Letzte Nachrichten.
Verhaftungen und Ausweis rügen.
Mainz, 22. Jan. Ter Vorstand des hiesigen .Haupt- steueramts, Oberregieruiigsrat Dr. Mfr. Offenböcher, ist am Samstag abend durch die Besatzungsbehörde festgenommen und seiner Familie mitgeteilt worden, daß die Wohnung innerhalb 4 Tagen zu räumen sei.
Wie weiter gemeldet wird, sind auch die beiden Oberzollinspektoren Wißuer und Horn von der Besatzungs- behörde fei^genommen worden.
Köln, 22. Jan. Der Landrat von Zell am Main, Tr. von Stein, ist mit seiner Familie aus dem besetzten Gebt 4 ausgewiesen worden. Nach einer Meldung aus Mors ist der Oberförster Schmidt von der Interalliierten Rheinlandkommis'ion w's d'M besetzten Gebiet ausgcwiesen worden, weil er den Anordnungen der Kommission keine Folge leistete.
Neue „Verfehlung".
Par's, 22. Jan. Wie Havas meldet, haben die deutschen Richter und Staatsvertreter bei den gemischten Schiedsgerichten auf Befehl der deutschen Regierung sich geweigert, fernerhin an den Arbeiten der Schieds- g'richte teilzunehmen. Tie französische Regierung hat in einer Note an den deutschen Geschäftsträger eine formelle Verfehlung am Friedensvertragfestgestellt und erklärt, daß Deutschland für j den Schaden verantwortlich gemacht weiche, d r den Franzosen durch die rin Verfahren des Schiedsgerichts herbeigeführte Verzögerung entstehen können.
Bei der schwarzen Braut
Von einem Sonderberichterstatter wird der „D. Tagesztg." über eine Grubenfahrt im besetzten Gebiet geschrieben: '
Im Morgengrauen schriten wir beide, mein bergtechnischer Führer und ich, durch ziehende Ruhrnebel bergan auf bösem Feldweg. Fern leuchtete der Abglanz Essens als orangeroter Schein am wolkigen Himmel. Aus dem Tal kamen verwehte Elockenklänge vom Angelusgeläute. Die Bergleute gehen zur ersten Schicht. Hunderte sind's, die dort mit dampfenden Pfeifen, den „Henkelmann" unterm Arm, zusammenströmen. Unermüdlich dreht die mächtige Radscheibe am Förderturm. Jedesmal senkt sich ein Korb mit sechzig und mehr Bergleuten in die Tiefe. Der Mann am Förderhebel — ist er nicht Sinnbild deutschen Führer-Ideals? Hunderte von Menschenleben hat er täglich, ja stündlich in der Hand. Ni« dürfen seine Nerven versagen; sonst trifft furchtbarer Tod die Knappen, die sich ihm anvertrauen. Im Schachtsumpf, dem unergründlichen, würden sie elend ersticken oder an der Höhe des Förderturms zerschellen Sichere Hand, eiserne Nerven und peinlichstes Pflichtbewußt!« n — der Mann am Hebel hat sie.
Von Kopf zu Fuß kleiden wir uns inzwischen zur Grubenfahrt um. Den Kopf bedeckt eine Art ledernen Sturzhelms, wie man sie bei den Fliegern kennt. Die Stollen sind oft niedrig, und Stein ist hart. Um den Hals wird ein dickes, grauwollenes Tuch geschlungen. Dann Lampe und Bergstock, messingbeschlagen, zur Hand, und erwartungsvoll zum Förderhaus. Glück aufl
*
Wir beide fahren allein, ohne Unterbrechung, zur tiefsten Sohle, die 800 Meter unter der Erdoberfläche liegt. Mein Führer gibt mir gute Ratschläge: „Nicht auf die Schachtwände sehen; sonst faßt Sie der Schwindel. Wenn ich sage: Los! so pumpen Sie sich die Brust recht voll Luft und halten sie bei sich, so lange es geht. Das ist gut gegen Uebelkeit."
Ich verspreche, alles zu tun. Der triefende Förderkorb, die ungewohnte Umwelt, all dies läßt das Herz in bangen Stößen pochen. Und mit einmal geht der jähe Sturz zur Tiefe los. Nur ein Stürzen ist es, wenn man in diesem einfachen Fahrstuhl in knapp 30 Sekunden viersünstel Kilometer abwärts saust. Was immerhin der fünffachen Höhe des Ulmer Münsterturms (161 Meter) alcichkommt. Schemenhaft gleiten, vom matten Licht der Glühbirnen beleuchtet, die dunklen, triefenden Schachtwände vorüber. I i Kopf saust das gestaute Blut gleich tausend Bienen zur Schwarmzeit. Man hört's in den Ohren klingen und singen. Hundselend ist mir zumute. Mein Führer lächelt ein ganz klein wenig boshaft. Aber als wir mit Glück auf! unten angelangt sind, labt er mich mit einem Schluck Weinbrand — der Brave! Ich hatt's wahrhaftig nötig. *
Wir sind im Hauptstollen, der sich, geräumig, gut gelüfet und erleuchtet, nach Angabe meines Führers stundenlang unter Tag hinzieht. Fast' wie das romantische Gewölbe einer alten Kirche mutet er an. Es rollen Fördsrzüge an uns vorüber, elektrisch betrieben, nach beiden Richtungen. Auch Pferde trollen die Bahn entlang und stehen die .Hunde", wie der Mann im Pütt die kleinen Kohlenwagen nennt. Man muß acht geben, daß man nicht unter die Räder kommt. So wandern wir — den Grubenstock lerne ich bald handhaben — eine gute Strecke dahin. Wir hören Maschinen stampfen und tun einen Blick in die große unterirdische Maschinenhalle, die da glänzt und blitzt vor Sauberkeit. Da sind Maschinen für die Wetterführung, d. h. die Ventilation der Grube; da sind mächtige Pumpen, die keinen Augenblick versagen dürfen, sollen nicht die unterirdischen Gewässer das ganze riesige Stollengewebe „versaufen" lassen.
Der Pferdestall. Die gut genährten Tiere, die dort unten stehen, erblicken nie mehr lebend das Tageslicht. Gehen sie ein, so bringt sie der Förderkorb nach oben — zum Abdecker. Helden der Arbeit auch sie!
Ich stehe vor dem ersten Flöz, einer Kohlsnadsr von dreiviertel Meter Mächtigkeit. Davon laufen hier einige zwanzig die Kreuz und die Quer. Und der Bergingenieur muß ihren geheimnisvollen Gang berechnen können. Muß wissen, wo sie weiter gehen — oft 20, 30 Meter tiefer unterm harten Muttergestein — wenn eine Verlagerung sie plötzlich abbricht. Sonst gehen, wenn man sie n cht wieder antrifft, Millionen für Sprengung verloren. Dort stehen Gesteinsbohrer bei der Arbeit. Herkulische, fast nackte Gestalten. S'e lassen ihre elektrischen Bohrer sich mit ohrenzerreißendem Gekreisch in den Fels Hineinfressen. Dann werden die Sprengkapseln gelegt; alles brmgt sich in Sicherheit, und der Schießmeister legt die Lunten an. Auch ihn belastet ungeheures Maß von Verantwortung. Ble'bt eine Kapsel im Gestein stecken und der Bergmann haut sie später an, so geschieht furchtbares Unglück. Schlagende Wetter können hinter der Wand in Hohlräumen lauern. Bergwasser drohen mit vernichtender Wucht. Immer hängt Dergmannsleben um Haaresbreite über dem finstern Abgrund de« Todes!
Vor Ork sind wir geklettert auf steilen Schrägstellen, Grubenlampe im Mund. Wir saben den Hauer bei der Arbeit, stundenweit von seinen nächsten Arbeitskollegen entfernt. Trifft ihn hier Bergsturz, so findet nie einer sein Grab wieder. Arbeit, Arbeit ist das Lied d'eses Reiches unter der Erde. Es klang mir hundertfach ins Obr; und selbst die Stille dröhnte es nach. Berni-st-m de^ Feind, der hier Stockung bringt. Er zerstört unersetzbare Werte, ohne in der Lage zu sein, Ersatz zu bieten. *
Gott Lob: wieder Tagesl'cht! Ich schau mich im Spiegel an und finde einen vollständig rassereinen Neger mit furchtbar drohendem Augenweiß Aber das heiße Bad, mit arüner Seife und Wurzelbürste, ist schon gerichtet. Wer sich der „schwarzen Braut" nähert (so nennt der Bergmann liebevoll kosend seine Zeche,, der verändert bald die Farbe.
Die Stunden sind mir unvergeßlich, welche ich dort unter Tag verleben durste. Und so erst versteht man recht die Erbitterung des Ruhrbewohncrs gegen die. welche ihn seiner wertvollsten Schätze berauben wollen. Hüte dich, Frankreich, vor des Bergmanns erwachendem, heilig deutschem Zorn!
Handelsnachrichten
Dollarkurs am 22. öanuar: 22 456 (18 796.80) -st.
1 Pfund Sterling 104 460.10, 100 holl. Gulden 886 777.—. 100 Schw. Fr. 417 952.—, 100 franz. Franken 141 645.—, 100 ital. Lire 105 735.—, 100 österr. Kronen 30.42, 100 tschech. Kronen
61 146.—, 100 polnische Mark 78.—.
Neu« Zinssätze der Reichsbank. Mit Rücksicht auf die neue Diskonterhöhung sind die Zinssätze der ReichÄxmk für Nichk- bankiers wie fol-gt festgesetzt worden: 10,75 v. H. für Termin« zwischen 14 und 29 Tagen, 11 v. H. für Termine zwischen 30 und 90 T.-gcn. 11,125 v. H. b«i Schlüssen von mindestens 50 Mist. Mk., 11,25 v. H. bei Schlüssen von 150 MM. Mk., 11,5 v. H. für Schahanweisungen für 10 bis 13 Monate Laufzeit. Für die Verfalltage vom 5. Mte. 3. ab werden mit Rücksicht aut die fortgeschrittene Entwertung und die steigenden Änkosten die Mstchnitte von 1000 Mark abgeschafst und dafür als kleinste Wertabschnitte Stücke von 5000 Mark neu eingeführt.
Starke Erhöhung der Margorineprcise. Tafelmargarine 1. Güte 3085 -1t, 2. Güte 2635 „st, 3. Güte 2620 .st, billigste Sorte 2605 -st, abgepfundet, ungesalzen. Schmelzmarga-rine 3240 -st, Ziehmargarine 2940 -1t das Pfund (Großhandelspreis).
Preiserhöhung für Anilinfarben. Die önteressengemeinschafl der chemischen öndustrie hat die Inlandspreise für Anilinfarben um rund 100 v. H. mit Wirkung ab 20. ds. Mts. erhöht.
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Stuttgarter Börse,-22. 3an. Die Haltung der heutigen Börse war nicht einheitlich. Die politische Lage hat eine Unsicherheit in die Börse gebracht, welche viele Kreise, die sich ihr in der letzten Zeit zugewandt haben, zur Zurückhaltung mahnte. Die Folge davon war, daß das Gesamlbild der Börse heute wesentlich ruhiger war als in letzter Zeit, und anch die Gesamttäkigkeit etwas erlahmte. 3m großen ganzen haben sich die Kurse behaupten können. — Bankaktien: Hypothekenbank 5000 (4000), Notenbank 10 000 (8000), Bereinsbank 6000 (5200), Bankanstalt 4800 (4000). — Brauereiwerte: Ravensburg 5000 (4500), Eß- linger 3600 (3000), Pfauen 3500 (3000), Hohenzollern 7500 (7000), Wulle 4600, Reklenmeyer 4000. — Mekallaktien: Feinmechanik mangels Material gestrichen, Hohner 22 000, 3unghans 11 000, Mekaliwaren 19 500 (20 000). — Maschinenwerte: Daimler 8000 (9000), Laupheimer 30 000 (38 000), Eßlingen 17 900 (16 000), Hetzer 12 000 (13 000), Weingarten 15 500, Neckarsulmer ko 000. — Spinnereiaktien: Erlangen 18 500, Bietigheim 30 000, Kolb-Schüle 24 000 (20 000). Kuchen 15 000, Filz 17 000 (20 000), Kattun- und Leinenindustrie 20 000. — llebrige Werte: Anilin 15000 (17500), Heidelberger Zement 14500 (13 000), Kvln-Rottw. 17 500, Krumm 7600. Salzwerk Heilbrvnn 55 000 (45 000), Stuttgarter Zucker 13 000 (11 500), Ziegelwerke wegen Materialmangel gestrichen. Würktembeigische Bereinsbank.
Landesproduktenbörfe Stuttgart, 22. 3anuar. Es notierten je 100 Kilo für gesunde trockene Ware ab rr' l. Stationen (je in tau.end Mark): neuer würlk. Weizen 80—89 (am 15. 3an. 44—18)„ neue Sommergerste 52—64 (28—32), würtk. Roggen 76—85 (40—43), Hafer 35—50 (24—30), Weizenmehl Nr. 0 mit Zusatz von Auslandsgetreide 125—140 (?0—77), Brotmehl mit Zusatz von Auslandsgetreide 110-125 (65—70), Kleie 33—35 (18—19), würlt. Heu 26—28 (16-20), drahtgepreßtes Stroh 24—26 (16—18).
Märkte
Stuttgart, 20. 3an. Gemüsemark k. Weißkraut 36 „st das Pfund, Rotkraut 44—55, Köhl 50—60, Gelbe-Rüben 16—25, Rote Rüben 30—35, Bodenkohlraben 10—12, Zwiebeln 35—40, Rosenkohl 50—70 -st das Stück, Sellerie 20—70 „st das Stück. — Obstmarkt: Aepfel 30, mittlere 35—38, beste 45—50 -st, Birnen 42 — 48 -st das Pfund, Apfelsinen 120 -st das Stück, Zitronen 70—M -st das Stück, Hutzeln 120 — 150 -st, Dörr-Zwetschgen 250 Mark das Pfund.
Der Butlerpreis wurde in Hamburg von 2800 auf 3700 -st das Pfund im Kleinverkauf erhöht, der Milchpreis von 280 auf 376 Mark das Liter. In Berlin wurde der Erzeugerpreis auf 229 Mark bei einer Lieferung bis Berlin, der Kleinverkaufspreis auf 320 -st festgesetzt.
Besigheim, 22. Jan. Dem Schweinemarkk waren zugeführt 34 Milch- und 1 Läuserschwein, die alle verkauft wurden. Milchschweine galten 35 000—55 000 „st, der Läufer 70 000 Mark.
Balingen, 22. Jan. Dem Schweinemarkl waren zugeführt 96 Milch- und 2 Läuferschweine. Der Handel ging lebhaft. Alles wurde verkauft. Der Preis für 1 Milchschwein betrug 40 000 bis
62 0Y0 Mark, für 1 Läuferschwein 75 000 bis 80 000 Mark.
Ravensburg, 22. Jan. Auf dem Schweinemarkt war der
Handel ziemlich lebhaft. Für Ferkel wurden 30 000 bis 45000 -st bezahlt, für Läufer 50 000 bis 60 000 -st.
Maulbronn, 22. Jan. Tabakpreis. Die Tabakverkäufe In den Bezirksorten sind bald vollends beendet. Es werden Preise von 30 000 — 35 000 -st der Zentner genannt.
Ehinaen a. D., 22. Jan. Stangenpreise. Bei dem In den letzten Tagen durch die Stadt und Stiftung vorgenommenen Na- delholz-Stangen-Berkauf wurden im Durchschnitt erlöst für je 1 Stück: Baustangen 1a: 7948 -st, 2 b: 5662 -st, 2.: 3459 -st, 3.: 2000 -st; Haastangen 1.: 2937 „st, 2.: 1727 L: 870 -stz Hopfenstangen 1.: 662 „st.
l.,E. Utgarter Landes^rodukten^örse, 22. Jan. Nach d-in amtlichen Börsenbericht sind die Devisen in der «^gelaufenen Woche infolge der bekannten Vorgänge an der Ruhr um mehr als das Doppelte gestiegen. Deshalb herrschte auf dem Getreidemarkt eine wilde Erregung. Tie Preise erfuhren gewaltige Steigerungen. Ter Umsatz war nicht groß, weil Käufer sowohl als auch Verkäufer in Anbetracht der unsicheren Zeit sich große Zurückhaltung auferlegten. Es wurden notiert: Weizen, württ., neu 80—89 000, Sommergerste, neu 52—64 000, Roggen 76—85 000, Haber 35—50 060, Weizenmehl 0 (mit Zusatz von Auslandsgetreide 125—140 000, Brotmehl (mit Zusatz von Auslandsgetreide) 110-125 060. Kleie 33-35 000, Heu, württ. 26-28 000, Stroh, drah'gepreßt 24—26000Mk. alles je 100 Kg. ab württ. Stationen. Für beschädigte und nicht trockene Ware werden Abzüge gemacht.
Hall, 20. Jan. Dem letzten Schweinemarkt wurden 328 Stück Milchschweine und 30 Läuferschweine zugeführt. Verkauft wurden 300 Stück Milchschweine zum Preise von 30—60 000 Mk. und 1 Läufer zum Preise von S2V00 Mk. Handel MMeÄK
Sprechsaal.
Für die unter dieser Rubrik stehenden Linsendmigrn übernimmtdie Redaktion nur die preßgesetzU Verantwortung.
Erwiderung! Der Sprechsaal-Artikel in der gestrigen Nummer, der die Unterschrift: „Mehrer? Woh->ungs- suchende" Hai, dürfte, wenn man etwas, wie mcin so sagt, zwischen den Zeilen lesen will, weniger ans Anlaß der Wohnungsnot geschrieben worden sein, als dadurch Ursache zu geben zu einer Ablehnung des Gesuchs,des Konsum- und Sparverein Wildbad an den Gemeinderat. Ich stelle daher fest, daß „diese W o h n u n g s s n ch e n d e" nur ihrer Mißstimmung an dem glänzenden Emporkommen des Konsumvereins Wildbad Ausdruck gege en hoben. Es muß jedem Einsichtigen einleuchten, daß sich durch die erfreuliche Ausdehnung die der Konsuln- und Sparverein Wildbad erfahren hat, das Ladenlokal in meinem elterlichen Hause als viel zu klein erweist.
. Im klebrigen sei mitgeteilt, daß ich ineinen Laden auch ohne fremde Hilfe noch verwalten kann.
Fr. Kloß jun., Kaufmann,
Kassier des Konsum- u. Sparvereins Wildbad.
Fußball-Verein Wildbad.
Am Samstag, den 27. Januar 1923 abends ' -8 Uhr sindet im Lokal z. „alten Linde" die diesjährige
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GenMersWuilW
Tagesordnung^
1. Geschäftsbericht.
2. Kassenbericht.
3. Neuwahlen.
4. Verschiedenes.
Um pünktliches Erscheinen und zahlreiche Beteiligung der Mitglieder wird gebeten.
Der Ausschuß.
Anrrüge zur Generalversammlung sind bis Freitag, den 26. Januar beim Vorstand abzugeben.
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Neuer feldgrauer : L. u. 8clim1t, «eck-vrogerle.
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zu verkaufen. s KlllMOliSlvSlÜkr
Wer, jagt die Togdlatt- empfiehlt billigst Geschäftsstelle. ' E. Reinhardt.
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westl. Karl-Frdrchstr. 22, Fernruf 877.