Professor Lomparekti fl. In Florenz ist im Alter von nahezu 90 Jahren Universitätsprofessor und Senator Com- paretti, ein auch in Deutschland und Oesterreich durch seine Virgil-Forschungen bekannter Philologe, gestorben.
Neue Nectzarbrückre in .Heidelberg. Der Bürgerans- schuß in Heidelberg bewilligte die Erbauung^ einer dritten Aeckarbrücke nach den Plänen der Firma B-ayß u. Freytag. Die Kosten sind auf 1480 000 Mark veranschlagt, wozu die Neckarkanalbaudirekkion einen Beitrag von 300 000 Mark in Aussicht gestellt hak.
Die neue Diesellokomotive. Die Hohenzollern AG. für Lokomotivenbau in Düsseldorf hat die erste Diesellokomotive . fertig ge stellt. Die Anregung hiezu ging von russischen Ingenieuren aus. Für Rußland mit seinen großen wasserarmen Steppengebieten war es erwünscht, eine Lokomotive mit D-eselgstrieb zu erhalten, weil sie im Gegensaß zur Dampflokomotive kein Wasser nötig hat und der Betriebsstoff, das Erdöl, in Rußland in ungeheuren Mengen zur Verfügung steht. Den Gedanken hat nun die Hohenzollern AG. in die Tat umgesetzt. Den vieri,underttourigen Motor lieferte die Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg, die Reibungskupplungen das Magnetenwerk Eisenach, die Getriebe Krupp in Esten. Die Maschine ist von Rußland bestellt, sie wurde aber von der russischen Verwaltung der Deutschen Reichsbahn zu Versuchsfahrten überlassen, denen auch Vertreter aus Holland, Norwegen, England, Kanada und Japan an- mohnten. An die 1200pferdige Maschine, deren äußeres Gehäuse mehr einem D-Zugwagen als einer Lokomotive gleicht, wurden die stärksten Anforderungen gestellt. Sie mußte bis 1350 Tonnen mit Steigung schleppen. Sie überwand auch das Halten auf der Steigung ohne Schwierigkeit. Die Dieselgetriebelokomotive verbraucht nur ein Viertel bis Fünftel der Brennstoffmengen einer gleichstarken ölgefeuerten Dampflokomotive, die Brennstoffausnützung be- trägt 30,5 v. H. gegen 6—8 v. H. bei der Dampflokomotive. Der Preis der an Rußland zu liefernden Maschine, die eine Höchstgeschwindigkeit von 50 Kilometer in der Stunde hat, beträgt 450 000 „k. Die Deutsche Reichsbahn hat ebenfalls eine Maschine in Auftrag gegeben, die aber mit 800 Touren laufen soll und eine größere Schnelligkeit entwickeln wird. Trotzdem wird die Maschine für die Reichsbahn bedeutend billiger werden.
Zeitungspapier aus Stroh. Die römische Zeitung „Po- polo die Roma" kündigt an, daß das Blatt demnächst auf einem Papier gedruckt werde, das in italienischen Fabriken aus Stroh nach einem besonderen Verfahren hergestellt werde. — Strohpapier wurde früher schon verwendet, für den Zeitungsdruck dürfte es allerdings eine Neuheit sein. Ob das Papier, wie das Blatt behauptet, dafür geeigneter ist, als das bisher verwendete Holzpapier, wird abzuwar- ten sein.
Das Holzfasernpapier der Zeitungen hat eine Lebensdauer von kaum 50 Jahren. Die Zeitung stellt aber ein wertvolles Quettenmaterial dar, ohne das die Geschichtsschreiber des nächsten Jahrhunderts überhaupt nicht mehr nuskommen können. Dazu liegt in der Zeitung von heute ein Kapital und eine Arbeit, die nicht ohne weiterese einfach verschwinden sollten. Eine Anzahl Blätter find daher schon seit längerer Zeit dazu übergegangen, einen kleinen Teil ihrer Auflage, etwa 100 Stück, täglich aus das weit dauerhaftere Lumpenpapier zu drucken, das allerdings sechs- bis siebenmal so teuer ist als Holzpapier. Diese Drucke sind für die Archive der Zeitungen, der Behörden, wissenschaftliche Sammlungen usw. bestimmt.
Aus dem Barmakprozeß. Von Interesse sind die Aussagen des als Zeugen vernommenen früheren Präsidenten )er Preußischen Staatsbank, Dombois, in der Verhand- ung am 20. Januar. Dombois bekundet, Barmat sei ihm von dem früheren Reichskanzler Bauer und dem preuß. Finanzminister Lüdemann empfohlen worden, die die Zusammenkunft mit Barmat vermittelt haben. Cs sei Vorschrift gewesen, daß, wenn ein Kreditnehmer die Ent- schädigungsoerpflichtung im Fall weiterer Geldentwertung nicht einging, er einen höheren Zins für die Darlehen bezahlen mußte. Angek'agter Dr. Hellwig ldamals Direktor in der Staatsbank): Davon sei ihm nichts bekannt gewesen. (!) — Dombois fährt fort: Nachdem Barmat das erste Millionen- darlehen von der Staatsbank erhalten habe, habe er (Dombois) sich nicht mehr um die Barmatkredite gekümmert. Der Amtsnachfolger Dombois', Zeuge Schröder, gibt an, auch er habe sich in der ersten Zeit nicht um Einzelheiten in den Geschäften mit Barmat gekümmert. Erst am 19. Mai 1924, als dis Darlehen 7 Millionen Cüd. mark weit überschritten hatten, habe man angeordnet, die
Darlehensabgabe an Barmai etwas einzuschränken. Di« Verordnung sei aber erst am 24. Mai ins Protokollbuch eingetragen worden. Ihm sei Barmat von dem Reichstagsabgeordneten Heilmann und dem Minister Lüdemann besonders empfohlen worden.
Französischer INenschensaug. Der 24jährige Matrose Heinrich Bender aus Ludwigshafen, der sich in der Fran- zosenkaferne in Germersheim nach der Fremdenlegion erkundigen wollte, wurde, beim Verlassen der Kaserne von der Wache festgehalten. Es gelang ihm jedoch, einem vorübergehenden Mädchen durch das Fenster einen Zettel des Inhalts zuzuwersen, daß er jetzt in die Fremdenlegion verschleppt werden sollte und um polizeiliche Hilfe bitte. Die Wache, die den Vorgang beobachtet hatte, sah sich darauf gezwungen, den Deutschen freizulassen. — Nach einer Meldung aus Konstanz wurde ein lediger Schlosser verhaftet, der seit längerer Zeit das Gewerbe eines Werbers für die französische Fremdenlegion betrieb. — Ein seit dem 24. Dezember vermißter junger Kaufmann aus Aüsselsheim am Main hat jetzt aus Marseille geschrieben, daß er für die Fremdenlegion „anaeworben" sei. Die Art, wie alles vor sich gegangen ist, ist heute noch nicht aufgeklärt.
Eroßfeuer. Durch eine gewaltige Feuersbrunst wurden auf dem Rittergut Luttowitz bei Bautzen (Sachsen) die große Scheune mit über 1000 Zentner ungedroschenen Getreides, mehreren hundert Zentnern Heu, Maschinen usw. und sämtliche Stallungen vernichtet. DaS Bieb konnte gerettet werden.
In der ehemaligen Kaserne des 106. (Infanterieregiments in Leipzig-Gohlis, in der jetzt eme Großtischlerei und andere gewerbliche Betriebe sich befinden, brach ein großer Brand aus. A. a. sind 150 Gewehre und Spor-kgeräte der Landespolizei sowie große Holzvorräte vernichtet worden.
Der Mörder von Lidonio Pais. In Matozinhos, einer kleinen Ortschaft bei Opono (Portugal), wurde der seit Monaten gesuchte da Costa verhaftet. Sidonio Pais, einer der bedeutendsten Männer Portugals als Mensch und Politiker, war im Dezember 1918 auf dem Bahnhof in Lissabon von da Costa ermordet worden. Die folgenden gegnerischen Regierungen ließen den Mörder unbehelligt, die gegenwärtige Militärregierung beschloß aber, den Mord zu sühnen: da Costa flüchtete aus Lissabon und hielt sich verborgen. Jetzt hat ihn das Schicksal ereilt.
Schiffsbrand. 3m Hafen von Neuyork geriet ein englisches Handelsschiff mit einer großen Ladung Jute und Gummi in Brand. Das Schiff mußte versenkt werden. Der Schaden soll eine Million Dollar betragen.
Robinson Crusoe im Film. Ein Herr Wetherell hat sich neun Wochen auf der westindischen Insel Tobajo aufgehalten, auf der, wie man annimmt, der englische Schriftsteller Defoe den Helden seines weltbekannten Buchs „Robinson Crusoe" leben und wirken ließ. Wetherell veranstaltete „an Ort und Stelle" Filmaufnahmen, wobei er selbst den Robinson spielte. Die Rolle der Seeräuber übernahmen die Matrosen des Schiffs, als „Freitag", den treuen Begleiter Robinsons, fand er einen halbschwarzen Kraft- wagensührer. Für das Bild der Menschenfresserei wurden einige hundert dort angesessene Schwarze verwendet. Der Film wird wohl bald nach Europa kommen. Uebrigens ist die Insel Tobajo eins neuere Lesart: früher nahm man stets an, Defoe habe seinen Robinson auf der Insel Juan Fer- nandez !m Stillen Weltmeer, westlich von Valparaiso (Chile) leben lassen.
Spork
Darb« Boxweltmeister. Bei dem Boxkampf um die Weltmeister- schasi im Fliegengewicht zwischen dem bisherigen Tttelinhabec Fidel La Barba und dem europäischen Meister Elky Clark (England) am Ll. Januar in Neuyork siegte La Barba in 12 Stunden nach Punkten.
Das neue Stadion ir^ Amsterdam, ans dem 1928 die Olympischen Spiel« stattjinden sollen, uimmi einen Flächenraum von 16 Hektar, mit dem Autopark (für 4000 Wagen) und den Uebungr- plützen 82 Hektar ein. Außer dem eigentlichen Stadion sind noch ein Schwimmbad, ein« Festhaü«, «ins Box- und Ringhalle und ein Ankerplatz vorgesehen, außerdem «in Ausstell-ungsgebä-ud«. Das Hauptgebäude hat Raum für 40 000 Zuschauer, davon 20 000 Sitzplätze und eavcm wiederum 10 000 überdeckt. Das Gebäude wird 260 Meter lang und NO Meter breit. Da es auf Moorboden steht, mußten 4500 Pfähle von 13 bis N Meter Läng« in den Boden gerammt werden und das Gelände um 2 Meter er- böbt nxnden. man, I Million Kubikmeter Meeresland nötig
war. Die Mitte ber Sportplatzes wird durch ein FuHbKkk! seid «usgesüllt, urn das die 400 Meter lange und S Meter breite Laufbahn und um diese wieder die Radrennbahn geht. Beim Ziel befindet sich di« Teilnehmertribüne. Für die Zelbungs- berichterstaiter sind 600 Plätze Vorbehalten. Ein großer Saal mit Telegraphie und 45 Sprechzellen dient dem Fernverkehr. Bei der Königlichen Loge befindet sich das Marathontor und der 45 Meter hohe Turm, aus dem während der Festspiel« «in« Rauchsäule emporsteigt.
Aande'nndNerkeKr
Berliner Dollarkurs, 22. Zan. 4,2135 G., 4,2235 Br.
Kriegsanleihe 0.952,5.
Berliner Geldmarkt, 22. Jan, Tägl. Geld 3—4,5 (auch 2), Monaisgeld 5,5—6,5 v. H., Warenwechsel 4,25 v. H., Reichsbauk- diskont 5, Lombard 7, Privat 4 v. H.
2m deutschen Außenhandel im Dezember 1926 ist die Einfuhr >m reinen Warenverkehr um 227 Millionen Mark (Nov. 122 Milk) größer als die Ausfuhr. Das Jahr 1926 schließt somit im reinen Warenverkehr mit einer Mehreinfuhr von 132 Millionen und insgesamt von 711 Millionen (einschließlich des Geldserkehrs) ab.
Zusammenbruch einer Bank. Die Handwirtschafts- und Ge- werAibbank in Pyritz (Pommern) hat mit rund 340 000 Mark Verpflichtungen, denen nur 2500 Mark Aktiven gegenüberstehen sollen, die Zahlungen eingestellt. Gegen den Bankteiter soll Strafantrag gestellt werden. — Graf v. Schiieffen aus Klein-Soltikow schied kürzlich freiwillig aus dem Leben, vermutlich aus dem Grund, weil er durch den Zusammenbruch 70 000 Mark verloren hat.
Skuttgarl, 22. Jan. Anleihe der OEW. Die am Mittwoch aufgelegten 10 Millionen Teilschuldverschreibungen der OEW. (Oberschwäbische Elektrizitätswerke) wurden so stark überzeichnet, daß die Zeichnung sofort nach der Eröffnung wieder geschlossen werden mußte.
Die italienische innere „Llklorenanleihe" hatte einen starken Erfolg, was als ein Zeichen des Vertrauens des Bolks zum Faszismus anzusehen ist.
Schiedsspruch in der badischen Webindusirie. Der Schlichter Badens fällte folgenden ab 1. Januar gültigen Schiedsspruch: Die Arbeitslöhne in der bäd. Mebiudustrie für die Taglohnsähe werden um 8, sür die Akkordsätze um 6 v. H. erhöht. Die Kündigungsfrist wird auf den 1. Oktcber 1927 festgesetzt, Sollte eine zehnprozentige Erhöhung der Mieten erfolgen, so kann der Lohntarif schon am 1- August gekündigt werden. Die Crklärungsfrist läuft bis zum 29. Januar.
Stuttgarter Börse, 22. Jan. An der heutigen Samstagsbörse trat ein Umschwung ein. Die Kurs« verkehrten wieder auf der ganze» Linie in fester Haltung, und nahezu aus der ganzen Linie gab es Kurserhöhungen. Das Geschäft war nicht besöyders umfangreich. Am Renten markt traten bemerkenswerte Kuxs- oeründerungen nicht ein. 5proz. Reichsanleih« blieb bei 0,940 etwas niedriger.
Würtk Bereinsbank, Filiale der Deutschen Bank.
Berliner Getreidepi-eise, 22. Jan. Weizen märk. 26,40—26.80, Roggen 24,50—24,90, Wintergerste 19,40—20,70, Sommergerste 21,70-—24,50, Hafer 18,30—19,40, Weizenmehl 35—37,75. Rog- genmehi 34,60—36,60, Weizenkllne 14.50, Roggenkleie 14,50,
IN ä r k l e
Biehpreise. Nürtingen: Ochsen und Stiere 378—800, Kühe 280—680, Kolumnen und Rinder 253—700, Kälber 190 bis 230. — Oehringen: Ochsen 350—600, Kühe 450—700, Kat- binnen 400—650, Jungvieh 180—350, — Wasseralfingen: Ochsen 450—725, Stier« 365—500, Kühe 3S0—420, Kabbeln 300 bis 450, Jungvieh 100—250 Mk. d, St.
Kchweinepreise. D i s ch i n g e n : Milchschwein« 22—30, —
Gaildorf: Milchschwein« 24—30, — Gerabronn: Milch- jchweine 22—32, — Echterdingen: Läufer 40—70, Milchschweine 21—25, — Spaichingen: Milchschweine 17—26 Mk. je d. St,
Aruchipreise. Erolzheim: Kernen 15. Weizen 14, Roggen 11.50—11,80, Haber 9—10, Gerste 12.50. — Nürtingen: Dinkel 10.50—10.70, Weizen 15—15.80: Haber 10.80. Gerste 12.80 bis 13. — Winnenden: Weizen 14.20—14.50, Haber 8.70 bis 9.t0. Dinkel 10.80-11.50, Roggen 12.50, Gerste 12—12.20 Mk. d. Ztr.
Stuttgarter Obst- und Gemüsegroßniarkt, 22. Jan. Edeläpftl Itz—zg, Lafelävsel 12—18, Spalierbirnen 20—30, Taselbirnen 19—20. Wallnnsse 50—60, Kartoffeln 6—7, Endiviensalat 10 bis 20 Wieling 6—9 Filderkraut 5—6, Weißkraut 5—6, Rotkraut 6—8. Blüwenkvble 30-190. Rosenkohl 10—20. dto. 1 Pf-, 25 — 30. Grünt oh! 8—10. rote Rüben 5—8, gelbe Rüben 5 — 8 , Zwiebel 7-8, Rettiche 3—8, Sellerie 10—30, Spinat 80—40, Mangold 8—10, weihe Rüben 4—5,
Vas Wetter
hinter dem Einfluß der nordwestlichen Depression ist für '-Msn stag vielfach bedecktes, auch noch zu leichten Nieder- sH'agen geneigtes Wetter zu erwarten,
stark« Schneesälle werden aus dem Schwarzwald gemeldet.
Musik-Berein Wil-ba-
Am Sonntag den 30. Januar 1927 findet im Nebenzimmer des „Schwarzwaidhofes" die ordentliche
General-Versammlung
statt. — Anfang 2 Uhr. — Tagesordnung wird im Lokal bekanntgegeben, — Wegen der Wichtigkeit der Tagesordnung ist es Pflicht eines jeden Mitglieds, zu erscheinen. Neuhinzutretende Mitglieder sind herzlich willkommen. Etwaige Anträge sind zu richten an Vorstand Kallfaß. Der Ausschuß.
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in der Turnhalle.
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Dienstag abend
Singstunde.
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gegen gute hypothekarische Sicherheit gesucht von pünktlichem Zinszahler.
Schriftliche Angebote an die Tagblattgeschästsstelle erbeten.
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