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Umstündet in den Besitz, einer schönen Tamemväschraus- stattllng, bedarf aber zu deren Weckdienlicher Weiterver­wendung einer neuen Braut von gleicher Figur und mit gleichem Monogramm,me die verlassene! Damit kann ihm allerdings die Neuwahl erheblich sauer werden.

Auch Schäden durch Aufgabe einer Erwerbsstellung, z. B. als Beamtin, Lehrerin, Näherin, müssen der Braut ersetzt werden. Dagegen kennt das Bürgerliche Gesetz­buch, abgesehen von einem nicht näher zu erörternden ^ Ausnahmefall (Z 13M, Deflorationsanspruch) keine Ent­schädigung der verlassenen Braut für andere nicht ihr Ver­mögen betreffende Nachteile.. Löst z. B. der Bräutigam die Verlobung grundlos auf, nachdem diese jahrelang be- standeu Hai, so kann die gealterte und vergrämte Braut für die Erschwerung der Möglichkeit, sich anderweitig zu verheiraten, keinen Schadenersatz in Geld beanspruchen.

Die Gerichte haben sich mit diesen Fragen seit Kriegs­ende besonders häufig zu beschäftigen. Es sind auch un­längst zwei bemerkenswerte Entscheidungen ergangen. In einem vom Kammergericht in Berlin ausgetragenen Rechtsstreit handelt es sich um eine Braut, die von ihrem Verlobten aufgefordert war, sich tvegen eines Ansschlags und eines trockenen Hustens ärztlich untersuchen zu las­sen, und die dies abgelehnt hatte. Ter Bräutigam löste die Verlobung auf; die Braut hielt dies für eine grundlose Verweigerung der Eheschließung und machte Schadens- ersatzansbrüche geltend. Das Gericht führte aus: Dem Zweck und Wesen der Ehe entspreche es, daß vor einer Hei^Wide Teile auf den eigenen Gesundheitszustand und dtMo?s anderen Teils ihr Augenmerk richteten. Das Gesetz weife jetzt hierauf besonders hin durch die Bestim­mung der 1920 erlassenen Novelle zum Perfonenstands- gesetz, wonach der Standesbeamte vor Erlassung des Auf­gebots den Beteiligten ein vom Reichsgesundheitsamt verfaßtes Merkblatt auszuhändigen habe. Zu den Pflich­te» jedes Verlobten gehöre somit, daß er bei Auftreten besorgniserregender gesundheitlicher Erscheinungen dem Verlangen des andern Verlobten dieserhalb ärztliche Be­ratung und Begutachtung einzuholen, entspreche. Verwei­gere ein Verlobter hartnäckig die Vornahme der verlangten ärztlichen Untersuchung oder die Bekanntgabe des Ergeb­nisses an den andern Verlobten, so könne dieser daraus einen nächtigen Grund zum Rücktritt herleiten und zwar selbst dann, »venu der weigernde Verlobte tatsächlich gesund ist. Insoweit wird man den Ausführungen des Kammer­gerichts rückhaltlos zustimmen können. Nun aber kommt eine Einschränkung, die den bei einem Verlöbnis vorlie­genden besonderen Umständen kaum gerecht wird. Das Gericht verlangt nämlich, daß ein Verlobter, wenn er aus der Weigerung des andern Teils, sich einer ärztlichen Untersuchung zu unterziehen, einen Rücktrittsgrund zu ent­nehmen gedenkt, dies dem andern Verlobten rechtzeitig zum Bewußtsein bringt. Mi tandern Worten, es soll die Auflösung der Verlobung erst nach Androhung und unter Setzung einer Nachfrist für die Erfüllung des ge-r stellten Verlangens zulässig sein. - ' In einem in München anhängigen Rechtstreit wollte eine in besonders brutaler Form verlassene Braut bei Be­messung der Höhe der ihr nach H 1300 BGB. zu gewäh­renden Enischädigung auch den ihr verursachten seelischen Kummer als einen in Rücksicht zu ziehenden Umstand be­handelt wissen. Der Beklagte versuchte, die Entschädigung herabzudrücken mit dem Hinweis, daß die Braut aus einer nicht besonders vornehmen Familie stamme, kleinbürger­lich ausgewachsen sei, sich schon auf Redonten unterhalten daß sie nur Volksschulbildung genossen habe und nicht einmal eine fremde Drache beherrsche. Das Oberlan­desgericht München hat diese Ausführungen zurückgewie­sen: Ehre und sittliches Empfinden seien'nicht von Besitz und Bildung abhängig; es sei nicht angängig, bei der Klä­gerin eine mindere Feinfühligkeit in sittlichen Dingen voransznsctzen und die Verletzung ihres seelischen Emp- dens geringer zu bewerten, bloß weil ihre Familie nichts den besitzenden Klassen angehöre, weil sie keine fremde Sprache gelernt habe und genötigt sei, ihren Lebensunter­halt selbst zu verdienen.

WirtschastllHe Wochenschau

Geldmarkt. Die Unsicherheit der politischen Lage rief während der letzten Woche auch aus dem Geldmarkt un­sichere Verhältnisse hervor. Die Schwankungen der Devisen­kurse waren auffallend groß. Der Dollar galt zeitweise bis zu SO -K weniger als in der vorigen Woche. Ebenso schwank­ten dte übrigen Auslandsdevisen, wenn auch nicht ganz in demselben Maße. Schließlich aber gab eS einen Rückschlag. Die Berichtswoch« schloß ziemlich genau auf demselben Stande, wie sie begonnen hat, z. B. der Dollar mit. 28214. Am 27. 4. kosteten 100 deutsche Mark in Zürich 1,83 (am 20. 4. 1,8414) Franken: in Amsterdam 0,9814 (0,94) Gulden: in Kopenbagen 1,69 (1,70): in Stockholm 1,38 (l,40) Kronen: in Wien 2770 (2732,50): in Prag 1820 (1795) Kronen und in Neuyork OLM (0,3414) Dollar.

Börse, Je schneller im Laut dieser Woche dl» deutsche Mark sich erholte, um so schwächer wurde die Stimmung an der Börse. Und als der Stand der deutschen Mark im Aus­land sich wieder verschlechterte, trat an der Börse eine Er­holung ein. Die Spekulation ist wieder fest am Werk. Na­türlich muß dis Konferenz von Genua als Deckmantel die­nen, obgleich kaum jemand in der Lage ist, sich ein sicheres Urteil über den Ausgang dieser Beratungen zu bilden. Die im Lauf der Woche eingekrekenen Kursrückgänge wurden größtenteils wieder ausgeglichen, wobei wiederum die Texkil- aktien am meisten bevorzugt waren. Auch di« Anlagewsrte zeigten eine gut» Haltung. 4prozsntigs Württembergs! waren zu 33 gesucht.

Produktenmarkt. Der Rückschlag auf dis Ueberschrei- tung der Weltmarktpreise dauert auch in dieser Woche an. Das Getreidegeschäft ist sehr still geworden und hak sich erst in der zweiten Hälfte der Woche wieder etwas belebt, aber im Vergleich zu dem Stande vor 8 Tagen weisen die Preise immer noch einen Rückgang auf. Am 27. April wurden in Berlin bezahlt für Weizen 700715 (minus 60), Roggen 520 (minus SO), Sommergerste 600615 (minus 60), Hafer 540-560 (minus SO), Mais 470475 (minus 20) »st. Die Heu- und Skrohpreise blieben an der letzten Stuttgarter Landesprodukkenbörse unverändert, wurden aber wegen Mangels an Geschäft ausdrücklich als nominell, d. h. bedeu­tungslos, bezeichnet.

Warenmarkt. Die Lage hat sich gegen die vorige Woche gar nicht geändert. Nennenswerte Preiserhöhungen sind zwar nicht mehr eingetreten, aber von einem ernsthaften Preisrückgang ist ebenfalls keine Rede. Die Tatsache, daß die fremden Devisenkurse wieder steigen und daß fortgesetzt Lohnerhöhungen vorgenommen werden müssen, hat die Hoff­nungen auf den Preisabbau wieder sehr herabgestimmk.

Viehmarkt. Die Viehpreise ziehen immer noch an. Die Aussichten aus reichliches Grünfutter nach dem nassen Früh­jahr schränken den Auftrieb von Schlachtvieh etwas ein und machen dieses ebenso wie Zuchtvieh fast unbezahlbar teuer. Infolgedessen sind auch die Stuttgarter Ladenpreise für Fleisch wieder bis ouf 48 »st für Ochsensleisch gestiegen, das jetzt den Preis des Schweinefleisches bedeutend überholt hat.

Handelsnachrichten

Dollarkurs am 28. April 283.10 Mark.

Prägungen von Reichsmünzen. Bis Ende März wurden in den deutschen Münzstätten neu geprägt: für 1 302 043,90 ^ Fünf- pfennigstücke, für 4550170,80 »st Zehnpfennigstücke und für 10 820 724 »st Fünfzigpfennigsiücks.

Stuttgarter Börse, 26. April. Trotz des heutigen Wochen- und Monaksfchlusses verkehrte die Börse in recht guter Haltung. Auch hat sich das Geschäft wieder in ziemlich lebhaften Bahnen bewegt. Kursermätzigungen find wenig zu verzeichnen: der Grundkon war ein fester. Auch auf dem Rentenmarkt, wo die Kurse gut behaup­tet lagen, war das Geschäft ziemlich rege. Der Bankaktie n- markt war ruhig: Bankanstalt 235 gegen 230, Hypothekenbank 191, Notenbank und Bereinsbank unverändert 500 bzw. 270. Auf dem Markt der B r a u e r e i a k t i e n gab es kleine Knrserhöhun- gen, Ehlingen 305, Aettenmeyer 445, Pfauen 460, Hohenzollern 435, Mulle etwas schwächer 410, Zahn 230. Bon den Textil­aktien blieben Erlangen 1300 ex Bezugsrecht, was ungefähr dem gestrigen Kurs einschl. Vezugsrecht entspricht: Unterhäuser! ohne Veränderung 3000, Bietigheim 1500, Kolb-Schüle 2500 gegen 2300, Pfersee wieder 2600, Kottern 2150, Kuchen 30 v. A. höher bet 1400, Filz dagegen etwas niedriger bei 1625, Ehlingen 1501, Kattun 2800. Bon den Metallaktien konnten Feinmechanik um 25 v. H. auf 1375 anziehen, Hohner erhöhten ihren Kurs um 00 v. H. auf 1420, wogegen llunghans auf 500 zurückgingen. Metallwarenfabrik notierten eine Kleinigkeit höher bei 1420. Auf dem Markt der Maschinenaktien waren Daimler befestigt bei 505, Laupheimer 1055. In Ehlingen kam kein Geschäft zu- Loriü». L«L»r icklolleu 825. Weinkarten 260. Neckarkulmer 7öS.

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Ms Seist Markt Sek librlglü W^te KIleben Anilin ver­ändert 785, auch Bremen-Besigheimer ohne Veränderung 2100, Heidelberger Zement 889 gegen 881, BerlagSanstalk gaben 100 v. H. nach bis 1220 und bleiben so verlangt. Köln-Rottw. waren 025 gegen 940, Krumm 425, Salzwerk Heilbronn 1300, Wochenheim unverändert 790, Bäckermühle stiegen 49 v. H. auf 1549, Straßen­bahnen 270 gegen 260. Nach Stutlg. Zucker herrschte recht leb- hafte Nachfrage, sie konnten um 37 v. H. auf 900 anziehen, nach­börslich noch wesentlich fester. Mannheimer Oel schwächten sich auf 1020 ab, Transport notierten wieder 1250, Ziegelwerke etwas niedriger bei 800. Würn. Bereinsbank.

Schuhfabriken Siegle «. Eie. Kvrnwefiheim beabsichtigen ihr Aktienkapital von 30 auf 60 Millionen Mark z« erhöhen.

Konstanz, 27. April. Die Konstanzer Firma Ludwig Stro- meyer u. Eo. konnte in diesen Tagen ans ein halbes Jahr­hundert arbeits- und erfolgreicher Geschäftstätigkeit zirrückblicken.

Der Preise für Zeilungspapier ist^sür den Monat Mai ^

15.00 das Kilo festgesetzt worden. Der Aprilpreis betrug 12.1 Mark. Bis zu Kriegsende kostete das Kilo 20 Pfennig.

Ein Rekordwetnpreis. Seit einigen Tagen finden ln der Pfalz in den grotzen Weinhäufern die diesjährigen Weinversteigerungen des 1920iger Jahrganges statt. Mitunter wurden riesle Preise erzielt: so wurde bei Versteigerung von Neichsrat Buhl Horb in Deidesheim für Förster Freundstück Riesling Beerenauslese der horrende Preis von 2 000000 »st für tausend Liker erzielt; das sind für eine Dreiviertelliter-Flasche 4000 ^t.

Stuttgart, 28. April. Ursache-er hohen Fleischpretse. In der .Siidd. Fleischerzeitung' wird festgestellt, datz die Fleisch- teuerung in ganz Deutschland gleich ungeheuer ist, und als Grund dafür einmal dis umfangreichen Biehablieferungen an den Feind­bund, der letztjährig« quantitativ geriicgs Futterwachs mit seinem vorzeitig bewirkten Biehabstoh, der Mangel an Kraftfunermit- teln und der hohe Preis für diese angegeben. Ferner wurde der allgemeine Rückgang des Viepstandes (Rindvieh 4 Prozent, Schweins 11 Prozent) und der Entgang der russischen Gerste, von der in der Vorkriegszeit jährlich 60 Millionen Doppelzentner für Mastzwecke eingefüyrt wurden, als besonders ins Gewicht fallend bezeichnet. DaS Grundübel der Teuerung'für Fleisch liege aber in dem Tiefstand unserer Valuta.

Der Wiener Markt wird gegenwärtig von einer neuerlichen Teuerungswelle erfaßt. Bon Dienstag auf Donnerstag ist der Preis für 1 Kilogramm Rindfleisch von 3000 auf 4000 Kronen hinaufgeschnellt und es steht zu befürchten, datz damit die Preis­entwicklung noch nicht abgeschlossen ist.

Fette Dividenden. Der Abschluss einer Papierfabrik in Sach­sen beansprucht einiges öffentliche Interesse. Es ist die Bunt- und Luxuspapierfabrik Goldbach in Goldbach (bei Bischofswerda). Das Unternehmen, das im Geschäftsjahr 1021 sein Aktienkapital von 577 500 »st auf 1 155 000 »st erhöhte, schließt 1921 ab mit einem Gewinn von 1083 288 (2 020 854) »st. Hievon sollen u. a. 30 (30) Prozent Dividende und 20 (25) Prozent Bonus verteilt und 50 Prozent a!s Einzahlung auf- die neu beantragte Kapitalserhöhung von 1 155 000 »st ausgeschüttet werden. Es fallen also den Aktio­nären gewaltige Gewinne in den Schatz, und es ergibt sich die Tatsache, daß «in Aktienkapital von 1 Million nahezu 2 Millio­nen Mark Gewinn atwirfk!

Märkte

* Stuttgart, 28. April. MonakS-PferdemärKke. Das Skädt. Nachrichtenamt teilt mit: Die Kreisregierung in Ludwins­

burg hat, einem Antrag der zuständigen Abteilung des Gemeinoe- rats entsprechend, der Stpdtaemeinde Stuttgart auf die Dauer von 10 Jahren die Erlaubnis erteilt, an jedem zweiten Montag eines Monats, die Monat« Februar und März ausgenommen, im Skädt. Bieh- und Schlachthof hier einen Pferdemarkt abzuhalten. Der erste dieser MonatS-Pferdemärkt» findet am 8. Ma! d. I. statt. Auch im April und September, in denen die grotzen Iahrcs-Pfer- demärkte statlfinden, fallen die Monatsmärkke aus. Die Würtk. Eisenbahngeneraldirektion hat sich grundsätzlich bereit erklärt, die An: ahm« und Beförderung von Pferden an jedem zweiten Sonn­tag der in Betracht kommenden acht Monats nach llntertürkhsim jBiehhof) zuzulassen.

Pfullingen, 28. April. Biehmarkt. Dem Biehmarkt wa­ren 35 Kühe und Kalbinnen, sowie 50 Stück Jungvieh zugeführk. Bei flauem Handel wurden bezahlt für Kühe und Kalbinnen 25 0OO bis 30 000 »st, für Jungvieh 700015 000 ^ se pro Stück. Milch­schweine kosteten bei einer Zufuhr von 15 Paar 1700190- »st pro Paar. Der Preis für Ziegen betrug 200800 »st.

Württ. Landesthr-üer

Großes Haus. 2. Mai Sl 3: Orpheus und Eurydike (7149)2 Uhr). 3. S. 1: Faust I (514-10 . 4. S. 1: Faust II (51410). 5. S. 4: Othello (614914). 6. Sommernachkskraum (6914). 7. 6. 7: Rosa vom Lie- besgarten (61410). 8. S. 6: Faust I (51410).

Kleines Haus. L. Raub der Sabinrriimen (71410). 2. S. 2: Das Postamt. Er ist an allem schuld. Der HeiratS- antrag (710). 3. Hochzeit des Figaro (71014). 4. S- 7: Don Juan (710. Die Karlen Großes HauS gelten für Kleines Haus). 5. S. 5: DaS Postamt. Er ist an allem schuld. Der HeirakSantcag (710). 6. Wildschütz (714 bis 1014). 7. Morgenfeier: Brahms (11141214). Das Post­amt. Er ist an allem schuld. Der Heiratsantrag (7914). 8. Tanzabend (714914). I

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