Dieben zusammenzutun. Im ganzen stsyen nun 12 WM? Nagte vor der zweiten Strafkammer.

> Die Polizei verhaftete acht Personen, die an Kellerein- Sbrüchen beteiligt sind, durch die im September die Ein­wohnerschaft in Aufregung gefetzt wurde, c Ettlingen, 8. Okt. Zu dem Raubüberfall mif eine Alleinstehende Dame wird noch bekannt, daß die vier Nerbr^ Wer sich als notleidende Studenten bei der Dame eingeführl chatten, und aus Mitleid bewirtet werden sollten. Kaum chiaren sie in die Wohnung eingelassen, als sie die Dame Äberfielen und knebelten. Drei weitere weibliche Insassen der Wohnung wurden in Bühnenkammern verschleppt und hnit Revolvern bedroht, während zwei der Einbrecher die Wohnung nach Wertgegenständen durchsuchten. Am gle^ ichen Tag wurde in Ettlingen ein weiterer schwerer Einbruch verübt, wobei Kleidungsstücke im Wert von etwa 30000 -gestohlen wurden.

Tauberbischofsheim, 8. Okt. Die Obst- und Kartoffelernte' ist vorzüglich geraten. Die Kartoffeln werden auch im allge­meinen in einer solchen Größe angeliesert, daß man sie schon mehr als Dickrüben bezeichnen könnte. Auch ist erfreulich, daß die bisher angelieferten Kartoffeln fast keinen Fäulnis­ansatz zeigen. Die Erzeugerpreise stellen sich auf 300 Mark.

Konstanz, 8. Okt. Am Donnerstag abend waren die Ver­treter der hiesigen Behörden sowie die Reichs- und Landtags­abgeordneten aus dem Kreis Konstanz zum Reichskanzler Dr. Wirth, der seinen Urlaub am Bodsnfee verbringt, ins Inselhotel eingeladen. Der Kanzler hielt an seine Gäste eine Ansprache, in der er die Fortführung des Kampfes gegen die Schuldlüge ankündigte. Dem Kampf gegen den Hunger im Dämmenden Winter sieht Dr. Wirth mit Sorge entgegen.

- Württemberg

Stuttgart, 8. Okt. Staatspräsident Dr. Hie­bei ist gestern auf Einladung des Reichskanzlers zu einer Besprechung nach Konstanz, wo Reichskanzler Dr. Wirth seinen Urlaub verbringt, abgereist.

Stuttgart, 8. Okt. Studenten Hilfe. Die Landw- Vereinigungen erlassen im Landw. Wochenblatt einen Auf­ruf an die Bauernschaf, die notleidenden Studenten durch eine Sammlung von Kartoffeln, Getreide, Hülsenfrüchten oder Obst zu unterstützen. Die Landwirte werden gebeten, trotz der schlechten Ernte wenigstens kleine Mengen für unsere not- leidenden Studenten zu schenken.

Stuttgart, 8. Okt. Weißbrotpreis. Vom 7. Oktober an kostet Weißbrot 108 Mark das Kilo, ein Wecken 5 MarH H Die Mietpreise in Stuttgart. Für die Mietpreise sind Mach amtlicher Mitteilung in Groß-Stuttgart folgende Sätze aufgestellt: Die Grundmiete beträgt 83 Prozent der Vor, kriegsmiete. Dazu kommen folgende Zuschläge: für Verwaltungskosten" 60 Proz. (in einfacheren Fällen 34 Prozent), für laufende Instandhaltung 250 Prozent, bei Fachwerkbauten oder Gebäuden mit Schiefer oder Zinkdach 300 Prozent, für die großen Instandsetzungsarbeiten 275 Prozent, wozu bei Untervermietung 10 Prozent der Grund- miets für jeden Untermieter kommen, bei gewerblich mit, benützten Räumen 80 Prozent der Grundmiete, bei sonst!- gen gewerblichen Räumen 200 Prozent und wenn die Zahl der Angestellten und Arbeiter zehn, bei Handelsbetrieben fünf übersteigt, 300 Prozent; ferner die Gebühren, Steuern, Abgaben und sonstigen Betriebskosten, des Umlageverfah« rens. Endlich wird als Richtlinie für den Zmssteigerungs, Zuschlag bei Hypotheken ein Betrag von 15 Prozent der Grundmtete empfohlen. Den Stuttgarter Mietern kann es schwarz vor den Augen werden.

Reutlingen, 8. Okt. Raubüberfall. Der 15jährigg Bote einer hiesigen Fabrik hatte auf der Bank Geld zu holen, was der wegen Diebstahls bereits vorbestrafte 11jährige Ernst Zeeb in Erfahrung brachte. Er lockte den Voten an sich und wollte ihm die Mappe mit dem Geld entreißen Als ihm dies nicht gelang, sch. ß er ihn mit einem kleinen Terzerol in den Nacken. Als ein Fuhrmann dem Ueberfallenen zu Hilfe eilte, riß der Angreifer aus und konnte bis jetzt noch sticht festgenommen werden.

t Vösingen, OA. Rottweil, 8 Okt. Brand. Der etwa drei Kilometer von hier enisecu : einzeln gelegene Kasperles- Hof ist Freitag nacht abgebru Bier Stück Vieh haben sich während des Brandes ve . fen. ,

^ Hornberg, 7. Okt. Lohnstreik. Seit Montag hat die Arbeiterschaft der hiesigen Steingutfabrik wegen unbewillig». ier Lohnforderungen die Arbeit niedergelegt.

L Vberach, 8. Okt. Hoher Besuch. In den letzten Wo- ^ Ken weilte Weihbischof Dr. Siegmund Waitz von Feldkirch Im Iordanbad, um sich von einem erlittenen schweren Auto- jrnfall zu erholen. Donnerstag vormittag traf auch Bischof ^r. Paul Wilhelm v. Kepplerzu kurzem Besuch ein.

^ Der Erreger der Maul- und Klauenseuche. Auf dem

staturforscher, und Aerztekongreß in Leipzig machte Profes» or Dr. Pfeiler vom Veterinär'mstitut der Universität »ena bedeutsame Mitteilungen über leine Züchtungsversuchs, mit dem Erreger (Kulturvirus) der Maul- und Klauenseuche .Es ist ihm gelungen, das Kulturvirus bis in die 161. Gene­ration weiterzuzüchten. Mit dem Virus konnte er ferner (in per 1., 10., 19., 31. Generation) bei Versuchstieren die Seuche erzeugen. Das hat grundlegende Bedeutung, denn solange die krankmachende Eigenschaft nicht erwiesen ist, fehlt noch der letzte Beweis, daß es sich auch wirklich um den Erreger handelt. Dieser Beweis ist also erbracht und damit ein we­sentlicher Schritt zur Lösung der praktisch bedeutungsvollen Frage getan, ob den Tieren mittels Impfung Festigkeit gegen Ansteckung verschafft werden kann Trotz günstiger Aussichten empfahl Pfeiler bei der Beurteilung dieser Frage Vorsicht obwalten zu lassen, damit in der Landwirtschaft keine Hoffnungen erweckt werden, die sich später vielleicht Nicht erfüllen. Die Forschungsergebnisse über die Erreger der Maul- und Klauenseuche haben sine Bedeutung, die über den Rahmen der Seuche selbst weit hinausgeht. Die Tier­heilkunde hat den Weg gezeigt, wie stltrierbares Virus, das heißt Krankheitserreger, die Tonfilter passieren, mit unfern heutigen optischen Hilfsmitteln noch nicht zu erfassen sind, im Reagenzglas pathogen gezüchtet werden können. Daraus er­wächst die Hoffnung, daß ein Weg erschlossen ist, auch ähn­liche Erreger gefährlicher Menschenerkrankungen im Rea­genzglas zur Entwicklung und Erforschung zu bringen,

Allerlei

Zgx LM.ngssts^.Eine Veplegervepfammlung in Bexyg

forderte m einer umrMuepuicg von der Reichsregierung, vcktz über die Zeit der gegenwärtigen Not der Zeitungen die un­gerecht hohe Anzrigensckuer entweder ganz ausgesetzt oder auf den Höchstsag der allgemeinen Umsatzsteuer mit absteigen­der Staffelung und rückwirkender Kraft herabgesetzt werde- In den gesetzlichen Maßnahmen gegen die Pressenot sollen alle Zeitungen gleichmäßig behandelt werden, daß jedoch die Zeitungen in der Rückvergütung begünstigt werden, derev Textteil größer als der Anzeigenteil ist-,

Ein Land, das sein eigenes Notgeld nicht anerkennt. Wir in anderen Ländern hat auch die mecklenburgische Regierung kürzlich Notgeld in 100- und 500-Mark-Scheinen herausge­geben. Das Rostocker Finanzamt hat aber in seiner Abtei­lungEinkommensteuer" die Annahme dieser Notgeldscheins verweigert, es wurden nur Neichsbanknoten angenommen»,

Starker Schneefall wird aus dem Riesengebirge gemeldet- Auf dem Kamm liegt der Schnee einen halben Meter hoch, einzelne Schneewehen haben eine Tiefe von 1H Mntern. Am Koppenplan blieb ein Fuhrwerk des Schlesier-Hauses im Schnee stecken. Am Sonntag wurde streckenweise der Schlitten benutzt.

Bestohlene Ausstellung. In der zurzeit in Hannover ver­anstalteten Mode-Ausstellung wurden von Einbrechern di« wertvollsten Modelle und vier echte Perserteppiche gestohlen, Der Verlust beträgt etwa 1,5 Millionen Mark.

Gegen die Schlemmersteuer. Die Tagung des Bundes südwestdeutscher Weinhändler in Mainz sprach sich gegen di« beabsichtigte Schlemmersteuer aus. Sie höre sich ganz nett an, würde aber in Wirklichkeit den Zweck verfehlen und nur zu unerträglichen Belästigungen des Gastwirtsgewerbes füh­ren. Für die Zuckerung des heurigen zuckerarmeN Weins wurde eine Verlängerung der Frist bis 1. April verlangt.

Diebstahl. In der Mützenfabrik von Stein und Rosenberg in Berlin, Prenzlauerstraße, wurden für 3 Millionen Dtapk Stepphüte, Stoffe und Futtersachen gestohlen.

Ein polnischer Mädchenhändler wurde in Mühlberg S. Elbe in der Person des Handlungsgehilfen Markus Butter­faß verhaftet, der junge Mädchen veranlassen wollte, mit ihm nach Koblenz zu fahren, wo er sie einem reichen K»rl au Amerika zuführen wollte.

Drohender Zusammenstoß. Bei unsichtigem Wetter fuhr mitten im Atlantischen Weitmeer der französische Danwser La Fayette" dicht an dem nun ebenfalls französischen Nie- sendampferVerengaria" (der frühere Hamburger Dampfer Jmparator") vorbei. Sturm und Nebel waren so stark, daß hie beiden Schiffe einander erst sichteten, als sie auf wenige Meter Entfernung aneinander vorbeifuhren. DieBe- rengaria" traf auf der Fahrt auch mehrere große treibend« Eisberge, die Luft und Wasser so stark abkühlen, daß unser Festland jetzt die naßkalte Witterung hat.

Ein Riesenbrand ist im Norden des kanadischen Staats Ontario ausgebrochen, dem nach einer Meldung aus Torenta ein Landstreifen von 80 Kilometern zum Opfer gefallen fein sollen. Ueber 5000 Menschen sind obdachlos. In der Stadt Haileybury zählt man 20 Tote.

DieDeutschfreundlichkett" der Engländer. In England, sagt man, denke und rede man jetzt freundlicher über die Deutschen und die Engländer, die es sich mit ihren Pfund Sterling gleich 7000 Mark in Deutschland wohl sein lassen, sagen auch so. Dabei besteht aber das allgemeine Verbot un­eingeschränkt weiter, daß deutsche Reisende, die auf neutra­len Schiffen englische Häsen berühren, das Land nicht be­treten dürfen, sondern bis zur Weiterfahrt des Schiffs an Bord bleiben müssen. Allen andern Reisenden wird nichts in den Weg gelegt, für die Aufenthaltszeit des Dampfers sich an Land zu erholen, nur die Deutschen werden durch Ver­fügung der englischen Regierung als Menschen niederer Gat­tung gestempelt. Das ist die wirklicheDeutschsreundlichkeit" Englands.

' Tierfreundfchasten. Im Tiergarten in Manchester bietet sich das kaum vorher gesehene Bild des freundschaftlichen Zu­sammenlebens eine- Tigerin mit einem Pfauen in demselben Käfig. Als mm die beiden Tiere zusammenbrachte, nahm man ohne weiterem an, daß sich der Pfau vor dem Tiger fürchten werde. In diestr Erwartung sah man sich aber indessen getäuscht, d:r von dem Zusammentreffen Verblüffte war nicht der Pfau, sw .vn dis Tigerin, die sich bald an den neuen Gefährten gewöhnte und jetzt seine beste Freundin geworden ist. Man muß sich dabei gegenwärtig halten, daß auch in Indien der Pfau im Gefolge des Tigers austritt. Er achtet hier aut die Spuren des Tigers, wie dis Elster de? Fährte des Fuchses folgen soll. ,

Lokales.

Sitzung des Gemeinderats am 5. Oktober 1922. Weckerlinie. Die Weckerlinie in hiesiger Stadt ist nunmehr fertiggestellt. Die freiw. Feuerwehr bedarf zu ihrer wirksamen Betätigung noch einer Anzahl Gerät­schaften, wie Mannschaftswagen, Schläuche, Leitern, Leder- Helme usw., deren Anschaffung mit einem Aufwand von etwa 300 000 Mk. genehmigt wird. Die Zentralkaffe für das Feuerlöschwesen trägt hieran die Hälfte. Not­standsmaßnahmen. Um die Einwohnerschaft mit Lebensmittel einzudecken, beabsichtigt die Stadt solche auf- zukimfen u. dieselben zum Selbstkostenpr. abzugeben. 10 Wag. Kartoffeln zum Richtpreis sind bereits bestellt, ebenso

2 Wagen Weißmehl mit einem Gesamtaufwand von etwa

3 Millionen. Eine Einlagerung der Lebensmittel durch die Stadt soll möglichst vermieden werden, um einem Verderben derselben, das bei größeren Einlagerungen nach den Erfahrungen der Kriegszeit kaum vermeidbar ist, vor­zubeugen. Die Lebensmittel sollen vielmehr sofort bei ihrer Ankunft an die Einwohnerschaft abgegeben werden. Hilfsbedürftigen älteren Leuten können kleinere Mengen auf Abzahlung ev. auf Abrechnung an der Bürgernutzung verabfolgt werden. Sollte sich die Not in den Kreisen der älteren alleinstehenden Leute noch weiter steigern, so sind wettere Notstandsmaßnahmen für diese geplant, wo­zu auch die private Wohltätigkeit beisteuern wird. Klein- kinderschule in Sprollenhaus. Der jährliche Beitrag der Stadt für diese Schule wird für das laufende Rechnungsjahr von 7000 auf 17000 Mk. erhöht. Pfad-

^r^rb und- Der hier gegründeten Iugendvereinigung Pfadfmderbund" wird in stets wideruflicher Weise die Erlaubnis erteilt, einen Raum in der Wilhelmschule und eine Waldhütte im Stürmlesloch zu ihren Zusammen­künften zu benützen. Es folgen noch kleinere Sachen und Verwaltungsgegenstände.

Die Kehrichtabsuhr findet von jetzt ab nur noch Sams­tags statt. Die Kehrichteiiner sind spätestens bis morgens 8 Uhr bereit zu stellen.

Wildbad, den 7. Oktober 1922.

Stadtschultheißenamt.

Wckerlillie fiir MOsiille.

Die Weckerlinie in der hiesigen^Stadt ist nunmehr fertiggestellt. Der Weckerlinienlöschzug wird von Mitglie­dern der freiwilligen Feuerwehr gebildet, welche zu diesem Zweck besonders ausgebildet wurden, so daß eine wirksame Bekämpfung von Hausbränden schon in ihrer Entstehung ermöglicht ist.

Bis jetzt sind an folgenden Häusern Feuermelder an­gebracht: beim Forsthaus in der Olgastraße, an der alten Realschule, am Hause des Küfers Krauß in der Laienberg­straße, in der Papierfabrik, am Schlachthaus, im Hotel Klumpp und im Hotel Quellenhof.

Bei einem Brandfall wird die Weckerlinie dadurch alarmiert, daß die Glasscheibe an dem Feuermelder einge^ schlagen und auf den unter der Scheibe befindlichen Knopf gedrückt wird. Die den Feuermelder in Bewegung setzende Person hat dann am Feuermelder zu verbleiben, so daß sie der in wenigen Minuten anrückenden Weckerlinie die Brandstelle mitieilen kann.

Eine böswillige Alarmierung der Weckerlinie wird mit Gefängnis schwer bestraft. In Fällen der letzten Zeit wurden Gefängnisstrafen von 1 Jahr und mehr verfügt. Außerdem hat der Frevler sämtliche Kosten der Weckerlinie zu bestreiten, was bei den jetzigen Löhnen erhebliche Be­träge ausmachen wird. Wer einen böswillig Alarmieren­den so zur Anzeige bringt, daß seine Bestrafung erfolgen kann, erhält eine Belohnung von 1000 aus der Stadt­kasse, die ebenfalls von dem Frevler zu bezahlen ist. Lei künftigen Brandfällen ist also in erster Linie die Wecker­linie durch einen Feuermelder zu alarmieren, weiche dann alles weitere besorgen wird. Unnötiger Feuerlärin durch Ricken, Hornsignale, Glockengeläute usw. soll künftig mög­lichst vermieden werden.

Wildbad, den 6. Oktober 1922.

Stadtschultheitzenamt: Baetzner.

"Musik-Verein Wildbad"

Die diesjährige ordentliche

General-Versammlung

findet am Donnerstag, den 12. Oktober, abends 8 Uhr im Gasth. z.wilden Mann" statt. '

Die Tagesordnung wird im Lokal bekannt geggeben.i Etwaige Anträge wollen spätestens bis Mittwoch abend beim Vorstand Kaüfaß gemacht werden.

Der Ausschuß.

" 7i i i' »m.

Wir waschen diese Woche zum letztenmal und bitten, uns zugedachte Wäsche vom Dienstag ab zu unserer Annahmestelle zu bringen.

Ml KIMM iil MW G. m. b. K.

Eingetroffen prima gelbe

Kartoffeln

Abgabe am Bahnhof von morgen Dienstag s 8 Ahr ab gegen Barzahlung. Preis pro ! Zentner 43V Mark. k

Consilmmin. >

I

1882 .

der Familie Taggruber in EsterndorfObb. geheilt. Ferner Sohn des Herrn Strobel in Groß-Eislingen(Württ.)Iahn- straße 25 wofür öffentl. Dank dem Herrn Heilk. M. Vogl- samer, München, Klenzestr.

73 Bettnässerkurversand.

Rückporto.

Me StMtzMm

und

tüchtige Buchhalterin

suchen ab 1. 12. oder 1. 1. 1923 Stellung. Off. unter R. E. 644 an die Tagblatt- Geschäftsstelle.

Mittwoch abend ^8 Uhr

im Hotel Lamm.

Um zahlreiches Erscheinen wird gebeten.

zu Wen gesicht.

Adressen an die Tagblatt- Geschäftsstelle erbeten.

Starke

zu verkaufen.

Fr. Schmid, Holzhauer,