I

Laßt uns" riefen die Elendgestaltenmit dieser Hoffnung im Herzen zurückzehen in unsere Kammern und Häuser. Wir wissen uns nicht mehr verlassen und einsam. Unsere Schwestern werden allezeit mit uns sein."

Das wollen wir," riefen die anderen, indem sie den Scheidenden die Hände drückten.

Diese gingen und waren alsbald hinter der großen Kirche verschwunden. Tie fünf herrlichen Frauen aber, die nun ihrer Mäntel beraubt in der Silbernacht stan­den in silbernen Gewändern, .offenbarten jetzt erst ihr eigentlichstes Wesen. Sie entschwebten engelgleich der Erde, um vor Gottes Thron zu eilen, dem Ewigen zu künden und zu singen das Hohelied der Gottes- und Menschenliebe, das durch ihren Mund den Armen, -Verlassenen, Elenden und Alten offenbart worden war.

Lokales.

WiIdbad, den 23. Jan. 1923.

Sammlung für die Ruhrländer. Das Stutt­garter Neue Tag dlatt hat einen Ausruf erlassen zur Samm­lung von Geldspenden für die durch den Franzoseneinfall geschädigten Ruhrländer. Bis gestern abend 6 Uhr waren dort über 5 Millionen Mark an Spenden eingegangen. Die Reichsregierung beabsichtigt nun für das Nuhrgebiec eine allgemeine Sammlung zu veranstalten, deshalb rufen wir die hiesigen Behörden zu einer ähnlichen Aktion auf. Die tapferen Männer und Frauen im Ruhrgebiet kämpfen unfern Kampf. Darum stärkt die Standhaftigkeit an der Ruhr; es geht ums Letzte!

Aufnahme ln die rvürtt. Lehrer- und Lehrerinnensemlnare. Im Frühjahr 1923 werden in Klasse 1 der Lehrer- und Lehre­rinnenbildungsanstalten Schüler und Schülerin >en in be­schränkter Zahl ausgenommen, die nach einen, neuen Lehr», plan unterrichtet werden. Zur Feststellung der erforderlichen Begabung und der für den Unterricht nötigen geistigen Reif- wich im Lauf des März oder Apnl eine wesentlich verein­fachte Aufnahmeprüfung (schriftlich und mündlich) stattsinden. Dt« Gesüche um Zulassung sind durch-das Bezirksschulamt de« Aufenthaltsorts, bei Schülern höherer Lehranstalten durch de« Schulvorstand dem zuständigen Oberschulrat bis späte­sten« IS. Februar vorzulegen. Voraussetzung für die Zu­lassung ist, daß die Schüler im Frühjahr 1923 das 13. Le­bensjahr vollendet und das 16. Lebensjahr nicht überschritten haben

Streut die Gehwege! Schnee und Frost der letzten Tage haben die Gehwege zum Teil spiegelglatt gemacht. Für alte Leute und Kriegsinoaliden besonders ist ihre Benutzung ge­fahrvoll. Was die Natur nicht zuwege bringt, vollendet Mi­sere Jugend. In der Schule sollte deshalb immer wieder auf die Unsitte des Schlesiens hingewiesen werden und bei Nicht­befolgung strenge Bestrafung einsetzen. Auch die Hausbe­sitzer oder deren Beauftragte seien darauf aufmerksam ge­macht, daß sie bei Nichtbestreuen mit Sand oder Ast', strengste Bestrafting zu gewärtigen haben, abgesehen von den Ansprüchen, die in einem Unglücksfalle geltend gemacht we-- ben können und die heute nicht allzu gering aussallen werden.

Die Vogelbeere der Ebereschen ist nach dem re chen Schneefall der letzten Tage zum begehrten Lecke wissen unserer Wintervögel geworden, während sie die Beere sonst nur im Notfall in Anspruch nehmen, solange sie bei freiem Feld ihren Hunger anderweit stillen können. Die alte Wetterregel, daß ein strenger und schneereicher Winter kommt, wenn im Herbst die Ebereschen reichen rotleuchtenden Beelenbehang tragen, scheint auch in diesem Winter, wenn schon etwas ver­spätet. äwrutreKen.

»in bemerkenswertes Urteil, das in der Zeit der Zei­tungsteuerung allseitige Beachtung verdient, füllte die Duis­burger Strafkammer. In dem Hause, in dem der angeksaate Arbeiter wohnte, verschwanden seit langem Zeitungen. Eine Frau paßte im Flur auf und beobachtete, daß der Anaeklagte sich aus dem Briefkasten einer Nebenwahnung die Zeitung nahm und in seine Tasche steckte. Auf die Vorhaltungen der Frau gab er die Zeitung wieder zurück und erklärte, daß er nur die Anzeigen hätte einsehen wollen. Das Oberhausener Schöffengericht aber sah die Tat als Diebstahl an und ver­urteilte den Angeklagten wegen fortgesetzten Diebstahls zu einer Woche Gefängnis. Die Strafkammer in Duisburg be­stätigte das Urteil-

EL. Vcgabund^nlel-sn. In --w-ni Do fgastbaus in Ober- schwaben dessen Wirtin den R>si blonderer Mildherzigleit und Gutmütigkeit gen etzt, kehrt die Landstrestherzunst lieber Lu, als in den Wandergrbeitsstätten. Auch kürzlich haben sich Port bis zum Abend fünf Vertreter der Stromeczunft an­geheitert zusammengefunden und haben mit einer wandern­denDame", die sich dauernd !n ihrer Begleitung befindet, ein ausgiebiges Zechgelage veranstaltet. Ihr Benehmen war so frech, daß schließlich der Schultbeiß und einige verärgerte Bürger die Bande ins Bett schaffen mußten. Es sei gleich beigefügst daß es sich ausnahmslos um polizeibekannte und notorisch arbeitsscheue Berufsvaaabunden, und nicht etwa um vorübergehend in Not geratene Menschen gehandelt hat. Wo­her bringen solche Leute das viele Geld, das sie mg.-über und zur Abendunterhaltung vertrinken? Sie betteln plan­mäßig die einzelnen Ortschaften ab. Geld nehmen sie als Gabe an, aber nur ungern.' Lieber sind ihnen landwirtschaft­liche Erzeugnisse, die sie sammeln und dann gewerbs­mäßig wieder in-Geld umsetzen. So kommt es, daß die Tausendmarkscheine diesem Volk keine unbekannten Größen mehr sind. Die gutmütigen Bauernfrauen leien dringend davor gewarnt, Bettlern diWs Schloss mehr Le­bensmittel in die Hand zu geben, als was sie auf der Stelle verzehren. Es nibt heutzutage viele ehrliche und rechts-basierie Arbeiter und Kleingewer^tre'bende. die trotz größten Fleißes nicht imstande sind, ihre Familien ohne Entbehrungen durchs Leben zu bringen: da ist es doch ein Hohn auf die Not der Zeit, wenn inan die Liederlichkeit aus solche Weise unterstützt.

Handelsnach richten

Dollarkurs am 23. Jan.: 20 050 (22136).

1 Pfund Sterling 93 765., 100 holl. Gulden 798 800.. 100 Schweizer Franken 371 062., 100 französische Franken 136 677., 100 ital. Lire 91 263., 100 österr. Kronen 27.58, 100 tschech. Kr. 55 261.,100 poln. Mark 73..

Der Wert der ÄHark im Ausland. Für 100 Mark wurden Ende voriger Woche gezahlt in: Zürich 0.0255 Fr. (vor dem Krieg 125.10) Franken, Amsterdam 0.0111 (59.20) Gnlden, Kopenhagen 0 0290 (88.80) Fr.. Stockholm 0.0200 (88.80) Kr., Wien 355 (117.80) Kronen, Prag 0.1775 (117.80) Kronen, London 0.0263 (97.80) Schilling, Neuyork 0.0062 (23.80) Dollar, Paris 0.0875 (125.40) Francs, Rom 8,1057 (123.40) Lire.

Siapellaust Auf der Homaldkwerft in Kiel Ist der 11 600 Ton­nen große Dampfer .Westfalia' der Hamburg-amerikanischen Pakeifahrkaktiengesellschaft (Hapag) vom Stapel gegangen. Der Dampfer kann 800 Reisende aufnehmen und ist für den Dienst nach Neuyork bestimmt.

Heilbronn, 21. Jan. Großkraftwerk Württemberg. Dem Vernehmen nach soll das Aktienkapital deS Großkraftwerks Württemberg in Heilbronn, das erst im Oktober um 60 auf 100 Million-» Mark erhöht worden war, jetzt noch um mehrere 100 Millionen Mark erhöht m-rden

Preiserhöhung für T. rök. Der Verband deutscher Erdölliefe, ranten erhöhte den Auftgstag mit Wirkung ab 13. Januar auf 13 500-18 500 v. H.

Der Mehlpreis. Nachdem die Süddeutsche Mühlenverei.ugung gestern den Richtpreis- Weizenmehl Nr. 0 um 10 WO auf

ISO 000 -K für die 100 Kilo hrradsetzte, hat sie ihn heute wieder auf

110 000 .st erhöht.

Verdoppelung des Pierpreists. Die Brauereien des Westens habe» den Pre s für ein Hektt iier Einheitsbier aus 21000 Mark u,O süc Münchener und Pilsener Nachahmung aus 32 000 Mark erhöht.

Mannheimer Produktenbörse vom 22. Jan Veranlaßt durch die Vosiitabcn-eaung verkehrte die Produktenbörse wieder in sehr fester Haltung. Verlangt wurden für die 100 Kilo bahnfrei Mann­heim: Weizen 85 000-86 000 ^l, Roggen 72 000 <st, Gerste 62 000 i bis 65 000 -st, ausländischer Hafer 10 00050 000 -st, Wiesenheu 27 000 --st, Luzerne-Kleeheu 28SO 000. Preszsirvh 23-25 000 -st. geb. Stroh 2022 000 --st. Der Richtpreis der Mühlen für Weizen­mehl Spezial 0 stellte sich auf 130 000 -st für die 100 Kilo, doch wurden Abschlüsse bis zu 140 VOO -1t vollzogen, Weizenkleie 35 000 Mark der Doppelzentner. ^

Hamburger Kaffeewochenberichk, 20. Jan. Das Goldzollaufgeld beträgt in der Woche vom 21. bis 30. Januar 222 900 v. H was einem Zollsatz von 1419.50 -st für ein Pfund Rohkaffee und k 1811.90 für ein Pfund Röstkaffee entspricht. Brasilien setzte seine Forderungen um rund 2 Schilling herauf. Heutige Notierungen je nach Güte und Beschreibung bei einem Kurse von 100 000 -1t für 1 Pfund Sterling: SankoS (superior bis extra-prlme) 3600 bis 3800 ^t, gewaschene Zentralamerikaner 4400 4900 -st das Pfund roh, unverzollt ab Freihafenlager Hamburg. Zollsatz für 1 Pfstnd Rohkaffee vom 17. bis 23. Januar 1202.50 -st, vom 24. bis 3V. Januar 1449.50 «st. i

Markte

Stuttgart, 23 Jan. Schlachkviehmarkk. Dem Dienskag- markk am Vieh- und Schlachthof waren zugeführk: 52 Ochsen, 24 Bullen, 140 Jungbullen. 132 Jungrinder, 164 Kühe, 392 Kälber, 440 Schweine, 95 Schafe. Alles wurde verkauft. Erlös aus je 1 Zent­ner Lebendgewicht (je in taufend Mark): Ochsen 1.: 93101, 2.: 80-88, Bull-n 1.: 8290, 2.: 7178, Jungrinder 1.: 93102, 2.: 80-90, 3.-. 70-76, Kühe 1.: 6472, S.: 5482, 3.: 3549, Kälber 1.: 91-96, 2.: 8288, 3.: 75-80, Schweine 1.: 180 bis 190, 2.: 170178, 8.: 160168. Verlauf deS Marktes: lebhaft.

Stuttgart, 23. Jan. Stark steigende Fettpreise. Die Fettpreife steigen unentwegt dem Dollar nach. Am Dienstag kosteten in der Markthalle: Butter 2600 lSamstaqmarkt: 2200) ^st, Schweine­schmalz 3600 (2700) Ul, Margarine 19002200) Ul, Schmelzmarga­rine 2600 (1700s Ul, Kokosfett 24002600 (1700-1900) Ul.

Viehmarkt Karlsruhe, 23. Jan. Zufuhr: 160 Stück. 13 Ochsen, 25 Farren, 20 Kühe, 35 Färsen, S Stück Jungvieh, 31 Kälber und 29 Schweine. Preis für den Zentner Lebendgewicht (je in tausend Mark): Ochsen 1.: 97102, 2.: 9497, 3.: 9094, 4.: 8390: Farren 1.: 9091, 2.: 8190, 3.: 8081,5: Kühe S.: 9097, 4 .: 8890, 3.: 33-60: Jungvieh: 7377,3. Kälber 3.: ?3-80, 4.: 69 bis 73. 5.: 6368: Schwe'ne von 210300 Pfd.: 135-140. von 209-210 Pfd.: 125133 von 119 -200 Pfd.: 115125, von 60 bis 200 Pfd.: 10.511,8, Sauen 100-105 Verlauf des Marktes: ziemlich lebhaft. Der Mmkt wurde geräumt.

Mannheimer Scklacblviehmarkt vom 22. Jan. Der Auftrieb betrug 89 Ochsen, 69 Bullen. 608 Kühe und Rinder, 176 Kälber, 808 Schweine. Bezahlt wurden für die 50 Kilo Lebendgewicht: Ochsen 30-100 000 Ul. Bullen 5585 000 -st, Kühe und Rinder 45-100 000 Ul, Kälber 63105 000 -st. Schweine 130180 000 Mark und Sauen pro Stück 15"160000 Ul. Tendenz mit Groß­vieh mittelmäßig, ausverkautt, Kälber lebhaft, geräumt, Schweine mittelmäßig, kleiner Ileberstand.

Schweinepreise. In Aalen kostete das Paar Mlchschmekne 110000 Ul, ein Läufer 70000 -st, in Riedllngen 1 Stück Milchlchwein 400"v60 00" ein kOioagOO ul.

Schweinemarkk Ravensburg vom Jan. Der Handel war -'emlich lebhaft. Für Ferkel wurden SO 000 bis 45 000 Ul besah», s--r Läufer 50 000 bis 60 6.0 ."

Ravensburg, 23. Jan. Fruchtpreise §er. Schranne. Auf der Schranne notierten je per DoppeleentnÄ^Wekzen (ver­kauft 26) 78 00081 200 -st. Dinkel Wessen) l18) 32 700^2 RD Ul, Roggen (50,5) 55 80060 100 Ul. Gerste (48,8) 51100-88 700 Ul. Hafer alt (1L1L) 38 900-47 000 Mark.

Heimatnot!

25000 Mk. 25000 Mk.

22000 Mk.

Es sind bisher eingegangen folgende Beträge:

Von der Firma und den Arbeitern der Windhofsäge Bon der Familie Huber Sammlung unter den Eisenbahnern (pro Vierteljahr)

Sammlung von Frl. Kloß, (mit Einschluß der Postbeamten) pro Monat Januar Sammlung von Frl. Funk, pro Man. Januar 24556 Mk

Sammlung von Frl. Vogt, pro Man. Januar 24810 Mk.

Die städtischen Beamten und die Arbeiter des Gaswerks, pro Januar 8790 Mk.

Durch Herrn Kiefer 11210 Mk.

Einzelgaben 4200 Mk

66465 Mk.

Kleinkinderschule.

Das Schulgeld für die Kieinkinderschule beträgt von jetzt ab und schon für den Monat Januar

50 Mark monatlich.

I. A. des Vorstands: De. Federlin.

Zusammen 212031 Mk.

Allen Gebern wird hierdurch herzlichst Dank gesagt. Ebenso den Sammlern für ihre Mühewaltimg, insbesondere auch den drei Sammlerinnen für ihre hingebende Arbeit Obige Summe wird dieser Tage in Beträgen von je, 3000 Mk. den Bedürftigen ausgehänüigt. Außerdem, find, wie uns mitgeteilt wird, von den städtischen Arbeitern 7455 Mk. unter sich gesammelt und von ihnen aus am Bedürftige verteilt worden. Im Interesse eines, einheit­lichen Vorgehens wäre es erwünscht, wenn die verschiedenen Organisationen sich uns anschließen wollten. Mitwirkung ihrer Vertreter bei der Verteilung ist uns, wie auch dies­mal schon, nur willkommen.

Bei der großen Zahl an Abonnenten ist es zur ordnungs gemäßen Kontrolle unbedingt nötig, daß diese bei jeder Bahnfahrt ihre Abonneinents unaufgefordert dem Schaffner vorzeigen.

Andernfalls muß der Linzelfahrpreis entrichtet werden.

Wildbad, den 23. Januar 1923.

Städt. Bergbahnver^altung Wildbad.

Fahrnisversteigerung!

Der Ortsausschuß:

Stadtpfarrer Dr. Federlin. Stadtschultheiß Bätzner.

Wendet der hungernden Wgel!

Am nächsten Freitag, den 26. Januar, von jvormit- tags 10 Uhr ab bringe ich sämtliche Fahrnis der verstorb. Lina Schulmeister hier in ihrer Wohnung zur öffemlichen Versteigerung, worunter

3 vollständ. Betten, 3 Roßhaarmatratzen, 2 Nachttischchen, 2 Kleiderschränke, 2 Kom­moden, 1 Tisch, verschiedene Stühle, 1 Chaise­longue, 2 Spiegel, 4 Paar Fenstervorhänge, 1 Küchenkasten mit Aufsatz, 1 größere Par­tie guterhaltener Bettwäsche, Küchengeschirr und allerlei Hausrat.

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