Lteuerterminkalender für die Landwirtschaft. Februar 1027
1. Februar: Staats- und Gemeindesteuern (Grund-, Gewerbe-, Gebäude-, Gebäudeentschuldungssteuer),
5, Februar: Lohnsteuer, Abzuführen sind Steuerbeträge, die vom 21, bis 31, Januar einbehalten worden sind.
15, Februar: Lohnsteuer, Abzuführen sind Steuerbeträge, die vom
I, bis 10, Februar einbehalien worden sind.
15, Februar: .Einkommensteuervorauszahlung, Ein Viertel der abgerundeten Cinkommensteuersumme für das Steuerjahr 1025/26, Der Betrag ist aus dem Einkommensteuerbescheid angegeben,
15, Februar: Vermägenssteuervorauszahlung. Ein Mertel der Vermögenssteuer 1925, Der Betrag ist aus dem Der- mögenssteuerbescheid angegeben,
25, Februar: Lohnsteuer. Abzuführen sind Steuerbeträge, die vom
II, bis 20. Februar einbehalten worden sind.
Die Schonsristen sind allgemein weggefallen, ebenso die Nachsichtsfristen. . Wenn die Steuerbcträge bis zu den angegebenen Terminen nicht bezahlt sind, werden Verzugszinsen in Höhe von 10 Prozent pro Jahr berechnet,
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ep. Deutsche Iugendpflegerinnen nach China. Der Chinesische Verband für die weibliche Fugend, an dem auch Chinesinnen führend Mitarbeiten, hat einen dringenden Ruf nach deutschen Kräften an den Weltbund Evang. Fungmädchenvereine gerichtet, der etwa SO Nationen umfaßt. Da bei der äußerst kritischen Lage in China das Vertrauen zum englischen und amerikanischen Christentum augenblicklich stark herabgemindert ist, hält der deutsche Verband den Ruf für besonders dringlich und will zwei deutsche Fugendpflegerinnen mit guter sozialer und religiöser Schulung nach China entsenden. Zur Zeit sucht er geeignete Kräfte für diesen nicht leichten Dienst.
Sport
Von dem schweizerischen Mrikaflieqer MiHelholzer, der mit einem Begleiter irür Griechenland, Aegypten und den Sudan ins Innere Afrikas geflogen war, ist seit seiner Ankunft >n Jinja (Mitlelafrika) vor zwei Wochen keine Me'dung mehr vorhanden. Man nimmt an, daß den Fliegern der Brennstoff ausgegangen sei,
kindischer Schnelläufer, Ein indischer Student der Medizin, Mukerji, hat in kindsrn die 100 Bahnstrecke (rund 9116 Meter) in 9 Sekunden zurückgelegt. Das ist die höchste Leistung eines Läufers,
Handel und Verkehr
Berliner Dollarkurs, 26, Jan. 1.214 G„ 4,221 B.: Kriegsanleihe 0,925—0,900; 100 franz, Franken 16,66 Mark G,, 16,70 Mark B.
Berliner Geldmarkt, 26, Jan, Tägl, Geld 3—4,5 v, H., Monatsgeld 5,5—6,5 o, H.. Privaldiskont 4 o, H„ Warenwechsel 4,5 o, H.
Aus der württ. Industrie. Die Generalversammlung der W ü r t t.-H ohenzvllerischen Brauereigesellschafk Stuttgart beschloß die Berteiiung einer Dividende von 10 Prozent, — Der Aufsichtsratsrat des Württ, P oltland- Zementwerks zu Laussen a. N, schlägt die Verleitung einer Dividende von 12 Prozent gegen 10 Prozent im Vorjahr vor, — Die Bilanz der Emil Bandelt AG. Stuttgart weist per 30. Juni 1926 einen Verlust von 53 077 -4l aus.
Selbstbewirlschasiung staatlicher Domänemveingüler. Das preußische Landwjrtschaftsministerium hat die Selbstbewirtschaftung der staatlichen Domänenweingüier im Rheingau, an Mosel, Saar, Nah: und Ar «ingeführt. Die Erfahrungen waren aber, obgleich mit b-n Betrieben auch Viehwirtschaft verbunden ist, n i ch t günstig D e verschiedenen Güter hatten am Schluß des Jahrs 1926 eincu Wert von zusammen 4 202 718 Mark, Durch freihändigen Verkauf der Crzeuaniste wurden erlöst 287 988 Mark, Die Be
trieb'»kosten beliefen sich einschließlich der Mschrerbunoen auf 2 238192 Mark, es ergibt sich also ein Fehlbetrag von 891 367 Mark, — Der Staat sollte eben nachgerade gelernt haben, daß es vielerlei gibt, was er nicht kann. Wenn die Güter wie früher verpachtet worden wären, so wären wahrscheinlich die Güter und die Steuerzahler — denn diese haben wieder den Schaden — besser gefahren.
Tarifkündigung im westfälischen Bergbau? Eine Verkranens- männerversammlung des soz, Bergarheilerverbands in Bock",,, forderte die Verbandsleilung auf, den Mankelkarit betr, Ueber- M-beitszeit auf 31, Januar 1927 zu kündigen. Die Unterlage 8?st soll auf 7, die Ueberlaaarbeil auf 8 Stunden eingeschränkt w:r- d:n, Uekerskunden sollen sofort eingestellt werden,
D>e Löhne in der sranzöMchen Hüttenindustrie werden ad 1, Februar um 2'- v. 6, herabgesetzt.
Französisches Arbeitsproaramm. Der französische Arbeiks minister erklärte einem Zcitungsverkreter, die Regierung plane die E'ektrizität in weikestem Umfang für die Wirtschaft nutzbar zu macken und die Straßen auszubanen. Aus Deutschland und England werden zurzeit noch etwa 20 Millionen Tonnen Kohlen eingeführt, dieie Einfuhr müsse aber eingeschränkt und die Erzeugung von Ammoniakkunsidii'nger gesteigert werden. Die französische Handelsflotte sei seit dem Waffenstillstand um 1,7 auf 3 5 Millionen Registertonnen angervachsen, sie müsse aber aus 5 Millionen gebrockt werden.
Der Erfinder des .Me'inst" ge^ickeri. Fn Baris ist der Ehe- r"'ker und Erfinder des S-menasioffs .Melinit" (1887), Eugen Turpin, im Aller vrn 78 Jahren gestorben.
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Aufwertung. Der Badische Londesverein für Inner« Mission hat alle Darlehen aus der Vorkriegszeit in Goldmarkwährung umgeschrieben und die späteren zum vollen Dollarwert des Tags, an dem sie zur Verfügung gestellt wurden, umgerechnet. Manche der Darlehensgeber haben erklärt, daß ihre Darlehen an den Landesverein das einzige seien, das ihnen von ihrem Vermögen erhalten geblieben sei. — Der Evang,-Luth, Kirchenverband in Leipzig hat seine Darlehen in gleicher Weise aufgewertet.
Die Deutsch« Elektrizilätsausstellimg, die in Mannheim im Jahr 1928 stattfinden sollte, wird wegen einer gleichzeitigen Ausstellung „Heim und Technik" in München aus 1929 verschoben.
Die Staatseinnahmen Oesterreichs waren im Jahr 1926 um 210 Millionen Schilling höher als veranschlagt war. Sie überstiegen die Einnahmen von 1925 um 7 v, H„ von 1924 um 17 v. H. Die Einnahmen aus den Zöllen waren um 7 bzw. 50, die aus den Staatsmonopolen um 10 bzw, 27 v. H, höher,
Areigebiet im konstantinopeler Hasen. Der türkische Minister, rat hat di« Errichtung eines Freigebiels im Hafen von Konstantinopel beschlossen.
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Stuttgarter Börse, 26, Jan. Die Börse verkehrte heute vorwiegend in schwächerer Haltung. Die Kursrückgänge waren jedoch nicht von wesentlichem Belang. Gegen Schluß trat eine leichte Besserung ein. Am Renlenmarkt wurden Borkriegspsandbriefe weiter gesteigert, während Wgrtlemberger Borkriegsstaaks- anleihen niediger gesucht waren. Auch 5proz, Reichsanleihe gab weiter auf 0,91 nach.
Württ. Vereinsbank, Filiale der Deutschen Bank.
Berliner Gekreidepreise, 26, Jan, Weizen mark, 26,90—27.10, Roggen 25,30—25,60, Wintergerste 19,40—20,70, Sommergerste 21,70—24,50, Hafer 18,70—19 80, Weizenmehl 35,25—38. Roggenmehl 35,25—37,25, Weizenkleie 15, Roggenkleie 14,75—15,
Breslauer Zuckerbörse, 26 Jan, Für prompte Lieferung gef, 35,25—35,50, für Lief, Jan -März gef, 35,25—35,50, April-Juni gef, 35,75—36, Juli-August gef, 36—36,50, Haltung stetig,
Magdeburger Jucker, 26 Jan, Jan, 34,25, Ruhig,
Württ. Edelmetalle, 26 Jan, Feinsilber Grundpreis 79,40, in Körnern 78,90 G„ 79,40 B„ Feingold 2805 T„ 2815 B„ Export- Platin 13,80 G„ 14,20 B,
Märkte
Ulm, 25, Jan, Scklackiviehmarki, Zulrieb: 4 Ochsen, 11 Narren 0 KMie 12 Rinder, 123 Kälber, 149 Schweine, Preise:
Ochsen 1. 46—48°, Farren 1, 44—48, 2, 46—42, Kühe 2. 28—32, 3. 18-26, Rinder 1, 48—50. 2, 44—46, Kälber 1, 68-70, 2, 62—66, Schweine 1, 68—70. 2, 64—66 ^t. Marktverkauf: 3n allen Gattungen langsam,
Heilbronn, 26, Jan, Schlachtviehmarkt. Zufuhr: 66 Jungrinder, 5 Kühe, 85. Kälber, 200 Schweine, Erlös aus je 1 Ztr, Lebendgewicht: Jungrinder 1, 53—56, 2, 47—50, Kühe 1, 26—34, 2. 19—24, Kälber 1, 74—76, 2. 68—71, Schweiue 1. 71 bis 73, 2. 68—70 ^l, Mnrktverlauf: mäßig belebt,
Pforzheim, 25, Jan, Schlachtvieh markt, Auftrieb: 14 Ochsen, 9 Kühe, 31 Rinder, 14 Farren. 4 Kälber, 20 Schase, 217 Schweine, Preise: Ockien 1, 54—56, 2, 48—52, Farren 1, 52 bis 55. 2, und 3, 48—45, Kühe 2, und 3, 32-25, Rinder 1. 56—60, 2,. 51—56, Kälber 2, 80—84. 3, 75-78, Schweine 1. 78—80, 2, 76—79, 3. 72—75 -ck, Marktverlauf langsqm,
Schweinepreise. Aalen: Mllchschweine 21—38, — Besigheim: Milchschweine 20—25, Läufer 42—43, — Bönnig - keim: Milchschweine 21—26, Läuser 38—60, — Jlshofen:, Milchschweine 25—38, Läufer 60, — Kirchheim u, T-: Milchschweine 20—35, Läuser 40—85, — Riedlingen: Milchschweine 25—31, Muklerschiveine 180—210, Läufer 90—120, — Tuttlingen: Milchschweine 20—24, Läufer 38—42 d, Sk,
Fruchtpreise. Aalen: Kernen 15, Weizen 14,50—14,60, Roggen 12,20-12,50, Gerste 12 50—12,80, Haber 9 20-9,50, — Heidenheim: Kernen 15,15, Weizen 14,15, Roggen 11,10, Gerste 12 75, Haber 9,50, — Ellwongen: Weizen 14—14,50, Roggen 12,40, Hafer 9,30—9,50, — Nördlingen: Weizen 14,30—14,50, Roggen 12,20-12,50 Gerste 13,20-13,60, Haber 9,60-10,50, Bohnen 11-11,40. - Leutkirck: Weizen 13,50 bis 14,50, Roggen 12,50—12,75, Gerste 12, Haber 10-11,50,, Wicken 10, — Ockse nhausen: Haber 9,10—9,40, — Ried- lingen: Weizen 1450, Saakaersle 13.70—14, Gerste 12,80 bis 13,60. Haber 10. Roggen 11,50, - Urach: Dinkel 10—10,70, Gerste 13—13 50, Haber 10—10,20, Weizen 14,50-15,40, Rog- gen 12,50, Linsen 20 -41 d. Zlr,
Nürnberger Hopsen vom 25, Jan, 10 Ballen Zufuhr, 10 Ballen Umsatz bis 1412 Uhr. Es wurde» bezahlt:'Für Markthopfen 385—450 RM, Tendenz unverändert.
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Anmeldungen zur 4 Schlachi- und Masiviehausstellung Skull garf sind bis spätestens Ende März bei der Geschäftsstelle, Stuttgart, Marienstraße 33, von der auch die Ausstellu-ngsbedinguugeii zu beziehen sind, einzureichen.
Berlin
idolland
Belgien
Norwegen
Dänemark
Schweden
Italien
London
Neuyork
Paris
Schweiz
Spanien
D -Oeslerr,
Prag
Ungarn
Arg «minien
Tokio
Danzig
Devisenkurse In Reichsmark
25 Jo
nuar
26 Januar
Geld
Brief
Geld
Brief
106 Gulb
168 44
168,86
168,39
168 81
100 Belga
58.595
78,735
58,62
58,76
ION Kr
107 67
107 93
107,67
107 93
IM Kr
112 30
112 58
112.24
112 52
100 Kr
112.44
112,72
112,45
11273
100 Lira
18:055
18,095
16,10
18 14
1 Psd Ster!
20,447
20,499
20.43?
20,439
I Dollar
4,2135
4,2235
4,214
4,224
100 Fr
16,68
16,72
16,66
16.70
>00 Fr
81 15
81,35
81,185
81 335
100 Peseta
68 91
69,09
68.94
6912
100 Schill
59 47
59.61
59,46
59.60
100 Kr
12 474
12,514
12.47g
12,516
100 Pengö
73,67
73,85
78,71
73,89
l Pc o
1,742
1746
1.739
1,743
1 Pen
2 < 53
2.057
2,057
8.061
100 D Guld
81 59
81,79
81,44
31,64
Wetter für Freitag und Samstag
Der initteleuropäische Hochdruck hat sich mit einem Hochdruck im Osten vereinigt. Die starke Depression bei Island besteht fort, scheint aber nordwärts zu wandern. Unter diesen Umständen dürfte sie wenig zur Geltung kommen, und für Freitag und Samstag ist zwar zeitweise bedeckte», aber in der Hauptsache trockenes Wetter zu erwarten.
Feinste
IMnMeil
Zohannisbeer, Reineclauden iZwetschgen und Stachelbeer
1L) Pfund-M IO ^ Eimer >»»WWRM, I
Junge
sSchnitt- und Brech-
Bohnen
L) Pfrnd-
! Dose
iGemse-Ekbseii rN'-sSs
Feinste Eier-
Brich-Mmm
Psrnrd
Schönes
Mischobst
Pfund
Talifornisches
Mischobst
Pfund
Der Tennis- und Sküebrer Herr Esse! e - Stuttgart beabsichtigt, 2 Wochenend-Skikurse für Anfänger nnd Fortgeschrittene abzuhalten.
1. Samstag den 28. Januar: 2 bis 5 Ahr nachm, nnd Sonntag
den 38. Januar, vormittags und nachmittags.
2. Samstag den 5. Februar: 2 bis 5 Uhr nachm, und Sonntag
den K. Februar, vormittags und nachmittags.
Kursbeitrag bei genügender Beteiligung
für einen Samstag und Sonntag . 4 Mark, für beide Samstage und Sonntage 6 Mark. Die Teilnehmer, soweit dies nicht auf dem Umlaufschieiben geschehen ist, tragen sich sofort in die in der Apotheke aufgelegte Liste ein.
Deutscher Baugewerksbund.
Heute Donnerstag den 27, Januar, abends 'll-8 Uhr, im „Bahnhofhotel"
Lichtbildervortrag:
„Das Baugewerk einst u. jetzt" AnMeßenIll Generalversammlung.
Zu diesem sehr interessanten Lichtbildervortrag werden sämtliche Bauarbeiter nebst verwandten Berufen mit ihren werten Angehörigen freundlichst eingeladen.
Eintritt frei! Der Vorstand.
Schellfisch Eabeljau Rotzungen sowie Hasen Reh- md HirWchlls
empfiehlt
Adoif Blumenthal
Unserem lieben, sanges- lustigen Lreund und Schulkameraden
ru seinem heutigen 44. Wiegenfest ein im Straudenberg ankangendes, clurcb die ttauptstraöe fahrendes und im Patskeller verknallendes
cionnsi'nciss i-joek!
(teil, pritz, des Späöle kost a paar pläsckle,
IViStlk-SNS 1SS3S«-.
M kertigea MMde VMsrdelleii sn
wr läsnäel unä Industrie kUr Vereine unä private in moderner ^ufmuekunZ bei billigster Verecbnung
. ' Mlstt
Uw dem wirkungsvollsten Weg kür die gewinnurig von Kunden kestru- stelken, lieb kürzlich eine sächsische Lirma anläßlich einer porzellanwocke unter ibren Kunden ksstSlellen, was sie rum Linkauk angeregt bade. Hierbei wurde folgende beststsllung gemacht: Von 482 Käufern wurden 153 Personen durck Deitungsanzeigen, 118 durcb die Schaufensterauslagen, 7b durcb kekannte, 46 durch das Verkaukspsrsonal, 31 durch auf der Straöe verteilte pekiamezettei, 30 durch die Ausstellung in den Verkaufsräumen und 12 durch den Lbek der pirma rum kauf angeregt. Wie aus dieser peststeliung hervorgeht,
Lids IN
dis Tkeitungsrekiame, selbst bei ungünstiger Wettbewerbslage,
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nickt unwesentlich.
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in eVsi* QssssIiSßlslKsil«