40 Prozent geringer als die von 1913. Trotz dieser günstigen Gestaltung der Sterblichkeit zeitigt der gleichzeitig stärkere Geburten­rückgang eine Senkung des Geburtenüberschusses, der mit 63 700 erheblich hinter dem des Borjahrs mit 67 833 und in noch weiterem Abstand hinter dem von 1913 mit 81321 zurückbleibt.

Ein etruskisches Gräberfeld. Bei San Sisto (bei Perugia in der mittelitalienischen Provinz Umbrien) wurden kürzlich neun gut erhaltene steinerne Aschenurnen etruskischer Her­kunft gefunden, und man glaubt ein etruskisches Gräberfeld entdeckt zu haben, das demnächst mit Genehmigung der Re­gierung freigelegk werden soll. Man hofft zugleich, daß man damit in der Forschung nach dem Ursprung und der Herkunft des interessanten Bolksstamms der Etrusker einen Schritt weiter komme. Die Gelehrten konnten sich darüber bis jetzt nicht einigen. Die einen glauben, die Etrusker feien von Osten nach Italien gekommen, während andere viel­leicht mit mehr Berechtigung annehmen, daß die Etrusker aus dem Norden nach Italien eingewanderk seien, und daß dis Wanderung sich in vorgeschichtlicher Zeit, etwa nach Abschmelzen des Eises der letzten Eiszeit, aus Anlaß einer ersten Bölkerschiebung vollzogen habe. Ein etruskisches Gräberfeld ist vor langer Zeit in derNekrogobe" (Toten- stadt) von Tarquinii, der uralten Ekruskerstadt, die lange die Revalin Roms w<"-, gefunden worden. Tarquinii wird noch am Anfang des 9. Jahrhunderts n. Ehr. erwähnt, scheint dann aber allmählich untergegangen zu sein, während sich auf einem benachbarten Hügel eine neue Ansiedlung, Car- nato, bildete, die 1922 feierlich auf den Namen Tar­quinii umgetauft wurde, eine hübsche mittelalterliche Ort­schaft mit Mauern, zahlreichen Türmen und Toren, alten Kirchen und Palästen und einer wertvollen Sammlung etruskischer Altertümer, besonders schöner Basen und Ma­lereien, letztere griechisch-idealistischen Stils, während die Phantasie des merkwürdigen Bolks der Etrusker, das schon das Haken- und Henkelkreuz als Heilszeichen verehrte, nach naturalistischer Aeußerung suchte.

ep Fortschritte der Siedlungsarbsit. Die praktische Sied­lungsarbeit der großen evang. Spitzenverbände hat bemer­kenswerte Fortschritte in den letzten Monaten zu verzeichnen. In einer Reihe deutscher Länder und Provinzen sind Heim­stätten- und Siedlungsausschüsse ins Leben getreten, die seit Februar d. I. eine Gesamtvertretung in demEvang. Reichsausschuß für Wohnungs- und Siedlungswesen" be­sitzen. Die Wohnungsfürsorgegesellschaften sind als persön­liche Beiräte an diesen Ausschüssen beteiligt. Umfangreiche Pläne sind in Angriff genommen: in Berlin, in Forst (Lau­sitz) und in Frankfurt a. M. Zahlreiche Anfragen von Siedlungslustigen, von Jugendverbänden, aus Arbeiterkreisen usw. laufen bei der Gesellschaft ein. Insbesondere findet die Bausparkasse der Gesellschaft, der das sog.geschlossene" Bausparsystem zugrunde liegt, als Versuch einer organi­sierten Selbsthilfe ein wachsendes Interesse.

Für Auswanderungslusirge nach Kanada. Gegenwär­tig scheint vielfach eine Neigung zur Auswanderung nach Kanada zu bestehen. Man muß aber folgendes wissen: Die Einreise nach Kanada ist nur solchen Personen gestattet, von denen der kanadische Einwanderungsinspektor in Ham­burg die Ueberzeugung gewonnen hat, daß sie in Kanada eine sichere Beschäftigung haben oder die erfor d e r- lichen Mittel besitzen, um sich bis zur Erlangung einer Beschäftigung selbst unterhalten zu können. Mährend bis­her im allgemeinen nur Angehörigen landwirtschaftlicher Be­rufe und weiblichen Dienstboten die Einreise gestattet wurde, werden nunmehr alle Berufe unter bestimmten Voraus­setzungen zugelassen. Die Aussichten, in Kanada Beschäftigung in kaufmännischen und industriellen Betrieben zu finden, sind g e r i n g, da insbesondere während der Wm- termonate ein Ileberangebot von Fachkräften besteht. Ilm sich in Kanada als selbständiger Landwirt niederlassen zu können, sind mehrere tausend Dollar erforderlich. Die Aus­sichten in Kanada sind bei weitem nicht mehr so günstig wie in früheren Jahrzehnten, als die Negierung Farmland, soge­nannte Heimstätten, umsonst abgab. Gratiszuweisungen von Land, auf dem unbemittelte Landwirte schnell vorwärts kom­men können, kommen heute nicht mehr in Frage. Das Klima ist bei der großen Ausdehnung des Landes in den einzelnen Gegenden verschieden, aber im allgemeinen gesund. Der Sommer ist im Süden wärmer, der Winker kälter, län­ger und strenger als bei uns in Deutschland. Man findet noch in allen Provinzen Kanadas ausgedehnte Wälder, aber im besonderen in Manitoba, Sasketchewan und Alberta waldlose Ebenen (Prärien), große Gebiete mit fruchtbaren Böden und daneben solche, die . sich im^günsiigsten Fall zu

Bieyweioen eignen, -rver in Viesen Provinzen vorroans Kommen will, muß bei der häufig sehr großen Kälte einen gesunden, kräftigen Körper haben und ein har­ter Arbeiter sein, der bereit ist, viele Jahre hindurch die allergrößten Anstrengungen auf sich zu nehmen, der die Rückschläge, die sich aus den in Kanada nicht seltenen Miß­ernten ergeben, zu überwinden weiß. In letzter Zeit haben zahlreiche, zum Teil schon lange in Kanada, ansässig ge­wesene deutsche und deutschstämmigs Landwirte wegen zu geringer Einnahmen, hoher Steuern und wegen Er­schwerung des deutschen Schulunterrichts für ihre Kinder, ihre Ländereien zu ungünstigen Preisen verkauft und Kanada wieder verlassen. Deutscher Unterricht ist in den öffentlichen Schulen nicht. Die Abwanderung Deutscher aus Kanada hat deshalb in den leWn Jahren zugenommen.

Leberfremdung Frankreichs. Die Bevölkerungszunahmo in Frankreich im letzten Jahr hat ihren Ursprung nicht u> einem Geburtenüberschuß die Geburtenzahl ist vielmehr weiter zurückgegangeu, sondern in oermehrterEin- wanderung. Besonders in Südfrankreich ist umfang­reicher Landbesitz in fremde Hände übergegangen, und zwar sind es nicht Italiener, sondern E n g l ä n d e r und Ameri­kaner, die sich festgesetzt haben, um durch den zunehmenden Fremdenverkehr im Süden Geschäfte zu machen. In den vielen, an der Küste des Mittelmeers neu entstandenen Ort­schaften sind 90 o. H. der Bewohner Ausländer. Der Wert des Geländes ist dort bis um das SOOfache gestiegen. Eins amerikanische Gesellschaft soll sogar beabsichtigen, dort eine amerikanichs Stadt m bauen, wie die Engländer bereits ein? solche, Bauches de Loup, gebaut haben, die sich eines guten Rufs erfreut, weil es in ihr keine französische Unordnung und Unreinlichkeit chbt. Die Franzosen sind von der lieber fremdung natürlich wenig erbaut. Allein die Franzosen sind selbst daran schuld. Die Pariser Gesundheitspolizei hat kürzlic als Stichproben an Verkaufsstellen von Nahrungsmitteln 72l Warenproben entnommen und davon mußten 393 oder 84 v. H. als für menschliche Nahrung ungeeignet bezeichnet wer­den. Im Jahr 1920 wurden in Frankreich 600 000 Eher geschlossen, 1925 nur noch 353 167, die Zahl der Geburten ist von 834 411 auf 768 983 zurückgegangeu. Unter 1362 Kin­dern kamen im letzten Monatsdrittel in Paris 1042 ehelich zur Welt. Im Jahr 1916 machte die bäuerliche Bevö-- kerung Frankreichs mehr als drei Viertel der Gesamtbevöl kerung aus, heute nur noch die Hälfte; in zwei Jahren hat sie sich um zwei Millionen vermindert. Dagegen hat sich die Einwanderung seit 1921 mehr als verdoppelt; sie be­trug im Jahr 1926 drei Millionen. Davon kamen 810 000 aus Italien. 320 600 aus Polen, 100 000 aus Rußland, 40 000 aus der Tschechoslowakei, 21 000 aus Südslawien, 200 000 aus Belgien, 60 000 aus der Schweiz, 150 000 aus Spanien. In Paris und seiner w?it°ren Umgebung leben allein 700 000 Ausländer. Von allen Gsrichtsfällen kommen 40 bis 50 v. H. auf Ausländer und 20 v. H. der Betten in den Kran­kenhäusern sind von Fremden belegt. Die Zahl derjenigen L e ohne Paß sich nach Frankreich eingeschmuggelt haben, wird auf 300 000 geschätzt. Im Jahr 1920 wurden in Frank­reich die unverehelichten Steuerpflichtigen, um sie zur Ehe zu bewegen, mit einer Sonderabgabe von 25 v. H. belegt Damals kamen etwa 90 000 Einspänner in Betracht. Heut:

" dlt man 258 000 ledige männliche Steuerpflichtige, die Maßnahme hat also nicht abschreckend gewirkt. Eine große Einnahme begeht Frankreich aus seinen Spielhöllen vor allem in Deauville, Biarritz, Paris-Plage, Cannes uich Nizza; diese Spielkasinos hatten im Jahr 1926 ein« Rein einnahm« von 380 Millionen Franken.

Eine neue Forn-el fr r. den französischen Sprachgebrauch. Im jüngsten Heft vonDie Neueren Sprachen" weist der Leipziger Sprachlehrer Dr. Feßler-Closquet nach, daß sämt­liche Regeln über den französischen Konjunktiv auf 2 Fra­gen hinauslausen: 1. Ist die Mitteilung des que-Nebensatzes als gewiß gedacht? (Ja -l- g, nein ck a); 2,. ist diese Mitteilung ebenso wichtig oder noch wichtiger als der Haupt­satz (Ja -t- b, nein --Hb), -l- a nebst 4- b ergeben den Indikativ, während schon ein einziges Minus den Sub- jonctif nach sich zieht. Der Verfasser hat mit logischer Schärfe gezeigt, daß seine Formel sich überall als richtig er­weist.

Ausweis für Rachlösung von Fahrkarten. Auf Statio­nen, wo der zugabfertigen.de Beamte auch die Fahrkarten verkauft, hat nach einer neuerlichen Verfügung der Reichs­bahndirektion der Aussichtsbeamte an Reisende, die wegen Schalterschlusses eine Fahrkarte nicht mehr haben lösen können, einen roten Ausweis für Nachlösung der Fahrkar­ten auszuhändigen.

Holzverkaufserlöse. 8n letzter Zeit würben für Nabelstammhokz erlöst: im Forstamt Schönmünzach für 2114 Fm. Fichten und Tannen burchschn. 123 v. H. und für 78 Fm. Forchen 109 v. H. der Landesgrundpreise: im FA. Dornstekken für 570 Fm. Fichlen und Tannen 151 v. H.; FA. Oberndorf für 1387 Fm. Fichten und Tannen 127 v. H. und 15 Fm. Forchen 119 v. H.; FA. Mild­bad für 1207 Fm. Fichten und Tannen 136 v. H., 489 Fm. Forchen 131 v. H., 35 Fm. desgl. 120 v. H. und 573 Fm. Fichten u. Tannen 135 o. Z.;. P fa l zg ra f e n w e, l e r für 3555 Fm. Fichten und Tannen 142 v. H. und 78 Fm. Forcken 118 v. H.: FA. Her- renalb und gerrenalb-West für 1866 Fm. Fichten und Tannen 131 v. 540 Fm. despl. 132 n. Li. und 326 Fm. Forchen 124 v. H.; FA. Langen brond für 2^30 Fm. Tichlen und Tannen 143 v. H. und 425 Trn. Forcben 130 v. H : FA. Fr en­den stad k für 49 Fm. Fichten und F--^en 147 u. H.: FA

Geschichte auf Briefmarken

Die Nachkriegszeit hat die Markenkunde um zahlreiche neue sammelstücke bereichert. Ein großes Jahr in dieser Hinsicht war 1925, in dem 1850 Neuheiten erschienen. Das letzte Jahr steht ihm wesentlich nach, brachte aber immerhin noch gegen 1400 neue Marken, die in allen Weltteilen er- schienen. Die Marken, die uns das Deutsche Reich 1926 bescherte dürfen als bekannt vorausgesetzt werden. Doch halten wir ein wenig Umschau im Ausland. Wohltätigkeits­zwecken dienten 172 Marken, 90 Verschiedenheiten wurden allein im September für das Spanische Rote Kreuz aus­gegeben. Die vorjährige Reihe der österreichischen Wohl- tatigkeitsmarken behandeln die Nibelumgensage. Die zu- nehmende Verwendung der Luftpost hat auch eine größere AMl von Luftpostmarken gezeitigt. Man rechnet jetzt aus­schließlich mit 65 dieser Art. Die Stürze des französischen Franken hatte eine Flut neuer Marken zur Folge, in den vrschiedensten Nennwerten und in allen möglichen Farben- schattierungen. Zu diesem Reichtum steuerten auch die fran­zösischen Kolonien bei. Belgien und Italien folgten aller- dings in etwas bescheidenerem Maß dem französischen Vor­bild, Luxemburg und Monaco wollten auch nicht Zurück­bleiben und bildeten die Nachhut im Heer der französischen Trabanten. Eine Reihe van Feiern waren der Anlaß zur Schaffung neuer Marken. Als dis schönsten in künstlerischer Hinsicht dürfen wir die zur 700-Jahrfeier des Franz von Assisi herausgegebenen italienischen Postwertzeichen nennen. Griechenland feierte auf den seinigen die Jahrhundertfeier seiner Unabhängigkeit, Portugal und die Azoren wiesen auf die Befreiung vor 300 Jahren hin. Die Vereinigten Staaten begingen den 150. Jahrestag der großen Schlacht in den White Plains, einem Hauptkampftag im amerj- konischen Unabhängigkeitskrieg. Unter den 137 Marken, die das Erinnerungszeichen trugen, seien ferner noch genannt die anläßlich des 2. panamerikanischen Postkongresses in Mexiko im Oktober ausgegebenen und die gelegentlich des 100jährigen Bestehens der argentinischen Post im Juli erschienenen Marken. Dänemark gab anäßlich der 75. Wie­derkehr der Einführung seiner Briefmarken (März 1851) besondere Erinnerungsmarken heraus. Die Absetzung des Lxschahs und der Regierungsantritt des Rizah Khan wurden als bedeutende geschichtliche Ereignisse auf neuen Marken gewürdigt, ebenso die Wiedereröffnung der Pilgerstraße nach Mekka. Spanien verherrlichte auf neuen Wertzeichen den Flug von Madrid nach Manila sowie den Flug des Haupt­manns Franco von Palos nach Buenos Aires. Etwa 200 Verschiedenheiten brachte das Britische Weltreich. Dis malerisch schönsten waren die der Südafrika- Nischen Union. Die klassische dreieckige Marke vom Kap uer guten Hoffnung erschien in einer neuen Auflage Am Nennwert von 4 ck Die einzigen Werte, die noch Gültigkeit haben, sind hiervon die zu ci (Gnu), 1 cl (Van Riebeck's Ship) und 6 ck (Orangenbaum). Neue in den Werten von 2, 3, 6 ch von 1, 2, 5 und 10 8k werden vor­aussichtlich in diesem Jahr erscheinen. Von den jüngsten Malteser Marken wurden einige höhere Werte wieder zurückgezogen. Sie gelangen in neuen Typen zur Ausgabe. Die Marken der letzten Serien tragen unter dem Wert von 1 8 das Bild des Königs in einem Medaillon, die der höheren Werte Ansichten von interessanten Plätzen der Insel. Die Marken, die New-Seeland im Juli herausbrachte mißfielen in London. Das Bild des Königs in Admiralr- uniform wurde als Karikatur bewertet. Es wurden in London sofort neue Marken anaefertigt, die den König als Feldmarschall in bedeutend besserem Porträt zeigen. Dis Indische Regierung unternahm seit 70 Jahren wieder allein den Druck ihrer eigenen Marken, einige von ihnen in aller­dings reichlich großem Format. Australien verwandte für seine neuen Zeichen sin Papier mit dem Wasserzeichen einer kleinen, den Buchstaben Ä überragenden Krone. Marken zu 3 und 20 cenk. dis Zanzibar herausbrachte, zeigen ein neue, Bildnis des Sultans Khalifa bin Harub.

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