IMIer M «MerliM»!
Legt äen Wsdirettsi äk8
Vereilligte« lVsdlvvmdlsgg
in ä!e Urne.
deutsch-dtmlrr. Partei Mlddud.
PuMMlien! MW Alle!
Gebt ohne Ausnahme den Wahlzettel der
KllWemWMslheil Wei MIM
unverSndert ab. Keiner darf fehlen i Wahlzettel liegen iw Wahllokal nnd im Gasthof zum „Wen" auf.
Der Ausschuß.
Arbeiter!
Achtung! Gemeinderatsrvahl!
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Vereinigte» lVskiv«r8ckisg?
Die g68AMik K686KM8- u. Vkkdedk8Äe!1
Vereinigt kure Stimmen ans den Bereinigten Wahlvorschlag: Bopp usrv. LG Euch nicht durch sremde EinWemngen betören; haltet strenge Parteidisziplin.
JeuWationale Bolksparlei
AufzurWahl!
Wählt nur Arbeitervertreter. Keine Stimme Euren Gegnern. Mit vereinter Kraft, rvirds geschafft.
Ne llMWleil AMMcheil md mrtslWIicheu MWe.
Mielmere« WWW
Mitglieder des Mietervereins! „Wählt Eure bisherigen,
bewährten Führer!
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HM. WMk, M
Zur Gemeinderatswahl.
W Wes Wort an die Wähler!
Wir in holzreichster Gemeinde, werden als Bürger mit Holz sehr schlecht beliefert. Jeder kurz Hereingezogene erhält das gleiche QuantumBrennholz und zu gleichen Preisen wie der nutzungsberechtigte Bürger. Bekommt heute jemand Holz zu Reparaturen? Nein. Ein paar Papierfetzen sollen verabfolgt werden. Wie steht es mit der Wohnungsfrage?? Wie steht es mit der Bürgernutzung?? Wir erhalten hie- für soviel, daß es nicht einmal zu einem Pfund Schmalz ausreicht. Wie steht es mit der Lichtversorgung in den außerhalb gelegenen Teilen, so die obere Enztalstr., Ziegelhütte, Nonnenmiß und Sprollenhaus? Solches könnte schon längst ausgeführt sein, denn ein Liter Petroleum kostet 450—500 Mk. Warum?? Häuser im Jägerweg haben das Wasser und Licht sofort erhalten. Warum werden den Bürgern keine Stangen gegen Bezahlung, wie es denselben zusteht, abgegeben? Und für Sportzwecke werden massenhaft unentgeltlich an Fremde ohne weiteres abgegeben und der Bürger hat nur Scherereien. Warum? ? Wir verlangen Holz und kein Geld, der Fremde soll sein Holz ersteigern. Deshalb ihr Bürger, seid auf der Hut und seht Euch die Wahlvorschläge an. An Euch liegt es, wählt Euch Männer, die unerschrocken für Euch eintreten. Das alte Uhrwerk ist abgelaufen. Wie ist es gelaufen?? An Euch liegt es jetzt, Bürger, dasselbe durch ein anderes zu ersetzen. Deshalb Ihr Wähler, seid auf der Hut und nehmt den Hand werkerzettel zur Hand, dort findet Ihr, was Euch nottut?
Mehrere Wähler.
Weihnachten in Bethel.
Mehr als 4000 Fallsichtige, Gemütskranke, Kriegsbeschädigte und Heimatlose aller Art und aus allen.Teilen Deutschlands, dazu die aus dem russischen Hungergebiet geflüchteten deutschen Waisenkinder wollen in Bethel Weihnachten feiern. Wir möchten ihnen gern eine kleine Freude bereiten. Dazu fehlen uns aber in dieser für unsere Anstalt überaus schweren Zeit die Mittel. Darum klopfen wir mit einer herzlichen Bitte bei den Freunden von Bethel an. Jede kleinste Gabe ist willkommen, besonders Kleidungsstücke aller Art, Schuhe, Spiele, Bilder, Bücher oder Geld, um das zu kaufen, was groß und klein erfreut. Je eher die Gaben in unsere Hände kommen, desto lieber ist es uns!
Allen Freunden von Bethel sendet dankbare Weinachtsgrüße F. v. Bodelschwingh, Pastor.
Bethel bei Bielefeld, im November 1922.
Postscheckkonto: Nr. 1904 Hannover.
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Vereinigte» lVskivomiiiM
in äie llrne.
Wahl macht Qual!
Dies Wort bewährt sich allemal!
Am besten ist's ihr wählet alle Kandidaten, Denn-dazu seid Ihr eingeladen.
Wählt Treiber, Georg, Bäckermeister Denn Brot macht den Geldbeutel leichter. Der Kuli sorgt Euch für billig' Bier,
Zum Danke gebet Euere Stimme Ihr.
Den Hausbesitzern sorgt für gute Mieter Und solche, die noch keine Kinder —
Herr Bürkardt, dieser allbewährte.
Für niedre Portopreise sorgt Fritz Maier, Auch Wider ist nicht mehr so teuer!
Herr Walz wird Eure Kinder sehr belehren Und Rometsch Euer Holz vermehren.
Der Vollmer sorgt für billigen Transport — Mit seinem Esel führt er alles fort. — Herr Neumann macht elektrisch Licht Für Sprollenhaus — wer glaubt das nicht? Der Hecke! sorgt für bill'ge Särge Und sonst noch allerlei Gewerke !
So gehts die ganze Reihe fort,
Drum achtet auf das schwere Wort
lMll. BiiMMrlch. Srtsvereiu MW.
Wir bitten unsre Parteifreunde noch ausdrücklich und dringend, am Sonntag doch ja ohne Ausnahme von ihrem' Wahlrecht Gebrauch zu machen. Wer nicht abstimmt, han-l delt gegen sein eigenes Interesse und gegen das der Partei.! Außerdem bedeutet Wahlrecht — Wahlpflicht.^
der Ausschuß. '
Bei der Gemeinderatswahl wählen wir r
Nllökkl Schreinermeister
und geben ihm 3 Stimmen, da er unerschrocken für die Interessen der Bürger eintritt. >
Mehrere Wähler.
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Wählet
Und dann laßt Euch noch sagen-
Geht ruhig heim — „Ihr werdet kostenlos begraben!"
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Versäumet nicht am kommenden Sonntag mit Euren! Angehörigen zu wählen. Denket an Eure Notlage und wählet nur Mitglieder unseres Vereins, vor allem aber gebet unserem bewährten Vorsitzenden
Herrn Bürkardt,
Bezirksnotar a. D.,
3 Stimmen.
Wählet Ihr andere, so wählt Ihr gegen Cure Interessen, dann aber klagt nicht mehr und tragt das Los, das. Ihr Euch selbst bereitet habt.
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Sonntag nachmittag 4 UP nnd abends halb 8 UP
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Sens. Irama vom Meere und der Prärie in 5 Men.
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Hochlands-Irma in 4 Akten. Gespielt von der dekannt. bayr. Schauspielertruppe Terosals-Schlierseer.
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