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zur Tagestour ansteigend. Der als gewandter Schriftsteller wohlbekannte Verfasser hat es verstanden, den etwas spröden Stoff trefflich zu meistern, er gibt nicht nur einfache Wegebeschreibungen, sondern er weist hin auf verlockende Aussichtspunkte, auf geologische und historische Merkwürdigkeiten. So ist ein Buch entstanden, das man mit Genuß liest und an Hand dessen man mit Vergnügen unsere Wälder durchstreift. Für jeden wanderfrohen Kurgast ick es ein trefflicher Führer, aber auch der Einheimische findet darin manchen verlockenden Weg, der ihm bisher fremd war. Die genaue Angabe der Zeiten und der Steigungen ist gerade für den Kurgast, der seine Kräfte allmählich stählen will, besonders nützlich. Eine übersichtliche Karte vervollständigt das Buch, das einem tatsächlichen Bedürfnis entgegenkommt und bei dem mäßigen Grundpreis von anderthalb Mark weiteste Verbreitung finden wird. st.
Linden-Lichtspiele. Am Samstag und Sonntag läuft in den Li. Li. der von vielen erwartete 6 teilige Episoden- Film „Seepiraten" 1. Teil „Die Braut des Seeräubers" mit dem berühmten Sensationsdarsteller „Eddi Polo" in der Hauptrolle. Die Aufnahmen des Filmes sind Originalaufnahmen von Havanna und Euba und machen wegen ihrer Prächtigkeit zum Teil einen überwältigenden Eindruck auf die Zuschauer. Die Handlung selbst ist reich an Sensationen, waghalsige Verfolgungen usw. wie man es von einem Film mit Eddie Polo nicht anders gewöhnt ist. Als Beiprogramm läuft ein ebenfalls 6 teiliger Wildwest-Film betitelt „Mit Büchse undLasso" I.Teil „Heißer Boden". Es ist dies einer der bekanntesten Eddi Polo- Filme und was in ihm an verwegenen Reiterkunststücken und sonstigen Sensationen gezeigt wird, übectriffc alles Erwarten, ebenso die einzig schönen Naturaufnahmen. Alles in allem, steht den Besuchern der Ä-Li durch Vorführung gerade dieser beiden Filme ein ganz besonderer Genuß bevor und man muß Herrn Kull nur danken, daß er keine Kosten und Mühe scheut, solche Filme zur Vorführung zu bringen. Versäume deshalb niemand sich dieses wirklich glänzende Programm anzusehen. zo
Allerlei
Ludendorff gegen die Münchner Post. General Ludendorff hatte gegen die sozialdemokratische „Münchner Post" gerichtliche Klage gestellt, weil das Blatt ihn als den „großen Kriegsverlängerer" bezeichnet hatte. Das Münchener Schöffengericht kam jedoch zu einem Freispruch, weil aus der Form und den Umständen die Absicht der Beleidigung nicht hervorgehe, obwohl die gewählte Bezeichnung an sich geeignet fei, den durch seinen Rechtsanwalt vertretenen Kläger zu kränken und verächtlich zu machen. Mit der Freisprechung solle aber durchaus keine Berechtigung des tadelnden Urteils festgestellt werden. Tausende von Deutschen verehrten Ludendorff als den großen Heerführer und seien überzeugt, dag das Vaterland ihm den allergrößten Dank schulde.
Das Luiherdenkmal in Worms wurde von nichtswürdigen Buben schwer beschädigt. Der Johann Huß-Figur ist das Kruzifix aus den gefalteten Händen weggeschlagen worden.
Ein seltsamer Transport durch die Lüfte. Auf Ersuchen der Münchener Polizei hat die Budapests,: Polizei ein Flugzeug beobachtet, das auf der Fahrt nach Konstantinapel über Budapest fliegen sollte. Tatsächlich traf der signalisierte Apparat in Budapest ein und landete aus dem Flugplatz. Im Flugzeug befand sich ein Aluminiumsarg. Es wurde festgestellt, daß dieser Sarg den Leichnam eines neunjährigen türkischen Mädchens Mia Humnia birgt, den die Familie auf
Bekanntmachung
betreffend
freiwillige Weiterverficherung.
Nachdem Art. 3 der Verordnung vom 9. August 1923 (RGBl. S. 846) abgeändert worden ist, bevor er in Kraft treten konnte, ändert sich auch die im „Wilobader Tagblatt" veröffentlichte Bekanntmachung der Ortsbehörde vom 23. August in folgender Weise:
Die freiwillig Versicherten dürfen nur noch folgende Mindest beitrüge verwenden:
1. In der Jnvaliden-Versicherung vom 3. September
1923 ab mindestens Marken der Klasse 36 mit einem Wochenwert vvn 140000 Mark; Personen, die vor Beginn der freiwilligen Versicherung als Hausgehilfinnen überwiegend im Haushalt tätig waren und deren monatlicher Arbeitsverdienst 8,1 Millionen Mark nicht übersteigen würde, haben mindestens Marken! der Klasse 29 mit einem Wochenwert von 37 000 Mark zu verwenden. s
2. In der Angestellten-Versicherung vom 1. September
1923 ab mindestens Marken der Klasse 36 mit einem Monatswert von 1228000 Mark. j
Wildbad, den 26. September 1923. !
NtsbeW^sür die Meiler- und MgestelltenverWrung. !
Durch Beschluß des Gemeinderats vom 25. d. M. ist festgesetzt worden:
1. Die Einwohnersteuer
mit Wirkung vom 1. April 1923 neben den bereits anae- setzten 400 bezw. 200 Mark auf 1 Million Mark;
2. die Hundesteuer
ab 1. April 1924 auf das 50fache der Briefgebühr für einen Hund, das Hundertfache der Briefgebühr für den zweiten und das 150fache der Briefgebühr für jeden wei-! teren Hund desselben Steuerpflichtigen oder der Steuer-! pflichtigen desselben Haushalts. Für das Rechnungsjahr' 1923 wurde die Hundesteuer rückwirkend auf 1. April 1923 auf 10006000 Mark für den ersten Hund, 20009000 Märst für den zweiten und 30009000 Mark für jeden weiteren Hund festgesetzt. Die bereits erhobene Abgabe von 6060 und 9000 Mark wird hieran abgerechnet. Steuerpflichtige, die ihren Hund ohne späteren Ersatz nachweislich binnen 4 Wochen nach dem 25. September 1923 veräußern oder beseitigen, sind von dieser Erhöhung ausgenommen.
Stadtschultheißenamt.
diesem Wege von München, wo das Kind starb, nach Konstantinopel sendet, damit es in geweihter Erde ruhe. Die Budapester Polizei verständigte die Münchener Polizei und wartet deren Einwilligung über die Weiterbeförderung der Leiche ab.
Einen unterirdischen Easthof hat ein spekulativer Wirt aus Ersparnisrücksichten in Mailand unter der Straßenlinie Herstellen und mit neuzeitlichen Lllftungsanlagen, Post, Telegraph usw. ausstatten lassen. Der Easthof soll viele „übergut" eingerichtete, dabei verhältnismäßig billige Zimmer enthalten, die sich durch „angenehme Kellerkühle" auszeichnen. Man glaubt, daß bald überall in südlichen Ländern solche Gasthöfe entstehen werden^ — Warum auch nicht? Der Gedanke ist durchaus nicht neu; Urmenschen lebten schon in Erdhöhlen, und die Chinesen graben mit Vorliebe ihre Opiumgenuhstätten in die Erde ein.
Der Kastellan. „Jetzt kann ich Sie nicht führen, Sie müssen 'ne halbe Stunde warten. Es ist Vorschrift, daß die Säle nicht mit brennender Zigarre oder Pfeife betrete,, werden dürfen."
„Nanu, ich rauche doch gar nicht."
„Aber ich." („Meggendorfer Blätter".)
Jndexlohn. „Schaugn S'," sagt mein Schuster und zeigte mir geflickte Stiefel, auf deren Sohle Name und Preis mit Kreide verzeichnet waren, „schaugn S', z'erst könna d'Leut' net eilig g'nua san mit dera Flickerei, dera elendigen. Und nocha lassen s' mir des G'lump a Wochen lang liegen. Da derf i bloß alle Tag zwoamal an Preis anders drunterschreiben — weil i do mit 'n Index gehn muaß."
(Aus dem Simplizissimus.)
Handelsnachrichlen
Dollarknrs am 26. Sept. 126 315 066 (121 362 506).
Der Wert einer Million Mark in Pfennigen am 24. Sept.: in Holland 2,9, Belgien 16,5, Norwegen 4,7, Dänemark 4,2, Schweren 2,9, Italien 12,0, London 3,0, Neuyork 2,9, Paris 8,9, Schweiz 3,1, Spanien 3,9.
Goldankaufsprers der Aeichsbank am 24. Sept. 674 365 660 für ein Zwanzigmarkstück, für Aeichssilbermünzen der lOmillionenfache Betrag des Nennwerts.
Auf der Frankfurter Messe, dis gegenwärtig eröffnet ist, wird über schlechten Geschäftsgang geklagt.
Erhöhung der Kalipreise. Die Sechserkommission des Reichs- kaliraks beschloß eine Erhöhung der Kali-Inlandspreise entsprechend den gestiegenen Produktionsunkosten der Industrie. Für Aufträge, die bis zum 12. Oktober eingehen, wird ein Berbraucherrabakt von 16 v. H. gewährt.
Der Berliner Preis für Braunkohlenbriketts ist in drei Tagen von 36 auf 79 Millionen Mark für den Zentner gestiegen..
Ruhiges Hopfengefchäft ln Nürnberg. Am Nürnberger Hopfen- markk zeigte sich in der neuen Woche ein recht ruhiger Geschäftsgang, hauptsächlich als Folge einer großen Zurückhaltung der Käufer. Zweitägige Zufuhren 186 Ballen, Umsatz 120 Ballen. Die Preise liegen für Markt- und Gebirgshopfen zwischen 8 und 16 Milliarden Mark, für Hallertauer zwischen 9 und 12 Milliarden Mark. Stimmung: ruhig, leicht beseitigt.
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Stuttgarter Börse, 26. Sept. Bei stärkerer Zurückhaltung der Käufer wurde das herauskommende nicht umfangreiche Material nur zu niedrigeren Kursen ausgenommen. Die Börse beleble sich auch nicht im Verlauf und zog sich bis zum Schluß schleppend hin. Der Markt der Festverzinslichen lag im Gegensatz zum Aktienmärkte auch heute wieder durchaus fest. Bankaktien (in Millionen Prozent): Notenbank 590, Hypothekenbank 40, Ber- einsbank 66 (85). Brauereiwerle: Eßlinger 160, Retken- meyer 166, Hohenzollern 156 (1151, Wickle 60 (30), Pfauen 80 (70), Ravensburg A.-G. ohne Bezugsrechl 45 Geld. Metaklakkien: Feinmechanik 650 (800), Iunghans 180 (215), Andreas Koch 375 (400), Mekallwaren 500 (700), Matth. Hohner 1400 (1100). Ma- fchinenwerte: Daimler 65 (59), Laupheimer 770 (750), Magi- rus 50 (70), Ehlingen 135 (150), Hesser 60 (90), Weingarten 375 (500), Neckarsulmer 105 (130). Spinnereiwerke: Anterbausen,
Freibank.
Freitag Morgen von 8 Uhr ab ist gutes
Kuhflei
zu haben.
750, Erlangen 275 (400), Pfersee 45V <55v), Küchen svv >4ZM Kolb-Schüle 275 (360), Ehlingen 400 (500), Kattun 800. Bietiaheiw 1690 (1200). klebrige Werte: Anilin 550 (675), Bremen- Besigheimer 400 (500), Mannheimer Oel 450, Zementwerk Heidek borg 500 (550), junge 450, Berlagsanstalt 300 (400), Knopffobrid Schorndorf 95, Knorr 125 (180), Köln-Roktweil 300 (340), june- 295, Konserven Leibbrand 60 (105), Otto Krumm 59 (90), Salzwerk Heilbronn 3000 (4000), Sekt Wachenhelm 250 G., Bäckermühle 200 (310), Stuttgarter Straßenbahnen 45 (55), Stuttgarter Vereins- büchdruckerei 55 (70), Bezugsrechke hierauf 20 (29), Skukkg. Zucker 220 (300), Union Deutsche Berlagsgesellschafk 85 (90), Ziegelwerke Ludwigsburg 150 (200). Würkk. Bereinsbank.
Karlsruher Produktenbörse, 26. Sepk. Getreide u. Mei>h Käufer zurückhaltend. Weizen 650—750, Gerste 525—575, Hm'» 475—525 Mill. Mir., olles neue Mare, alte Ware entsprechend billiger. Weizenmehl Mühlenrichtpreis 1—1,1 Milliarden, zweit- händig um 100—150 Mill. Mir. billiger, Kleie 250—275 Mill., F»i. termehl 325—375 Mill., je nach Qualität, alles für die 100 Kq Frachkparität Karlsruhe. — Wein u. Spirituosen: Die brückte Stimmung hält an. Trotz starker Angebote konnten eigen!- liehe Abschlüße wegen der hohen Forderungen nicht zustande- kommen.
Weizenmehlpreis Nr. 0 in Mannheim 0,9 bis 1,2 Milliarden der Doppelzkr. Käufe kommen kaum zustande.
Berliner Gelreidepreise am 26. Sepk, in Millionen Mack Welzen 239- 240, Roggen 212—215, Gerste 225—239, Hafer M bis 215, Weizenmehl 750—825, Noggenmehl 600—725, Weizenkleie 105-129, Roggenkleie 120—125, Raps 325-359.
Markte
Reutlingen, 25. Sepk. Der Schranne waren zugeführt: 21 Zkr. Weizen, 44 Zkr. Gerste, 192,66 Zkr. Haber, 24.98 Zkr. Unter- länder Dinkel, 13,74 Ztr. Alber Dinkel, 1 Ztr. Roggen. Preis für je 1 Zkr: Weizen 389—600, Gerste 349—400, Haber 200-270, Unterländer Dinkel 350—450, Alber Dinkel 150—350, Roggen 38» Millionen.
Urach, 25. Sept. (Schrann e.) Zufuhr: 62,98 Zkr. neuer Din- kel, 37,14 Ztr. alter, 104,48 Zkr. neue Gerste, 5,68 Ztr. alte, 381 Ztr. neuer Haber, 20,34 Zkr. alter, 35,81 Zir. neuer Weizen, 12,53 Zkr. alter, 13,98 Zkr. Roggen, alter 3,49 Ztr. Preise pro Zkr. m Millionen: Dinkel neu 310—380, alt 170—370, Gerste ,-eu 28» bis 360, alt 209-280, Haber neu 270-300, alt 170—220, Welzen neu 300—420, alt 215—300, Roggen 250—295, alt 225—250.'
Rördlingen, 25. Sept. Die Schranne notierte für den Ztr. folgende Durchschnittspreise in Millionen Mark: Weizen 430, Saatweizen 470, Roggen 435, Caairoqgen 480, Gerste 260, Haber 250. Auf dem Schweinemarbt galten Saugschweine 25» bis 500 Millionen, Lauser 2—2,5 Milliarden Mark.
Devisenkurse
25. September Geld i Brief 37481009— 47719000 - 6743150.—! 6756850.- l9152000 —!lg248000
Berlin
Holland . . Belgien . . , Norwegen . . Dänemark . Schweden . . Italien .... London . . . Neuyork . . Paris .... Schweiz . . . Spanien . . . Dsch-Oest. (100 K "M .... Ungarn . . . Argentinien . 9okio ....
21745500.—2185-1509—
9119509- 5626300.— 548625000,0 '.20697500 0 7660800 — 21605805,— 16397400 — I7I579— 3620925.- 6184.— 10299009— 5ck 55009 —
32280509-
5654109-
551375000.0
I2I3025090
7696209-
21714159-
17082609-
172439-
363L075-
6216.-
40501009-
58947609-
26. September Geld ! Brief 49476000.-I49724009- 67231S9- 6756859- 19950009-20050009- 22543500.— 22656500.- 33516000.— 33684000.-
5685750.— 573562500.0 125685000.0 7780509- 22543509— 17655759- 177555.— 3750Ü09— 6653.— 41895009 60S47500.'
5714259-
576434500.»
126315.000.«
7890500.-
22656500.-'
17744250.^
178445.-
3769500.-1
6714,--
42105009-7
61152500.-1
Das Wetter
Der Luskwnbel zieht nördlich vorüber. In SüddsutschlanL kommt wieder Hochdruck auf, unter dessen Einfluß am Freitag und! Samstag nach sehr kühler Nacht und Morgennebeln tagsüber trockenes und ziemlich mildes Wetter zu erwarten ist.
Wildbad, 27. September 1923.
Todes-Anzeige.
Verwandten, Freunden und Bekannten die schmerzliche Nachricht, daß meine liebe Frau, unsere Tochter, Schwester, Schwägerin und Tante
Klara Krauß
geb. Müller
heute morgen 6 Uhr im Alter von 29 Jahren nach schwerer Krankheit sanft in dem Herrn verschieden ist.
Um stille Teilnahme bittet
der trauernde Gatte
Gottlob Krauß.
Beerdigung Freitag nachmittag 5 Uhr.
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Am Samstag, den 29. September 1923, nachmittags 2 Uhr, kommen im Saal des Bahnhofhotels in Wildbad zur Versteigerung:
2 Sofa, mehrere Bettstellen mit Rösten, 2 Roßhaarmatratzen, Schreinrverk, Gläser und Porzellan, Gartenmöbel (7 Tische, 29 Stühle), 4 Marmortische, 2 Fässer (je ca. 80 Liter), eine schöne Tischdecke und viele andere Haushaltungsgegenstände.
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