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Sorgen, in dem unschätzbare ethische Werte zugrunde zn gehen drohen.
Im Lager der Gegner weiß man über die wahre Lage und Stimmung besser Bescheid als anscheinend in den Reichsministerien und vor allem im Lande selbst. Froh» lockend durfte schon am 15. September der amtliche französische Pressedienst in Koblenz und Düsseldor-f „eine Aenderung in der Haltung der deutschen Behörden den Alliierten gegenüber seststellen" und lobend hinzusügen, daß sie „täglich korrekter" werde. Aber gerade diese Meldung verschweigt das schlimmste, um die deutsche Oessent- lichkeit im Bann des unseligen Verständigungswahns zu halten. Seit die Negierung den Abbau ankündigte und unbestimmten Schlugworten und praktisch undurchführbaren Bestimmungen die Leitung verlor, suchte und sucht sich jede Berufsgruppe und jeder Stand die neuen „Richtlinien" auf eigene Art auszudenten. Selbst da versagt die Führung, wo noch von Berlin die ausdrück- lick>e Genehmigung zu Sonderverhandlungeu eingeholt wird. Nur die politischen Parteien wahren gegeneinander noch das Gesicht, weil jede einzelne die Erneuerung eurer Dolchstoßlegende fürchtet. Das schlimmste ist und bleibt, daß der Regierung bereits die Zügel aus der Hand fielen. Der äußeren Lockerung, die ganz selbstverständlich mit der Ausweisung und Vertreibung aller zuverlässigen Verwaltungsbeamten einsetzte, folgte in diesen ersten Wochen des Ministeriums Stresemann das innere Nachgeben der Zübelfaust. Was man in Berlin noch friedlich und hoffnungsvoll den „Abbau des passiven Widerstandes" am Rhein nennt, ist uns selbst in der Beobachtung der Wirkung bereits zur Lockerung des Reichsgefüges geworden.
Gerade in dieser furchtbar schweren Lage aber kann und darf uns ein Stern der Hoffnung erstehen, dessen Schimmer drüben im Reich allerdings kaum verstanden werden wird. Schärfer und klarer als im wohlumhegten Binnendeutschland empfinden und fühlen wir den Ernst der Stunde, der unser nationales Geschick entscheiden wird. Gerade aus diesem Gedanken heraus aber verwerfen wir jedes Provisorium und jede zweideutige Verhandlung, die äußerlich die Souveränitätsrechte des Reichs und Preußens im besetzten Gebiet wahrt, während in Wahrheit die innere Verwelschung um so stärker einsetzen muß. Schlimmer als jede Unterdrückung und Sklaverei ist die Lüge des Versailler Diktates und des Rheinlandabkommens, die wir nie und nimmer verewigen und fortsetzen können. Heute schon müssen sich Rheinlande und Reich in ernster Arbeit rüsten, daß nicht ein Abbau des deutschen Reichs- und Staatsgedankens dem Abbau des passiven Widerstandes folgt. Hat die Reichsregierung nach unserer Ansicht auf dieser ersten Etappe unter dem Truck der öffentlichen Meinung und der finanziellen Not versagt, so verlangen wir um so stärker in jeder weiteren Phase die Verpflichtung und die volle Verantwortung auch für die kommenden Geschlechter. Die erste Entscheidung über unser Schicksal ist gefallen. Der Endfpruch steht noch aus: möge ihn vor allem das Reich so gestalten, daß er uns zum politischen Testament des deutschen Staatsgedankens wird!
Entscheidende Beschlüsse.
Tie Zustimmung v.. Parteien.
Berlin, Am Dienstag nachmittag ver
sammelten sich die Führer der Reichstagssrattionen im Reichslanzterhaus. Der Reichskanzler führte aus, welche innerpolitischen und finanziellen Beweggründe die Reichsregierung zu ihrer von den Vertretern der besetzten Gebiete gebilligten Auffassung gebracht haben, daß der passive Widerstand aufgegeben werden müsse. Er hob dabei hervor, daß die schweren Opfer der Bevölkerung an Rhein und Ruhr in den letzten 9 Monaten nicht umsonst gebracht worden seien, daß aber die durch sie geschmiedete wirksame
Aus Münchens guter alter Zeit
ll-6x milii srs — Die Kunst mein Gesetz)
Musikroman von vr. Hans Fi s ch e r - H o h e n h a u sen. t) (Nachdruck verboten.)
Leo, das Küken, war beleidigt, nach seiner eben bewiesenen Glanzleistung im Quintett diesen Dämpfer zu erhalten, und entgegnete:
„Wenn ich mal erst eine Vollgeige vom Christkinde! bekomme" (bei seiner Kleinheit und feinen kaum vollendeten zehn Jahren spielte er noch ^-Geige) „werde ich's schon schaffen. Das liegt bloß an der Geige!"
„Ich möchte aber heute um etwas Schonung bitten", bemerkte der Cellist, „ich fühle mich nicht ganz wohl. Spielt mal etwas ohne Cello!"
„Da sind wir ja wieder so weit wie zuerst," entgegnete Hans Fischer, der sehr gern die Trios für Klavier, Violine und Viola von Lachner und Mozart spielte und sich mit Vorliebe als Bratschist mit seinem schönen Instrumente, einer echten Stainer, bewundern ließ. Die große Violasolopartie im Mozarischen Trio lag ihm zudem vorzüglich. Aber er fand mit seinem Vorschlag eine geschlossene Gegnerschaft.
„Zweimal denselben Komponisten nacheinander ist geschmacklos I„ spöttelte Strauß.
„Und Lachner?"
„Diese zopfige Kontrapunktik!"
„Ist das noch Logik?!" höhnte Hans Fischer gereizt, „Mozart wollt Ihr nicht spielen, weil wir Mozart eben gespielt haben; und einen andern Komponisten nicht, weil er gegen Mozart abfällt. Und wir haben doch sonst nichts für die drei Instrumente, wenn der Cellist sich ausruhen will!"
„Ihr könnt doch überhaupt eine Pause machen", mischte Frau Heller sich jetzt ein, „und Euch an den Teetisch setzen. Inzwischen wird Franz Gebhard sich wohl ausgeruht haben."
Waffe des passiven Widerstandes sich gegen oa^deutsche Volk zu wenden drohe. Aus den finanziellerMperhal^ nissen des Reiches, deren zwingendem Diktat man sich nicht länger entziehen könne, müsse man die Folgerungen ziehen und den passiven Widerstand beendigen. Dre Fraktionsfü : hmssen sich dieser Auffassung des Reichskanzlers an mit Ausnahme des Führers der Deutschnationalen Volkspartei. Er erklärte, daß es für Deutschland nur noch den Weg gebe, an Frankreich die ultimative Forderung zur Wiederherstellung des Rechtszustandes und zur Wreder- gutmachung aller Rechtsbrüche zu richten. Falls drese Forderung abgelehnt werde, solle der Bruch nnt Frankreich mit allen daraus sich ergebenden Folgerungen gezogen werden. Der ständige Ausschuß der Deutschnationalen des Reichstags und des Preu
ßischen Landtags machten sich diesen Standpunkt zu eigen und forderten zur Durchführung dieses Programms eine Neubildung der Reichsregre- rung. . ^ -
Die Demokratische Partei hat einen Aufruf erlassen, in dem sie zur Lage Stellung nimmt und u. a. sagt: „Was die Massen der Bewohner des Rhern- und Ruhrgebiets in den Monaten des Abwehrkampfes geleistet haben, reiht sich würdig den Großtaten des deutschen Heeres in den vier Jahren des größten Krieges aller Zeiten an. Daß dem Ringen der Enderfolg nicht beschieden war, ist keine Schande für uns. Erhobenen Hauptes dürfen alle Deutschen, die mit ihrem Herzen bei dem gerechten Kampf waren, dastehen. Ter französische Militarismus hat gesiegt durch rücksichtsloie Brutalität. Er hat gesiegt aeqen das Recht. Er wird das Lebensrecht des deutschen Volkes dennoch nicht beseitigen können. Der Kampf'um den deutschen Bestand geht fort. Wir kennen die Annektions- und Ent- sckädigungsaeFiste der Franzosen. Eine Versöhnung mit ihnen ist nicht möglich. Eine Selbstbehauptung ihnen gegenüber nur dann, wenn das deutsche Volk einig bleibt in dem Willen, einig zu bleiben, Landesverräter und Heißsporne niederzuhalten und der deutschen Republik die Treue zu bewahren."
Die „ Zeit", das Organ Stresemanns, sagt in einem Artikel: „Es besteht die Möglichkeit, daß es zu Verhandlungen kommt, und es ist selbstverständlich nrcht ausgeschlossen, daß nns in diesen Verhandlungen Zumutungen gestellt werden, die sich mit unserer nationalen Ehre nicht vereinbaren lassen. Es ist nicht ausgeschlossen, daß man das Rhein- und Ruhrgebiet und die Rückkehr in die Freiheit den vielen Tausenden und Abertcnnsnden verschließen will, die unter der französischen Willkür leiden mußten. Es ist nicht ausgeschlossen, daß man die deutsche Souveränität im Rhein- und Ruhrgebiet antasten und uns deutschen Boden rauben will. Es ist ferner nicht ausgeschlossen, daß man uns die Ersül'ung von Forderungen aufzwingen will und unter Drohung von Gewalt unmögliche Unterschriften von uns fordert, sei es in Bezug auf die Rhein- und Ruhrfrage, sei es in Bezug auf die Entschädigungsleistung. Wenn es dazu kommt, so wird damit die Frage der Kapitulation oder ihrer Verwerfung gegeben sein. Jetzt aber sollten alle wahren Vaterlandsfreunde zusammenstehen mit der Regierung, damit wir stark und widerstandsfähig bleiben, auch nachdem der passive Widerstand unter dem Zwang der Verhältnisse aufgegeben werden mußte."
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Vor der Ausrufung der Rheinischen Republik?
Köln, 26. Sept. Die Kölner Presse veröffentlicht übereinstimmende Mitteilungen, nach denen die rheinischen Sonderbündler für den 30. Sept., also für den nächsten Sonntag, in Düsseldorf im Anschluß an eine für Sonntag einberufene Sonderbündlerversammlung die Rheinische Republik ausrufen wollen. Einer der Führer soll renomiert haben, daß zu der L'üueidorfcr Versammlung am 30. Sept. mehr als 70 Regiezüge von den Franzosen gestellt werden würden und daß bereits 100 000 Anmeldungen dornigen. Unmittelbar im Anschluß an die Versammlung soll zur Tat geschritten werden. Etwa um 5 Uhr will man dem General Degoutte eine vom Generaldirektorium des Anabhängiakeitsbundes aufgesetzte Pro-
Sie folgten der Einladung der Dame des Hauses und setzten sich an den Teetisch, wo augenblicklich die alte Frau Manxtel eifrig erzählte, was sie an Stadtneuigkeiten wußte.
„Eben spreche ich davon," ließ sie sich vernehmen, „wie im Gegensatz zu der aufdringlichen Art und Weise, mit welcher Richard Wagner die Musik heruntsrgebracht hat, (die alte Operndiva vermochte sich mit dem Dichterkomponisten umso weniger zu befreunden, als sie, aus der italienischen Schule des bei canto hervorgegangen, gar kein Verständnis für die vorwiegend rezitatorische Behandlung der Singstimme durch Richard Wagner aufbringen konnte) am hiesigen kgl. Konservatorium ein paar junge Leute Komposition studieren, von denen man sich eine große Zukunft verspricht. Hoffentlich wird die Musik wieder durch sie in den alten Rang eingesetzt als die vornehme Kunst, welche auf Effekthascherei nach Bayreuther Muster verzichtet!"
„So schlimm ist es doch nicht", entgegnete ein Anderer, „wir haben weiß Gott im 19. Jahrhundert nach Beethoven noch Meister gehabt und haben sie noch, welche im Stile der Klassiker komponieren. Denken Sie nur an unfern einzigen Franz Lachner, unter dem Sie, als er noch unser Hofkapellmeister war, Ihre Triumphe als Sängerin feierten. Ist seine Musik nicht ganz Beethoven? Und seine herrliche Oper Katharina Cornaro? I Ein zweiter Fidelio I Die große Arie, die er Ihnen gewidmet hat, hat wenig ihresgleichen".
„Sie verurteilen mit diesen Worten Ihren gepriesenen Franz Lachner und andere Nachbeter der Klassiker. — Es kann nirgends in der Kunst einen zweiten Großmeister geben, eine Kopie des Genies!" wandte ein anderer ein. „Das junge Genie steht stets im Gegensatz zum alten und wird zunächst bekämpft, wie Beethoven selbst zu seinen Lebzeiten-"
„ . . . und jetzt Richard Wagner" rief eine boshafte Stimme aus dem Nebenzimmer.
„Kinder, wir wollen doch ernst. bleiben!" rief Dr. Heller verweisend nach der Richtung, aus welcher der
testnote überreichen und nach einer zusagenden Antwort soll dann die Rheinische Republik ausgerufen werden. Die Kölner Blätter sind einig in der Auffassung daß die rheinischen Sonderbündler ihre Stunde für gekommen halten. Uebereinstimmend fordern sie daher. daß alles geschieht, um den Führern der Separatisten, die in den letzten Wochen unleugbar starken Zulauf erhalten haben, das Handwerk zu legen.
Die Sklaverei
Die Pariser Ausgabe des „New Bork Herakd" behauptet zu wissen, Poincare habe an die Verbündeten folgenden Plan mitgeteilt, um von Deutschland die verlangten Entschz. digungcn zu erhalten.
Die Arbeit !m Ruhrgebiet für die Ausführung der Entschädigungsforderungen an Kahlen und Koks soll unverzüglich unter der Ueberwachung der Besatzungsbehör- den ausgenommen Werden.
Industrielle Erzeugnisse und Rohstoffe sind in weitestem Umfang auszu liefern.
Für alle Waren, die aus Deutschland ausgehen, wird eine Aussuhrabgabe von 26 Prozent erhoben: Verfehlungen oder Umgehungen deutscherseits haben immer wieder eine Verlängerung der Besetzung zur Folge.
Die deutschen Zolleinnahmen sind in Goldwert an die Entschädigungskommission in Paris abzuliefern.
Die bisherige französisch-belgische Cisenbahnver- waltung auf dem linken Rheinufer gehl an die Verbündeten in ihrer Gesamtheit (Rheinlandkommission?) über; in die Verwaltung sollen Vertreter des Rheinlands ausgenommen werden, jedoch nur solche, die bezüglich der Sicherheit Frankreichs zu keinen Bedenken Anlaß geben. .Also Sonderbündler!)
Die deutsche Reichsregierung soll gezwungen werden, bestimmte Kohlengruben des Ruhrgelnets aus Privatbesitz zu beschlagnahmen und sie an Kommissionen der Verbündeten zur Ausbeutung ausliefern.
In Deutschland müssen Monopole ingefüh.t werden, deren Erträgnisse von der Entschädigungskommission beschlagnahmt werden. ^
Die Absperrung des Ruhrgebiets wird aufgehoben, dagegen wird der gesamte Handel des Gebiets der Ueberwachung der Verkeyrsbehörde in Ems unterworfen. Die Begnadigung der verurteilten Deutschen wird erst in Frage kommen, wenn eine ganz bestimmt« Bedingung (die noch'nicht genannt wird) erfüllt sein wird.
Die Räumung des besetzten Gebiets wird erst begin- nene, wenn Deutschland den Beweis geliefert hat, daß seine Kapitulation keine Täuschung ist.
lieber die von Deutschland zu leistenden Zahlungen wird eine Konferenz der Verbündeten e:nen neuen Plan aufstellen. Deutschland kann zu den Verhandlungen Xzuge- lassen werden.
Bestimmte staatliche Kohlengruben bleiben alr Pfand in den Händen der Verbündeten selbst für den Fall, daß Deutschland eine Zahlungsfrist gegeben werden sollte.
Die F! n a n z g e b a r u n g der Reichsoerwaltung (und der Bundesstaaten) wird der Aufsicht der Verbündeten unterworfen.
Kampfvorbererlungen in München.
Berlin, 26. Sept. Der „Deutschen Zeitung" zu« folge treffen die vaterländischen Kampfverbände in München in fieberhafter Eile die letzten Vorbereitungen. Für Donnerstag beruft die Nationalsozialistische Partei 14 Massenversammlungen in den größten Sälen von München ein. Die Nationalsozialisten stellen jetzt auch Kavallerie-Formationen ein.
.München, 26. Sept. Die radikale Richtung der vaterländischen Verbände ist mit einer neuen „Vorstellung" an den Ministerpräsidenten Dr. v. Knilling herangetreten. Man muß dem Deutschen Kampfbund, dem der „Bund Oberland", die „Reichsflagge" und dre Nationalsozialistische Partei angehören, das Zeug-
Nls ausstellen, daß er ganze Arbeit zu machen bestrebt ist- Er verlangt den Rücktritt des Ministers Dr. Schweher mit der Versicherung, daß er gewillt ist, Deren v. Knillina in seinem „schweren Amt in der beu-
Zwischenruf gekommen war. „Mit Richard Wagner," fuhr er fort, „kann es jeder nach seinem Geschmack halten. Ich befinde mich mit meinen Ansichten über ihn in der besten Gesellschaft meines Freundes Paul Heyse, in dessen Hause eine Tafel aufgehängt ist, die die Gäste ersucht, über diesen sonderbaren Meister der Musik nicht zu sprechen. Uebrigens, Sie wollten doch gerade von einem jungen Komponisten erzählen . . . mal ein bischen ruhiger da draußen im Musikzimmer I Ihr schreit ja, daß wir hier unsere eigenen Worte kaum verstehen," so rief er jetzt verärgert den Jungen zu.
Diese wisperten jetzt nur noch und zankten sich leise weiter. Es hatte sich eine merkwürdige Tatsache geoffen- bart: ganz gleichzeitig und ohne von einander zu wissen, hatten Richard Strauß und Leo Heller je ein Trio für Klavier, Violine und Viola komponiert, weil beide fanden, daß die Literatur viel zu arm an solchen Werken sei. Es handelte sich jetzt nur um die Frage, welches man zuerst spielen sollte. Hans Fischer hatte die Violastimme rasch durchgesehen und gefunden, daß das Trio von Richard Strauß ganz bedeutende technische Schwierigkeiten bot, ganz in der Art, wie die letzten Streichquartette von Beethoven, an welche sich die jungen Leute bis jetzt noch nicht gewagt hatten.
„Wann hast Du denn das komponiert?" frug Hugo den Schulkameraden.
„Jetzt, während ich krank war."
„Was sagt denn Dein Alter dazu? Du sollst doch nicht Musiker werden?"
„Mein Alter kann mir den Buckel runter rutschen! Ich tu', was ich mag!"
-Aber Du sollst doch eigentlich nicht komponieren!"
„Jawohl, ich soll nur Lateinisch und Griechisch büffeln!"
„Was will denn Dein Alter, daß Du einmal werden sollst?"
„Dumme Frage! Jurist, natürlich! Die sind ja überall vorn dran, auch wenn sie gar nichts können!"
(Fortsetzung folgt.)