sehr guten Zeit von 2 Stunden 40 Minuten 50,7 Se­kunden vor dem Tönen Jenssen erfolgreich.

Ruder». Tie Heilbronner Regatta nahm unter star­ker Konkurrenz einen glänzenden Verlauf.

Radfahren. In Heilbronn wurde die Gaumeister­schaft des Gau 8 des B.D.R. im Vierer-Mannschafts­fahren vom 1. R.-V. Heu maden in 3 Std. 10 Mrn. gewonnen. Bei der vom R.L.V.W. veranstalteten FernfahrtRund um den Schurwald" lieferten sich der süddeutsche Master Blattner und der Altmeister W. Haas ein totes Rennen.

Letzte Nachrichten.

Zwangsstnhung der deutschen Mark.

Berlin, 9. Juli. Im heutigen amtlichen Verkehr bot die Reichsbank alles auf, um die Kurse der Devisen niederzuhallen, sie nahm wieder Zuteilungen von 5 bzw. 10 Prozent vor. Am Effektenmarkt war das Geschäft auch heute wieder rege bei vorwiegend festen Kursen.

Die Sabotageakte im Ruhrgebiet.

Berlin, 9. Juli In einer gemeinsamen Sitzung des Reichskabinetts mit der preußischen Staatsregierung waren auch die Sabotageakte Gegenstand der Erörterung. Nach demVorwärts" besteht volle Einmütigkeit in der Ablehnung und Verurteilung der Tynamitsäbotage, die nicht nur die Abfuhr von Kohle und Koks unterbinde, son­dern durch die folgenden Repressalien nur geeignet ist, den Widerstand der Bevölkerung zu zermürben und ängstliche Gemüter d n Franzosen in die Arme zu trei­ben. Gegen die Mitglieder sogenannter Sprengkolonncn soll mit aller Entschiedenheit eingeschritten werden.

Belgischer Terror.

Tnisburg, 9. Juli. Tie Schutzpolizei wird sich ge­zwungen sehen, ihren Dienst einzustellen, weil die belgische Besatzungsbehörde den Tienstbefehl, wonach aus alle Straßenpassanten nach 8 Uhr abends geschossen werden kann, nicht zurücknimmt. Aerzte, Hebammen und Geistliche erhalten keine Erlaubnisscheine. Die Fahrräder der Passanten wurden beschlagnahmt. Han­delte es sich um alte Fahrräder, so wurden sie vor den Augen der Eigentümer zerschlagen, während neue Näder einfach mitgenommen wurden.

Die aus Anlaß der letzten Vorkommnisse in Duis­burg festgenommenen Geiseln dürfen keinen Besuch empfangen, selbst der Geistlichkeit wurde der Besuch in schroffstem Tone abgeschlagen.

Ruhrchronik.

Köln, 9. Juli. Ter stellv. Regierungspräsident von Düsseldorf, Oberregierungsrat v. Torwiel, wurde von Franzosen verhaftet.

Dortmund, 9. Juli. Das Kriegsgericht in Witten verurteilte am 7. ds. Mts. den Direktor Karl Harr von den Phönix-Werken in Hoerde wegen angeblichen Schmuggels zu 3 Monaten Gefängnis und 10V Mil­lionen Mark Geldstrafe.

Weiter wurden verhaftet der Major a. D. Schüler von der Firma Brodt aus Witten und der Eisenbahn­wärter Schimanski aus Wanne unter dem Ver­dacht des Waffenbesitzes.

Keine Einreise nach dem besetzten Gebiet.

Berlin, 9. Juli. Auf den Randbahnhöfen des be­setzten und Einbruchsgebiets trifft noch heute täglich eine große Zahl von Reisenden ein, die nach dem besetzten Gebiet wollen. In einer Bekanntmachung weist die Neichsbahndirektion, zurzeit in Hamm, darauf hin, daß die Einreise in das unbesetzte Gebiet unmög­lich und daß der Versuch, die Sperre zu umgehen, mit Lebensgefahr oerknüvfl ist. daß ferner oas Randgebiet von Zurückgewiesenen überfüllt ist. Das Rote Kreuz rät daher dringend, auch von einer Einreise in das Randgebiet ab, da Unterkunstsmöglichkeit in diesem überhaupt nicht mehr vorhanden ist, Verpflegung unk Unterstützung nicht gewährt werden können.

Androhung der Besetzung Frankfurts und Kassels.

Paris, 9. Juli. Nach derChicago Tribüne" wird unter den Sankrionen im Zusammenhang mit dem fran­zösisch-belgischen Schritt in der Sabotagefrage für den Fall einer deutschen Weigerung die Besetzung von Frank­furt a. Main und anderer großer Städte in der Nähe des besetzten Gebiets erwogen. TerNewyork Herold" berichtet aus London, daß im Unterhaus heute eine An­frage an die Regierung gerichtet werde, ob sie von der drohenden Besetzung F r a n kfurts a. M. und Kassels informiert sei.

England vor der Entscheidung.

Paris, 9. Juli. Bon der neuen Woche erwartet man die Entscheidung über die Haltung Englands in der Ruhrsrage und damit auch über die Form der weiteren Zusammenarbeit zwischen England und Frankreich. Man wartet gespannt, und zum Teil besorgt aus die Beschlüsse des heutigen Ministerrats in London.

London, 9. Juli. Tas Unterhaus erwartet noch diese Woche Baldwins Mitteilung über die internatio­nale Situation. Sollte Frankreich und Belgien den diplo­matischen Bruch mit Berlin provozieren, so dürfte Eng­

land den Völkerbund ans Grund des Artikels 11 an- rufen. Ueber den Stand der Verhandlungen veröffent­licht Reuter eine offiziöse Note, die daraus hinweilt, daß die Verhandlungen der Verbündeten immer noch von größtem Geh i'nnis umgeben seien, daß aber nach all­gemeiner Ansfasung die Lage sich noch nicht sehr geklärt habe.

Die HMöndische Presse gegen die Repressalien.

»Amsterdam, 9. Juli. Fast die gesamte holländische Presse wendet sich scharf gegen die wegen des angeb­lichen Sabotageaktes bei Duisburg von den Fran­zosen vorgenommenen Repressalien. Sie steUt fest, daß diese Repressalien höchstens das Gegenterl der gewünschten Wirkung erzielen würden. Auch ern Terl der belgischen Presse wendet sich scharf gegen dre Repressalien.

T«r Orientfriede gesichert.

Lausanne, 9. Juli. Ter Orientfriede ist nun ge­sichert In den letzten Besprechungen der Alliierten mit Jsmet Pascha wurde in den noch strittigen drei Fragen eine Einigung erzielt. In der wichtigsten, der Coupon-Frage, haben die Alliierten auf die An­erkennung des Dekrets Muharrem durch die Türkei, das die Goldzahlung der Zinsen für die ottomamsche manische Schuld vorsah, verzichtet. Ter Zahlungsmodus soll in direkten Verhandlungen der Gläubiger Mit der türkischen Regierung festgesetzt werden. Tie Türken bestehen einstweilen auf der Zahlung der Zinsen m französischen Papierfranken. Tie Räumung Konstanti­nopels und Gallipoli soll nach Ratifizierung des Frie­densvertrags durch die Angora-Parlamente stattfinden und in 6 Wochen beendet sein. Nur in der Konzessions­frage dagegen haben die Türken sich zu einem Ent­gegenkommen gegenüber den Alliierten bereit erklärt Tie Franzosen haben also an ihrer Unnachgiebigkeit in der Coupon-Frage nicht mehr sestgehalten oder fest- halten können, wenn sie ihre Niederlage in Lausanne nicht noch offensichtlicher machen wollten. Der Orient­friede, der nächste Woche unterzeichnet werden soll, bedeutet einen Sieg der außerordentlich geschickten und klugen türkischen Politik im Verein mit der angel­sächsischen Politik. England hat seine Vormachtstellung im Orient gesichert und Frankreich sein Ansehen im Orient stark eingebüßt.

Handelsnachrichten

Dollarkurs am 9. Iuli: 176 44V.

1 Pfund Sterling 817 950, 1 holl. Gulden 70 756.50, 1 Schw. Franken 30 877, 1 franz. Fr. 10 326, 1 belg. Fr. 8673, 1 ital Lira 7569, 1 österr. Krone 2.61, 1 tschech. Kr. 5436, 1 jap. Yen 87 281.

Der Goldankaufsprels der Reichsbank beträgt in der neuen Woche für ein Zwanzigmarkstück 550 ÜOV Mark (unverändert).

Der Aeichsbanknokenumlouf ist in der letzten Zuniwoche um 4199,3 «mf 17 291.1 Milliarden Mark angewachsen. Das ist die stärkste Zunahme, die jemals zu verzeichnen war. Der Umlauf an Darlehenskassenscheinen ging um 17 Millionen auf 12,2 Mil­liarden zurück. Der unbelastete Geldvorrat, der im Ausland als Sicherhlk hinterlegt ist, verminderte sich durch ein neues Dar­lehen von 40 Millionen Goldmark auf 140 Millionen Gotdmark.

Margarine (alles in 1000): 23 bis 28, Butter 28, Schweine­schmalz 32. Speisefett 28 bis 30, Kokosfett 26 bis 27, Salzspeck 30 d. Pfd., Salalöl 40. Emmentaler 5500, Edamer 5200, Rahm­käse 4200 bis 4500, Backsteinkäse 3500. Weizenmehl 9500, Grieß 12 000, Sauerkraut 300 d. Pfund. Eier 2500 das Stück.

Der Berliner BrotpreiS für markenfreies Brot ist schon nach zwei Tagen wieder, und zwar auf 16 000 Mark, erhöht worden. Das Backgeld beträgt 2000 °4t bis 2500 Mark, für Obstkuchen die Hälfte mehr. Ein Kubikmeter Wasser kostet 1200 Mark.

Der Milchpreis wurde in Berlin auf 4000 Mark, für Mager­milch aus 1880 Mark das Liter festgesetzt.

In Hamburg wurde der Ladenpreis für Butter auf 41000 Mark das Pfund, für Milch auf 4700 Mark, Magermilch 2360 Mark festgesetzt. ^

Stuttgarter Börse, 9. Iuli. Auf die von auswärts gemeldeten niedrigeren Marknotizen hin lag bei Beginn der Börse wieder eine Unmenge von Kaufsaufkrägen vor, dazu kam wenig Ware zum Verkauf; die Folge davon waren wieder Kurssteigerungen von Hunderltausenden von Prozenten und mehr. Im Berlauf des Tages schränkte sich die Nachfrage etwas ein, als die nahezu un­veränderten Devisenpreise von Berlin gemeldet wurden. Der Markt der Festverzinslichen lag etwas ruhiger. Bank­aktien: Hypothekenbank 85 (60), Bereinsbank 220 (120), No­tenbank 300 (220). Brauereiwerke: Ravensburg 95 (80), Rettenmeyer 250 (220), Pfauen 150 (IW), Hohenwllern 350 (310), Wutle 2W (155). Metallakkien: Feinmechanik 10M (749), Hohner 1M0 (750), Iunghans 700, Metatlwaren 1200 (1MV). Maschinenwerte: Daimler 290 (275), Magirus 280 (200), Hesser alt 3W (210), sung 280 bis 290, Weingarten 500 (330). Neckarsnlmer 450 (350), junge Aktien 410. Spinnerei­werte: Unterhausen 460 (370s, Bietigheim 900 (700), Kolb-Schüle 500 (400), Pfersee 600 (4M), Kuchen 700, Eßlingen 720 (550), Kat­tun 750 (700), Leinenindustrie 780 (6M). Sonstige Werke: Anilin 660, Heidelberger Cemenk 450 (375), Kaiser Otto 250 (90). Knorr 520 (450), Andreas Koch 700 (500), Krumm 180 (120), junge 170160, Salzwerk Heilbronn 3100 (2200), Wachenheim 350). Stuttgarter Zucker 340 (290), junge Aktien der Union Deutsche Verlägsgesellschaft 4M (300), Mannheimer Oel 600 (420), Ziegel- werke 320 (270). Württ. Bereinsbank.

Stuttgarter Landesprodukkenbörse, 9. Iuli. Weizen 11.2 Mil­lionen Mark, Sommemerste 800900 000, Zaser 680 bis 800 000. Weizenmehl 1.5 bis 1.8 Will. Mir., Brotmehl 1.3 bis 1.6 Will.. Kleie 4M bis 500 000 Wiesenhen 80 bis 100 OVO -4t, Kirchen IM bis 120 OM -4t. Stroh, drahtgepreßk 80 bis 100 000 -4t. Gemäß Vereinbarung zwischen dem Landwirtschaftlichen Haupkverband und dem Würkt.-Hohenz. Müllerbund und dem Mühten-Haupt- verband, beträgt der Kundenmahllohn für den Monat Iuli 192i bei 6 Prozent'Mister 8500 Mark, bei 7 Prozent 10 OM °4t der Zentner.

Mannheimer Produktenbörse, 9, Iuli. Am süddeutschen Ge- kreldemarkt veranlaßten die Schwierigkeiten in der Devisenbeschaf­fung heute eine sehr feste Haltung. Verlangt wurden bei knap­pem Angebot für ie IM Kilo bahnfrei Mannheim (ln 1000 Mark): inländ. Hafer I0M1200, Roggen 800900950, Gerste 90k bis 930, Hofer 700800, Mais'9001000, Rohmelalse 320350 Wiesenheu lose 100120, Kleeheu 120140, Preßflroh 100120, Bündelstroh 100120: für Weizenmehl waren die Mühlen wiedei

: ichk als Aügeber am Platze. Bei der zweite?: Han- wurde 15M MS 1MÜ für den Doppelzentner bezahlt, Weizcnklel« 500.

Berliner Getreidcxreise, 9. Iuli. (In 1000 ,,<l.) W.izen 560 bis 580, Roggen 440460, Gerste 430470, Hafer 4404M, Weizenmehl 17001800, Aoggenmehl 13001500, Weizenkleie 290300, Roggenkleie 300

Vom Eiermarkk- Der anhaltend lebhaften Nachfrage steht ein nicht genügendes Angebot gegenüber und im Zusammenhang mit der fortschreitenden Teuerung bewegten sich auch die Elerpreise ini Laufe der Woche weiter stark nach oben. Im Großoerkehr gatte» für ein Stück am Berliner Markt 15002450 -4t, sächsischen 16M bis 2100 -4t, Oldenburger 16502200 -4t, schlesischen 1500LIM -4t, süddeutschen 16002000 -4t, westdeutschen 19002600 -4t.

Märkte

Mannheimer Schlachlvtehmarkh S. Inst. Zum heutigen Bieh- markt waren zugesührt und wurden für das Pfund Lebendgewicht gehandelt: 86 Ochsen, 1218 -4t: 82 Bullen, 1317 .ck; 304 Kühe und Rinder, 1019 -1t: 221 Kälber, 1824,4t: 18 Schafe, 0-12-4t und 735 Schweine 2124 -4t (in 1000 °4t). Der Marktverkauf war in allen Mehgattungen lebhaft und ausverkauK.

Landeskurtheater Wildbad. Ueber die ersteRiga- letto"-Aufführung war nur eine Stimme des Lobes, selbst das großstädische Badepublikum war sich darüber einig, selten so jugendlich frische Stimmen vereinigt gehört jzu haben, wie durch die Gäste vom Stadttheater Heilbronn. Nur dadurch, daß die Direktion Stenq - Krauß das zu­sammengespielte Personal ihres Winterdomizils Heilbronn, heranziehen kann, ist eine solch abgerundete Vorstellung möglich. Die Besetzung ist am Mittwoch in den Haupt­partien wieder wie bei der Erstaufführung: Gilda (Klara Schlüssele), Rigoletto (Max Raymer), Herzog (HansSchmitt) ebenso hat Otto Krauß (jetzt Oberspielleiter der Rostocker Oper) die szenische und PH. Rypinski wieder di? musikal. Leitung. Auch diese 2. Aufführung dürfte das Ereignis der Sommersaison bleiben. Donnerstag wird die Optte. Czardasfürstin" mit Rose Pahlen, Otto Krauß und Karl Mahlau in den Hauptrollen gegeben. Für Freitag wird der neueste Lustspiel-SchlagerBobby! Sag die Wahrheit" mit Otto Krauß, Walter Villmann (auch Spielleiter), Ernst Marberg u Adolf Demuth in den Hauptrollen vorbereiter.

Sitzung des Gemeinderäts

am Donnerstag, den 12. Juli 1923. nachm. 2 Uhr.

Tagesordnung:

1) Verhandlung mit dem in der Sitzung anwesenden Gesamtgemeinderat von Aichelberg und dem Ober­amt Lalw und Neuenbürg, wegen Verbesserung des sog. Aichelberger Sträßchens.

2) Erhöhung der Preise für elektrisches Licht, Gas und Koks.

3) Milchverbilligung für Säuglinge.

4) Einsprache gegen die Gemeinderatswahl vom 24. Juni 1923.

5) Sonstiges.

Vollzähliges Erscheinen ist dringend erwünscht.

Danksagungl

Bon der Badverwaltung wurden (mit Einschluß einiger besond. Gaben) als Ertrag des Wohltätigkeitskonzerts vom 5. d. M. für Bedürftige unserer Stadt übergeben 1149600

Durch Herrn Schrempp, Hotel Kurgarten, von 3 Kurgästen für denselben Zweck Mk. 255 000,

zus. Mk. 1404 600.

Diese Summe ist sofort verteil: worden.

Allen freundlichen Gebern, ebenso der Badverwaltung, insbesondere auch den Künstlern, die bei obigem Konzert mitwirkten, wird hierdurch herzlichst Dank gesagt.'

Wildbad, 9. Juli 1923. '

Stadtschultheiß Bätzner. Stadtpfarrer Dr. Federlin.

zu

ürttemb. Geld-Lotterie

Gunsten württ. Kirchenbanten: Pcwluskirche Stuttgart, Gundelsheim, Schweinhausen, Gosheim, Fellach und Nohrdorf O.-A. Horb.

Ziehung 23. August 1923 "MC

Wohlfahrts-Geld-Lotterie

Gunsten des Württ Taiibstummenheims, des Eharlotten- ' - für Wöchnerinnen, des Württ. Landesausschusses Tuberkulosebekämpfung und des Flugtechnischen Vereins in Stuttgart.

Juli

Eventl. Höchstgewinue je eine Million.

Lose zu 500 Mark

sind in der Tagblatt-Geschäftsstelle zu haben.

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Telefon Nr. 135. Dienstag, den 10. Juli

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Komödie in 3 Akten. Mittwoch, den 11. Juli

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Oper in 4 Akten.

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