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^üngssoö NN Reparätionskohlen 1.8 Melone» Tonnen, K är^Zs beitstäglich 81500 Tonnen. Zieht man davon 4500 Tonnen für Italien ab. so müssen die Franzosen und Belgier, um das Liefe­rungssoll des letzten Dezemb-r zu erreichen, täglich 60 008 Ton­nen abfahren. Da nach de: Bestimmungen des Verteilungs­schlüssels hiervon ein Drittel auf dem Wasserwege und zwei Drit­tel auf den Bahnweg entfallen, so sind zu der Beförderung der 40 000 Tonnen mit der Bahn 50 schwerbelastete Eüterziige nötig, d h. alle 28 Minuten mutz ein Zug die französische und bel­gische Grenze rollen und ebenso ost müssen Leerzüge über di« Grenze kommen. Man kann also d-rra - ermessen, welche Be- Dedeutung es hat, wenn die Franzosen und B lgier gestern drei Züge abgefahren haben, die übrigens völlig still, d. h ohne Fahr­plan gefahren wurden. Um dir Zahl der Züge wesentlich zu stei­gern, mutz der Rücklauf der Wagen ordnungsgemätz abgewickelt werden, muh man über einen tadellosen Betrieb verfügen, den die Franzosen, selbst wenn sie noch so viel französische Eisenbah­ner im Ruhrgebiet hätten, nicht fertig bekommen, weil zur Ein- spielung eines solchen Betriebs nicht Monate, sondern Jahre ge­braucht werden.

Englische Stimmen über einen angeblichen Stim« mungsumschrvung in Frankreich gegen Poinears.

London, 9. Febr. Die Blätter weisen in Telegrammen aus Paris auf die in der öffentlichen Meinung Frankreichs zutage tretende Unzufriedenheit mit den bisherigen Er­geh .issen der Ruhrbesetzung hin und machen auf die ernste Wirtschaftslage Frankreichs aufmerksam. Die Aufforde­rung des Borsitzenden des auswärtigen Ausschußes der De utiertenkammer, Leygues, an Poincars, vor dem Ausschuß über verschiedene Fragen der französischen Außen­pol t..' zu berichten, und die erneute Weigerung PoincarSs, dem Wunsche des Ausschußes stattzugeben, werden viel beachtet.Daily Herald" berichtet. Poincars tue Schritte, um der drohenden Kritik zu begegnen, die sich in der Kam­mer nrio Bezug auf das zugegebene Scheitern der bisher im Rubrgebiet getroffenen Maßnahmen bemerkbar mache.

Es heiße daß Poincare den Wunsch habe, sein augenblick­liches Min-sterium in eine Koalitionsregierung nach Art des 1914 geschaffenen umzugestalten. Man glaube, daß Tard'en ausgefordert worden sei, dem geplanten Mini­sterium als Minister des Aeußern beizutreten, wenn Poincars Ministerpräsident bleibe. Der Pariser Bericht­erstatter de:Times" meldet: Die Franzosen haben den irreführenden Optimismus der Negierung satt und, da sie einseh m, daß in Wirklichkeit ein boffnun"sloses Durch- e'nander herrscht, werde: sie äußerst kritisch. Während einiger Wochen wa: es möglich, diese Tatsachen zu ver­heimlichen: aber es wird sckmnerioer sein, dies auch in Zu­kunft zu tun. Da« französische Bolk wird die Forderung erbten, die W^-rb-ii b^nnt zu geben.

London. 8 .Febr. Der Sonderberichterstatter desManchester Guardian" in Esten schreibt nach einer Schilderung der dortigen Lage fest Beginn der Besetzung hätten ernste Meinungsverschie­denheiten zwischen dem französischen Oberkommlstat und Tost«, dem Führer der Ingenieurkommission bestanden. Nicht rin ein­ziger französischer Jngeieur sei bisher in ein Bergwerk eingefah­ren: die Kontrolle der Fabriken habe noch nicht begonnen. Die Franzosen seien bis zum äußersten in der Klemme. Ihre produk­tiven Pfänder produzierten nichts für ihre Armee, sie seien ein Werkzeug der Zerst rung.

Die Schweizer Neqkernng behült sich Sche lte für später vor.

Bern 9. Febr. Zm. schweizerischen Nationalrat bat der Sozialist Grimm folgende Interpellation eingebracht: Der Bundesrat wird ausgefordert, mitzuteilen, wie er die aus der sich täglich verschärfenden Wirtschaftslage Euro­pas für die Schweiz entstehenden Folgen zu bekämpfen ge­denkt. Der Bundesrat wird insbesondere ersucht, die Gründe bekanntzuoeben, die ihn veranlaßt haben, trotz der der europäische Wirtschaft und den Weltfrieden in unheil­voller Weise bedrohenden Ruhrbesetzung auf die Anrufung der Bestimmungen des Völkerbundspaktes, der von der 3. Bölkerbundsversammlung gefaßten Beschlüße und damit auch auf die Erfüllung des aus Anlaß der Völkerbunds­versammlung im Jahre 1920 dem Schweizer Volk gegebe­nen Versprechens zu verzichten. Bundesrat Motta, Vorsitz, ser des politischen Departements, führte in Be­antwortung der Interpellation aus: Der Bundesrat hat von sich aus und ohne erst eine Anregung abzuwarten, die Frage der Intervention geprüft. Die Resolution der Völ- kerbundsoerfammlung, auf die der Interpellant Bezug nimmt, hat ausdrücklich zur Voraussetzung, daß die Inter­vention auf Wunsch der direkt Beteiligten stattfindet. In dem vorliegenden Fall trifft dies nicht zu. Unter diesen Umständen lag sür die Schweiz keine Veranlassung zu einem Vorgehen vor. umsoweniger, als sie von anderer Seite nicht auf Unterstützung hat rechnen können. Man weiß außerdem, daß Vranting einen ähnlichen Gedanken aufgegeben hat. Innerhalb der Schweiz waren die Mei­nungen über die Oportunität eines solchen Schrittes pe- teilt. Der Bundesrat behält sich für später seine volle Handlungsfreiheit vor.

Frankreich wünscht die Eisenbahnkonirolle auch im englischen Be.atzungsgebret.

Paris, 9, Febr. Havas meldet aus London, daß der Kabinettsrat sich gestern mit der Frage der Eisenbahnen im Ruhr-ebiet beschäftigen sollte, daß über die Sitzung aus heute verschoben wurde. An unterrichteter englischer Stelle glaube man zu wißen, daß die französische Negierung di« englische Regierung noch nicht offiziell ersucht habe, ihr die Kontrolle für die Kölner Zone zu überlaßen.

Eine deutschfreundliche italienische Stimme.

Nom, 8. Febr. Die TurinerStampa" fordert die Regierung auf, «irre.Rijzijlos ihrer Haltung r« der Ruhrfrage vorzunehmen,

Amtliche Dekali Zungen Abhaltung von Biehmiirkte«.

Der am 13. ds. Mts. fäll'ge Viehmarkt ln Herren- berg, ebenso die wöchentlichen Schwenremärkte dort wer­den aus seuchenpolizeilichen Gründen nicht abgehllltrll. Calw, den 8. Februar 1923. Oberamt: Gös.

mükiq bes Gastrechts von einem Staat, den sie ausplünderst wollen.

Jugendamt Calw.

Wahl der Jugendkommisfio«.

Die Wahlzeit de: Jugendkommission rst auf den 31. März 1923 abgelaufen.

Nach Art. 6 Abs. 3 des I. A. E. sind Vereinigungen, welche sich mit Kinder- und Jugendfürsorge beschäftigen, berechtigt, zur Neuwahl derselben Vorschläge zu machen.

Es ergeht hiemit an die in den Bezirken Calw und Reuenbürg bestehenden Vereinigungen dieser Art die öffentliche Aufforderung,

ihre Vorschläge bis spätestens 23. Februar 1923 bei dem Unterzeichneten einzureichen.

Die Vereinigungen haben dabei, soweit dies nicht schon früher geschehen ist, den Nachweis, daß sie sich in den ge­nannten Bezirken mit Kinder- und Jugendfürsorge be­schäftigen, durch die Vorlage einer Fertigung ihrer Sat­zung zu erbringen.

Calw, den 9. Februar 1923.

Verwaltungsausschuß: Ol^ramtmann Gös,

Vorsitzender.

Nur die französischen Amtsstellen könnten heute noch die poli­tischen und wirtschaftlichen Hegemoniegelllste Frankreichs ab­leugnen. Durch diese Gelüste würden England und Italien stark geschädigt. Italien habe zwar die Beteiligung an der Besetzung abgelehnt, aber gewiß« Aeutzerllchkeiten. wie die Gegenwart Italienischer Ingenieure und die Teilnahme an den wirtschaft­lichen Pfändern, besonders aber die Haltung der italienischen Vertreter in der Reparationskommifsion hätten der französischen Regierung die erwünschte Gelegenheit gegeben, fälschlich zu be­haupten. daß Italien die französische Politik gutheihe. Hierdurch sei eine Zwietracht zwischen England und Italien entstanden. Italien solle zwar augenblicklich keine Vermittlung vornehmen, aber es sollte alle Zweideutigkeiten vermeiden, besonders was die Haltung der italienischen Vertreter in der Reparationskommis- sion betreffe. Da die Reparationskommistion nur noch das Exe- kutivoryan der Pariser Regierung sei. tollte Italien Fühlung mit England, Amerika nehmen und mit England gemeinsame Ver­haltungslinien vereinbaren DieStampa" ist das Blatt Eiolittis. Von Bedeutung ist dieser Appell nicht, denn die italie­nische Regierung wird in Paris keine Vorstellungen erheben. Ihr kann es, wie der englischen Regierung nur recht sein, wenn Deutschland weiter zerstückelt wird, vorausgesetzt, daß sie dabet nicht in Gefahr kommen.

Harding Uber die amerikanische Hilfsaktion.

Nervyork 8. Febr. In dem Briefe Hardkngs an das Zentralkomitee, wodurch er die Bewegung zur Linderung der Not in Deutschland und Oesterreich stützen will, heißt es, es sei gut, wenn man wiße, daß einflußreiche Lands­leute sich zusammenschlößrn, um die Hilfeleistung in der wirksamsten Weise zu einem für die ganze Welt bedeut­samen Werk ausubauen. Auf der einen Seite unter­drückt und preßt man das deutsche Volk aus, auf der andern Seite gibt man ihm ein paar Brocken. Proteslversammlungen der Arbeiter Hollands gegen dre Nnhraklion.

Amsterdam, 8. Febr. Gestern wurden in 26 Städten Protestversammlungen gegen die Besetzung des Ruhrge­biets abgehalten, die von der Sozialdemokratischen Partei und dem Niederländischen Eewerkschaftsbund einbrrufen wurden. An der Versammlung in Amsterdam haben 3000 Personen teilgenommen. Es sprach:» der Führer der hol­ländischen Sozialdemokratie, Troelstra, der belgische So­zialist Eckelaers und Breitscheid-Deutschland. Es wurde eine Entschließung angenommen, die die holländische Re­gierung ersucht, keine Gelegenheit zur Herbeiführung einer internationalen Vermittelung zur Beendigung des Ruhr- konsliktes Vorbeigehen zu laßen. In der Entschließung wird sestgestellt, daß die holländischen Arbeiter mit den französischen und belgischen in der Verwerfung einer Ge­waltpolitik einig sind, die nur das Elend Europas ver­größert.

Protestversammlungen in Schweden.

Stockholm, 10. Febr. Eine zahlreich besuchte Protest­versammlung in Djursholm nahm nach einer Rede des Stockholmer Bürgermeisters Lindhagen eine Entschließung an, in der schärfster Einspruch gegen die infolge der Ruhr­besetzung erfolgte Vergewaltigung eines wehr! n Volkes erhoben wird. Die Eintrittsgelder im Betrag von 11000 Kronen, rund 90 Millionen Mark, werdrn der Rhurbe- völkerung überwiesen. In Helsingborg protestierte eine stark besuchte Versammlung gleichssalls gegen das völkerrechtswidrige Vorgehen der Franzosen und Belgier an der Ruhr. Die Entschließungen wurden den Gesandt­schaften derKroßnmchteinStockholmzugestellt^_

Erneute BerMMg der Lrieuikrisis.

Die Alliierten als Hüter des guten Tons.

London, 10. Febr. Reuter erfährt, daß die alliierten Ober- kommistare in Konstantinopel dem Vertreter der Negierung von Angora eine gemeinsame Note zustellten, worin erklärt wird, die Alliierten könnten nicht zugeben, daß vor Unterzeichnung des Friedens den Bewegungen der alliierten Kriegsschiffe oder ihrem Anlaufen in türkischen Häfen irgendwelche Hinderniste bereitet würden. Die türkischen Maßnahmen bezüglich Smyrnas wider­sprächen den Regeln der internationalen Höflichkeit, deren Be­achtung die Alliierten verlangten. Der Zynismus der Entente ist unübertrefflich. Die Raubgejellschast verlangt die Einräu-

Englische Meldung über angebliche Hartnäckigkeit der türkischen Nationalisten.

London, 9. Febr. Aus sngltsther Ouelle in Angora verlautet, daß die letzten von Jsmed Pascha in Lausanne gemachten Zugeständnissr den Protest eines Teils der Nationalversammlung und der Presse zur Folge gehabt hätten, die ihre Zurückhaltung verlangten. Die Extremisten gewännen an Boden und übten einen wachsenden Einfluß aus und gingen in ihren Forderungen sogar soweit, sich der Wiederaufnahme der Verhandlungen zu widcrsetzen. Die englische Naubpolitik im Orient.

London, 9. Febr.Pall Mall and Globe" zufolge sprach sich der hier weilende birtische Oberkommistar für Meso­potamien, Sir Percy Cox, nachdrücklich für die Beide- Haltung des britischenMandats über Me­sopotamien aus. Cox bestand darauf, daß, wenn die Zurückziehung stattsinden sollte, England wenigstens das Vilajet Basra behalten solle, das den Engländern die Kontrolle des Golfs gebe, von wo die englisch-persischen Rohrleitungen ausgehen.

Englische Phrasen über den Völkerbund.

London, 9. Febr. In Erwiderung auf die Botschaft, die Lord Robert Cecil namens der britischen Völkerver- einigung sandte und worin die Verweisung der Streit­frage von Mofful an den Völkerbund gewünscht wird, er­klärte Lord Curzon, seiner Ansicht nach lei es für die inter. nationalen Beziehunaen rmn größtem Wert, daß ein Ge­richtshof von der Art des Völkerbunds bestehe, d-'m solche Streitfälle übertragen werden könnten. Es würde aut sein, wenn keine Gelegenheit versäumt würde, den Ein­fluß des Völkerbunds zu erweitern und zu vertiefen. Die bisherigenRechts"-Sprüche des Völkerbunds haben immer den Raub der Entente bestätigt, und desbalb sucht man diese bükllchr Einrichtting soviel als möglich für die Zwecke der Alliierten zu benützen.

Erneute französische Annäherungsversuche an Rußland?

Paris» 8 Febr. Nach einer von demExcelsior" wiedergege­benen Pariser Meldung Londoner Blätter zieht die französisch« Negierung die demnächstige Wiederaufnahme der Handelsbezie­hungen zur Sowjetregierung in Erwägung. Wenn der Namen der hohen Persönlichkeit bekannt werde, die Frankreich in Mos­kau vertreten werde, werde man darüber im klaren sein, daß es sich nicht ausschließlich um dis Wiederaufnahme der Handels­beziehungen drehe. Man wird diesem neuen französischen Schachzug mit der nötigen Reserve gegenüberstehen müssen.

Aus SLadt und Land.

Calw, den 10. Februar 192st Tu deine Pfl.cht.

Ich will die lauten Freuden nicht» mein stilles Haus sei meine Wett!

Vom Stern der treu erfüllten Pflicht fei einzig nur me.n Herz erheut!

Redwitz.

Welch ein ganz andrer Maßstab wird in der zukünftigen Weit an unser iroisches Wirken gelegt werden! Nicht der Emnz des Erfolges, sondern die Lauterkeit des Strebens und oas Äusharren in der Pilicht, auch der gering schei­nenden. wird über den Wert des Menschenlebens entscheiden. Welch merkwürdige Umrangierung von Hoch und Nieder wird bei der großen Musterung vor sich gehen! Es wird gut sein, wenn wir uns nicht rühmen. Moltku

Versuche, deine Pflicht zu tun und du wetß4 gleich, wa; an dir ist. Was aber ist deine Pflicht? Die F rr> eru n § des Tages! Goethe,

Dom Rathaus.

* Unter dem Vorsitz von Stadtschultheitz Eöhner fand am Donnerstag nachmittag eine öffentliche Sitzung des Eemeinderats statt. Voraus ging eine Sitzung des Ee- meinderatskollegiums in seiner Eigen,chaft als Ortsarmen­behörde, wöbe» in die Fürsorgeabteilung folgende Mitglieder gewählt wurden: Frau G.R. Conz, G.R. Dre, Dr. Autenrieth, G.R. May. Verwalter Protz von der Orrs- krankenkaste und Platzmeister Bernhardt. In der nach­folgenden öffentlichen Sitzung teilte der Vorsitzende mit. daß auf Anregung der Verwaltung des Elektrizitätswerks 10 000 Kilogramm Gasöl für den Dieselmotor gekauft worden sind zum Preis von 850 -K sür das Kilogramm. Obwohl noch für einige Monate Oel vorhanden ist, wurde dieser Kauf vorgenommen, weil infolge der Geldentwertung mit weiteren großen Preis­steigerungen zu rechnen ist, und das Oel noch verhältnismäßig billig erworben werden konnte. Der Monteur, der den neuen Kolbenboden beim Dieselmotor einzusetzen hatte, hat auch dt« Kolbenbüchse und den Kolben selbst beanstandet. Die beiden Stücke mutzten ebenfalls erneuert werden, weil sonst der Kolben­boden wieder zerspringe. Der Preis für diese Erneuerung ist noch nicht bekannt; er wird jedoch auch Millionen betragen. Im Zusammenhang mit dieser Frage behandelte der Vorsitzende dann auch die Anregungen, die vorhandene Wasserkraft für das Elektrizitätswerk bester auszunützen. Die bessere Ausnützung der Wasserkraft der Firma Christian Ludwig Wagner durch Zulei­tung zum Elektrizitätswerk sei heute infolge der enormen Kosten nicht möglich, die Anschaffung eines größeren Dieselmotors wurde heute 200 Millionen kosten, auch die Aufstellung eines größeren Umformers würde auf 90 Millionen kommen. Von dem Vertre­ter der Maschinenfabrik Voith-Heidenheim wurde die Erstellung

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. 5 Stimmer düng mit aufzus-tzen, bleibe, wo geben wur! Wahrzeiche