chern üüv'MlaE die Blü'tttzt so qestMst daß sie Me Mker- seite der Erde, ihre Oberseite der Sonne zukehren.

Es gibt nun aber einige wenige Pflanzen, die ihre Blätter nicht senkrecht zum auffallenden Licht, sondern ganz anders stellen, und Mar so, daß die beiden Blattseiten nicht nach oben und unten gerichtet find, sondern nach links und rechts zeigen, während die Blattränder nach oben und unten gerichtet sind. Eine solche Pflanze macht den Eindruck, als wenn sie längere Zeit zwischen zwei großen Bogen Papier gepreßt worden wäre. Diese sonderbare Blattstellung wird aber noch interessanter durch die Tatsache, daß die Richtung dieser Blätter keine willkürliche ist, sondern daß die Blatt- spitzen stets nach Süden und Norden, die Breitseiten der Blatter aber genau nach Osten und Westen zeigen- Die Blätter sind also gerade wie die Nadel eines Kompasses ge­richtet und deshalb nennt man solche Pflanzen auch allge­mein Kompaß pflanzen. An den sonnigen Prärien Nordamerikas ist eins Pflanze Silnliium Isciniatum sehr häufig, die wegen dieser Eigenschaft l Bf men «Kompaß; Pflanze" führt und den Reisenden der Prärie üüHKM Kompaß dient. Schon mancher 3äger und Trapper, manche« Reisender hatte allein dieser Pflanze sein Leben zu verdan­ken; denn wenn er in dem unendlichen Grasmeere sich ver^ irrt Halts und sich an trüben Tagen nicht nach dem Stand der Sonn« zurechtfinden konnte, dann ermöglichte es chifi allein öis Kompaßpflanze, dis Himmelsrichtungen festzu­stellen und danach feinen Weg einzurichten. Unter unseren Pflanzen haben tvft auch eins solche Kompaßpflanze> und zwar ist es der wilde Lattich flactucs scariola), der aus trockenem, steinigem Boden ziemlich häufig vorkommk. Mft » Woher kommt nun die eigentümliche Kompaßstellung der Mütter dieser Gewächse? Dis Pflanzen haben das Bestre­ben, ihren Blättern möglichst viel Sonnenlicht zuzuführen, aber andererseits müssen sie auch darauf bedacht sein, dafür zu sorgen, daß ihnen durch dis Sonnenstrahlung nicht zu viel Feuchtigkeit entzogen wird. Das ist besonders wichtig, wenn die Pflanze einen trockenen Standort hat, denn dort würde sie bei großer Verdunstung verwelken müssen. Durch die Kompaß- oder Meridianstellung der Blätter er­reicht die Pflanze beides. Die nach Osten und Westen ge- kehrten Blakkspreizen empfangen morgens und nachmittags das zum Grünen und Wachsen nötige Licht in hinreichendem Maß, während die Süd- und Rordsteliung des Blattrands verhindern, daß die senaenden Strahlen der Mittagssonne die Blattseiten treffen können, die Verdunstung ist also zu dieser heißesten Zeit des Tags nur eine beschränkte. Daß die Meridianstellung in der Tat nur zur Verhütung einer übermäßigen Ausdünstung dient, können wir sehr gut Nach­weisen, wenn wir eine Pflanze des wilden Lattichs von sei­nem dürren, sonnigen Standort wegnehmen und an eins schattige, feuchte Stelle verpflanzen. Nun hat die Komvaß- stellun'g keinen Nutzen mehr, und wir sehen denn auch in der Tat, daß die Lattichpflanze allmählich ihre Blätter nor­

mal stellt, das heißt sof daß die Oberseite nach oben, dis Unterseite nach untren gerichtet ist.

Handels Nachrichten

Dvllarknrs am 5. ll.muar 8721.75 (8845.).

Das Goldzolls ifgeld wird vom 10. bis 16. Januar auf 168 001 Prozent sesigejrtzt.

1. Pfd. Gierling 40 ISO.SO, 100 holl. Gulden 344 137, IVO Schw. Franken 162 592, 100 sranzöl. Franken 59 850,100 iial. Lire 43 141, 100 öfl. Kronen 12.34, 100 ischech. Kronen 25 037, ISO poln. Mark 47 -ck.

Die neuen Monopolbrannlwcinpreise. Nach einer Bekannt­machung der Reichsmonopolverwaltung betragen vom 7. llanuar -ft die Preise für Monopoltrinkbranntwein mit einem Weingeistgehaii von 35 Naumhunderkteuen 1240 »1t, von 40 Aaumhundertteilei' 1360 »ü, von 45 Raumhunderiieäen 1480 »tt, je die Flasche von Z4 Liker Inhalt einschließlich Flasche. Die Flaschen werden zum Preise von 80 durch die Wiederverkaufsstellen vom Publikum zurückaenommen.

Wieder Erhöhung des Melzemnehlpreifes. Die Süddeutsche Mühlenvereinigung hak den Richtpreis für Weizenmehl Spsz. li von 56100 auf 57 000 -K für -den Doppelzentner erhöht. Das Ge­schäft war zu diesem Preise mäßig; es wurden wenig Umsätze erzielt.

Erhöhung des Nähgaruzuschlages. Die Bertriehsgesellschafl Deut­scher Baumwoll-Nähfadensabriken hat, wie die .Textil-Woche" er­fährt, den Ausschlag auf die L-ste vom 21. 8. o. 3. mit Wirkung vom 4. Zanuar ab auf 600 v. H. erhöht, was einer Erhöhung von 4 v. H. entspricht.

Anpassung der Holzpreise an dir Kohlenpreise. Die Süddeut­schen Fprftveruxrlkungeir und Wal-dbesiherverbände von Württem­berg, Bayern, Baden und Hessen haben eine Bsrsknbarung^ge- trofsen, die Brennholzpreise den jeweiligen Kohl-enprskssn anzupas- j-en. Auf Grund dieser Vereinbarung werden Brennholztabellen auSgearbeitek, die die den verschiedenen Kohlenpresien entsprechen­den Braucholz-Waidpreise enthalten, dis für Ware mittlerer Art und Güte und mittlerer Abfuhrlage gelter und die demnach für WaDork-e mit günstigen oder Ungünstigen Abfuhrverhältniss-en und für dis Qualität des Holzes entsprechend zu schohen oder zu er­mäßigen sind.

Me thüringische Puppen- rmd Svlelwaremnduskrie lm Sonne- berg-Neustädtsr Bezirk, sowie die Glasindustrie im Bezirk Lauscha sind vonArbeltslosigkeit bedacht, da die ausländische Kund­schaft angesichts der Pariser Konferenz sich stark zurückhält. Biele Aufkräge sind rückgängig gemacht worden,

*

Stuttgarter Börsenbericht, 5. 3cm. Am heutigen Wochenende verkehrte die hiesige Börse in recht fester Haltung. Es war wieder nur sehr wenig zur Verfügung stehendes Material vorhanden, während sich die Kaufaufträge stark anhäuften. Sowohl nach nied­rig wie nach hochstehenden Werten war die Nachfrage lebhaft; man blieb durchweg über den Kursen der letzten Börse. Bank­aktien lagen recht fest. Bankanstalt stellten sich 75 v. H. höher auf 1300 rat., Bereinsbank annähernd 500 v. H. höher bet 2500 rat. Auch Hypothekenbank mukl.n 100 höher bei 850 rationiert werhen.

während in Notenbank mangels Materials ein Kurs nicht züstamfe kam. Am Markt der Brauereiwerte waren sehr gesucht und daher rationiert Eßlinger bei 1440 (100 höher) und Mulle bei 2500 (400). Ravensburg lagen fest bei 1100, desgleichen Hohen- zollern bei 3000 und Rettenmeyer bei 2300, dagegen konnten Pfauen eine Steigerung um 500 auf 1500' anfweisen. Bon Metallaktien setzten Feinmechanik ihre Aufwärtsbewegung fort und erzielten einen Gewinn von über 2000 v.'H. bei einer Rötiz von 26 000. Hohner zeigten große Festigkeit bei 11 700, 3unghans zogen von 4800 auf 5300 an, Mekallwaren waren bei 10000 etwas nachgiebig. Am Markt der Mnschinenwerte notierten Daimler gefragt 4600 rat. gegen 4400 zuletzt, Eßlingen wurden stark verlangt, selbst bei einem um 2000 erhöhten KurS war Material nicht vorhanden, die Notiz am Mittwoch lautete 4500, Neckarsulmer stiegen von 4100 auf 4600, ohne daß die Nach- frage hätte voll befriedigt werden können, dasselbe war bei Wein- aarken der Fall, die 3800 v. A. höher bei 12 000 rat. schlossen. Bon Spinnereiaktien zeigten sich Erlangen 200 höher bei 87700. Ilnterhausen machten einen Sprung von 8500 auf 13 000, während Bietigheim unverändert 15 000 und Kolb-Schüle etwa 2000 höher 11960 notierten. Pfersee gingen von 8000 auf 8000, Kuchen ge­wannen 1000 und blieben 9000, Filz 1400 und blieben 8500. Eß­lingen vermochten um 2000 auf 11 500, Kattun um 800 auf 8000 an­zuziehen. Leinenindufirie verzeichneken eine erneute Steigerung, und zwar um 3000 v. H. auf 15 200. Don den sonstigen Mer­ten schloffen Anilin nicht wesentlich verbessert 9500, Heidelberger Zement kamen wieder mit 7800 zur Notiz, Köln-Rokkwell ver­besserten ihren Kurs um 200 auf 11000, Krumm den ihrigen um 400 auf 2600. Salzw-erk Heitbronn, nach denen Nachfrage herrschte, mußten 1000 höher bei 2200 rationiert werden. Wachenheim no­tierten wie zuletzt 7500, Stuttgarter Zucker zogen um 1100 auf 7500, Ziegelwerke um 500 auf 6500 an. Würft. Bereinsbank.

Hamburger FuttermMeünaM, 3. 3cm. Der M-cmkt ist allge­mein ekwrs befestigt. RetsfutterimM 2428 v. A., Fett und Droteft» 10 40018 000 ,st. ReWuftermehl weißes 11 500 tüs 12 800 -st. Palmk-rrn-schrot 10 40011 600 ,st W.'lzmkftie 9300 bis 10 800 <st, Erdnußkuchen 18 60020 200 ,st. Kokoskuchen 12 400 bis 14 200 <st, <p<,Kuk«ruiK>ttchen 10600 1»-mg -st, Rapskuchen 10 5"01160Ü -st. Mais 1470017 500 -st für -sn Zentner Hamburg. ,

Märkte

Metz- und Achwelnemarkl Weninaeu. 5 3-m. Bei K-m Meb- «ud Schweiurmarkte waren zuaeifüh-rt: 1 Famen. 7 Ochsen mrd Stiere, 34 Kühe und Kacheln, 13 3u-narlu-der, 74 Läufer- und 188 Milchfchweine. Preis, für Farren 230000 für Ochsen und Stiere 280680 OOO -st, für Kühe und Kalbes;, 300400 OOO -st. für llungrtnder 120200 000 -st. für Läuter 30-55 000 -st, kür Mstch- schwbin« 1528 000 -st. je für das Stück. Trotz her hohen Preise war der Handel lebhaft, ein Klemer Teil blisb unverkauft. Der Ma' ktbesuch war sehr gut.

Meh- und KchwÄneMark« Rirchhelm «. T>. 8 3an. Zufuhr: 16 Farren, 24 Ochsen und Skier«, 60 Mhs, 142 Stück llunmsreh, 3 Kälber, 246 Mstckschwien« und 46 Läufer. Preis per Stück: Fcrrren 800500 000 -st, Ockfen imd Stiere 400800 000 -st. Kübe 250740 OOO -st. 3irnqweh 200550 OOO -st, Kälber 0075 000 st. DMchfcbwMe 20-30000 st. Läiftersckwein« 4080 000 st.

f Sitzung des Gemeinderats'

am Dienstag, den»9. Januar 1d23, nachm.^5 Uhr. Tagesordnung 7

1) Wasserkraftprojekt.

2) Erlaß des Oberamts wegen Schulhausbau in Sprollenhaus

3) Talsperrenprojekt der Stadt Stuttgart.

4) Erhöhung der Gas- und.Eieltnzitärspreise.

5) Sonstiges.

Notstandsrentner

AmiDienstag,den 9. Januar von vormittag 910 Uhr wird auf.dem Rathaus (Meldeamt) die

Unterstützung an die Notstandsrentner

ausbezahlt.

Wildbad, den ^8. Januar 1923

Stadts chultheitzevamt.

Straßensperre.

Wegen Einschotterung wird das sog. Aichelberger Sträßchen vom 8. Januar 1923" an auf die Dauer von 4 Wochen

für Langholzfuhrwerke

gesperrt.

Wildbad, den 4. Januar 1923.

Stadtschultheißenamt: Baetzner.

Stadtgemeinde Wildbad.

Am Donnerstag, den 11. Januar 1923 abends um ',-6 Uhr wird auf dem Rathaus das

Neppe!» »o» M Anstlliizeil »»- M HWW»

aus Stadtwald II Abtlg. 8 Schimdswäldle vergeben. Näheres durch das städt. Forstamt.

Versteigerung.

Infolge Einrichtung der elektrischen Beleuchtungsan­lage kommen nachstehende Materialien und Gegenstände am

Donnerstag, den 11. ds. Mts., nachm. 2 Uhr, im Krankenheim Wildbad

zur öffentlichen Versteigerung:

125 lfd. m galvanisierte gebr. ^Zoll Gasrohren. 301-Stücke 45 > 2 10 Winkel

100 s/g 90 Winkel

25 Lyra aus Messing einfach mit Zubehör 4 doppelt und 1 dreifach mit Zubehör 42 aus Eisen mit Zubehör 6 ,, doppelarmig mit Zubehör

12 Wandarme 1 Gasregler

1 Gasuhr für 30 Flammen 1 Gasuhr für 5 Flammen

Besichtigung Mittwoch, den 10. ds. Mts.

Krankenheim Wildbad.

Bekanntmachun g,

betreffend die Entrichtung -er Umsatzsteuer

für das Kalenderjahr 1922.

Auf Grund des 8 144 der Ausfühcungsvestnnmungen zum Umsatzsteuergesetze wer­den die zur Entrichtung der' Umsatzsteuer verpflichteten Personen, die eine selbständige gewerbliche oder berufliche Tätigkeit ausüben, die Gesellschaften und sonstigen Personen­vereinigungen in Wildbad aufgefordert, die vorgeschriebenen Erklärungen über den Ge­samtbetrag der steuerpflichtigen Entgelte im Jahre 1922 bis spätestens Ende Januar 1923 dem Ortssteueramt schriftlich einzureichen oder die erforderlichen Angaben an Amtsstelle mündlich zu machen.

Ms steuerpflichtiger Gewerbebetrieb gilt auch der Betrieb der Land- und Forstwirt­schaft, der Viehzucht, der Fischerei und des Gartenbaues sowie der Bergwerkbetrieb. Die Absicht der Gewinnerzielung ist nicht Voraussetzung für das Vorliegen eines Gewerbe­betriebs im Sinne des Umsatzsteuergesetzes. Auch Angehörige freier Berufe (Aerzte, Rechtsanwälte, Notare, Schriftsteller, Künstler usw.) sind steuerpflichtig.

Auch kleinste Betriebe sind steuerpflichtig; eine Steuerbefreiung für Betriebes -- mit nicht mehr als 3000--^Umsätze besteht nach dem Umsatzsteuergesetz vom 24. Dezember 1919 nicht mehr. ^

Die Steuer wird auch erhoben, wenn und soweit die steuerpflichtigen Personen usw.i !Gegenstände aus dem eigenen Betriebe zum Selbstgebrauch oder -verbrauch entnehmen.'

Als Entgelt gilt in letzterem Falle der Betrag, der am Orte und zur Zeit der Entnahme von Wiederverkäufern gezahlt zu werden pflegt.

Die Einreichung der Erklärung kann durch erforderlichenfalls zu wiederholende Ordnungsstrafen bis zu je 500 Mk. erzwungen werden. Umwandlung in Haft ist zu­lässig. Wer meint, zur Erfüllung der Aufforderung nicht verpflichtet zu sein, hat oies dem Ortssteueramt rechtzeitig unter Darlegung der Gründe mitzuteilen (tz 2 der Reichs­abgabenordnung).

Dem Steuerpflichtigen, der die Erklärung nicht rechtzeitig abgibt, kann ein Steuer­zuschlag bis zu 10 v. H. auferlegt werden.

Das Umsatzsteuergesetz bedroht denjenigen, der über den Betrag der Entgelte wissent­lich unrichtige Angaben macht und vorsätzlich die Umsatzsteuer hinterzieht oder einen ihm nicht gebührenden Steuervorteil erschleicht, mit einer Geldstrafe bis zum Machen Betrage der gefährdeten oder hinterzogenen Steuer oder mit Gefängnis. Der Versuch ist strafbar.

Zur Einreichung der schriftlichen Erklärung sind Vordrucke zu verwenden. Bis zu zwei Stück können von jedem Steuerpflichtigen bei dem Ortssteueramt kostenlos entnom­men werden.

Steuerpflichtige sind zur Anmeldung der Entgelte verpflichtet, auch wenn ihnen Vor­drucke zu einer Erklärung nicht zugegangen sind.

Bei Nichteinreichung einer Erklärung, die im übrigen durch eine Ordnungsstrafe geahndet werden kann, ist das Finanzamt befugt, die Veranlagung auf Grnnd schätzungs­weiser Ermittlung vorzunehmen.

Neuenbürg, den 3. Januar 1923.

Finanzamt: Mangold.

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