Goldsucher im Schwarzen Mer. Die Sowfeireglerung hat mit Bergungsarbeiten des britischen Kriegsschiffs „Mac Prince", das mit einer bedeutenden Goldladung an Bord während des Krimkriegs (1853—56) vor Belaklara gesunken ist, begonnen. Die Arbeiten sind sehr schwierig, da das Schiff in größerer Tiefe zwischen Felsen eingeklemmt liegt.
Das Frauenwahlrechk in Argentinien. Der argentinische Senat hat das von der Kamnier bereits angenommene Gesetz des Frauenwahlrechts einstimmig bestätigt.
Aktienverkauf der japanischen Kaiserfamilie. Die kaiserliche Familie in Japan hak alle in ihrem Besitz befindlichen Anteilscheine an japanischen Industrie- und Handelsunternehmungen, die Gewinne abwerfen, verkaufen lassen, da sie wohlhabend genug sei und sich nicht an den Unternehmungen des Landes bereichern wolle-
Tinch eine Höchstleistung. Der Amerikaner Reynolds Columbus stellte in Omaha im Staat Ohio eine neue Welthöchstleistung im Klaoierspielen auf, indem er 105 Stunden ununterbrochen spielte. Er wurde während dieser Dauerleistung mit Milch und Suppe gefüttert und seine Fingerspitzen mußten mehrfach verbunden werden.
ep. „Gepflügter Acker." Frank Thieß, einer der meist Anerkannten im jüngeren Dichtergeschlecht, veröffentlicht in der neuesten Nummer des „Eckart", des vom Evang. Presfe- verband für Deutschland herausgegebenen Literaturblatts, eine Betrachtung über unsere Zeit, die mit folgenden beachtenswerten Worten schließt: „Die Zeit, in der wir leben, ist alles andere als kulturell. Sie ist ungeistig, irreligiös und voll Wirrnis. Doch sie hat ein Großes dem bürgerlichen Zeitalter voraus: sie ist nicht mehr toter, sondern ge- vflügter Acker. Die Scholle liegt offen, sie ist nicht starr, sondern dem Samen zugekehrt. Die Entscheidung fällt dahin: welcher Same in sie gesät wird, der gibt die Entscheidung. Es fliegt viel Unkrautsamen über die Erde, aber es ist auch eins drängende und reine Sehnsucht, eine ganz neue Sehnsucht und ein Wille, wie er zur Zeit des Vorkriegs.' europa nicht gekannt war, lebendig. Immer wächst aus Sehnsucht Kunst und verändertes Wollen. Mithin kann aus diesem umgewühlten Acker auch eine religiöse Dichtung entstehen, die dem Menschen erneut den Zusammenhang aller Dinge mit Gott beweist. Nicht ein ästhetisch-bequemer Pantheismus, der Gott in allen Dingen sieht, sondern eine, den Menschen verpflichtende Anschauung der verworrenen' Welt. Diese Gedanken, welche die besten Geister unserer Zeit bestimmen, sind wieder christlicher Natur."
Die Schwalben verschwinden. Die Internationalen Gesellschaften für Vogelschutz haben längst festgestsllt, daß die Schwalbe mehr und mehr aus Mitteleuropa verschwindet, und daß sich während der letzten Jahre die Minderung des Schwalbenflugs auf mehr als 15 Prozent beläuft. Der Gründe für diese Erscheinuna gibt es mehrere. Die Schwalbe hat drei Todfeinde: die Hochspannungsleitungen der Elektrizitätswerke, die Vogelspinne und den Sperling. Auf dem langen Flug, den die Schwalben von Afrika nach Europa zurück,zuleqen haben, machen sie ermüdet Rast und ruhen ein paar Tage oder ein paar Wochen aus, ehe sie den Flug über die Alpen nach den nördlichen Ländern fortsetzen. Zu ihrem Unglück wählen sie zu dieser Rast oft die Hochspannungsleitungen der Zentralen, die Industriebetriebe und Straßenbahnen mit elektrischer Kraft versorgen. Dabei werden die Vögel natürlich vom elektrischen Strom getötet. Es gebärt überdies nicht zu den Seltenheiten, daß man eine in vollem Flug befindliche Schwalbe plötzlich tot herabsinken sieht. Wenn man ibren Körper genauer untersucht, bemerkt man unter den Flügeln eine Spinne, die dem Vogel das Blut ausgesaugt hat, so daß der kleine Körper völlig blutleer ist. Man hat ferner beobachtet, daß die Sperlinge, die sich in Europa seit dem Kriegsende stark vermehrt baben, während des Winters von den Schwalbennestern Besitz er- ariffen haben. Die Srbwalben. die im Frübling nach Europa summen, finden ihre Nester besetzt und sind nicht imstande, ihr gutes Recht gegen die Nesträuber zu behaupten.
Handel und Verkehr
Berliner Dollarkmrs. 28. Sepk.- 4,1935 Br., 4,2035 G.
Krieosaulrihr 9,5625.
Franz. Franke» 173 zu 1 Pf. St., 35.66 zu 1 Dollar.
Berliner Geldmarkt, 28. Sept. Tägl. Geld 4—6 v. H., Warenwechsel 5,5 v. H., Protongationsgeld 7—7,25 v. H., Geld auf einige Tage über de» Ultimo 6,5—7,4 v. H-, Privabdiskonk 5 v. H.
Der Aufkauf der Goldfranken. Während man bisher in Frankreich für ein goldenes 20-Frankenstück offiziell nur einen pa- piernen 20-Franken-Schein bekam, wird vom 27. September an d's Bank von Frankreich gemäß eines schon im August vorigen Jahres beschlossenen Gesetzes di« französischen Gold- und Sitber- stüche zum Tageskurs des Mekallwerts unler^ Abzug einer gewissen Summe aufkausen. Schon die lange Berzögerung der Ausführung des Gesetzes zeigt das Widerstreben der Bank von Frankreich gegen diese Maßnahme, die den Theorien der' Bankleiter von der Finanzgesundung Frankreichs zu widerstreben scheint. So wild bis auf weiteres der Tageskurs für den Metallwert sehr tief angeletzt. Für das silberne 5-Franken-Stück zahlt die Bank etwa 13 Papiersranken, für das goldene 20-Fran- kenstück nicht ganz 115 Papiersranken. Bei einem PfundkurS zwischen 174 und 176 wird das gerade kein großer Anreiz bilden, die Louisdors zur Bank non Frankrei-*' zu tragen.
Am ersten Tag der Nmwechslung (26. Sept.) sollen in Toulouse, Cherburg und Lyon 106 909 bis 209 090 Goldstücke (?) zur Bank gebracht worden sein, in Paris mar das Ergebnis jedoch unbefriedigend.
Mussolinis Staakssoziallsmus. Das römische Mussoliniblatt „Popolo d'Ilaüa" veröffentlicht einen Plan, die italienische Kroß- lind Kleinindustrie und den Kleinhandel in wirtschaftlichen Verbindungen unter strenger Staatsaufsicht zusammenznfassen.
Preissturz am Baumwollmarkt. Infolge der Berichte über »ine bevorstehende reiche Baumwollernte in Amerika sind die Preise an den Börsen ralch und beträchtlich gesunken. Die amerikanischen Spinner halten mit ihren Käufen zurück.
plalinfunde an der Goldküste. In der Nähe von Mamkwadi (Englisch-Guinea) wurden nach amtlicher Mitteilung Platin- sunde gemacht. Die Tonne Gestein enthält 9—15 Gramm Platin.
S
Stuttgarter Börse, 28. Sept. Auch heute wieder war die Börsenstimmung gut, ohne daß wesentliche Kursänderungen zu verzeichnen gewesen wären. Das Geschäft bewegte sich in engen Grenzen. Am Rentenmarki waren Vorkkiegs-Pfandbriefe bei niedereren Kursen gesucht. Württ. Vorkriegs-Staatsanleihen wurden ebenfalls etwas schwächer.
Württ. Vereinsbank, Filiale der Deutschen Bank.
Stuttgarter Landesproduktenbörse, 27. Sept. Berichte über ungünstiges Ernteweller in Kanada sowie teure See- und Fluß- fiachten bewirken etwas höhere Preise für ausländisches Getreide. Inlandsware ist immer »och spärlich angeboten. Auslandswelzen (ab Mannheim) 30—32 (am 23.: 30—31,50), württ. Weizen 27 bis 28.50 (26.50-28), Sommeraerste 20.60-24 (20.50—23.50), Roggen 2!-28 (20.50—22.50), Hafer 17—17.75 (16.75—17.50), Weizen- mehl Nr. 0 43.25—44.25 (43-44), Broimehl 34.25—35.25 (34—35). Kleie 9.25—9.50 (9—9.85), Wiesenheu 6—7 (unv.), Kleeheu 7—3 (uno.), drahigepreßtes Stroh 3—l -4l (unv.).
Berluckr Getrcidexrslle, 28. Sept. Weizen märk. 25.90—26.20. Roggen 21—21.50, Wintergerste 27—27.50, Sommergerste 20.50 bis 24.80, Zaser 17—18.30, Weizenmehl 35.75—38.25, Roggenmehl 29.75—32, Weizenkleie 10, Roggenkleie 10.70—10.80.
Nürnberger Hopsen, 27. Seot. 20 Ballen Landzufuhr. 50 Ballen Bahnzuluhr, 30 Ballen Umsatz. Cesckäft sehr ruhig. Markthopsen 420-460. Gebirgshopfen 510—520 AM.
Breslauer Zuckerbörse, 23. Sept. Für pr. Lief. gef. 31.25, für Lief. Hälfte Okt. gef. 30.75, Okt. gef. 30.50, Okt.-Dez. gef. 30.25 bis 30.50. Haltung stetig
Magdeburger Zuckerbörse, 28. Sept. Innerhalb 10 Tagen 30.50 bis 30-4—30.75-31, 2. Hälfte Okt.-Dez. 29.75. Jan.-März 30. Haltung fest.
Württ. Edelmeiallpreife, 28. Sept. Feinsilber Grundpreis 81, in Körnern 80.50 G., 81 B„ Feingold 2800 G., 2812 B., Export- plakin 13.50 G., 14.40 Br.
Märkte
Stuttgarter Schlachtviehmarkt. Dem heutigen Markt im Stuttgarter Vieh- und Schlachihof waren zugetrieben: 48 Ochst», 36 Bullen. 280 stungbüllsn, 268 Jungrinüer, 85 Kühe, 871 Kälber, 1071 Sckwcine und 8 Schafe. Davon blieben unverkauft: 3 Ochsen. 5 Bullen, 20 Jungbullen, 28 Jungrinder, 5 Kühe und 51 Schweine. Verlauf deS Marktes: langsam, Aeberstand.
Nein zvircl
mit betmnäelt.
ttarantiert wasserfreie, beste Oel- unä VVscbsvars. — Oer Locken ist wüklick naö rvisctibar. — beicbtes Arbeiten, böcbste Ausgiebigkeit, Lin Versueb mackst Sie rum ständigen Käuker.
In gelb, braun oder rotbraun ru baben,
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Ink.: Karl ?Iappsvt, Zpolksker, sternruk 76
Autofahrt
am Sonntag, den 3. Oktober 1926.
Wildbad—Heilbronn—Kochendorf (Besichtigung des Salzbergwerks) zurück über Maulbronn—Pforzheim.
Abfahrt 6 Uhr morgens. Fahrpreis pro Person Mk. 10.— Anmeldungen bei Herrn Oberlehrer Walz und bei Ignaz Kirchlechner, Autogeschäft, Telefon 1l4.
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Der für unsere Kunden unentgeltlich stattsindende Unterrichtskurs im Nähen, Stopfen und Sticken auf der „Singer"-Nähmaschine hat am Montag, 27. September 1926 begonnen. Derselbe dauert bis 16. Oktober 1926.
Damen, die sich noch daran zu beteiligen wünschen, bitten wir, ihre Anmeldung im Unterrichtslokal, Nebenzimmer des Gasthauses „Zur alten Linde" Wilhelmstr. 147, bei unserem Bezirks-Vertreter Herrn Ludwig Walther gesl. sofort vorzunehmen.
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Für die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme, die wir anläßlich des Hinscheidens unserer lieben Entschlafenen
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erfahren durften, sagen wir nnsern innigsten Dank.
M trauernden Hinterbliebenen.
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OchsE ausKimcist. Tiere 1 vollfleischige Tiere ) fleischige Tiere gering genährte Tiers
b7-S9
44-50
Bullen: ansgemäst. Tiere ) - 1 , 5 z vollfleischige Tiere > " fleischige Tiere 48-50
gering genährte Tiere 43-48
Iungrinder: ausgem. Rind.) oollfleischigs Rinder > fleischige Rinder 53—59
gering genährlc Rinder 44-13
Klihe: ausgemäst. Kühe oollfleischige Kühe fleischige Kühe LI—3-
gering genährte Kühe 14-18
Kälber: feinst« Most. u.
beste Saugkälber 80-83
mittlere Mast- und gute Saugkälber 74 -lg
geringe Kälber K5-71
Schafe: Mastlämmer u.
jüngere Hammel _
Weidmastschase geschl.
mit Kopf —
vollfleifchiges Schafnieh —
Schweine: über 246 Pfd.: 81—82 oto von 266—246 Pfd. 81—83 dto. von 166-266 Pfd. 82-8j dto fl v 120-160 Pfd. 78 8g dto. unter 120 Pfd. 76-77
Sauen 62-/L
Roiiweil, 28. Sepk. Schlachtvieh markt. Zufuhr: 2 Ochsen, 4 Kühe, 2 Rinöer, 1 Farren und 1 Kalb. Preise für Ochsen 54 ^4( pro Zir., Kühe 260 ^( pro Stück, Rinder 54 für das Kalb 72 -4t pro Ztr.
Weltpreise. Oberreitnau: Ochsen 55, Bulle» SO der Ztr., Kühe 650, trächtige Kalbinnen 600, Jungrinder 256. — Saulgau: Kühe 500—600, älter« Kühe 400—500, Kalbeln 50V bis 650, Rinder 250—300, Jungvieh 1Ä>—220. — Truchtelfingen: Kalbinnen 650 -4t d. St.
Schweinspceise. Henlbronn: Milchschweine 18—30, Läufer 40—65. — Kirchheim u. T.: Milchschweine 25—10, Läufer 50 bis 55. — Lau in gen: Saugschweine 20—30, Läufer 45—65. — Oberreitnau: Ferkel 30—35. — Ravensburg: Ferkel 22 bis 32, Läufer 40-60. — Saulgau: Ferkel 24—33, Läufer 80. — Truchtelfingen: Müchschweine 22—23 -K d. St.
Göppingen, 27. Sept. S ch a f m a r k t. Zufuhr 1115 Schaf«. Preise für Schafe zwischen 70 und 80. Hämmel 70—100, Lämmer 50—70 -4t je das Paar. Handel flau.
Fruchlvrelse. Geislingen a. St.: Kernen 14, Weizen
13.50- 11 50. — Lau ingen: Weizen 13.20—16, Roggen 9.50 bis 12, Gerste 9.20—12.40, Haber 7-7.50, Besen 9.45—11.50. — Ellwangen: Weizen 13.20—14, Roggen 11—12.50, Hafer 7.80 bis 8, Dinkel 9.75—11, Gerste 9 60—9.80. — Ravensburg: Besen 9 50-9.60, Weizen 13.20—13.50, Roggen 11.25, Gerste
9.50— 10, Haber 8.40-0.80. — Reutlingen: Weizen 13—19, Gerste 10—12. Haber 8—10.50. Dinkel 9—11. — Ulm: Kernen 14—14.50, Weizen 13—13.80, Dinkel 9.60—11, Roggen 9.30—Itz Gerste 9.50—1i.40, Haber 7.60—8.70, Kartoffel 4—4.30 -4t der Z!r
Stuttgarter Kartoffelgroßmarki (Leonharösplah): Zufuhr 1000 Zentner, Preis 4.50—4.80 -4t für 1 Zentner.
MoslobslmarKt (Wilhslmsplah): Zufuhr 2000 Zentner, Preis 7 —7.50 -4t für 1 Zentner. ^
Becneck, OA. Nagold, 28. Sept. Fifchwasserverpach- lung. Die Frhrl. v. Gnltlingenfche Gut-Herrschaft verpachtete ein 5—6 Km. langes Forellenwasser in der Nagold, abwärts von Alkensteig, in drei Losen auf 9 Jahre und erzielte dabei einen jährlichen Pachterlös von 950 -4t, genau die gleiche Summe wie in den letzten 13 Jahren.
Das Metier
Der Hochdruck im Westen kommt jetzt stärker zur Geltung. Für Donnerstag und Freitag ist zwar noch zeitweise bedecktes, aber in der Hauptsache trockenes Wetter zu erwarten.
Schönheitspflege.
Die moderne Schönheitsflege ist hauptsächlich deshalb so erfolgreich, weil sie sich von wertlosen und giftigen Geheimmitteln frei gemacht hat und auf der natürlichen Grundlage der Körperflege ihr System aufbaut, das erst durch die Forschungen des vergangenen Jahrhunderts so recht eigentlich möglich wurde. Die Neuzeit lehrt, daß die Unterstützung der HauUägkeit mit geeigneten Mitteln nötig ist. Hierzu gehört nicht nur eine milde Seife, wie sie in der Aok-Kräutersahnenseife vorliegt, sondern auch eine re elmäßige leichte Frottage mit der altbewährten Aok-Spesand-Mandelkleie. Die Anwendung schafft rosige, gesunde und klare, reine Haut, ohne Mitesser und Pickel.
Denken, was wahr ist, fühlen, was schön ist, und wollen, was gut ist; daran erkennt der Geist das Ziel des vernünftigen Lebens. Plate.
für Samstag zum Sonntag für die hier stattfindende Hindenburg - Geburtstagsfeier noch eine Anzahl
ebenso
bezahlte Quartiere
(zu mäßigen Preisen) für unsere Kameraden aus Mannheim, Heidelberg, Karlsruhe, Baden-Baden, Pforzheim uftv. Anmeldungen wollen bei Herrn Wilhelm Kull, Gasthaus „Alte Linde", gemacht werden.
Gleichzeitig bitten wir die verehrliche Einwohnerschaft, unserem
„Hindenburg"
zu Ehren beflaggen zu wollen
Ortsgruppe WUdbad.
LeHVSVlrr
erteilt PirtVerL LlNtSV
In Sprachen u andern Ketzern
Näheres durch die Tagblatt-
Geschäftsstelle.
Keule MIM abend 8Vr Uhr
öingstuilk im Mal.
Der Vorstand.
SWMM
Mnerstllg eintreffend-.
Frischer
IMorvsee-
W>
Pfd. Pfg.
Feinste
Pfd-
Pfg-
Wohnung
2 bis 3 Zimmer
außerhalb der Stadtab 1. Noo.
zu vermieten.
Offerten unter 7. 23 an die Tagblatt-Geschäftsstelle.
Heute abend 8 Uhr
Wildbad.
Turnerinnen.
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