des Feuers. Dabei unterhielt Sammi sich mit mir io lebhaft, wie er sonst während seiner Arbeit nicht zu tun pflegte: es war, als versuchte er meine Aufmerksamkeit von dem Treiben zwischen ihm und dem Tier abzulenken.
Endlich war die Mahlzeit zubereitet. Den Topf Zwischen zwei Holzscheiten tragend, kam er zu mir herüber. Nachdem ich meinen Teil auf meinen Teller gelegt hatte, ging er, sich mit dem Rest etwas abseits setzend, um ebenfalls zu speisen. -Aber immerfort mußte er das zudringliche Tier mit Steinwürfen verscheuchen. Es war so auffallend, daß ich ihn fragte, was es wohl zu bedeuten habe. Er antwortete mit Ausflüchten, und ich gab mich zufrieden, denn ich war hungrig, und das Fleisch mundete köstlich.' Als das Essen vorüber war und wir am Feuer beieinander saßen und wie immer auf unseren Reisen mit halblauter Stimme' von dem und jenem plauderten, von unserer Heimat, von denen, die wir zurückgelass-n hatten in der Stadt, kreiste immer noch das Tier um die hellflackernde Flamme, al; suche es jemanden.
In dieser Nacht fand ich keine Ruhe: etwas wie Angst kam über mich. Ich lag da mit offenen Augen und schaute hinaus auf den sternenübersäten Nachthimmel. Auch Sammi schlief nicht; ab und zu erhob er sich, nahm eines der brennenden Scheite aus dem Feuer und warf es nach dem Tier — so nahte der Morgen mit seinen kühlen Winden. Die Ochsen wurden an den Wagen gespannt, und wir verließen den Ort, nachdem wir beschlossen hatten, dem Flusse nordwärts zu folgen, bis wir zu einem Dorf kämen. Ich liebte es, allein durch den Dschungel zu wandern, und bat darum Sammi, mit dem Wagen vorauszufahren. Der Wagen war schon in einer Senkung des Bodens meinen Blicken entschwunden. Es fiel mir auf. daß dort, wo Sammi am Abend vorher gekocht hatte, eine Erhöhung war, die mit Steinen. Dornen und frischer Erde zugedeckt war. Es sah aus wie eines jener Gräber, das die armen Dorfbewohner für ihre Toten Herrichten, und merkwürdigerweise war der Affe dort an jenem Hügel und scharrte mit seinen Pfoten zwischen den Dornen und Steinen, als gälte es, einen Schatz der Erde zu entreißen. Er schob die großen Steine beiseite mit einer Kraft, die ich in dem Affen nie vermutet bätte, hob sie hoch und legte sie zur Seite des Erdhügels. Mem Nahen störte ihn nicht. Unermüdlich scharrte er weiter, blickte aber fortwährend von seiner Arbeit auf zu mir hin. Da ging ich hin, legte meine Tasche, meine Wasserschale und den Bambusstab auf den Boden, und nun arbeiteten wir zu zweit, um seinen Schatz und sein Geheimnis an das Licht der Erde zu fördern. Manchmal stachen die zollangen Dornen das Tier ln den Leib, und rote Bluttropfen fielen auf die Steine hernieder. Die zarten Finger sahen aus wie blutige Klumpen.
Ich versuchte das Tier vom Hügel zu vertreiben, damit es sich nicht weiter bei dieser Arbeit verletze. Aber wenn ich meine Hand erhob, um es beiseite zu schieben, bleckte es mir die Zähne entgegen, als wenn es m'ch beißen wollte, und dabei lag in seinen Augen der Ausdruck tiefen Kummers. So beeilte ich mich, den Unrat zu entfernen, um der Marter schneller ein Ende zu machen.
Auf einmal stieß das Tier einen Schrei aus, der Freude und des Jammers zugleich. Unter einem Stein hervor schaute eine Affenpfore; nun wußte ich um das Geheimnis, wußte, welch grauenvolles Mahl ich am Abend vorder zu mir genommen hatte. Noch einige Augenblicke, und das anze blutige Fell war von der Last über ihm befreit. Mir ot sich nun ein Bild, das in meinem Herzen eingegraben bleiben wird für die Zeit meines Lebens. Mit einem Klagelaut, so menschlich, furchtbar, leidensvoll, daß es mein Innerstes erschauern machte, riß das Tier das blutige Fell, an dem der Kopf mit den starren Todesaugen noch hing, an sich, preßte es mit beiden Armen fest an seine Brust, als wollte es nie mehr davon lassen. Dann wandte es sich von mir ab und ging in den Dschungel hinein, manchmal stillstehend, sich neben das ausgebreitete Fell auf den Boden werfend und den Kopf des toten Gefährten in allen Lauten des Schmerzes mit Küssen bedeckend und an sich drückend. Wie ein Mörder kam ich mir vor. Noch einmal kehrte der- Affe sich um, das Fell an seine Brust gedrückt, aufrechtstehend, wehmütig mich anblickend, und dann ging er mit langsamen Schritten von dannen, einer Baumgruppe zu, und barg sich in den Aesten eines Baumes.
Lokales.
Wildbad, den 29. Jan. 1923.
Wichtig für Rentenempfänger. Die Post zahlt mit Wirkung vom 1. Dezember 1922 obne besondere Anweistmg durch die Versicherungsträger invierfacherHöhe aus alle Renten von
1. den gewerblichen Berufsgenossenschaften,
2. der Seeberufsgenossenschaft (Nr. 63)
3. der Reichsausführungsbehörde für Unfallversicherung und ihren Rechtsnachfolgern (dem Hauptversorgungsamt Berlin, der Heercsbeamtenabteilung des Reichswehrministeriums in Berlin und der' Marinewerft in Wilhelmshaven als Ausführungsbehörden der Heeres- und Marineverwaltung)
4. den Reichsbahndirektionen einschließlich der Reichsbahngeneraldirektionen und des Wohlfahrtsamts beim Reichsoerkehrsministerium Zweigstelle Bayern in Rasenheim,
wenn die Zahlungsanweisungen an die Post
3 ) bis einschließlich den 30. November 1922 ausgestellt sind und über den 31. Dezember 1922 hinaus noch laufen,
b) erkennen lassen, daß eine Zulage zahlbar ist und
c) auf einen Gesamtbetrag laufender Monatszahlungen von 800 Mk oder mehr lauten.
Die „Heimalnok". Für die Württ. Mittelstandsnothilfe sind bis 20. Januar 1293 an Geld insgesamt 76 178 937 -st eingegangen. Zusammen mit den angelieferten Lebensmitteln der Landwirtschaft und den Gaben von Stoffen von seiten der Textilindustrie stellt sich das Gesamtergebnis aus etwa 100 Millionen Mark. Die Sammlungen sind indessen noch nicht abgeschlossen.
Dos deutsch-schweizerische Versicherungsabkommen, das die Sicherstellung schweizerischer Versicherungsverträge bei deutschen Versicherungsgesellschaften zum Gegenstand hat, ist von der Pariser Kriegsentfchädigungskommission abgelchnl worden. Das Abkommen ist somit hinfällig.
Erfrorenes Obst. Wenn man im Winter zwischen den Aevseln erfrorene Früchte findet, gebe man diese sofort, noch ehe sie wieder weich werden, in ein großes Gefäß mii recht kaltem Wasser. Hier laste man sie Mange liegen, bis der orost vollständig herausgezogen ist, was man dWM er
kennt, daß sich eine Eiskruste um den Achtel bildet. Nachdem man diese entfernt hat, darf sich keine neue Kruste festsetzen Das erfrorene und so behandelte Obst hält sich noch ernigc Zeit ganz gut.
Teuerungszahlen ln Württemberg. Von den Städten mit 10 000 und mehr Einwohnern steht Friedrichshofen iw Dezember an der Spitze mit einer Teuerung--,zahl von 61 961 an zweiter Stelle folgt Stuttgart mit 61 947, dann folgen Eßlingen mit 59 982, Ravensburg mit 59 905, Geislingen mit 59 895, Feuerbach mit 59 879. und Aalen mit 59 856 An letzter Stelle sieben Böckin-zen mit -irrer Teuerungszahl von 55 445 und Tuttlingen mit 55 498. Die teuerste von den Gemeinden mit 5lM—10 000 Einwohnern ist Wein narren das mit 62 086 die höchste Teuerungszahl von ganz Würt- temberg hat. An zweiter Stelle steht Trossingen mit 59 090 dann folgen Waiblinaen mit 58 476. Pfullingen mit 58 22k und Metz'mgen mit 58 520. Die billigste Stadt Württembergs ist im Dezember Saulgau mit einer 5- -nierungszah! von nur 48 405; die zweitbilligste Stadt ist E. acksh.'m mii 51 756.
Eindämmung der Vergnügungen. Das württ. Ministerium des Innern hat die den Ortspolizeibehörden erteilt, Ermächtigung zur Verlängerung der Polizeistunde aufgehoben, ausgenommen Berufsversammlungen. Fastnachtslustbarkeiten und öffentliche wie geschlossene Gesellschafts- Tanzunterhaltungen sind verboten. Tanzkurse fallen nich unter das Verbot. Gegen Trunkenheit soll strengstens ein- geschritten werden. _
Allerlei
Reichskanzler Cuno wurde von der medizinischen Fakultät der Universität Breslau zum Ehrendoktor ernannt.
Ohne Sarg. In München wurde d'eser Tage ein verstorbener 76jähriger Greis in einem Papiersack der Erde überzeben. Es war dies die erste Beerdigung ohn« Sarg.
Todesurteil. Das Volksgericht in Nürnberg verurteilt« den Porzellan-reher Lederer und den Porzellanmaler Meusel zum Tode. Die beiden hatten in, Oktober v. I. den Kaufmann Wolf aus Holland ermordet und beraubt.
Heringsfässer, mit Bronze gefüllt. D-e Leitung der Läufiger Werft hat durch die Kriminalpolizei einen Eisenbahnwagen des von Danzig nach Warschau fahrenden Zugs beschlagnahmen lassen. Der Wagen enthielt 30 Heringsfässer, die mit Bronze, Kupfer und Zinn gefüllt waren. Das Material, das bei der Durchsuchung des Wagens vorgesunden wurde, ist als gestohlenes Gut erkannt und zur Hälfte als aus den Werkstätten, der Danziger Werst stammend festgestellt. Der gesamte Wert des Materials belauf; sich auf etwa 20 Millionen Mark.
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Das gefährliche Buch. Die Franzosen fahnden im besetzten Gebiet eifrig nach einem kleinen gelben Büchlein, das in Bonn vor zwei Jahren neu gedruckt wurde und im Rheinland von Hand zu Hand geht. „Spiel-Bähn, der rheinische Prophet" heißt das Büchlein. Es ist geschrieben von Bernhard Rambo! t, einem erstachen Laienbruder im früheren Kloster zu Siegburg, wo heute die schwarzen Franzosen mit gellender Katzenmusik „Paraden" machen. Rambolt ruht schon seit 1783 auf dem kleinen Friedhof von St. Ablaß zu Köln. Doch heute noch leben seine Wahrsagungen — im Mund des rheinischen Volks fort. Ein alter Priester zu Rott bei Siegburg, der 1809 dort verstarb, hat die Prophetien des Fraters Bernard getreulich ausgezeichnet, ohne Zusätze, so wie er sie aus dem Mund des Spiel-Bähn vernommen hat. Es ist fast unheimlich, wie wortgetreu sich Spiel-Bähns Vorhersagungen über die napoleonische Zeit, den Wiederaufbau des Deutschen Reichs und seinen späteren Zusammenbruch erfüllt haben. Von Vers 83 heißt es z. B.: Ihr bergischsn Länder, merket auf! Euer Regentenhaus, als welches abstammt von einem Markgrafentum, wird von seiner Höhe plötzlich herabsinken. Und wird kleiner als ein Markgrafthümchen werden. Untergehen wird ein großes Barbarenreich (Rußland?). Das ist der Blutzeit Anfang. Die heilige Stadt Köln wird sodann eine furchtbare Schlacht sehen. Viel fremdes Volk wird hier gemordet, und Männer und Frauen kämpfen für den Glauben (an ihr Vaterland?). Und es wird von Köln . . . eine fürchterliche Verheerung nicht abzuwenden sein. Zuletzt aber wird ein fremder König aufstehen und den Sieg für die gerechte Sache erstreiten. Des Feindes Rest entflieht bis zum Birkenbäumchen. (Bei Unna i. W., wo Heuer die französischen Truppen Halt gemacht haben.) Hier wird die letzte Schlack! gekämpft für die gute Sache.
In den folgenden Versen sind die Greuel des Volkskrieg-,
den Ufern des Rheins mit erschütternder Lebendigkeit geschildert. Dann heißt es weiter: Um diese Zeit wird Frankreich zerstört werden. Das Deutsche Reich wird sich einen Bauer zum Kaiser wählen. Der wird ein Jahr und einen Tag Deutschland regieren. Der nun die Kaiserkrone nach ihm trägt — das wird der Mann sein, aus den die Welt lange gehofft hat. Er wird römischer Kaiser heißen und der Menschheit den Frieden geben. Und danach wird eine gute und glückliche Zeit sein.
^ Fast wie Beschwörung klingt's, womit der alte Seher von siegburg seine Weissagung schließt :.,deß sollen die Menschen wohl Acht haben, was ich gesagt habe. Denn wenn auch die Menschen mich verhöhnen und sagen, ich sei nur ein sympler Zpielmann — so wird dennoch eine Zeit kommen, wo sie «eine Worte für wahr erfinden werdenl"
Handelsnachrichten
Dollarkurs am 27. Januar: 29 750 (23 308.15).
1 Pfund Sterl. 124188.—. 100 holländische SuLrn 1 062 880.—, 100 Schm. Franken 488 750.—. 100 franz. Fr. 170 572.—, 100 ikal. Lire 125 188.—, 100 österr. Kr. 35.15, 100 tschech. Kr. ,6 808.—, 100 polnische Mark 87.50.
Richtpreise für Brcnnkorf. Ms Richtpreis für württ. Brennkorf aus der Erzeugung des 3nhres 1922 in der handelsüblichen Beschaffenheit mit höchstens 40 v. A. Wasser- ur-d Aschegehall werden mit Wirkung vom 18. Dezember 1922 an sür Maschinenk-orf 1100 Mark, vom 1. bis 15. 3anuar 1923 1300 -st, vom 16. Zanuar an 1400 -st se für I Zentner frei verirhen Abgangsstak'sn bis auf weiteres festgesetzt. Der Preis von Han-dtzichkors beträgt 80 v. H. des Preises von Maschnenkorf. Der Preis für gering-wertigeren Brennkorf ist entsprechend zu ermäßigen.
Südd. Tobakmorkt. Fell? Haltung. Für den Z-Mer wurden 35 000 -st und meh r bezahlt. _
MÄereiMMer"
geben ihre Zilikerkarien bezw. Bestellmarken 5 bis 8
mr in ihre« eigene» 8Wst nd.
Sprechsaal.
F»r di« »nt«r dicser Rubrik stehenden Einsendungen übernimmtdie Redaktion nur die pretzgesr- che Verantwortung.
ErLlärung. s
Mit einer Geflissenheit, di.- einer besseren Sache würdig ! wäre, verbreitet mau hier seit Wochen aus ourchgachui-m - Gründen folgende Behauptungen: j
1. Ich sollte hinter der Wahlaufechtuv.g des Herrn ch
Vollmer stehen und sein Berater sein. l
2. Die Bürgerversammiung vom 6 Januar sei von mir s
einvernfeu worden und ich hake das Defizit in Höh? voa ! 13000 Mk. gedeckt. ' k
3. Die Bewegung die angeblich auf den Sturz des '
Herrn Stadtschultheißen Bätzner Hinziele, sei von mir ins. 1 Leben gerufen und werde von mir finanziert. )
Ursprünglich beabsichtigte ich, das Geschwätz mit schwei- gender Verachtung zu strafen. Da die Verleumdungen aber immer wieder in neuen Formen auftauchen, erkläre ich hiemit:
An dem Gerede ist auch nicht ein Iota wahr:
Es ist frei ans den Fingerspitzen gesogen!
Ich bekümmere mich um niemand; ich lebe nur der aufreibenden Sorge um Aufrechterhaltung meines Schulbe- tirebes in diesen furchtbaren Zeiten. Trotzdem belästigt man mich mit solchem und ähnlichem, erlogenem Geschwätz. Wie - oft habe ich schon an das Wort jenes Richters denken müssen, der Wildbad genau kennt:
„In Wrldbad bleibt niemand, aber auch gar niemand ungeschoren. Wer dort leben will, muß sich eine harte Haut zuiegen, muß sich über den üblichen verleumderischen Tratsch hiuwegsetzen und die Zunft der Klatschmäuler ) ign alleren." ^
Direktor Götz. i
Speilben Ar die RllljrlKer
sind weiter emgegongen:
Stadtapotheke: Stadipf Fischer 2000, E. Paul Reumann 500c), eine Däne 10000, Scinibm. Treiber 150, ^ Rechnrn gsrat Maier 1000, Frau C Sckäuffeien 3000, i Frll. Worin r IO00, Karl Krauß, Oberin. 3000, Med.-Rat Schover 5000, Geschw. Müller-Schober 5000, Adam Frank 500. Fr. Berta Erle 1000, Fri. Iba Sitzler 500, F. O. . Hvffinavn 1000, Georg Feßler, Kfm 1000, Ober! F. Monn 1000, Ungenannt ',000, H W. 1000, Dr. Grunow 2000, Karl Schlüier 1000, jWnrz Gasthaus z. „Eintracht" 1000, Uiigen 100, K. Eitel, Iistiall. 500, Kaufm. Treiber ; 2000, Forstmstr. 'urrle 1000, Ungen. 1000, Karrer und Wittgeunein 1000, Schuhin W. Schmid 500, G. Treiber Bäcker >000, Ungen. 300, Rektor Eppler 1000, Oberlehrer - Walz 1000, Ungen. 500, K. Mutterer 1000, N N 350, Unaeu. UOOO, Borarb. A. Schmid 200, Med.-Rot Fritz i 5000, Ungen 1000, Reg-Baum. Schmid 3000, Schmid Li Sohn 5000.
Wildbader Tagblatt: Gebr. Schinit, Dxogerie 3000, > Dr. Schiudler 1000, Job. Kuppler 500, Karl Batt 500, > Ratschreiber Schmid 2000, Karl Kern 500, Sch. u. B. 500, i G. Fischer 300, Verw. StaudenmaOr 1000, O erl. Wörner ( 1000, Gasmeister Heinrich 500, Wilh. Bausert 300, N. H. ! 500, Jos. Eitel 500, Estendahmnsp Steinhardt 1000, Herrn, f Lutz 1500, E. Lövich, Buchhdlg'. 3000. Wilh Schmid 10 0,1 L L. 100, Karl Treiber Holzh. 500, A. M I. B 100, ! Rothfutz, Wegw 500, Geschw. Flum loOO, Vollmer, § Schrrllnerm. 1000, Ungenannt 400. t
Apotheke zusammen . . . 136 600 Mk f
Tagbi.-Geschäftsstelle . . 54 600 Mk. -
insgesamt. . . . 191200 Mk.
Einladung.
Zwecks Besprechung wegen
MMllilg d. Gembevereiils
werden sämtliche selbständige Gewerbetreibende auf Donnerstag, den 1. Febr. abends 8 Uhr in die Wilhelmsschule eingeladen.
Im Auftrag: Walz.
MemWtl
z« knnsen gesncht.
Angebote an dieTagblatt- Geschäftsstelle. _
Mm. ronristen-AiW
mit 2 Hosen (kurze u. lange) preiswert zu verkaufen.
Fritz Schulmeister,
Schneidermeister
Gesucht
wird tüchtig., solid., gewandt.
HnlelzinmermWn
das auch servieren kann, sowie ein kräftiges
Zuschriften mit Zeugnissen find erbeten an
Carl SlhiMsser.
Hotel Adler, Calw.
m. Lnklebs
MiMM-KM-Ie« »
mit Mitten unä krüMen. - ein Lottdsrvs Lsnswitlel. .
vr«ner»I, kutterlM. -
L. u. V. 8«bmlt, illsü.-lstogerie.,
von
Marder und Fuchs, Hasen, Kanin usw. kauft zu höchsten Tagespreisen
K.
Kürschnermeisier,
MM
rvestl. Kurl-oc-.-r.^-c.22, Fernruf 877.
IS