Bekanntmachung.

Hausgeflügel betr.

Frei umher laufendes Hausgeflügel richtet in Gärten und Grundstücken solch großen Schaden an, daß der Ge­müse- und Gartenbau innerhalb der Stadt und ihrer näheren Umgebung beinahe unmöglich gemacht ist.

Die Geflügel!,esitzer werden auf folgende ortspolizeilichen Vorschriften hingewiesen:

. 8 59 der ortspol. Vorschriften vom 2. März 1910:

Hausgeflügel ist so zu verwahren, daß dasselbe Feldern und Gärten keinen Schaden zufügt.

§ 17 daselbst:

Das freieHerumlausenl assen der Hühner oder anderen Geflügels, sowie der Schweine, Schafe oder Ziegen auf den Straßen re. ist verboten."

Die Schutzmannschaft ist angewiesen, auf Einhaltung dieser Vorschriften streng zu achten.

Wildbad, den 5. Mai 1922.

Stadts chultheißenamt.

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Die Abgabe von

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erfolgt von jetzt ab täglich mit Ausnahme Samstags und Sonntags

je vormittags von 89 Uhr

und wird gebeten, diese Zeit mit Rücksicht auf die sonstigen an Umfang immer mehr zunehmenden Arbeiten der Stadt­pflege pünktlich einzuhalten.

Abdrucke der Steuervorschriften sind beim Meldeamt oder bei der Unterzeichneten Stelle kostenlos erhältlich. Wildbad, 3. Mai 1922.

Stadtpflege.

MW M kkenlebesttM!

Die Stuttgarter Pferde-Versicherungs-Gesell­schaft a. G., Stuttgart. Waldeckstraße 9

hat unseren jüngsten Pferde-Verlust in kulantester Weise entschädigt, sodaß wir nicht unterlassen möchten, derselben unsere volle Anerkennung auszusprechen.MWir können diese Gesellschaft aufs Beste empfehlen.

Wildbad, den 6. Mai 1922.

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Morgen Sonntag

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2. und 3. Mannschaft gegen

4. und 5. Mannschaft

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Autoabfvhrt 1.15 Uhr.

Wildbad.

Morgen abend von Vr8 Uhr ab

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Zu zahlreichem Besuch werden die Mitglieder ein­geladen.

Der Vorstand.

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Bekanntmachung.

Der Geschäftsanfall der Stadtflege macht die Ein­führung von

Kaffenstunden

erforderlich.

Dieselben werden bis auf Weiteres festgesetzt: für die Wochentage Montag bis Freitag, vormittags von 812 Uhr, Samstags von 911 Uhr.

Wildbad, 3. Mai 1922.

Stadtpflege.

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