,»^unVl-ft"b°-"b-n und'-s aus dl-m,-dr°d>- 1 uhrung der Uederwachung ankommen lassen. ^ ^

Neve Bestimmungen über den Lustfahrzengk.au

1 , ^emäß den Forderungen der feindlichen

sIn^?k^"^^Emission hat die Reichsregierung heute am Q ^ Termin, eine Verordnung über den Bau von Luftfahrzeugen erlassen. Das Verbot bzw. die Beschränkung

Dagegen ist jede Errichtung eines Vetnebs für Luftfahrzeugbau 14 Tage nach Eröffnung beim

anzumelden Jedermann ist Verlangen über das von ihm her- oder emgefuhrte Gerät, Auskunft zu erteilen. Nötigenfalls können die Behörden die Briefe. Geschäftsbücher Raume dafür durchsuchen. Vorschriftswidrige Flugzeuge (sie dürfen z. B. eine gewisse Motoren, und Flug- kraft nicht übersteigen) sind auf Kosten des Zuwiderhandeln­den auf Anfordern abzuändern. Verstöße werden mit Ge- sangnis bis zu 6 Monaten oder 100 000 Mark Geldstrafe ge- ah«ldet, außerdem können die Gegenstände eingszogen roer- den. Dle deutjcye Luftfahrt ist nun also vollständig g^knvbell.

51 Milliarden Besoldungserhöhungen Berlin, 5. Mai. Nach demLokalanzeiger" wird der Mehraufwand für die von der Reichsregierung bewilligte Erhöhung der Beamtenbesoldung LI Milliarden betragen. Es wird notwendig sein, sämtliche Tarife zu erhöhen. (Nach einer Meldung avs Wien haben die österreichischen Tkmtsangeslelllrn und die Angestellten der Stadt Wien eine Erhöhung ihrer Bezüge von durchschnittlich 50 Prozent ge- fsrdert. Der Aufwand des Staats für Gehälter würde sich dmntt »sn 460 auf 600 Milliarden Kronen erhöhen)

Teuerung und Beamlenbesoldung Veestn» 5. Mai. 3m Beamtenausschuß des Reichstags begründete Ministerialdirektor von Sch lieben die Not­wendigkeit der baldigen Erhöhung der Beamkenbezüge mit dem Steigen der Reichsindexziffer, die im Februar 1989, im März schon SS98 betrug und im April auf 2800 gestiegen fM dürfte.

Untersuchung über den Achtstundentag Berlin, 5. Mai. Der Haupkausschuß des Reichstags nahm einen Antrag des Abg. Guerard (Ztr.) an, der die Re­gierung auffordert, zu erheben, wie viel Beamte durch Ein­führung deS achtstündigen Arbeitstags nötig und welche Mehrkosten verursacht wurden.

DK englische Besatzung

Berlin, S. Mai. Nach demLokalanzeiger" wird vom 1. Juni ab die Stärke der englischen Besatzungstruupennur noch" 2 Jnfanterisbataillone und 2 Kraftflugbaüerien be­tragen.

Mekallarbeikerstreik in der Tschechoslowakei Prag, 5. Mai. Da die Unternehmer auf die zehnprozen- kige Lohnherabsehung nicht verzichtet haben, sind in 36 Be- trieben von Prag und Umgebung und in fünf Betrieben in Mitkelböhmen die Metallarbeiter in den Ausstand getreten. Die Arbeiter der großen Skodawerke werden morgen den Streik beginnen. Dann werden 32 000 Arbeiter feiern. Auch in Westböhmen scheint der Lvhnkampf unvermeidlich. ^

Die Stadl Peking umzingelt

Peking, 5. Mai. Reuter meldet: Die Truppen Wu Pei FuS (Südchinesisches Heer) haben Peking umzingelt. Die Armee Tschang Tso Lins, die in der Nähe der Stadt stand, ist zerstreut worden. Der gesamte Eisenbahnverkehr von Peking auS ist unterbrochen worden.

Württemberg

Skuklgark, S. Mai. Der neue Kommandant. Durch Verfügung des Reichswehrministers ist der bisherig« Standortsälteste Oberst v. Brandenstein zum Komman­danten von Stuttgart ernannt worden.

Stuttgart, 5. Mai. Der Streik. Im Gemeinderat griffen die Kommunisten den Oberbürgermeister wegen seines Vergleichsvorschlags im Metallarbeiterstreik scharf an. Die bürgerlichen Parteien sind die Mehrheitssozialisten traten dem entgegen. Dabei wurde auch mitgeteilt, daß der Streik bis­her in Stuttgart einen Schaden von rund einer halben Mil­liarde verursachte. Das städtische Elektrizitätswerk erleidet allein einen täglichen Einnahmeausfall von 110 000 Mark.

Stuttgart. S. Mai. D i e V i eh k o ntin g e n t i e r u n g ab gelehnt. Die Hinaufsetzung des Stuttgarter Fleisch­preises auf 45 Mark veranlaßt den Ernährungsmmister Keil, erneut beim Reichsernährungsministerium die Geneh­migung der Kontingentierung der Nutz-, Zuchtvieh- und Schweineausfuhr zu beantragen. Der Reichsernührungs- minister hat den Antrag zum dritten Mal abgelehnt mit dem Hinweis, daß an einigen Markttagen hinter einander die Schweinepreise eine kleine Senkung erfuhren.

rvn. Handwerkslehre. Don zuständiger Seit« wird mit­geteilt: Zur Förderung des Zuzugs zum Handwerk werden aus Mitteln des Landesgewerbeamts und anderer Stellen Beihilfen an bedürftige und besonders tüchtige begabte junge Leute von guter Führung zur Erlernung eines Hand­werks gewährt. Besondere Berücksichtigung finden Lehr- singe solcher Handwerkszweige, in denen Lehrlingsmangel herrscht deren Förderung aber im allgemeinen Interesse ge- legen ist (z. B. Maurer. Ztmmerleute. Kivser). Vordrucke

für die Einreichung von Gesuchen um solche Beihilfen sind beim Sekretariat des Landesgewerbeamts erhältlich.

Untertürkheim, 5. Mai. 1200 Arbeitswillige bei Daimler. Wie die Daimler-Motorengesellschast be­kannt gibt, haben sich über 1200 Arbeiter mit den von der Firma vorgeschlagenen Bedingungen (48-Stundemvoche und 12 Mark Zulage pro Stunde) einverstanden erklärt. In einer Versammlung der Daimlerarbeiter wurde der Ver­gleichsvorschlag Lautenschlagers abgelehnt und aufgefordert, das Crklärungsformular der Firma an den Metallarbeiter­verband einzusenden.

Fellbuch, 5. Mai. Brand. Im Hintergebäude der tech­nischen Edelprodukten-Fabrik von Weigls in der Bahn- Hofstraße brach Feuer aus, das das Gebäude in Asche legte. Der Schaden ist groß.

Der Gemeinderat beschloß, den Familien der streikenden Arbeiter Brot- und Bargeldunte-ftützungen zuiö-nmen zu lassen.

Schorndorf, 5. Mai. Aufteilung des Oberamts Welzheim. Wie man hört, haben zufolge einer Auffor­derung des Ministeriums des Innern zur Meinungsäußerung die Gemeinden Lorch, Großdeinbach und Alfdorf sich für den Anschluß an das Oberamt Gmünd, Plüderhausen, Ruders­berg, Kaisersbach und Unterschlechtbach für Schorndorf aus­gesprochen.

Lausten, 5. Mai. Milchpreiserhöhung. Die Landwirte setzten mit sofortiger Wirkung den Preis für Milch von bisher 4.50 auf 5 pro Liter fest.

Brackenheim, 5. Mai. Brand auf dem Bahnhof. In der Nacht zum Freitag ist der Güterschuppen des Bahn­hofs abgebrannt und der Dachstuhl des Bahnhofgebäude; zerstört worden. Die Büroräume des Bahnhofs sind zurzeit unbenützbar, die zwei Familienwohnungen des Bahnhofs­gebäudes wurden schwer beschädigt, lieber die Entstehungs­ursache ist noch nichts festgestellt. Die Vorräte, die im Güter­bahnhof lagerten, gaben dem Feuer reichliche Nahrung.

Mergentheim. 5. Mai. Vom Blitz erschlagen. Bei einem Gewitter, das über unsere Gegend zog, wurde die 17 Jahre alte Tochter des Landwirts Wirtwein in Dittig- heim auf offenem Felde vom Blitz erschlagen.

Von der Quäkerspeisung

Im Monat Februar wurden in Deutschland im Durch­schnitt insgesamt täglich 607 940 Portionen ausgegeben, da­von 547 161 an Schulkinder, 31196 an Kleinkinder, 12 339 an Jugendliche und 16 644 an stillende und hoffende Mütter. Der tägliche Durchschnitt der Speisung bewegt sich seit der 3. Januarwoche dauernd über 600 000 Mahlzeiten. Nach einer Aufstellung, die bis zum 11. 3. 1922 reichl, sind in etwa 1500 Gemeinden vom 1. Januar 1922 ab mit Hilfe von etwa 7000 Stellen und 2100 Küchen unter Mitwirkung von 22 000 Helfery 22 Millionen Mahlzeiten verteilt worden. Für die Herstellung dieser Mahlzeiten sind insgesamt Nahrungsmittel im Wert von 89,2 Millionen Mark verwandt worden, von denen rund 31 Millionen Mark auf deutsche und 58,2 Mill. Mark auf amerikanische Lebensmittel entfallen. Die Unkosten für die Herstellung der einzelnen Mahlzeiten betrugen im Durchschnitt ungefähr: 1. JHert der deutschen Lebensmittel 141 Pf., 2. Wert der amerikanischen Lebensmittel 265 Pf., 3. Unkosten und Versicherung ab Kai bis Ortslagerhaus 2,5 Pf., Herstellung und Verteilung am Ort (Durchschnitt nach Abzug eines Unkostenbeitrags von 40 Pf.) 60 Pf., 5. Verwaltungskosten 1,9 Pf., zusammen 470,4 Pf. Aus der Kostenberechnung für die Mahlzeiten ergibt sich, daß der deutsche Anteil an Sachlief«rungen und Leistungen etwa 54,3 Prozent des Gestehungspreises der Mahlzeit beträgt.

Wallfahrkspflege Weingarten G. m. b. H. Diese Gesell­schaft ist in das Handelsregister des Amtsgerichts Ravens­burg eingetragen worden. Gegenstand des Unternehmens ist die Pflege und Hebung der in Weingarten (Württemberg) seit altersher bestehenden Wallfahrt und damit des Fremden­verkehrs in der Stadt, besonders durch Unterhaltung und Verwaltung des Weingarkener BenedikkinerklosterS. Das Stammkapital der Gesellschaft beträgt 20 000 Mark.

Die Kündigung von Schwerkriegsbeschädigten soll nach einem vom Reichsarbeitsministerium geplanten Gesetzent­wurf dauernd von der Genehmigung durch dis Hauptfür- sorgeftellen abhängig gemacht werden.

Prüfung von Molkerelerzeugniffen. Nach achtjähriger Unterbrechung beginnt die Deutsche Landwirkschaftsgesell­schaft wieder mit ihren großen Wanderausstellungen, und zwar wird die nächste im Juni d. I. in N ü r n b e r g stattfin­den. Mit der Ausstellung wird auch eine Prüfung von Molkereierzeugnissen verbunden sein, die beson­ders für Süddeukschland von Wichtigkeit ist. Auch unser Land wird darin nicht zurückstehen wollen, und eine möglichst zahl­reiche Beteiligung ist sehr erwünscht. Anmeldungen der Pro­ben sollten alsbald bei der Deutschen Landwirtschaftsgesell- schaft gemacht werden.

Das Verschweigen von Vermögen bei Schulden

Es mag zweifelhaft sein, ob ein innerer Grund dafür be- seht, denjenigen, der in der Absicht einer Steuerverkürzung nicht bestehende Schulden vorgibt, anders steuerrechtlich zu behandeln als denjenigen, -er in der Steuererklärung aktives Vermögen nicht vollständig angibt. In beiden Fällen wird das steuerbare Vermögen in seinem Gesamtwert zum Nachteil des Reichsfiskus zu niedrig angegeben, strafrechtlich werden die Steuerpflichtigen unter sonst gleichen Voraussetzungen gleich behandelt. Gleichwohl bedroht 8 3 des Steuernachsichtgesetzes, wie insbesondere aus der Fassung des Absatzes 2 zu ent­nehmen ist, nur die vorsätzliche Nichtangabe aktiver Ver­mögensbestandteile mit dem Verluste des verschwiegenen Ver­mögens. Der Betrag der zu Unrecht angegebenen Schulden kann daher nach einem Urteil des Reichsftnanzhofs nicht als vorsätzlich verschwiegenes Vermögen als dem Reich verfal­len erklärt werden.

!Stadt Wildbad.

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am Donnerstag, den 11. Mai 1922 vormittags 11 Uhr

Sitzungssaal des Rathauses. ....

Zum Ausbau des Krankenhauses kommen nachstehende >iten im Einzelpreisverfahren zur Vergebung. Maurerarbeit, Zimmerarbeit, GiP .erarW

it, Glaserarbeit, . s Schreinerarbeit, Schlofferarbeit,

Mne undMdingungen liegen an Unterzeichneter Stelle Ansicht auf. Die Vergebungsunterlagen werden gegen Lf. f. d. Schriftseite abgegeben.

Oie Zuschlagserteilung und die Auswahl unter den Be-

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am Dienstag, den 19. Mai 1922, nachm. 5 Uhr.

Tagesordnung:

1) Iahresbauakkord.

2) Gesuch der Kleinkinderschule Sprollenhaus um Er­

höhung ihres Beitrags.

3) Verschiedenes.

Aus der Heimat.

Wildbad, den 6. Mai 1922.

Jubiläum. Am 12. April dieses Jahres waren es 40 Jahre, seit Schwester Sophie Semmler, die treu­bewährt und vielgeliebte Leiterin unsrer Wildbader Klein­kinderschule, in das Mutterhaus für Kinderschwestern zu Nonnenweier eintrat. Von dieser langen Reihe von Jahren hat sie die meisten, 32 Jahre, in unsrer Stadt zu­gebracht und gewirkt. Ungezählte Kinderscharen hat sie betraut, und die Liebe und Dankbarkeit zahlreicher früherer Pflegebefohlener umgibt sie. Aus Anlaß der Anwesenheit des Vorstehers des Mutterhauses in Nonnenweier, des Herrn Pfarrers Barner, fand heute im kleinen Kreise eine, dem Wunsch der Jubilarin gemäß, sehr schlichte Feier statt, bei der Pfarrer Barner die Wünsche des Mutterhauses und der Schwesternschaft, Stadtpfarrer Dr. Federlirr die der Gemeinde zum Ausdruck brachte. Möchte die mütterliche Freundin unsrer Kinderwelt noch recht lange in gewohnter Frische und Rüstigkeit ihres schönen wenn auch nicht immer leichten Amtes walten dürfen. Es sei übrigens auch an dieser Stelle hingewiesen auf den Vortrag, den am Sonntag abend H.err Pfarrer Barner halten wird in der Stadtkirche über das Tema:Das Recht des Kindes auf Pflege und Erziehung".

Allerlei

Wilhelm II. auf der Bühne. Der Schrifsteller Emil Lud- wig hat ein Theaterstück .Die Entlassung" geschrieben, daS demnächst auf einem Berliner Theater aufgeführk werden soll. Das Stück behandelt, angeblich in ganz sachlicher Weise, den Streik zwischen dem Altreichskanzler und Kaiser Wil­helm II., der der großen Menge seelisch näher gebracht wer­den soll als ein Zusammenstoß'der alten und der neuen Zeit. Als Personen treten u. a. auf die Fürstin Johanna Bismarck und die Söhne Bismarcks, Windhorst, Böttiger u. a. Der deutsche Bühnenverein sprach sich indessen gegen die Auf­führung des Stücks auf.

Die bekannte Hohkönigsburg ln Lothringen, die der Kai­ser seinerzeit wieder aufbauen ließ, soll zu einem französi­schen Nationaldenkmal zur Erinnerung an die Wiederg»- winnung Elsaß-Lothringens umgestaltet werden.

Teure Briefmarken. Auf dem 4. internationalen Brtss- markenhändlertag in München wurde am Donnerstag eine blaue Mauritiusinarke um 35 500 eine 108 Panale bta«- blaßrote Rumänien von 1858 um 151 000 -tt versteigert.

Der giftige Seidelbast. Der 18jährige Sohn de» Major» a. D. Günther in Tutzing (Oberbayern) nahm frisch gepflück­ten Seidelbast in den Mund, ohne zu beachten, daß er an der Lippe eine kleine Verletzung hatte. Es trat Büttvergif­tung ein, die den Tod herbeiführte.

Zum Fall Gantzler. Der seit 10. April zusammen mit Dr. Simon Krafft vermißte Münchener Rechtsanwalt Iustizrat Dr. Gänßler wurde als Leiche aus einem Kanal bei Mart« Einsiedel gezogen.

Handelsnachrichten

Dollar Kurs am 5. Alai 286.80 -K.

Der Papiergeldumlauf betrug m der letzten Berichtsrooche der Rsichsbank 140 420,1 Millionen Mark Banknoten und 9183,8 Millionen Mark Darlehenskassenschein«, zusammen 14L 603 t Mil­lionen Mark.

Aufhebung der Weinhandelsbeschränkungen. Der ReichS«- näh rungsminister hat das Verbot des Verkaufs von Trauben am Stock, von Traubenmaische, Traubenmost und Wein neuer Ernte vor dem amtlichen Lesebeginn am Erzeugungsort, ferner de« Schluhscheinzroang bei Abgabe von Trauben zur Weinbereituug usw. an Handels treib ende oder sie gewerbsmäßig verarbeitende Personen, Gastwirte usw-, sowie die Spezialhandelserlaubnis Vr Wein aufgehoben. Verboten bleibt noch die Beschränkung der Versteigerung von Wein auf Eigenerzeugnisse. Für dsr Erlaubnis zum Handel mit Wein gelten jetzt ausschließlich die Bestimmungen der Lebensmittel- und Kettenhandelsverordnung.

Stuttgarter Börse, 5. Mat. Die Haltung der heutigen Börse war ausgesprochen schwach. Den vorliegenden Verkaufsauskräaen standen nur geringe Kaufaufträge gegenüber. Die Kurse mußten infolgedessen stark weichen und wiesen gegen gestern zum Teil recht ansehnliche Ermäßigungen auf. Auf dem Renken markt war dle Haltung gut. Mürtt. Mereiusbank.

Evang. Gottesdienst. Sonntag, 7. Mai. Jubilate. 9V- Uhr Predigt: Stadtpfarrer Dr. Federlin. 10V» Uhr Kindergottesdienst. 1 Uhr Christenlehre (Söhne): Stadt­vikar Bossert. 8 Uhr abends: Vortrag von Pfarrer Barner, Vorsteher des Mutterhauses für Kinderschwestern in Nonnen­weier : Das Recht des Kindes auf Pflege und Erziehung. 10 V» Uhr Predigt in Sprollenhaus: Pfarrer Barner.

W Kath. Gottesdienst. Sonntag, 7. Mai. Schußfest des hl. Joseph. 7 Uhr Frühmesse, 9 Uhr Predigt und Hochamt, vor', ausgesetztem Allerheiligsten, 2 Uhr Andacht hernach Mütterverein.

^Während der Woche: Montag keine hl. Messe, an den übrigen Tagen der Woche 7 Uhr hl. Messe.

Beicht: Samstag nachmittag von 4 Uhr an, Sonn­tag früh, Werktags vor der hl. Messe.

^; Kommunion: Sonntag bei der Frühmesse und um 8 Uhr, Montag nicht, an den übrigen Tagen bei der hl. Messe.

Im lliikttsg ru iMMeo:

1 graue und 1 schwarze Herrenjoppe bereits noch neu, 1 Damenbüste mit Ständer, 1 Reißbrett m. Reißschiene, Serviettenringe, 1 schwarzer steifer Hut Gr. 56, 1 Elektr. Glocke, Wohlmuts Heilapparat, 1 paar Herrenschnür stiefel Gr. 41.

IlmMM- u. 8vsrvereill e.K.m.d.ll. MMsü mui Mgedlmg.

Am Samstag, den 13. Mai 1922, abends V»S Uhr findet imHotel Maisch" eine

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statt, wozu sämtliche Mitglieder, Männer wie Frauen sreundlichst eingeladen sind. Zahlreiches Erscheinen wird erwaret.

' Tagesordnung:

Wahl eines Kassiers.