Schuhgeschäft völlig gekeerr. Die Poltzel trat erst auf, nachdem der Raub in Sicherheit gebracht war. Im ganzen wurden 62 Personen verhaftet. Der Polizeipräsident hat heute früh Umzüge und Zusammenrottungen verboten.
Die preußische Regierung sieht nach dem „B. T." in den Vorgängen keine unmittelbare Gefahr oder Grund zur Beunruhigung. Nötigenfalls werden Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Ordnung erwogen.
Die Reichsregieruug beabsichtigt, in die schwierigen sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse einzugreisen, andererseits ist sie, wie die „D. Allg. Ztg." schreibt, entschlossen, die gewaltsamen Störungen der Ordnung, wie sie von linksradikaler Seite geplant sein sollen, zurückzuweisen.
Bewegung für einen Generalstreik.
Berlin, 22. Nov. Im Bezirk Halle-Merseburg wurde gestern in 18 großen Versammlungen die Freilassung der politischen Gefangenen von Lichtenburg verlangt. In einem Telegramm des Gesamtbetriebsrats der Stadt Halle an das preußische Justizministerium wird erneut mit dem Generalstreik gedroht. Die Belegschaften verschiedener industrieller Betriebe haben den Generalstreik beschlossen, falls die Gefangenen bis heute nicht freigelassen werden sollten.
Visitation durch Fremde.
München, 22. Nov. Die Abordnung der Genfer Ar- beiterschutzkonserenz ist gestern hier eingetroffen, um die Deutschen Werke zu besichtigen. (Die Spandauer Betriebe wurden gestern von einer Anzahl ausländischer Pressevertreter „besichtigt".)
Feuer ans einem österr. Kriegsschiff.
Toulon, 22. Nov. Aus dem ehemaligen österreichischen, jetzt an Frankreich ausgelieferten Panzerkreuzer „Prinz Eugen" ist ein Brand ausgebrochen. Zur Löschung mußten die unteren Schiffsräume unter Wasser gesetzt werden. Die Löscharbciten dauerten sechs Stunden. Ein ähnlicher Brand war schon vor einiger Zeit auf dem „Prinz Eugen" ausgebrochen. Die Untersuchung ist eingeleitet.
Ter Reich-:'.rrrzler «der die Nttim«>!nnrszahlnrrg.
Berlin, 22. Nov. Im Steuerausschuß des Reichstags berichtete heute Reichskanzler Dr. Wirth über die Entschädigungszahmng. Er führte aus: Die Wieder- t/rrstellungskommission sei nach Berlin gekommen, um die Sicherheiten für die Goldzahlungen vom Januar und Februar festzustellen. Alls dis — und dazu zählen auch wir — die geu.'.int haben, daß die Frage der Wiederherstellung, die.eine Wirtschaftsfrage ist, erörtert werden würde, seien enttäuscht. Auch über einen Zahlungsaufschub zu verhandeln, habe die Kommission abgelehnt und zwar auch über die Frage eines bedingten Aufschubs, wenn die Januar- und Februar-Zahlungen geleistet werden. Die Kommission habe aufmerksam das Hilfeangebot der deutschen Industrie verfolgt. Sie wünschte wiederholt, endgültiges darüber zu erfahren. Die Erklärung, etwas Bestimmtes könne noch nicht gesagt werden, habe auf die Kommission enttäuschend gewirkt. Der Reichskanzler wies auf die großen Sachwerte hin, die die Kommission der Industrie- Hilfe beilegte. Er erwähnte die von der Industrie gestellten Bedingungen, zu denen die Regierung in wenigen Tagen Stellung zu nehmen, gedenke. Es sei unmöglich, diese Bedingungen mit der Bemerkung abzutun, es seien „politische Unmöglichkeiten". Die Kreditsrage sei verknüpft mit dem Ausgang der Washingtoner Konferenz. ,Es handle sich darum, daß die freien Gelder auf dem Weltmarkt nicht in den großen Abgrund des Wettrüstens Hineinrutschen. Er gehe einer Unternehmung auf lange Sicht mit größter Zuversicht entgegen, falls in Washington eine Erklärung möglich wäre. Die Regierung sei bereit, auch einen Mittelweg zu gehen zwischen einem langfristigen und kurzfristigen Kredit. In Frage komme, daß die Industrie vielleicht unter gleichzeitiger Förderung der Kredithilfe auf lange Sicht einen Vorschuß erhalten
könne, der zur Abdeckung der Januar- und Fedruar- Verpslichtungen herangezogen werden könnte. Ein kurzfristiger Kredit sei für die Zukunft nach der eingetretene.l großen Katastrophe für die deutsche Mark nicht mehr möglich. Wenn wir. einen Kredit zur Zahlung der Januar- und Februarrate falls sie in Gold bezahlt werden müßte, mit einer Rückzahlungssrist von nur 2 oder 3 Monaten aufnehmen müßten, wäre das für unsere Währung geradezu vernichtend. Er sei nicht in der Lage, die Frage der Kredithilse mit den übrigen von der Industrie gestellten Fragen zu verbinden. Die Reichsregierung werde ihren Weg gehen, auch wenn die Industrie nicht folgen sollte. Sie nehme aber an, daß die Industrie neben ihr marschieren werde auf dem Weg zu einem Kredit, wenn auch nicht auf lange Sicht, so ^ doch zu solchen Bedingungen, die. nach menschlicher Voraussicht eine ökonomische Grundlage haben.
. Hungerstreik politischer Sträflinge.
Berlin, 22. Nov. Nach dem Vorbild von Torgau und Lichtenburg haben nun auch die politischen Strafgefangenen der Gefängnisse in Tegel und Neugard die Nahrungsaufnahme .verweigert.
Berlin, 22. Nov. Na., einer kommunistischen Versammlung schlug gestern abend ein'Haufe von 500 Personen die Schaufenster eines Schuhwarengeschäfts und einer Kolonialwarenhandiung in Neukölln ein und plünderte die Geschäfte. Die Schutzpolizei konnte keine Perh -f-ung Vornehmen.
Ncuyork, 22 Nov. Nach der „Associated Preß" sagte der italienische Vertreter in Washington, eine weitere Herabsetzung des italienischen Heers auf 175 000 Mann und 35 000 Mann farbige Truppen sei bereits geplant.
SÜ Millionen Mark Staatsgelder für die Kartoffel- Versorgung Sachsens.
Dresden, 12. Nov. Dem sächsischen Landtag ist eine Vorlage der Regierung zugegangen, in der der Landtag ersucht wird, dem Wirtschaftsminister ein Berechnungsgeld bis zu 50 Millionen Mark für die Zwecke der Kartosfelversorgung zur Verfügung zu stellen.
Der deutsche Sanitätszug nach dem russischen Hunger- gebict unterwegs.
Berlin, 22. Nov. Der Sanitätszug des Deutschen Roten Kreuzes, der vor einigen Tagen nach Kasan und dem weiteren Hungergebiet der Wolga abgegangen ist, besteht aus 24 Wagen, die trotz aller Schwierigkeiten vorzüglich ausgerüstet sind. Die mitgesührten Lebensmittel werden es ermöglichen, wenigstens den Kranken, die sich vom deutschen Sanitätspersonal behandeln lassen, kräftige Mahlzeiten zu verabfolgen. Die deutsche Kote-Kreuz-Expedition hat darüber hinaus Maßnahmen ergriffen, zur Organisation von bakteriologischen Studien sowie zur Auffüllung der mitgeführten Vorräte an Heil- und namentlich auch an Lebensmitteln.
Die deutschen Holzlieferungen an Frankreich.
Paris, 22. Nov. Minister Loucheur erklärte auf die Anfrage eines Abgeordneten über die Einfuhr von deutschen Hölzern nach Frankreich, es werden keine neuen Bestellungen in Deutschland gemacht werden, bevor nicht die französischen Läger geräumt seien. Für jede deutsche Lieferung müsse der Einfuhrzoll bezahlt werden.
Politische Rechte für die Deutschen in Südwest.
London, 22. Nov. Die „Times" berichten, daß die- südafrikanische Regierung beschlossen habe, einen gesetzgebenden Rat für das Protektorat (Deutsch-Südwest) zu schaffen. Es sei die Absicht des Union-Kabinetts, gesetzgeberische Maßnahmen einzusühren, durch die die in den Protektoraten ansässigen Deutschen, deren Zahl etwa 9000 betrage (bei einer weißen Bevölkerung von insgesamt 19 200), in der Lage sein werden, politische Rechte und das Bürgerrecht zu erwerben.
Der Papst über vcn Frieden.
Rom, 22. Nov. Nach einer Stefani-Meldung sagte
ver Papst un Konsistorium, die nach dem Krieg dm<y Neugründung entstandenen Staaten oder vergrößerten bereits bestehenden Staaten Hal en keinen Anspruch darauf, die vom Heiligen Stuhl anderen Staaten durch Konkordat oder besondere Abmachung gewährten Vorrechte für sich zu fordern. Infolgedessen haben diese jetzt für sie keine Gültigkeit mehr. Wenu diese Staaten jedoch neue Verträge abschließen wollten, sei der Heilige Stuhl bereit, mit ihnen zu verhandeln. Die Völkr wünschten den inneren und äußwen Frieden. Ec be> dauere, feststellen zu müssen, daß der Friedens- vertrag nicht mit dem Geiste des Friedens erfüllt sei und daß fast alle Nationen, besonders die europäischen, sich noch immer in sehr schweren Kämpfen zerfleischen, daß man täglich mehr empfinde, wie notwendig die Hilfe Gottes sei. Zum Schluß kam der Papst auf die Einschränkung der Rüftu n ge n zu sprechen. Er hege den innigen Wunsch, daß die Arbeiten der Washingtoner Konferenz erfolgreich s in möchten, fordere aber alle auf, Gott zu bitten, ihnen seinen Beistand zu leihen, damit die Völker von einer fast unerträglichen Last befreit werden und die Gefahr neuer Kriege immer mehr entfernt werde.
England will Frankreichs Verzicht auf den Angora- Bertrag.
London. 22. Nov. Der Streit um Angora hat durch Briands Antwort ein so ernstes Ansehen gewonnen, daß sich das Parlament in dieser Woche damit beschäftigen wird. Der Leitartikel des „Daily Chronicle" stellt Frankreich faktisch vor die Wahl des Verzichts auf die Entente oder aus den Angoravertrag.
Urteile über Briands Rede.
London, 22. Nov. In den Besprechungen der Rede Briands heben die Blätter die Erklärung Balfours hervor, daß die Rede für die Verminderung der Rüstungen zu Land im gegenwärtigen Augenbliä nicht hoffnungsvoll sei. „Daily Herald" bezeichnet die Rede als ein kaltes Sturzbad für die Konferenz und schreibt: Wenn Briand erklärt, daß das französische Volk keinen Haß gegen das deutsche Volk hegt, weshalb verfolgt die französische Regierung eine Po- f litik, die das deutsche Volk mit Hunger und Sklaverei l bedroht? —„Daily Mail" Northeliffes schreibt, Frankreich könne nicht getadelt werden, wenn es stark bleiben wolle, um sich zu verteidigen. — Wels kabelt der „Daily Mail" über seine Eindrücke bei der Rede Briands: Die nackte Tatsache bleibe bestehen, daß Frankreich angesichts einer abgerüsteten Welt ein großes Heer behalte, wodurch es Verdacht errege, daß es sich aus eine neue kriegerische Unternehmung in Europa vorbereite. Um dies zu entschuldigen, habe Briand eine märchenhafte Darstellung über Deutschlands Vorbereitungen für eine Erneuerung der Feindseligkeiten vorgebracht. — Die „Times" schreiben, i Brians habe den Standpunkt Frankreichs überzeugend s dargelegt. — „Daily Chronicle" bemerkt, man möchte wissen, was die französischen Staatsmänner meinen, wenn sie von der „weiteren Entwaffnung" Deutschlands sprächen.
Paris, 22. Nov. Der Sonderberichterstatter des „Echo de Paris" meldet aus Washington: Die Rede Briands, vollkommen auf angelsächsische Hörer einge-
- stellt, verdiene volle Billigung. Die Sitzung sei von
- Briand in den Verhandlungen mit Hughes und Bal- four vorbereitet worden und es sei dem französischen Ministerpräsident gelungen, jedes Mißverständnis zu beseitigen, das seit Beginn der Konferenz bestanden
f habe.
! Herabsetzung der französischen Heeresstärke? z Paris, 22. Nov. „Newyork Times" berichtet, in j Briands Rede sei die Absicht dargelegt worden, das französische Heer aus 240 000 Mann herabzusetzen und die militärische Dienstzeit aus 18 Monate zu be- i schränken.
»»>> »..
Die Wirtin „z. goldenen Lamm".
Kriminalroman von Otto Hoecker.
3. (Nachdruck verboten.)
„Ich begreife sein langes Ausbleiben nicht, es fängt schon an, mich zu beunruhigen," entgegnete die Gefragte, die inzwischen auch .den Doktor wieder mit frischem Trünke versehen hatte und nun einem alten Aufwärter den Dienst hinter der Schenke überließ, während sie selbst bei den beiden Stammgästen stehen blieb. „Er sollte schon zwei Stunden zurück sein. Er hat den Schlitten genommen und unseren alten Braunen vorgespannt, der ist zuverlässig und wetterhart," setzte sie auf eine Zwischenfrage Findlers hinzu, „der kennt den Weg allein, hat ihn ja schon hundert Male gemacht — und mein Mann erst, der kutschiert mit verbundenen Augen, in den Schwarzwaldbergen ist keine Handbreit Land, wo er nicht genau Bescheid weiß."
Martini nickte nachdenklich: wie unter einem unerfreulichen Gedanken war plötzlich eine Wolke auf seine Stirn getreten. „Es ist kein An!aß zur Besorgnis da," meinte er laut. „Nach Höhenbronn zu muß der Schnee fußhoch liegen dazu der Sturm — und zwei gute Wegstunden sind es auch. Sie meinen, der Braune schafft es in einer Stunde, zumal mit dem Schlitten und bergab? Allerdings, mit dem Schlitten, da sollte Ihr Mann schon zurück sein." Er räusperte sich und stand unschlüssig aus. „Schließlich kann man einmal Nachfragen, dort hängt ja der Fernsprecher."
Er schritt an den Apparat und setzte die Klingel in Bewegung. „Ter Bürgermeister dort hat Anschluß ich habe mich seines Telephons selbst schon bedient." Er blätterte im Teilnehmerverzeichnis, um die gewünschte Nummer zu finden. Gleich darauf war die Verbindung auch schon hergestellt.
„Hier Amtsrat Martini in Neustadt, wer dort? ... Sie selbst lieber Bürgermeister? Schön, schneit es auch dort? Gerade wie hier, aber der Sturm bringt Kälte
mit, das Dickste dürfte bereits vom Himmel herunter sein. Rufen Sie mir doch einmal Freund Bindewald an den Apparat, der steckt gewiß noch bei Ihnen — nicht? Er fuhr schon am Nachmittag zurück, hielt sich knapp fünf Minuten bei Ihnen auf, meinen Sie? Was Sie nicht sagen — schon gleich nach vier Uhr war er dort, gerade um die anbrechende Dämmerung — nein, er ist bis jetzt noch nicht zurückkommen."
Bestürzt wendete sich Amtsrat Martini nach Frau Bindewald um. „Kommen Sie doch bitte, einmal hierher, da nehmen Sie das eine Hörrohr, soeben teilt mir Bürgermeister Lattmann mit, Ihr Mann sei schon feit Stunden wieder fort."
„Was soll denn das bedeuten?" rief die Wirtin in großer Beunruhigung durch den Apparat. „Sie meinen er sei stecken geblieben — ganz unmöglich, das passiert meinem Mann nicht, zumal mit dem Braunen, der kommt durch . . . und so arg ist es mit dem Schnee gar nicht. . . Sie wollen einen Ihrer Knechte mit einem Gespann die Landstraße herunterfahren lassen, um nach ihm auszuschauen? Natürlich ist mir dies recht, ich werde einen von unseren Leuten ihm entgegenschicken."
In wachsender Bestürzung ließ die Lammwirtin das Hörrohr sinken und eilte aus dem Zimmer, um anspannen zu lassen.
„Schöne Geschichten!" polterte der Kreisarzt vom Stammtisch her, der wieder einmal dis Karten gemischt hatte und sie nun unwirsch auf die Schiefertafel warf. „Auf diese Weise können wir sitzen, bis wir schwarz werden und haben schließlich doch keinen Skat gespielt."
Der Amtsrat war vor dem Fernsprecher stehen geblieben. „Noch eins, lieber Bürgermeister," versetzte er eben gedämpft, „es betrifft etwas Dienstliches. Lassen sie das Anwesen des Krämers Jungnickel heute nacht durch den Ortsdiener unauffällig, aber scharf beobachten, es liegt mir daran, zu erfahren, wer ein-
und ausgeht — nein, gegen den Mann liegt nickt-? vor, durchaus nichts. Ich kann Ihnen das von hsn aus nicht weiter auseinander setzen. Jedenfalls trist- einer meiner Herren dort ein oder ich rufe Sie fettst an: Also reinen Mund und Vorsicht! Der Ortsdieuer soll genau aufpassen — und nicht wahr, sobald Sie Nachricht über Bindewalds Verbleib haben, klingeln Sie ungesäumt an, ich bleibe vorläufig noch im Lamm."
Als sich Martini nun bedächtig wieder an den Stammtisch begab, an welchem sich inzwischen zwei weitere Gäste eingefunden hatten, erschien seine Stirne noch umwölkter als zuvor. Schweigend ließ er sick nieder, tauschte nur ein kurzes Kopfnicken mit den eifrig mit Essen beschäftigten beiden Honoratioren aus, führte das Glas an den Mund und setzte es, ohne getrunken zu haben, wieder vor sich hin. Dann wendete er sich dem neben ihm sitzenden Kreisarzt voll z"> „Fatale Geschichte" sagte er gedämpft, nur dein Obre des andern erreichbar, „ich wollte, wir hätten unseren dritten Mann erst wohlbehalten wieder hier."
Dr. Findler lachte spöttisch. „Ihr Juristen mnlü doch immer gleich Unrat wittern — — oder sprecken Sie im ernst?" setzte er in verändertem Tone ebenfalls leise hinzu, als die Miene des Rates düster blieb. „Sorgen Sie sich wirklich um Bindewald?"
Martini schob die eckigen Schultern hoch. „Ja "»d nein. Der Lammwirt ist ein Mann von Püi-ttOw' keit und sein langes Ausbleiben gibt mir zu denken Ich kenne ihn doch schon an die zwanzig Jcchre und habe ihn wegen seiner Pflichttreue aufrichtig sck« zen gelernt. Gerade weil er ein gegebenes Verspreche' unter allen Umständen hält, mißfällt mir seine au' fällige Verspätung. Bindewald läßt sich nicht aus.M'' ten, das bißchen Unwetter macht ihm nicht viel au seinen alten Braunen kenne ich, der ist die Zuverläw. keit selbst. Zudem ist Bindewaid mit der Umgcr» vertraut wie kein zweiter.
(st,ortsetzung fcstgl)