keeth'ovens'an Theodor Körner auf. Der Brief ist in Wien im 21. April 1812 geschrieben. Beethoven ladet darin den jungen Körner zu einer Besprechung ein. Körner soll ihm den Lext für eine Oper schreiben! Der Brief lautet: ,.P. P-! Beständig seit einiger Zeit kränklich, anhaltend beschäftigt, konnte ich mich nicht über Ihre Oper (Ulysses Heimkehr) erklären. Mit Vergnügen ergreife ich daher die Veranlassung, Ihnen meinen Wunsch erkennen zu geben, Sie zu sprechen, — wollen Sie mir daher übermorgen vormittags das Vergnügen machen, mich zu besuchen, so soll es mich ungemein freuen und wir werden uns zusammen über Ihre Oper bereden, und auch über eine andere, die ich wünschte, daß Sie für mich schrieben- . Körner war damals Dichter des Wiener Hofburgtheaters. Der Plan der Over „Ulysses Heimkehr", den Körner für Beethoven zu schreiben begann, wird im Körner- Museum zu Dresden ausbewahrt. Der Brief Beethovens befand sich in der Brieftasche aus rotem Saffian, dis Dr. Friedrich Förster nach Körners Tod am 26. August 1813 aus lter Brusttasche des Dichters zog.
Der erste Kuß.
Von L. K. Reis er, Bruchsal.
In der Kinderschule lernten sie sich kennen, Karl Heinz und Liselotte. Karl Heinz war der Sohn eines berühmten Malers, Liselotte die Tochter eines armen, aber ehrbaren Arbeiters. Tie Eltern bon Karl Heinz bewohnten eine herrliche Villa, umgeben von einem der schönsten Gärten des Städtchens, Liselottes Eltern hingegen eine kleine Zweizimmerwohnung ganz in der Nähe der Villa.
Liselotte durste des öfteren als Gast in der Kinderstube von Karl Heinz weilen. Beide vertrugen sich wie Brüderlein und Schwesterlein und es war für den stillen Beobachter eine Freude, den zwei Vierjährigen zuzusehen, wie sie, Karl Heinz sein mit Butter und Wurst belegtes Brötchen, Liselotte ihr trockenes Schwarzbrot, gegenseitig so verteilten, daß jedem der beiden der Genuß von Butter und Wurst zuteil wurde.
Liselottes Eltern waren stolz daraus, ihre Tochter im Hause des berühmten Malers zu wissen, und andererseits hatten die Eltern von Karl Heinz nichts gegen den Verkehr mit Liselotte einzuwenden, da diese von zu Hause aus sehr gut erzogen war. So verlebten beide eine ungetrübte, frohe Kinderzeit.
Tie Jahre vergingen. Karl Heinz wurde ein fleißiger Jüngling, Liselotte ein nettes, braves Mädchen. Wenn auch an den Wochentagen wenig Zeit zum Plaudern übrig blieb, am Sonntag morgen gab sich genügend Gelegenheit. Liselotte, mit ihrem blonden, hängenden Haar, den blauen schelmischen Augen — Karl Heinz mit seiner grünen Studentenmützs, boten unter herzlichem Lachen ein anmutiges Bild. Ihr ganzes Benehmen zeigte das einer aufrichtigen Freundschaft.
Als Karl Heinz weit vom Heimatdörschen aus der Universität weilte, war Liselotte, die inzwischen eine tüchtige Kleidermacherin wurde, in dem größten Tamen- konsektionsgeschäst ihrer Heimatstadt beschäftigt. Beide hatten sich versprochen, einmal im Monat in einem Brieflein die Neuigkeiten auszutauschen. Tie Freude war beiderseits immer eine aufrichtige, wenn das versprochene Brieflein kam. Nicht nur Liselotte allein, sondern auch deren Eltern freuten sich über den würzigen Humor, der wie ein duftender Hauch zwischen den Zeilen von Karl Heinz vernehmbar war.
Karl Heinz weilte das erstemal, seitdem er die Universität besuchte, in Ferien bei seinen Eltern. Man war gerade beim Nachmittagskaffee, als das Schwesterlein von Karl Heinz aus der Töchterschule kam und die Nachricht brachte, daß Liselotte beabsichtige, nach England zu reisen. Es gab ein ernstes Zusammentreffen der Freunde am Sonntag, kein Lachen — —
kein.Scherzen und Necken-Liselottes Tante, die
zur Zeit bei ihren Eltern zu Besuch weilte, überredete Liselotte, mit ihr nach England zu reisen und Liselotte hatte zugesagt.
Ter Tag der Abreise kam. Am Bahnhof verabschiedeten sich Vater, Mutter und Geschwister von Liselotte und der Tante. In einiger Entfernung stand Karl Heinz. Tränen rollten über seine Wangen als er die Abschiedsszene beobachtete. Er kämpfte das erstemal in seinem Leben mit sich selbst, und er konnte es immer noch nicht fassen, daß Liselotte Abschied auf lange, unbestimmte Zeit nahm. Karl Heinz faßte Mut, trat
hinzu, begrüßte Liselottes Eltern und erbat sich die Erlaubnis, auch Abschied nehmen zu dürfen.
Karl Heinz und Liselotte standen sich stumm gegenüber ... Noch einmal sahen sie sich in die Augen, reichten zum Abschied sich die Hand-. Puter Tränen fanden sich ihre Lippen-zum ersten Kuß.
Landwirtschaftliches.
Jagdkalcnder für Februar.
Für den Heger, besonders in bergischen und schwierigen Revieren gibt es noch viel zu tun, zumal wenn hoher Schnee die dürftige Aesung bedeckt und dem Schalenwild das Fortkommen erschwert. Tabei ist zu bedenken, daß das Wild im Winter verhältnismäßig viel Nahrung braucht, weil Kälte und Luft den Appetit schärft und der Wärmebedarf ein viel größerer ist.
Wo noch der Baummarder vorkommt, ist es nicht ausgeschlossen, daß man ihm im Februar auch mal bei Tage begegnet, da er jetzt auf Freiersfüßen geht und oft auf seinen Minnefahrten weite Strecken zurücklegt. Erlegt man jetzt ein Weibchen, so kann man mit dem Inhalt der Blase mit Sicherheit einen etwa in der Nähe hausenden Rüden auf das Eisen oder in die Knüppelsalle locken. Auch dem Steinmarder kann man sich jetzt mehr widmen und bei Schnee leicht seine Fährte auf den Lächern der Scheunen und Ställe, auf Mauern und Strohdiemen ausmachen. Man stellt nun am besten ein uuüeködertes Eisen auf den Absprung oder man erlegt ihn an mondhellen Abenden auf dem Anstand.
Im großen und ganzen ist die Röllzeit der Füchse im Februar vorüber, doch werden immer noch einzelne heiße Fähen vorhanden sein, so daß einige Eisen vor den befahrenen Bauen noch manchen Balg liefern können. Man stelle die Eisen aber nur ganz vorn in den Bau, am besten noch etwas davor. Bei gutem Wetter hat die Jagd mit Erdhunden jetzt nur selten noch Erfolg, da nach beendeter Nollzeit die Füchse fast nie im Bau stecken, sondern sich in windgeschützten Tik- kungen aufhalten. Nur bei dauerndem Schlackerschnee oder Regen gehen sie wieder zu Bau, den sie aber bei ausklärendem Wetter sofort wieder verlassen. Bei schlechtem Wetter ist der Ansitz an befahrenen Hauptbauen bei beginnender Dämmerung oft lohnend, doch muß man schon zeitig an Ort und Stelle sein, da besonders in ruhigen Regiertetfen der Fuchs schon sehr zeitig am Nachmittag den Bau zu verlassen Pflegt.
Im Konzert. Herr (zu seiner Nachbarin): „Während der Musik können Sie reden, soviel Sie wollen. Nur in den Pausen bitte ich Sie, etwas ruhiger zu sein — man versteht ja sein eigenes Wort nicht."
Zeitgemäß. Frau (zu ihrem Mann, der in der Klemme ist und einen Pump anlegen will): „Sag nur nicht, daß du drei Häuser hast — sonst kriegst du nichts gepumpt!"
Seufzer. „Ich muß Ihnen leider kündigen, da keine Arbeit mehr vorliegt!" — „Ja, so geht's einem; wenn man's mal gut haben könnte, da wird man sort- geschicktl" („Meggendorser Blätter
Handelsnachrichten
Dollarkurs am 14. Februar: 23 558.70 (28 320.65).
Der Aeichsbanknotemrmlavf ist in der ersten Februarwoche um 268,5 auf 2253 Milliarden Mark gestiegen.
1 Pfd. Sterling 100 226, 100 holl. Gulden 923 687, 100 Schw. Franken 438 900, 100 franz. Franken 140 647, 100 belg. Franken 123 191,100 ital. Lire 111 720, 100 österr. Kronen 32.41, 100 ljchech. Kronen 70 323, 100 poln. Mark 60 -4t.
Die Geldknappheit besteht mwe ändert fort. Bankzinsen werden Nüt 15 Prozent und darüber berechnet.
Die Preußisch-Süddeutsche Klaffenlokkerie hak das Spielkapikal von Ich auf rund 5 Milliarden Mark erhöht.
Die Daimler-Motoren-Gesellschaft beabsichtigt eine Erhöhung des Grundkapitals um 200 Millionen Mark.
Weizenmehlpreis der Südd. Mühlenvereinigung am 14. Febr.: 230 000 „st die 100 Kilo.
Neue Margarinepreise, innerhalb der Margarineindustrie sin! mit Wirkung vom 12. Februar ab folgende Großhandelspreise pn Pfund festgesetzt worden: Taselmaraarine 1. Vorzuasqualität 60A
Mark, 2. 5M0 -R, 3. 5IM -4t, bissigste Sötte MM -N aMME, ungesalzen. Schmelzmargarine 6235 „st, Ziehmargarine 5665 °4t.
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Stuttgarter Börse, 14. Febr. Die Abbröckelung der Kurse fehle /
sich heule weiter fort. Das Geschäft war wenig umfangreich, die Verkäufer befanden sich in der Mehrzahl, während sich die Käufer mit Rücksicht auf die Devisenrückgänge sehr zurückhaltend ver- hielten. Die Folge davon war, daß die Kurse heute weniger Widerstand als vorgestern zeigten. Man bleibt ruhig und stark abgeschwächt. Bankaktien: Bereinsbank 7000, Notenbank 35 000, Hypothekenbank 6000 (7900). Brauereiwerke: Rek- kenmeyer 17 000 (18 000), Mulle 13 000 (15 500), Pfauen 9000, Ravensburg 5500, Eßlinger 7400. Metallaktien: Feinmecha- n!k 120 000, öunghans 24 000 (29 000), Hohner 75 000 (86 000), Metallwaren 35 000 (40 OM). Maschinenwerke: Daimler 15 000 (20 MO), Laupheimer 60 000 (55 MO), Eßlingen 23 000 (22 OM), Hesser 20 MO (24 000), Weingarten 35 OM (45 OM), Neckar- snlmer 25 OM (33 OM). Spinnereiaktien: Unterhausen ' 65 OM, Bietigheim 40 OM (55 OM), Kolb-Schüle 28 OM, Pfersee 55 MO (50 OM), Kottern 35 MO (40 MO), Kuchen 38 OM, Filz > 30 OM (35 MO), Eßlingen 50 000 (70 OM), Kattun 84 000, Leinen- Industrie 58 900 (70 MO). Sonstige Werke: Anilin 42 000 (55 MO), Heidelberger Zement 20 000, Köln-Roktrveil 29 250, Krumm 9000 (12 OM), Salzwerk Seilbronn 70 MO (120 OM), Stuttgarter Zucker 16 OM (23 OM), Mannheimer Oel 30 OM (36 OM).
, Württ. Bereinsbank.
« Markte ^
Brehmarkt Karlsruhe, 12. Febr. Zufuhr 209 Stück, darunter 11 Ochsen, 20 Farcen, 15 Kühe, 40 Färsen, 28 Kälber, 3 Stallmast- schase, 92 Schweine. Preis für den Zentner Lebendgewicht (in taufend Mark): Ochsen 2. Sorte 235—245; 3. Sorte 225-235; 4. Sorte 215—225; Farcen 1. Sorte 225—235; 2. Sorte 215—225; 3. Sorte . 200—215; Kühe und Färsen 1. Sorte 246—260; 3. Sorte 230—245; ;
4. Sorte 220—230; 5. Sorte 120—150; Kälber 3. Sorte 140—IM; ^
4. Sorte 125—140; 5. Sorte 115—125; Schafe 3. Sorte 130-140;
Schweine, vollsleischige 240-330 Pfd. 340-350; 200—240 Pfd. ' 335 —Igo-2M Pfd. 310-325; unter 80 Lebendgewicht 360 bis 310; Sauen 290—300. Tendenz des Marktes: langsam. Der f Markt wurde nicht geräumt. t
Leonberg, 14. Febr. Zum gestrigen Pferdemarkt waren etwa 8M Pferde aufgelrieben. Die Preise hielten sich durchweg auf einer erstaunlichen Höhe. Unter einer Million war kein Gaul zu haben. Ein kleines Tier wechselte um 1,1 Million den Besitzer, durchschnittlich wurden für keineswegs hervorragende Pferde 3 bis 4 Millionen, für gute jüngere Zugpferde schweren Schlags 7 bis 8 Millionen, für beste sogar 14 bis 16 Millionen Mark gefordert. Für ein Paar ausnehmend schöne Tiere wurde ein Preis von : 30 Millionen genannt. — Auf der Ausstellung erhielten Preise bzw. Ehrenurkunden: Brust-Kornwestheim, v. Tessin-Hochdorf, H. j Napp-Hemmingen, Konst. Siegle-Enzweihingen, A. Wolf-Weilder- - stadt, Ludwig Siegle-Dihingen, Rich. Bayha-3hinger Hof, 3os. Beyerle-Meild.erstadt, ferner die Händler Gebr. Rothschild-Horb,
5. Lichkenberger-Karlsruhe, L. Goldmann-Pforzheim, Preßburger ^
u. Cie.-Rexingen. j
Geislingen a. Sk., 14. Feibr. Pferde markt. Der Pferde- markt war im allgemeinen mit gutem Material beschickt. Zuge- führt wurden 44 Pferde und 8 Fohlen, darunter 19 HLndlerpferde. - Es kamen 13 offizielle Verkäufe zustande, niederster Preis 4, höchster 6 Millionen Mark, 2 Fohlen zu 850 OM und 1ZH Miss. Mark.
Auf dem Leonberger Kundemarkk wurde zu hohen Preisen leb- i Hafk gehandelt. Geringe Tiere gingen zum Fleischpreis zu 6000 bis 8M0 -4t ab, Rassehunde erzielten Preise von 40 MO bis 95 OM -4t, in einem Fall sogar 150 OM -4t. Ein schöner Rottweller wurde um 200 MO „st nicht abgegeben. — Auf dem Maschinenmarkt " kostete ein leichter Pflug 250 OM °4t und darüber, schwerere s 360 OM -4t, eine Fukkerschneidmaschine 1Z^ MUlion, eine Sä- - malckine 2t4 Millionen usw. c
Schweinemärkle. Dem Markt in Aalen waren zugeführk:
20 Milch- und 7 Läuferfchweine. Der Preis betrug für Milchschweine 250—280 OM -4t, für Läuferfchweine 300—4M 000 °4t je das Paar. — 3n Niedlingen waren zugeführt 228 Milch- und - 8 Läuferfchweine. Preis für das Stück IM—130 OM „st, Läufer 180—240 OM „st.
Schwelnemärkke. 3n Oberstenfeld kosteten Mllchschwelne 90000-180MO -4t, in Maldsee das Paar 200 000—250 000 -4t, Läuferfchweine das Stück 140 000—170 OM -4t.
Ravensburg, 13. Febr. Auf der Schranne notierken fe der Doppelzentner Weizen 145 OM -4t, Dinkel 120 OM <4t, Roggen 99 OM „st, Gerste 91 MO -4t. Hafer (alt) 81 MO „st.
Karlsruhe, 14. Febr. Folgende Preise wurden genannt (alles für einen Doppelzentner in 1000 Mark): Weizen 135—140, Gerste » 110—115, Kleie 65, Weizenmehl 2. Sorte 180—195, Roggenmehl » 100—170, 1920er weißer Hartwein im Faß 17—18M für ein Liter, st roter 21/22er. Hartwein 2400—2500 -4t für ein Liter, Kirschrotster > für ein Liker 50vroz«nkig 6M0 „st, Zwekschgenwasser für ein Liter ! bOprozenkig 50M -4t, Weindestillak für ein Liker lOOprozrnkig i
21 MO -4t, gemischter Branntwein für ein Liter 50pr»zentig 3000 Mark. Lhinakee gute Miltelguatikät 42 000 für ein Kilo verzollt^ feinere Sorte ca. 54 OM -4t für ein Kilo verzollt.
Evang. Gottesdienst. Freitag, 16. Februar, abends 8 Uhr, Vorbereitung und Beichte: Stadtpfarrer Dr. Feder- lin. Anmeldunq zum hl. Abendmahl am nächsten Sonntag.
Bekanntmachung.
Am Montag, den 19. Februar 1923 wird auf dem hiesigen RaLhause von dem Herrn Bezirksgeometer die in tz 16 der Minist.-Verf. vom 1. September 1899, betr. die Erhaltung und Fortführung der Flurkarten und des Primärkatasters, vorgeschriebene
abgehalten. Die hiesigen Grund- unb Gebäudeeigentümer werden hievon mit dem Anfügen in Kenntnis gesetzt, daß sie aus diesem Anlaß etwaige Wünsche und Bedenken hinsichtlich der Katastrierung ihres Grund- und Gebäudeeigen- tums dem Herrn Bezirksgeometer vortragen können.
Wildbad, den 14. Februar 1923.
Stadtschultheißenamt: Bätzner.
Lei Uu8tsn, Heiserkeit, kunxenleiäen trinkt
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