bei Farce» 580—000, Kühen 3220—400, Kalbeln 500—6M, Jungvieh 2^5—270 „«. — Wangen i, 2l.: Kühe 800—600, Rinder 200 bis 300, Stierle 300—380 — Sulz a.N.: Rinder einhalb-
jnhri» bis jährig 750-230 ,<l,ein- bis zweijährig 280—420 -4t, trächtige Kalbinnen. 430—620 -k, trächtige Kühe 38—580 -4t, Wurstkühe 180—340 ,4t, einhalbjährigc bis jährige Stierle 120 bis 240 ,<t, ein- bis zweijährige 240—380 -1t. ein Paar Zugstiere 700 bis 1000 -1t, eili Paar Ochsen 1000—1400 -4t.
Pferdemarkk Ulm. Zutrieb etwa 500 Pferde. Preise: schwere junge Pferde 1500—2000, mittlere junge 1000—1500, ältere 300 bis 600, zweijährige Fahlen 600—900, einjährige 400—600, Schlachtpferde 50—600 -It. Der Handel war ziemlich lebhaft,
Pserdemarkt Wangen i. A. Der Pferdemarkt hatte eine Zufuhr von 150 Pferden. Solche geringer Qualität galten bis 800 ,4t, mittlerer bis 1400 -1t, erstklassige HM 3000 °4t.
Schweinepreise. Buchau: 1 Paar Milchschweine 54—68 -4t. — Laupheim: Eaugschweine 26—30, Läufer 58—70 -,1t d. Sk. Waldsee: Milchschweine 30—35, Läufer 42 »1t das Stück. — Lau ! ngen: Saugschweine 40—65 -4t, Läufer 60—150 ,4t d. P. — Hechingen: Milchschmeine 60—80 -4t d. P. — Biberach: Läufer 60—80, Milchjchweine 26—36 -4t. — Ehingen: Milchschweine 24—36, Läufer 48—60, Mutterschweine 200—240 -4t. — Wangen i. A.: Milchjchweine 23—35 -4t. — Sulza. N.: Milchschweine 28—40 ,tt. — Gaildorf: Milchschweine 30—36 -4t.
Taubenmarkk Crailsheim. Der Taubenmarkk war mit 500 bis 600 Feld- und Brieftauben beschickt. Das Paar wurde gehandelt zu 1.20-6 -<t.
Frachtpreise. Aalen: Weizen 14—15, Roggen 13, Gerste 13 bis 15.70, Haber 10.40—12.40. Wicken 12 -4t. — Ebingen: Weizen 14, Gerste 14, Haber 9.50—9.80 -4t. — Riedl in gen: Kernen 13.50, Weizen 12.20—13, Gerste 12—13.70, Haber 9 bis 11.70 -lt. — Mengen: Haber 10.50, Weizen 12.50 -4t. — Leukkirch: Korn 14—15, Roggen 12.50—13, Gerste 15, Haber 11.50—14 -4t.
Holzverkäufe. Dorn Han: Beim letzten Brennh olzverkauf
wurden pro Meter 12.40—17.77 -4t erlöst. Der VefainterlSS beträgt 3045 -<t. Für 1750 Wellen Schlagraum wurden 914^ -4t erelöst. — Kölbingen: Buchene Scheiter 15.30, buchene Prügel 12.50, Klohholz 9.40, unsortiertes gereppelkes Papierholz 14.70 -4t.
Baummä'rkte. Kirchheim u. T.: Apfelbäume 3—4 -4t, Birnbäume 3—4 -4t, Kirschbüume 1—2 -4t, Pflaumen- und Zwetschgenbäume 2—3 -4t, Nuhbnume 2—3 -4t, je das Stück. — Wangen !. A.: Acpfel-, Zwetschgen- und Kirschenstämmchen. sowie kleine Stachelbeersträucher 3—4 -4t, Birnen 4—4.50 -1t, Stachelbeersträucher 5 -1t das Stück.
Der wahre Mörder des Erzherzogs Franz Ferdinand
In der „Times" erhebt der englische Schriftsteller Seton Watson schwere Anklagen gegen Pasic, den serbischen Ministerpräsidenten. Cr veröffentlicht neue Einzelheiten über die Verschwörung gegen Erzherzog Franz Ferdinand. Watson zitiert zunächst aus dem jüngst erschienenen Buch des gewesenen Unterrichtsministers Iovanovic, „Slawisches Blut": „Ich erinnere mich nicht mehr, war es Ende Mai oder Anfang Juni 1914, als eines Tages Pasic zu uns Ministern sagte, daß sich jemand entschlossen habe, nach Sarajewo zu fahren und Franz Ferdinand umzubringen. Innenminister Protic hatte den Granchehörden im Einvernehmen mit den anderen zuständigen Stellen den Auftrag gegeben, die Ausreise dieser Studenten nach Bosnien zu verhindern. Die Grenzbebörden, die mit den Studenten und ihrer Gesinnung sympathisierten, ließen sie aber dennoch passieren." — Nun taucht für Watson die Frage auf, ob die serbische Regierung Oesterreich von der drohenden Gefahr für den Erzherzog verständigt habe. Eine Wiener Zeitung schrieb im vergangenen Sommer, daß Basic dem serbischen Gesandten in Wien am
told zu benachrichtigen. Seton Watson fährt fort: „Wenn das wahr ist, dann muß man die serbische Regierung von der Mitschuld an dem Attentat freisprerben. Aber ich bin in »er Lage, an Hand vollgültiger BsMise zu versichern, daß eine derartige Verständigung von Wlgrad nach Wien nicht erfolgt ist. Wohl versuchte d^r serbische Geschäftsträger in Wien in den ersten Tagen des Juni, die Wiener maßgeben- den Stellen zu bewegen, die Reise des Erzherzogs nach Sarajewo zu verhindern, aber, er entledigte sich dieser Aufgabe ganz privat durch einen Besuch beim damaligen Finanz- minister Bilinski und nicht durch eine offizielle Vorsprache im Ministerium des Aeußeren. Er begründete seine Warnung damals auch nicht mit dem Hinweis auf die Verschwörung, sondern sprach nur in ganz allgemeiner Weise von Gerüchten über Gärungen unter den Serben in Oesterreich- Ungarn.
ep. Der Herrenberger Verband für evangelische kranken. OZwestern beschloß in seiner 2. Jahresversammlung, die am 3. März in den Räumen der Zentralleitung für Wohltätigkeit stattfand, eine Erweiterung seines Mutterhauses, um für einen zweiten Anstaltsgeistlichen eine Wohnung und für das Kinderheim sowie für das Schwesternerholunqsheim mehr Platz zu schaffen. Die Kosten, die auf SO 000 veranschlagt werden, sind etwa zu einem Drittel gedeckt. Die Krankenpflegeschule des Verbands hat vor kurzem die staatliche Anerkennung erhalten, so daß die Staatsprüfung für Krankenpflege in derselben erstanden werden kann.
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Am Samstag, den 7. März 1925, abends 7Vs Uhr findet bei Kamerad Kuch zum „Schwanen" die jährliche
General-Versammlung
statt, mit folgender
Tagesordnung:
1 . Geschäftsbericht.
2. Rechenschaftsbericht des Schriftführers u. Kassiers.
3. Besprechung betr. Bezirksfeuerwehrtag.
4. Verschiedenes
-Zahlreiches Erscheinen erwartet
der Verwaltungsrat. Anzug: Dienstrock und Mütze.
HI. 6 . Bierausschank.
Vezirksarbeilsuml Neueubiirg.
Telefon Nr. 53.
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1 led. Langholzfuhrmann, einige Hi-fsarbeitrr (!6—18- jährig, mögl. ans der Gegend Neusatz, Rotensol, Bernbach), 1 Flaschner, der autog. schweißen kann, 1 Maler, 1 Glaser, einige Köchinnen und Hausmädchen, sowie 1 jg. Hiifshausdiener.
In folgenden Berufen haben wir
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lzu besetzen:
^ Friseur, Glaser, ferner je mit Kost und Wohnung:
Wacker, Küfer, Maler, Schmied, Schreiner.
j Meldung unter Vorlage von Schulzeugnissen.
I 'der MartM,
christl. nationale Gewerkschaft.
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! Zum Wohn- und Geschäftshaus-Anbau der Herren Robert Treiber, Kaufmann und Karl Wendel, Flaschnsr- ^meister hier, habe ich die
Am Sonntag, den 8 März abends 6 Uhr findet im Beton-, Maurer- und Dachdecker-
Gasthof zum „grünen Hof" eine allg. ^ ^ ^
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sowie dis zu vergeben.
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statt, zu welcher alle Waldarbeiter freundlichst eingeladen Kostenanschläge und Bedingungen, wie auch zeichnerische
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Die Ortsverwaltnng: Karl Treiber, Ziegelhütte.
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Heute und morgen
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Samstag abend 8 Uhr
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in der Turnhalle. Anschließend
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im Gasth. z. „Ratskeller."
Pünktl. und vollzähliges Erscheinen erwartet
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Gasthaus zum Anker.
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Unterlagen, liegen auf meinem Büro vom 6 . dis einschl. 9. d. M. jeweils bis abends Vs7 Uhr auf, woselbst die Offerte in Prozenten ausgedrückt bis Dienstag, den 10. vorm. 9 Uhr eingereicht sein müssen.
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wegen der 50er-Feier statt und werden alle im Jahre 1875 Geborenen hiezu eingeladen.
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