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Reichstag.
Erledigung der verschiedenen Etats.
Berlin. 15. Mai. In der heutigen Sitzung des Reichstags wird die 3. Beratung des Reichshaushalts beim Etat des Ministeriums des Innern fortgesetzt. Dabei werden die Ausgaben einzelner Titel erhöht, z. B. die zur Förderung der von der Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft verfolgten Zwecke auf 4 400 000 Mark und die zur Fortführung und Bollendung des Grimm'schen Wörterbuchs auf 300 000 Mark. Beim Kapitel Reichsgesundheitsamt erklärt Abgeordneter Kunert (Soz.), das ganze Gesundheitswesen müsse vergesellschaftlicht und ein Gesundheits- Ministerium geschaffen werden. Bei der nun folgenden Abstimmung über eine deutschnationale Entschließung betreffend eine Untersuchung der Organisation der sächsischen Landespolizei ergibt sich die Beschlußunfähigkeit des Hauses. In einer neuen vom Präsidenten auf 12)4 Uhr anberaumten Sitzung wird dann die Entschließung gegen die Stimmen der Sozialdemokraten und Kommunisten angenommen und der Rest des Etats debattelos erledigt. Beim Etat des Reichswirtschaftsministerinms fragt Abgeordneter Silberschmidt (Soz.), was bisher zu der angekündigten Verbilligung der Baustoffe geschehen sei und Abgeordneter Thomas (Komm.) führt Klage darüber, daß von manchen Reedern seeuntüchtige Schiffe aus den Häfen gelassen würden und fordert infolgedessen Errichtung eines Reichsschiffahrtsamtes. Von Regierungssette werden die verallgemeinernden Vorwürfe gegen die Reeder zurückgewiesen und betont, daß die Seeberufsgenossenschaft als Ueber- wachungsstelle wirke. Eine Entschließung, die nochmals eine Verbilligung der Baustoffe verlangt, wird dann angenommen, ebenso der Rest des Etats, desgleichen dis Etats des vorläufigen Reichswirtschaftsrats, des Reichsjustiz-, des Reichsverkehrs- u. des Reichsernährungsministeriums. Bei der dritten Beratung des Reichsfinanzetats wird die zweite Beratung des Entwurfs über die Beseitigung kleiner Forderungen aus dem Reichsschuldbuch damit verbunden. Der Antrag des Ausschusses, daß bei Rückzahlung von Kriegsanleihe den Einzahlern ei« Zuschlag von 150 Prozent gewährt werde, wird nach kurzer Debatte unter Ablehnung eines Antrages Emminger (B. Bpt>), der einen Zuschlag von 400 PrMnt verlangt, angenommen, ebenst auch in dritter Lesung. Der Finanzetat wird gleichfalls bewilligt. Mit der Auflösung des Reichsschatzministeriums ist das Haus einverstanden. Beim Postetat sagt Reichspost- »ninister Stingl weitgehendes Entgegenkommen gegenüber geäußerten Wünschen zu, die infolge Heirat aus dem Dienst ausscheidenden Beamtinnen abzufinden, worauf der Postetat bewilligt wird, ebenso der Etat des Reichstags, nachdem Abgeordneter Beuermann (Deutsche Vp.) die hohen Kosten des Parlamentsbetriebs beklagt und festgestellt hatte, daß jedes von der Reichstagstribüne gesprochene Wort 96 Mark und jeder Sitzungstag an Kohlen usw. drei Millionen Mark koste. Abgeordneter Brunner (Soz.) ersucht hierauf den Berkehrsminister, angesichts der trefflichen Haltung der Eisenbahner im Ruhrkamps endlich die Disziplinarverfahren, die noch aus der Zeit des Eisenbahnerstreiks stammen, einzustellen, worauf ein Regierungvertreter erwidert, daß die noch schwebenden Verfahren mit größter Beschleunigung und äußerster Milde durchgeführt würden. Bei der dritten Beratung des Etats des Retchswehrministeriums verlangt Abgeordneter Schöpsli« (Soz.) ein schärferes Einschreiten gegen diejenigen Offiziere, die Beziehungen zu illegalen monarchistischen und putschistischen Organisationen unterhalten, und bringt Material in dieser Beziehung gegen den Stabschef des tl. Wehrkreises Stettin vor. Der Redner sagt weiter, bei der Einweihung eines militärischen Gedenksteins in Döbe- ritz habe Generalfeldmarschall von Hindenburg wieder seine tiefe Ehrfurcht vor Wilhelm II. bekundet. Er habe in letzter Zeit durch seine lächerlichen Kriegsdrohungen die Politik Poincares unterstützt. Bisher war es üblich, so
' sagt der Redner unter großem Lärm auf der Rechten und unter stürmischen Pfuirufen, daß geschlagene Feldherren den Mund halten. Es dürfe auch nicht länger zugelassen werden, daß längst verabschiedete Offiziere bei jeder Gelegenheit in der kaiserlichen Uniform herumliefen, wie jüngst wieder bei der Beerdigung in Baden. Abgeordneter Thomas (Komm.) der sich diesen Ausführungen anschließt, richtet Angriffe auf Ludendorff, Prinz Eitel Friedrich und Hindenburg. Reichswehrminister Dr. Geß- ler bedauert derartige Debatten in der jetzigen Zeit. Das von dem Abgeordneten Schöpflin vorgelegte Material bezüglich des Wehrkreises II werde streng geprüft. Er müsse zwar die Augen offen halten, daß in der Armee nichts passiere, aber er könne auch befriedigt feststellen, daß während seiner Amtsführung trotz politischer Spannungen nichts ernstliches passiert sei. Das Verdienst daran hätten auch viele Offiziere, die sich loyal in den Dienst der Republik gestellt hätten. Bezüglich der Rede, die Hindenburg in Döberitz gehalten hat, sagt der Minister, daß er nicht den Eindruck gehabt habe, als ob Hindenburg eine monarchistische Huldigung damit beabsichtigt habe. Prinz Eitel Friedrich sei nicht als Angehöriger des ehemaligen Herrscherhauses, sondern als Offizier des Regiments bei der Feier anwesend gewesen. Er sei im Kriege ein tapferer Offizier gewesen und habe an der Spitze seiner Truppen im Feuer gestanden. Das Verbot der alten Uniformen sei nur durch eine Verfassungsänderung möglich, denn es handle sich hier um ein sogenanntes „wohlerworbenes Recht." Darauf wird der Etat bewilligt und das Haus tritt in die 3. Beratung des Mieterschutzgesetzes ein. Abgeordneter Viener (Deutschnat.) lehnt namens seiner Partei das Gesetz ab, das eine zielbewußte Zerstörung des Hausbesitzes und zahlreicher Mittelstandsexistenzen bedeute, wogegen Abgeordneter Schirmer (Bayer. Vpt.) feststellt, daß die berufenen Hausbesitzervertreter im Reichswirtschaftsrat eine andere Stellung eingenommen hätten als der Vorredner. Nachdem noch Abgeordneter Bahr (Dem.) die Vorlage befürwortet hat, wird diese gegen die Stimmen der Deutschnationalen, der Kommunisten und eines Teils der Volkspartei und des Zentrums angenommen. In der Mittwoch Vormittag 1411 Uhr beginnenden Sitzung sollen die noch nicht erledigten Etats und kleinere Vorlagen erledigt wer den._
Aus Stadt und Land.
Calw, den 17. Mai 1923.
Beerdigung von Professor Widmann.
Gestern nachmittag wurde der so jäh und unerwartet aus dem Leben und seiner Berufstätigkeit herausgerissene Professor Albert Widmann unter zahlreicher Beteiligung zur Ruhe bestattet. An dem Leichenbegängnis beteiligten sich vollständig die Lehrer des Realprogymnasiums und der Realschule sowie die Schüler der Anstalt in geschloffenem Zuge. Auch viele frühere Schüler gaben dem tüchtigen und wackeren Lehrer das letzte Geleite. Einen ergreifenden Eindruck machte es, als die Schüler vom Eingang des Friedhofs bis zur Kapelle und dem offenen Grabe Spalier bildeten und so dem Verstorbenen auf diese Weise die letzte Ehre erwiesen. Die tief empfundenen und durch ihre Schlichtheit und llngeschminktheit höchst ergreifende und innig zu Herzen gehende Grabrede hielt der Bruder des Verstorbenen, Stadtpfarrer Widmann in Beilftein. In brüderlichem Geiste schilderte er die treue und erfolgreiche Arbeit, wie auch das manchmal eigenartig erscheinende Wesen und die religiöse Stellung des Verstorbenen. In seinem ganzen Leben habe er allezeit einen durchaus offenen Charakter, ein« große Aufrichtigkeit, einen unerschrockenen Mut, einen riesigen Fleiß, einen hohen Begriff seiner Aufgabe an der Jugend, eine innere tief« Religiosität und eine glühende Vaterlandsliebe gezeigt. Schwere Schicksalsschläge seien ihm nicht erspart geblieben und tief sei er durch diese in seinen letzten Jahren gebeugt worden. Aber als ganzer Mann habe er gewandelt und sein« Stellung ausgefüllt. Viele seiner Schüler werden den zwar strengen, aber vorzüglichen Lehrer in dankbarer Erinnerung behalten. Im Namen
64, Das Eulenhaus. 7
, Roman von E. Marlitt. ' . ,
Und nun ging sie rascher vorwärts bis zu dem Wagen, neigte den kleinen Kopf mit einem kühlen „Gute Nacht!" Md schlüpfte hinein.
Das Rollen verklang in dem schweigenden Garten; der Mann dort, der dem Wagen nachgeschaut hatte, schritt nun langsam auf dem Fußwege außerhalb der Parkmauer dahin, dem Walde zu. als wollt« er sich aus einsamen Pfaden «Ruhe erwandern.
„Alice", flüsterte leidenschaftlich Prinzeß Helene und kam hinter dem Baumstamm hervor, „Alice, er. ist mit ihr gefahren!"
„Durchlaucht, nur eine Ritterpflicht."
„O, ich kann das aber nicht ertragen, Alice. Was tut sie hier? Was wollte sie? Alice, so sagen Sie doch ein Wort!«
Das erregte Flüstern der Prinzeß war in heftiges Sprechen übergegangen.
„Aber, mein Gott, Durchlaucht", begann die schöne Frau, als könne sie vor schmerzlichem Staunen nicht Worte finden, „was soll ich sagen? Ich bin selbst überrascht und fassungslos!"
Die Prinzeß eilte vorwärts bis zum Parktore: dort stand eine alte Sandsteinbank und sie kniete hinter derselben im Dunkeln zur Erde und wartete, wartete mit fiebernden Pulsen — auf seine Wiederkehr. Frau von Bergs Stimme erschallte vergeblich durch den dunkeln schwülen
Garten. Sie ging endlich hinaus und lächelte in ihren großen Stellspiegel, indem sie um ihr volles Haar das kokette Tuch schlang, das sie übermorgen tragen wollte als Italienerin. Die Prinzessin kam erst nach Stunden zurück, mit bleichem Gesicht und verweinten Augen. Sie schlief nicht einen Augenblick in dieser Nacht.
Das Fest in Neuhaus war auf seinem Höhepunkt angelangt. Der warme Sommerabend, ohne jede Zugluft, machte es selbst der leidenden Herzogin möglich, im Freien zu bleiben. Die Purpurvorhänge des Zeltes, das unter den Linden unfern des Tanzplatzes stand, waren weit zurückgenommen: sie lehnte dort im bequemen Sessel, umgeben von einem dichten Kreis von Damen und Herren. Das wunderbare Licht, welches Dämmerung, Mondschein und Hunderte von farbigen Laternen schufen, ließ ihr schmales Gesicht unter der schwarzen, mit Brillantnadeln befestigten Spitzenmantille noch blässer erscheinen als sonst, und die Augen größer noch und glutvoller. Sie trug ein granatrotes kurzes Atlaskleid mit dem Spitzensaum und das schwarze goldgestickte Jäckchen der Andalusierin. Man hatte ihr ein weißes flockiges Bärenfell zu Füßen gebreitet; auf den schmalen schwarzen Atlasschuhen blitzten Brillantschnallen. Sie sah schön aus heute abend, sie wußte es, die Augen des Herzogs hatten es ihr verraten, und das machte sie glückstrahlend.
Prinzeß Thekla in grauem Atlaskleid saß neben ihr.
Vor ihnen breitete sich das reizvollste Bild aus unter den Zweigen der hundertjährigen Linden, deren Blätter smaragden schimmerten in dem Lichte zahlloser Flammen.
der Schulanstalt sprach Studiendirektor Dr. Knödel, der den ' Fleiß und die Geschicklichkeit des Verstorbenen hervorhob und ihm noch herzliche Dankes- und Abschiedsworte widmete, im Namen des Lehrerkollegiums Professor Kaiser, im Namen der Stadt Stadtschultheiß Göhner, im Namen eines engeren Freundeskreises von der Hochschule Oberamtmann Eös'und im Namen der Schüler Manfred Hi Iler. Ein gemeinsam gesungener Choral beschloß die ernste und eindrucksvolle Feier.
Miirchenspiel am Freitag Abend.
Am Freitag abend 148 Uhr wird im „Bad.Hoj" ein Märchenspiel ausgesührt. Das Stück wurde bei dem Jungsrauen- fest des Bezirkswohltätigkeitsvereins, über das noch berichtet werden wird, gegeben. Es ist eine Umdichtung eines Grimmschen Märchens mit dem Titel: „Das Wasser des Lebens". Ein alter König ist krank. Seine drei tatenfrohen Söhne machen sich auf, ihm das Master des Lebens zu suchen. Der Jüngste findet es durch die Gunst hilfsbereiter Wesen aus dem Eeisterland. Nebenbei findet er eine gebannte Prinzessin, die er erlöst und sich zur Braut wählt. Aber die Eifersucht der älteren Brüder spinnt böse Ränke, um ihm die Dankbarkeit des Vaters und die schöne Prinzessin zu rauben. Doch wieder greifen helfende Mächte aus jenseitigen Welten ein und bringen alles zu einem guten Ende. Der Zauber der Märchenwelt durchdringt das ganze Stück bis in die kleinsten Aeußerlichkeiten. Die Gewänder und Kulissen, die Gesten und die Sprache, und nicht zuletzt die begleitende Musik zeigen uns im dramatischen Bild, was uns als Kindern schon durch bloßes Erzählen Stunden höchster Freude schuf. Die Calwer Spielerinnen verwandeln sich mit großer Liebe und Wärme der Darstellung in Märchengestalten. Der ernste Hintergrund des Märchens liegt bei diesem Spiel vor allem in dem Hinweis auf das Walten überirdischer Mächte des Guten und Bösen hinter dem Wollen und Handeln der Menschen. Wir möchten zu zahlreichem Besuch der Aufführung ermuntern.
Frühspaziergang der „Concordia- Ealm.
Der alljährliche Mai-Ausflug fand am letzten Sonntag unter sehr zahlreicher Beteiligung (160 Personen) statt. Der Wettergott war auch diesesmal hold. Der Himmel hatte sein Bestes getan, um die Sängerschar schon in der Frühe zu erheitern. Nach dem sich die Mitglieder um 6 Uhr auf dem Marktplatz versammelt hatten, ging es zu dem freien Platz beim Rößle. Dort wurde als Morgengruß der gewaltige Chor „Ich warte Dein" mit kraftvoller Frische zum Vortrag gebracht. Als der Chor verklungen war, wurde in Marschkolonne eingeschwenkt und mit dem schönen Marschchor „Hinaus in die Ferne" die Wanderung begonnen. Der Weg ging über Station Teinach zur Ruine Waldeck, welche schon um 8 Uhr erreicht wurde. Sie lag im frischen Grün und Sonnenschein. Hier wurde eine kurze Rast gemacht. Nachdem die Vespertaschen erheblich leichter gemacht worden waren, trugen die Sänger einige Chöre vor, welche weithin über die Täler verklangen. Frisch gestärkt und mit frischem Mut gings talabwärts teils in den. Wegen, teils quer durch den Wald, bis unten in Kohlers- tal die Straße erreicht war. Plötzlich hatte der Himmel ein ernstes Gesicht gemacht, als aber die Höhe bei Hof Dicke erreicht war, war wieder klarer Sonnenschein. Auf der Straße von Starnmheim angelangt, ging es wieder in MarscPolonne mit Sang in die Ortschaft, dem Beck'schen Hause zu. Beck ist ein ehemaliger Sänger der Concordia. Die Sänger brachten ihrem lieben Sangesbruder ein Ständchen; Herr Beck ließ es sich nicht nehmen, die Sänger mit seinem edlen Sorgenbecher zu erfrischen. Im Waldhornsaal wurden dann einige schöne Stunden verlebt und so die ganze Wanderung in harmonischer Weise beendet. Um 1 Uhr wurde der Heimmarsch angetreten. In Calw angelangt, ging alles in befriedigter Stimmung nach Hause, mit der Gewißheit, wieder eine gelungene Veranstaltung der „Concordia" mitgemacht zu haben. Der Spaziergang wird den Teilnehmern noch lange in Erinnerung bleiben.
Eine Fülle von Jugend und Schönheit wogte dort: blitzende Steine, leuchtende Schultern, glänzende Farben und seltsame Veleuchtungseffekte. Die Gruppen dieser phantastischen, wie aus dem Feenreiche entstammenden Gestalten waren unschmeichelt von dem betäubenden Duft der Lindenblüte, umrauscht von den prickelnden Klängen eines Straußschen Walzers.
„Ein Fest, wie zu Goethes Zeit in Tiefurt," sagte die Herzogin.
„Besonders, wenn man die schöne Gerold sieht; bitte Hoheit, betrachten Sie diese Gestalt — wahrhaft klastisch! Wunderbar!"
„O ja. mein lieber Graf", erwiderte die Herzogin und betrachtete ihren Liebling mit leuchtenden Augen; „sie ist wie immer, der Stern des Abends."
„Hoheit sind allzu.bescheiden", sagte Prinzeß Thekl und ihre kalten Augen blickten wahrhaft vernichtend nach der bezeichneten Richtung.
Klaudine stand außerhalb des girlandenumschlungencn Tanzplatzes auf dem Rasen. Der alte Herr hatte nicht zuviel behauptet; nie war wohl ihre eigenartige Schönheimehr zur Geltung gekommen, als an diesem Abend in der Tracht der Urgroßmutter. Sie trug das prachtvolle Blondhaar zu einem antiken Knoten am Hinterkopf zusammen gebunden; einige kleine Löckchen krausten sich im Nacken und über der Stirn; ein schmales Diadem, in dessen Mitte ein Vrillantstern funkelte, krönte den schönen Kopf. Die kurze Taille zeigte wundervoll geformte Arme und Schultern. nur leicht von einem seidenglänzenden Flor umhüllt.
(Fortsetzung folgt.).