Hebelgriffe seien von verdächtigen Deutschen erfolgt, die bereits festgestellt und dem Richter zugeführt worden seien. Die Franzosen werden die Freiheit und das Eigentum der Bevölkerung in jeder Weise achten. Man muß sagen, die Gemeinheit des französischen Charakters ist unübertrefflich.

Ludwigshafe», 13. April. Seit heute vormittag ^8 Uhr sammelt sich vor dem französischen Zollamt an der Rheinbrücke eine große Anzahl Fuhrwerke an, die dort von den Franzosen angehalten werden. Soweit wir bisher in Erfahrung bringen konnten, wird mit dieser Maßnahme eine Verschärfung der Zollsperre bezweckt. Während bisher nur von der Ladung der Fuhrwerke eine Abgabe verlangt wurde, müssen nun die Wagenführer eine Bescheinigung über die Hinterlegung einer Kaution in ziemlicher Höhe (wahrscheinlich 10 Prozent vom Wert des Magens) vor­legen. Diese Verfügung betrifft die aus der Pfalz Uber die Rheinbrücke nach der badischen Seite gehenden Ge­fährte. Die in Ludwigshafen einfahrenden Fuhrwerke da­gegen müssen sich in ein Verzeichnis eintragen lassen.

Frankfurt a. M 13. April. Zn Höchst haben heute früh 8b Eisenbahnbedienstete den Ausweisungsbefehl erhalten. Die Familien müssen innerhalb vier Tagen folgen. Zn Hochheim haben sämtliche Eisenbahnbedienstete den Aus­weisungsbefehl erhalten, desgleichen 60 Eisenbahnbedien­stete, vornehmlich Lokomotivpersonal, in Wiesbaden. Die Familien müssen bis Dienstag folgen.

Franzöfische Lügenmeldunaen zur Verschleierung der eigenen Greuellateu.

Duisburg, 1t. April. Die von dem französischen Nachrichten­dienst veröffentlichte Meldung, wonach hier gestern Arbeitslosen­unruhen stattgefunden hätten, bei denen' die Polizei auf die Menge geschossen, 4 Personen getötet und 3 verwundet habe, entspricht, wie von amtlicher Stelle erklärt wird, nicht den Tat­sachen.

Französischer Schutz für Landesverräter.

Dortmund, 13. April. Hier verhafteten die Franzosen gestern den Gefängniswärter Schupnokowsky, weil er einen llntersuchungsgefangenen den Franzosen nicht ausliefern wollte. Dieser llntersuchungsgesangene, ein Serbe, ist auf Grund des Landesverratsgesetzes verhaftet worden. Den Franzosen wurde dies von einem gewissen Schlingler ver­raten. der von den Franzosen gleichfalls in Schutzhaft ge­nommen wurde.

Selbst die Toten werden ausgewiesen.

Berlin, 14. April. Mit welcher Leichtfertigkeit die französi­schen Behörden ihre Ausweisungsbefehle erlassen, illustriert die Tatsache, daß auch ein solcher Befehl gegen einen längst Gestor­benen erging. In Sommerberg bei Wiesbaden erschienen in der Wohnung des vor zwei Jahren verstorbenen Major, a. D. von Schmidt, französische Gendarmen, um ihn festzunehmen und über die Grenze des besetzten Gebiets zu schaffen. Auf die Mitteilung, dag der Betreffende bereits tot ist, zogen die Gendarmen wie­der ab.

Die Duisburger Stadtverordneten gegen die franzöfische« Bußesorderungen.

Berlin» 13. April. Einer Blättermeldung zufolge lehnte die Duisburger Stadtverordnetenversammlung ein­stimmig die Forderung der Besatzungsbehörde aus Zahlung einer Butze von 75 Millionen Mark wegen angeblicher Be­schädigung von Telephonleitungen der Besatzungsbehörde ab, da für die Verantwortlichkeit der Stadtverwaltung für diese Vorgänge keinerlei Beweis vorhanden ist.

Die Bestechungspolitik der Franzosen.

Esse«, 14. April. DirRheinisch-Westfälische Zeitung" meldet aus Dortmund: Zn der Arbeiterkolonie Sodingen suchen die

> Das Eulenhaus.

Roman von E. Marlitt.

Sie mußte es nehmen, obgleich sie die Hand des Menschen am liebsten zurückgestoßen hätte. Wie konnte der Herzog so un­vorsichtig sein, ihr durch diese Kreatur einen Brief, einen ver- schlossnen Brief zu senden I Sie riß den Umschlag in seiner Gegen­wart auf und las; es waren nur wenige Zeilen:

Klaudine!

Sie sind ein ungewöhnlicher Charakter und werden dement­sprechend auch das Ungewöhnliche richtig beurteilen. Nach Ihrem letzten Wort habe ich nur noch eine Bitte: bleiben Sie der Herzogin auch trotzdem eine Freundin, geben Sie meinem Be­kenntnis nicht die Folge, Altensteiv zu meiden! Sie haben es nicht nötig, Klaudinel Bei meinem Wort, Sie dürfen mir ver­trauen! Adalbert."

Sie ging rasch. Brief und Umschlag in der herabhängenden Rechten tragend, weiter. Herr von Palmer folgte ihr und half ihr dienstbeflissen in den Wagen; er ließ sich sogar nicht nehmen, behutsam die Schleppe ihres Kleides zusammenzulegen, so zart und vorsichtig wie eine Mutter, die um den Ballstaat einer Toch­ter besorgt ist, und trat erst mit tiefer Verbeugung zurück, als der Diener die Wagentür schloß.

Aus Wiedersehen!" sagte er, als jetzt der Diener zum Kut­scher aus den Bock sprang und die Pferde anzogen. Dann nahm er mit lächelnder Miene aus seinem rechten Aermel ein Papier.

Man muß derartiges fester Hallen, schöne Klaudine," mur­melte er und überflog die Zeilen beim Scheine der Türlaterne.

Er nickte befriedigt und ging, eine Operettenmelodie vor sich hinsingend, in das Schloß zurück, um sein Zimmer im Erd­geschoß aufzusuchen. Dort zündete er sich eine Havanna an, warf sich auf die Ruhebank und überlas das Schreiben noch einmal. Was er enthielt, wußte er bereits seit Stunden; er las, sozu­sagen, alles, was der Herzog schrieb, heimlich, aus der Ferne, aus der Bewegung der Feder; schlimmstenfalls öffnete man so einen Umschlag. Heute war es sogar ohne diese Mühe geschehen; de*« der Lerra» war. bevor er das Kärtchen in den Umschlag

Franzosen Arbeiter anzuwerven. Sie versprechen 80 00Ü Ma rk Tagelohn ohne oder 40 000 Mark mit Verpflegung. In Sodin­gen herrscht Verkehrssperr« von 8 Uhr abends bis 6 Uhr früh.

Jur auswärtigen Lage.

Verschärfung der Ausschreitungen gegen Deutsche im abgetretenen Oberschlefien.

Berlin, 14. April. DieVosstsche Zeitung" meldet aus Breslau, daß sich die Ausschreitungen gegen die Deutschen in Oberschlefien verschärfen. In Laurahütte wurden ge­stern abend deutsche Passanten belästigt und verprügelt. Die Polizei war machtlos. Aehnliche Ausschreitungen wer­den auch aus Friedrichsberg bei Antonienhütte gemeldet. Es werden bereits Ankünfte deutscher Flüchtlinge in Kat- towitz gemeldet.

Beuthen, 13. April. DieMorgenpost" meldet aus Ratibor: Am Mittwoch abend wurde der Leiter der deut­schen Minderheitsschulbewegung in Hohenbirken, Bauer, als er von seiner Arbeitsstätte zurückkehrte, von der polni­schen Ortspolizer verhaftet. Die erforderlichen Maßnahmen zur Befreiung Bauers sind im Gange. Man befürchtet, daß er nach Krakau verschleppt worden ist. Nach einer weiteren Meldung derMorgenpost" aus Kattowitz wur­den in der Nacht zum Donnerstag wieder zahlreiche Schau­fenster und Schilder an Häusern, die Deutschen gehören, mit Teer besudelt. An vielen Stellen ist ein Totenkopf sicht­bar, der umschrieben ist:Die Deutschen müssen heraus!" undHeraus mit den Juden!"

Aus dem Vatikan.

Berlin, 14. April. Nach einer Melung derDossischen Zeitung" aus Rom haben alle im Vatikan anwesenden Kardinäle die Einleitung des Prozesses zur Heiligsprechung des Papstes Pius X. erbeten. Eine Gruppe polnischer Katholiken aus Rußland hat dem Papst eine Bittschrift überreicht, in welcher der Wunsch nach Heiligsprechung des Prälaten Butkiewitsch, der von der Sowjetregierung hin- gerichtet worden ist, ausgesprochen wird.

Wiederbeginn der Lansanner Konferenz am 23. April.

Lausanne, 14. April Das Eeneralsekretariat der Lausanner Konferenz hat die türkische Delegation davon in Kenntnis ge­setzt, daß die eingeladenen Mächte damit einverstanden seien, die Friedensverhandlungen am 23. April in Lausanne wieder auf­zunehmen. Die Konferenz wird an 'diesem Tage zusammen­treten.

Ein Völkerbund für den Stillen Ozean.

Melbourne, 13. April. Der australische Premierminister empfahl in einer Rede vor konsularischen- und Handels­vertretern die Bildung eines Völkerbundes für den Stil­len Ozean, da ein solcher Bund Probleme, die eine Gefahr für den Frieden einschließen, mit größter Offenheit be­sprechen könne. Auf die Weise will man Japan schach­matt setzen, wie man Deutschland, durch den Ententevöl- kerbu.d politisch kontrollieren will.

Russisch-japanischer Zwischenfall auf der Insel Sachalin.

Moskau, 13. April. Wie die Russische Telegraphenagen­tur aus Wladiwostok meldet, haben die Japaner aus Sacha­lin drei russische Staatsangehörige erschossen.

Nevolutiouüre Bewegung der füdchinesischen Flotte

London, 13. April. Aus Schanghai wird gemeldet, das erste Geschwader der chinesischen Flotte, das hier stationiert ist und aus einem Kreuzer und 4 Kanonenbooten besteht, erklärte sich in

schob, erregt aufgesprungen und im Zimmer umhergegangen, und somit hatte der JnhaU des Schreibens für solche Falkenaugen offen dagelegen. Aber trotzdem, es war doch angenehm, das Ori­ginal zu besitzen!

Seine Hoheit scheinen einen etwas stürmischen Anlauf ge­nommen zu haben," murmelte er,und sie hat ihn in tugend­hafter Entrüstung abgewiezen, gedroht, nicht wieder zu kommen. Und nun bittet er, der Herzogin wegen, diesen grausamen Vor­satz aufzugeben, und verspricht Besserung. Zeit gewonnen alles gewonnen! denkt er. Es entwickelt sich sehr logisch, es ist gar nichts dagegen zu sagen hm! Sie ist klug, sie wird sich nie begnügen, Seiner Hoheit die Stirn mit Rosen zu bekränzen: sie wird regieren Helsen wollen; diese Damen glauben ja alle, ihre schiefe Stellung durch sogenannte gute Taten zu sühnen; st« wollen den Unglücklichen, den sie in ihrer Macht haben, ver­edeln, wollen dem Volke zeigen, daß sein geliebter Herrscher kei­ner Unwürdigen in die Hände fiel; es soll anbetend vor ihnen auf den Knieen liegen und sie ches Landes guten Engel' nen­nen Und mit ihrem auf Kleinliches gerichteten Interesse sehen auch die Klügsten nur das. was ihnen zunächst vor Augen steht, und dieses Nächste könnte möglicherweise im vorliegenden Falle ich fein!"

E,: blies den Rauch seiner Zigarre zur Decke empor und be­trachtete die Stuckgewinde dort oben.

Sie kann mich nicht leiden." sprach er weiter;es geht ihr mit mir. wie es weiland dem unschuldigen Gleichen mit Me­phisto erging: und es ist klar, daß sie eines Tages zu ihrem fürstlichen Faust sagen wird: .Der Mensch, den du da bei dir hast, ist mir in tiefer innerer Seele verhaßt' und so weiter. Das möchten wir am Ende doch verhindern! Ich will es nicht darauf ankommen lassen, ob der Herzog ihr glaubt oder nicht daß ich ein Schelm. Einstweilen freilich Aufpassen! Die Berg wird helfen, sie hat eine hervorragende Begabung für Intrigen; mir selbst graut zuweilen vor diesem Weibe."

Das Abendessen ist bereit," meldete der Diener. Herr von Palmer erhob sich ohne allzu große Eile, schloß sorgsam das Briefchen in einen riestgen alten Schreibtisch, dessen Täfelung

einem Manifest unabhängig von der Regierung. Der Rest der? Kriegsflotte wird aufgefordert, sich der Revolution anzuschließen. Das Geschwader hat sich somit der südchinesischen Rpublik unter Sun-Yag-Sen, dem revolutionären Führer in Kanton, ange- schlosien.

Deutschland.

Reichstag.

Protest der Deutschvölkischen gegen Schließung ihres Parteibüros.

Eisenbahnhaushalt.

Berlin, 13. April. Vor Eintritt in die Tagesordnung der heutigen Sitzung des Reichstags verlas der Abg. Wulle (Deutsch- Völk) eine Erklärung, wonach Polizeibeamte heute in das Büro der Reichszentrale der Deutschoölkischen Freiheitspartri eindran» gen, die Räume schlossen und das Personal zum Polizeipräsi­dium führte«. Der Leiter der politischen Polizei habe den drei Reichstagsabgeordneten in der Berlagsanstalt Deutscher Herold einzelne Räume freigegeben, aber nur wenigen Angestellten den Zutritt gestattet. Gegen diesen Gewaltakt des preußischen In­nenministers, der einen Verfassungsbruch darstelle, und die Be­vormundung von Reichstagsabgeordneten erhöben seine Freunde schärfsten Protest und erwarteten, daß die übrigen Parteien sich mit ihnen solidarisch erklärten. Auf Vorschlag des Präsidenten Löbe wurde dem Eeschciftsordnungsausschuß die Frage zur Prü­fung überwiesen, ob die verfassungsmäßigen Rechte des Reichs­tags durch die geschilderten Vorgänge verletzt worden seien. Hierauf trat das Haus in die zweite Beratung des Hanshalts des Reichsverkehrsministerium ein und zwar zunächst in die des Eisenbahnetats Der Etat balanziert nach den Ausführungen des Berichterstatters im Ordinarium mit fast 5 Billionen Mark.

- Das Extra-Ordinarium dagegen hat einen Anleihebedarf von zwei Billionen Mark. Die Personalersparung hat zwar große Fortschritte gemacht, doch entfallen auf den Betriebskilometer immer noch 18 Köpfe gegen 13 im Jahre 1913. Aus mehreren Entschließungen des Ausschusses, die vorgelegt wurden, sei er­wähnt, daß die Freifahrt für Kinder bis zum 6. Lebensjahr und die Kinderfahrkarte bis zum 12. Lebensjahr ausgedehnt werden soll. Zwischen den technischen und nichttechnischen Reichsbeamten soll ein Ausgleich herbeigeführt'werden, sowie aus Ersparnis­gründen die Zusammenlegung von Klein- und Nebenbahnen. Die Einstellung von neuen Angestellten und Beamten bei der Reichsbahn oder deren Uebernahme aus Gemeinden, Ländern und einzelnen Reichsressorts soll untersagt werden. Für beson­dere Kalle wird die Genehmigung des Haushaltsausschusses ver­langt. Nach längerer Aussprache, an der sich Redner aller Par­teien beteiligten, wurde die Weiterberatung auf morgen Mittag 1 llhr vertagt.

Neichsfinanzminister Dr. Hermes erkrankt.

Berlin, 14. April. DasBerliner Tageblatt" hört, daß Neichsfinanzminister Dr. Hermes an der Grippe er­krankt sei und voraussichtlich mehrere Tage werde das Bett hüten müssen.

Frecher Raubüberfall auf ein Dankgeschüst.

Köln, 13. April. Gestern abend setzten in dem Bank­geschäft Sternfeld und Tiefental zwei Leute, die ausländi­sches Geld wechseln wollten und sich mit den Inhabern der Bank etwa eine halbe Stunde unterhalten hatten, den bei­den Geschäftsinhabern plötzlich Browningpistolen auf die Brust und zwangen sie, den Eeldschrank zu öffnen. Wäh­rend einer der Täter mit der Pistole die Dankinhaber in Schach hielt, durchschnitt der andere die Telephonleitung und durchwühlte den Geldschrank. Den Tätern sielen etwa 15 Million n Mark eine eine Brieftasche mit 52 000 Mark in die Hände. Die Täter sind unerkannt entkommen.

das Eeroldsche Wappen zeigte, ordnete vor einem großen Steh­spiegel sein spärliches Haar, wusch sich mit einer wahren Flut von Kölnischem Wasser die mageren feinen Hände, gähnte herz­haft. nahm den zusammenlegbaren Hut und die Handschuhe von dem ehrerbietig harrenden Diener, und nachdem er noch einen Blick auf die Uhr geworfen, welche di« zehnt« Stunde anzeigte, ging er nach dem kleinen Spei'ezimmer, wo die wenigen Herren, die der Herzog für seinen hiesigen Aufenthalt gewählt, bereits versammelt waren: der alte Kammerherr von Schlotbach, der Adjutant von Rinkleden, der den Rang eines Rittmeisters be­saß, und der Iagdjunker von Meerfeld, ein Kerl wie ein junger Hund wie Herr von Palmer ihn bezeichnet«. Der letztere schien sich im allgemeinen der Freundschaft dieser drei Herren auch nicht besonders zu erfreuen.Verzeihung," sagte er zu den in einer Gruppe Versammelten;ich ließ warten, war im Aller­höchsten Dienste beschäftigt: und ein reizender Dienst, meine Der- ehrtesten! Ich hatte auf Befehl Seiner Hoheit die schöne Klau- din« von Gerold in den Wagen zu heben."

Donnerwetter, sie war schon wieder hier?" rief der Zagd- junker mit ungeheucheltem Erstaunen.

Soeben verließ sie die herzoglichen Gemächer"

Sie wollen sagen: chie Gemächer Ihrer Hoheit', mein Herr von Palmer," berichtete nicht ohne Schärfe der Rittmeister, und eine leise Nöte stieg in sein Gesicht.

Ich hatte das Glück, den schönsten Gast dieses Hauses aus dem oberen Korridor zu treffen,* erwiderte Palmer lächelnd und vielsagend.

Ah so! .Man wußte nicht, woher sie kam; und schnell war ihre Spur verloren, sobald sie wieder Abschied nahm'," dekla­mierte der Iagdjunker lachend.

Der Rittmeister warf ihm einen unwilligen Blick zu.Fräu­lein von Gerold war bei der Herzogin, hat in ihrem Salon ge­sungen und ist dann im Schlafzimmer ihrer Hoheit gewesen," sagte er laut und bestimmt.

Vorzüglich unterrichtet!" flüstert« Palmer und verbeugte sich tief; der Herzog war soeben eingetreten.

(Fortsetzung folgt.)