tages hat aufschiebende Wirkung." Zum PZr. 8 wur­den kleine Nenderungen angenommen. Die übrigen Pa­ragraphen wurden gemäß den Beschlüssen der voran­gegangenen Lesungen verabschiedet.. Das Ergebnis der Beratungen des Organisationsausschusses wird nun­mehr dem Reichsverkehrsmiuister unterbreitet werden, der in Berücksichtigung der gutachtlichen Vorschläge zu entscheiden hat.

Tie französisch-belgischen Vorbereitungen im Rheinland.

Köln, 30. April. Im Zusammenhang mit der be­reits gemeldeten Besprechungen des französischen und belgischen Kriegsministers und der beiderseitigen Ge­neralstabschefs in Duisburg werden auch Besprechun­gen mit den Militärbehörden in Mainz und Koblenz stattfinden. Der Zweck der Besprechungen ist der gleiche wie in Duisburg.

Zum Fechenbach-Prozetz.

München. 29. April. Im Fechenbach-Prozetz erklärte gestern der Professor der Geschichte, Dr. Alexander Müller, als Zeuge, daß die Veröffentlichung EiSners aus den bayerischen Gesandtschaftsaktsn eine Fälschung war, weil durch die vorgenommenen 'Kürzungen sich ein stark verändertes Bild ergab. Der seinerzeitige bayerische Legationssekretär in Berlin, Gras Soden, be­richtete über eine Aussprache in der bayerischen Ge­sandtschaft in Berlin, wo Eisner mitteilte, daß ihn Clemenceau habe wissen lassen, daß die rücksichtslose Bloßstellung der früheren Machthaber die erste Vor­bedingung der Völkerversöhnung sei, und wobei Eisner erklärte. Clemenceau und Lloyd George seien die größ­ten Idealisten, die nicht daran dächten, das deutsche Volk zu vernichten. Der bayerische Staatsrat im Mi­nisterium des Aeußern, von Lössel, erklärte, daß er nach Revolutionsausbruch drei Aktenstücke vernichtet habe, aber nicht, weil sie etwa einen Beweis für eine Schuld Deutschlands enthielten, sondern damit sie nicht in Unrechte Hände kämen. Es seien später neue Aus­fertigungen der Aktenstücke in Berlin bestellt worden. Eisner habe dann den S lrön'schen Bericht veröffentlicht in dem Wahn, dadurch günstigere Friedensbedingungen zu erwirken. Der damalige bayerische Gesandte in Berlin, Graf Lerchenfeld, stellte fest, daß durch die Weglassung der auf die Lokalisierung des österreichisch­serbischen Konflikts bezüglichen Stellen der Schön'sche Bericht eine ganz andere Färbung erhalten habe. Frhr. von Lersner, damals Vorsitzender der deutschen Frie­densdelegation in Versailles, bekundete, daß die Be­handlung der Deutschen in Versailles schlecht war, daß bei den Franzosen von einem versöhnlichen Gedanken nichts zu merken war, und daß die Veröffentlichung Eisners der Entente ein Mittel gab, die Schuld am Kriege Deutschland zuzuschieben.

Ein deutsch-volksparteilicher Landtagsabgeordueter verhaftet.

Halle, 30. April. Der deutsch-volksparteiliche Land­tagsabgeordnete für den Wahlkreis Halle-Merseburg, Hehdenreich, ist in Düsseldorf auf einer Vortragsreise von den Besatzungsbehörden verhaftet worden, lieber dis Gründe der Verhaftung ist bis jetzt nichts bekannt geworden.

Paul Teschauel gestorben.

Paris, 30. April. Deschanel ist am Freitag abend ge­storben. Er ist von einer Grippe mit Lungenentzün­dung hingerafft worden.

Ein französisch-japanischer Vertrag.

Genua, 30. April. Aus Kreisen der Delegationen der neutralen Staaten erhält der Genueser Vertreter der T. U. Mitteilung über die Existenz einer fran­zösisch-japanischen Abmachung, die sich insbesondere mit den Verhältnissen in China und der diplomatischen und militärischen Rückendeckung befaßt. Die Abma­chung sehe politische Vorrechte für Japan in Nordchina Md Sibirien und für Frankreich in Südchina vor

Am Mittwoch Plenarsitzung in Genua.

Genna, 30. April. Die für Montag angesetzte Plenar­sitzung der Konferenz wurde aus Mittwoch vertagt. E? grlt nunmehr als sicher, daß Barthou heute nach Pa­ris abreisen wird. Man rechnet damit, daß er bis Mittwoch wieder zurück sein wird, was auch die Ver­tagung der Plenarsitzung erklärt.

Hermatwurzeln.

Roman von Hans von Hekethusen.

V (Nachdruck verboten)

Nein, Gerda. Das Rechte für mich wäre es doch iücht. Eine solche Schule, wie ich sie mir träume, die kenne ich nicht. Die müßte eben in einem großen Wald oder aus dem Land liegen, wo alles das, was einem Menschen von meinem Schlag in der Stadt die Brust zusammen schnürt, fortfällt. Aber in der Schulstuben- luft der städtischen Gymnasien ginge ich ein.

Gerda nickte, als sähe sie jetzt klar.

Das, Erscheinen von Stacks machte dem Gespräch ein Ende. Er war hereingekommen, um zu fragen, ob Egon seiner noch bedürfe. Stacks war erst vor kurzer Zeit vom H-nd zurückgekehrt, wo ihn das Markenausteilen an die Kartoffelhacker bis zum Dunkelwerden sest- .-Hehalten hatte. ' '

Man wird älter!" sagte er, wie sich entschuldigend. Man sah dem Alten an, daß er sehr müde war.

Gehen Sie nur schlafen, Stacks!" ries Wolf, der die Lage sofort erfaßte.Ich bringe Egon nachher ins Schlafzimmer und helfe ihm." Da auch die Geschwister den: beistimmten, so war der Fall erledigt.

Aber der Alte stand noch, als habe er etwas auf dem Herzen.

Na, was gibt es?" fragte Egon.

Der W-.ldenberger Herr war mit die Fremden : :->-?r überall bei uns herum. Diesmal fuhren sie. Hwx p'-mmer traf sie im Wald, später, wo sie aber sich nach m.-chielten, sondern stracks auf Tannenhof zu wei­ters. . m. Aber nu glaub ich fast, die wollen sich peu ch e hi r in der Gegend feftbeißen. Die alte Dame in T.. . Hof soll verkaufen müssen, da der Sohn große

Schuwer- gemacht hat." "

r. U das wirklich wahr?" meinte Gerda be- r No' . ^'d tat ihr die alte, treffliche Frau, von

-. > i,-d Egon manche Güte genossen hatten.

vrsyk» George bkeibt noch! eine Woche.

Paris, 30. April. TieChicago Tribüne" melde aus London, in der Downing-Street wurde gesagt Lloyd George habe nunmehr seine Absicht, rasch nack London zu fahren und sofort wieder nach Genua zu rückzukehren, aufgegeben. Man erwartet nun, daß Lloyd George gegen den 7. Mai endgültig naa London zurückkehrt, indem man hofft, daß alb großen und wichtigen Fragen bis zu diesem Zeitpunk! entschieden sind und daß die Sachverständigen im stände sein werden, die Erörterung der Einzelheiter wirtschaftlicher und militärischer Natur und ander« Verhandlnngsgegenstünde der Konferenz von Gennc zu Ende zu führen.

Varthou verzichtet einst'eilen auf seine Pariser Reise-

Genua, 29. April. Barthou hat auf seine Abreist nach Paris einstweilen verzichtet, bis die Bedingungen für die Russen in der Unterkommission endgültig fest­gelegt seien. Es heißt sogar, daß Barthou, wenn ein« Verständigung mit den Russen erzielt werde, aus sein« Reise nach Paris ganz verzichten wolle.

Die Besprechungen des aus der Unterkommission für russische Angelegenheiten hervorgegangenen besonde­ren Sachverständigenkomrtees über das englische und französische Memorandum sind aus heute' vormittag 11 Uhr angesetzt.

Poincare gegen Einberufung des Obersten Tates.

Paris. 29. April. DerPetit Parisien" schreibt, offenbar beeinflußt, Poincare sei nicht absolut dem Zusammentritt des Obersten Rates feindlich gesinnt und es sei wahrscheinlich, daß er, wenn Lloyd George sich entschließe, den Zusammentritt'i n einer ande­ren Stadt als Genua vorzuschlagen, die Einladung, die an ihn ergehen werde, annehmen werde. Aber die Frage sei noch immer die, ob die Einberufung des Obersten Rates absolut notwendig sei angesichts des für die Prüfung des deutsch-russischen Vertrages vorgeschlagenen Verfahrens,

Englische Warnung an Frankreich.

London, 30. April. Lord Robert Cecil erklärte in einer Rede, der Vorschlag der Genueser Konferenz würde ein sehr ernstes Ereignis sein. Lloyd George sei zum großen Teil verantwortlich für den vor drei Jahren geschlossenen Vertrag von Versailles. Jede ernste und dauernde Entfremdung zwischen Großbritannien und Frankreich würde ver­hängnisvoll sein für ganz Europa. Cecil sagte, er sehe vollkommen ein, daß der für das weitere Zusammenwirken zwischen Frankreich und England zu zahlende Preis zu hoch wer­den könnte. England bestehe darauf, daß die bri­tische Regierung und die. Regierungen jener Länder, mit denen sie zusammenwirkt, sich von einer Politik leiten lasse, die friedliche Ziele mit friedlichen Mitteln anstrebt.

Zu dem deutsch-russischen Uebereinkommen erklärte Cecil, er könne nicht umhin, zu glauben, daß das Ueber­einkommen der erste Schritt sein könnte zur Rückkehr zu der internationalen Politik vor dem Kriege und zu einer Gruppenbildung unter den Mächten. Lloyd George habe mit Recht gesagt, daß dieses un­vermeidbar wäre, wenn^ Deutschland und Rußland in einer bestimmten Weise behandelt werden. Cecil bedauerte sehr, daß man Deutschland und die Länder Rußlands nicht bereits in den Völkerbund ausgenom­men habe.

Ter französische Ausbeuteplan für Rußland.

Genua, 30. April. (Havas.) Die französische Denk­schrift, die dem Unterausschuß für die Prüfung der rus­sischen Fragen vorgelegt wurde, erklärt zunächst, daß die in Genua vertretenen Mächte an dem Wiederaufbau Rußlands zum Zwecke der Wiederherstellung des Frie­dens in Europa mitznarbeiten wünschen, und erläu­tert dann, wie die finanzielle und kommerzielle Tä­tigkeit aller Länder für den Wiederaufbau Rußlands angewandt werden kann. Der landwirtschaftliche Wie­deraufbau kann durch Erteilung von Konzessionen an ausländische Gesellschaften vor sich gehen. Die Aus­länder müssen in die Lage versetzt werden, in der industriellen Wiederherstellung Rußlands mit sicheren Garantien teilzunehmen. Zur Wiederherstellung der Transvo Knüttel reat die Denkschrift die Gründuna

Stacks stand Wch immer und hörte zu, wie die Ge- schönster über den Fall redeten. Nun sagte er:

Aber dat sag' ich man, det Herumschnüffeln von janz fremdes Volk hier in unsre Wirtschaft un in Ställen und Scheunen gefällt mir nich ... Der Woldenberger tut wirklich so, als ob ihm Parnitz schon gehöre . . . Un wenn er hier auch gut gewirtschaftet hat, so is das eben doch bloß anvertrautes Gut. Wenn hier einer wat zu zeigen hat, so warst du das, Gerdachen, oder man hätte dir wenigstens fragen sollen, ob du das haben willst." . . .

»Ja, oas meine ich auch," sagte Wolf.

Laßt nur, das wird auch kommen," entgegnete si

Jetzt zog Befriedigung in das Gesicht des Alten. ( haßte den Woldenberger. Für das Kalte und Berec nende m dessen Natur hatte er von jeher den richtig« Blick gehabt, was bis dahin nur in kleinen Stichelei« gegen dessen Regiment hervorgesehen hatte. Aber sek wo der offenkundig mit dem Gedanken umging, Parrr m andere Hände zu bringen, zeigte er unverhohlen, w er suhlte und dachte. . . Durch einen Verkauf vo wurde ja hrer alles sozusagen auf den Kopf g ^Erverden . . Und auch seine, Stockens, alten Tac wußten damlt einen jähen Wechsel erleiden . j' man wurde auch ihn von der alten Scholle treiben. . .

Diese Möglichkeit sprach freilich bei seiner Alme aung gegen den Woldenberger sehr mit. Mit zähe Liebe hing er an diesen Kindern, deren Großeltern e schon als Jägerbursche gedient hatte. Seine Frau wo längst tot, seine Kinder alle in die Welt gezogen, zu: Teil in Amerika. So vereinigte sich sein ganzes Fühle, Denken und Sinnen auf Gerda und Egon um so meh da er durch sie alles das besaß, was er zur persönliche Notdurft und Nahrung brauchte. Und noch viel meh als das: er galt als Mensch in ihrem Leben sehr erhek lich mit, denn seine Treue, sein rechtlicher Sinn un seine nie erlahmende Arbeitslust hatte ihm mit der Ze eine Stellung hier im Hause geschaffen, um die ih mancher hoch postierte Mann an schwankenden Regt«

einer Gesellschaft für den Bau, den Unterhalt und Re Reparaturen des rollenden Materials an. Da alle diese Pläne finanzielle Beihilfe erforderlich machen, wird die Gründung eines internationa­len Konsortiums zur Finanzierung der Wiederaufbauunternehmungen bef ü r - Worten. Die Denkschrift schlägt zuletzt ein Ab­kommen vor, das den Sowjets besonders die Pflicht auferlegt, sich jeder Propaganda in fremden Ländern zu enthalten. Die Sowjets müssen die finanzrellen Verpflichtungen ihrer Vorgänger anerkennen, aber dre Gläubigermächte sind bereit, ihnen Zahlungserlerch- terungen zu gewähren. Sie müssen ihre Schulden oder die ihrer Vorgänger gegenüber ausländischen Staats­angehörigen anerkennen, ebenso die finanziellen Ver­pflichtungen aller russischen Behörden und Unterneh­mungen.

Gründung einer französischen Vereinigung für Studien auf dem Rhein.

Nancy. 30. April. In Nancy wurde mit einem Kapital von 500 000 Franken eine regionale Ver­einigung für Studien auf dem Rhein gegründet, der 20 Handelskammern und 4 an der Ausnützung de? Ober­rheins interessierte Gruppen angehören. Die Vereini­gung bezeichnet als ihr Ziel:Energie, Bewässerung und Schiffahrt."

Ter Metallarbeiterstreik in England.

London. 30 April. Die Arbeitgeber der mechanischen Konstruktionswerkstätten haben beschlossen, ihre Fabri­ken allen Arbeitern wieder zu issfnen, die bereit seien, die Arbeit zu den Bedingungen wieder aufzunehmen, über die eine Verständigung bisher nicht erzielt wer­den konnte. Die Gewerkschaftsführer zweifeln daran, ob die Arbeiter dieser Einladung Folge geben werden.

Württemberg.

Stuttgart, 30. April. (Zum Metallarbeite^c- streik.) Vom Verband Württ. Metallindustrieller wird mitgeteilt, daß der Ausschuß des Verbands in seiner gestrigen Sitzung bezüglich des Vergleichsvorschlags des Reichsarbcitsministers die früher' schon durch die Mit- glieder-Versammlung gutgeheißene Ablehnung erneut be­stätigt hat. Dagegen hat der Ausschuß beschlossen, den von Oberbürgermeister Dr. Lautenschlager unterbreiteten Vergleichsvorschlag anzu- neh m e n. Zugleich wurde in der Aussprache ausdrücklich festgestellt, daß der Verband nur die Durchführung der gesetzlichen 48stündigen Arbeitszeit bezweckt und daß er nicht daran d ickt, den Achtstundentag irgendwie anzu­greifen.

Ausfuhr von Butter und Käse. Es besteht Veranlassung, darauf hinzuweisen, daß die Ausfuhr von Butter und Käse aus Württemberg nur mit Genehmigung der Landesvcrsorgungsstelle zulässig ist. Ties gilt für jede Beförderungsart (Post, Eisenbahn, Landfuhrwerk, Traglast usw.) und auch für den Versand an Private. Der Verkehr mit Putter und Käse untersteht demgemäß insoweit auch jetzt'noch der behördlichen Aufsicht. Ins­besondere wird die Neberwachnnq des Post- und Bahn­verkehrs durch das Landespolizelamt, Abteilung Wucher­amt, nach wie vor durchg°führt. Die anscheinend viel­fach verbreitete Ansicht, als ob die Aufhebung des Aus­fuhrverbots für Butter und Käse unmittelbar bevorstehe, ist irrig.

Vortrag über Sowjetrußland. Vom Deut­schen Ausland-Institut wird uns mitgeteilt: Im Mittel­punkt des politischen und wirtschaftlichen Interesses der ganzen Welt steht heute die Frage des Wiederaufbaus Rußlands. Für uns Deutsche ist diese Frage von ganz besonders tüeittragender Bedeutung. Es ist daher be­grüßenswert, daß ein so guter Sachkenner wie der Ver­waltungsdirektor des Osteuropa-Instituts zu Breslau, Hr. Theodor Scholl, im Auftrag des Deutschen Ausland- Instituts am nächsten Mittwoch, 3. Mai, abends 8 Uhr im Kuppelsaal des Kunstgebäudes überSowjetrußland im Frühjahr 1922 und die deutsche Beteiligung am Wie-

rrmgstisch-m beneiden konnte. Jetzt, da er sich anschtckte, wirklich schlafen zu gehen, war alle Müdigkeit aus dem faltigen Gesicht gewichen.

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Mich is wohl," sagte er. .cktn heute rvuv das Essen auch wieder schmecken . . . Vergessen Sie nich, Herr Woif, daß der Egon nachher im Bett mit dem Flui­dum emgeneben wird. Werden Sie das auch ordent­lich machen? Nich so gewaltig, immer en bitzcken sacht- inäudig, was ja schwer sein mag, für, die große Hand da . . . Egonchen, soll ich auch lieber* ausbleibenr

Nein, nein!" lachte dieser. »Woks macht es gut. Wir haben das ja schon früher mal ausprobiert."

Na denn gute Nacht!" ging.

mar still in: Zimmer.

. Himmel, ist das ein Mensch!" sagte Wolf endlich, als halte er es nicht mehr aus, sagen zu müssen, was in ihn: brannte.Von dem kann man lernen, weiß Gotr. Eine ganz konzentrierte Natur, die weiß, worauf es ankomnck. Treu und fleißig, so lang« noch Atem in der alten Brust ist, und klug und scharf di« Dinge unter­scheidend."

Gerda nickte lächelnd. Sitz war zu ernst gestimmt, um auf Wolfs lgute Art etnzngehvn. Plötzlich hob sich ihr Blick.

Kopf

Na r

Es gibt zwei Leute in Parnitz, über die habe ich unseren Vormund nur gezwungen sprechen hören. Ver­eine war dein Vgter und der ander« Stacks. Es fiel mir eben ein, ist das nicht sonderbar?"

Ganz erklärlich," meinte er, nun auch sehr ernst werdend.An die beiden kam er nie heran, will sagen, an der Rechtlichkeit dieser beiden ging er scheu vorbei."

Meinst du, daß es das ist?" r, das und vieles noch, was sich nicht so

schnell sagen läßt . . . Beide sind eben von Charakter bessere, selbstlosere Menlcken als er." ^

Du, Wolf, weißt du, was mix eben durch den schoß?"