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die „privaten" Berichts eingesshe». Ltr raune mit gutem Gewissen sagen: Ihr Inhalt vermag au dem Gesamtbild, das durch die amtlichen deutschen LktenpulMatianen und durch die seitdem zahlreich bekannt gewordenen a:rs- ländischen Dokumente entstanden ist, nichts Wesentkches oder Entscheidendes zu ändern. Dieses Bild rst aber so beschaffen, daß die Feindeslüge von der alleinigen oder auch nur überwiegenden Schuld Deutschlands vor keinem gerechten Urteil mehr bestehen kann."
Gegen den deutschen Wettbewerb.
Kopenhagen, 22. Aug. Die Kommission, die von der dänischen Regierung den Auftrag bekommen hat, die Ursache der geschäftlichen Stockungen in Dänemark festzustellen, schreibt in ihrem Bericht, daß die deutsche Konkurrenz dank der niedrigen Valuta die Hauptschuld daran trage. Das Ministerium wird aufgefordert. Maßnahmen zu treffen, um der ausländischen Konkurrenz entgegenzutreten.
Das Hilssunternehmen für Oesterreich.
Paris. 22. Aug. Der österreichische Finanzminister Grimm ist nach Paris abgereist, wo er die in Wien begonnenen Verhandlungen über die internationale finanzielle Hilfe in Oesterreich fortzusetzen gedenkt.
Las Ende der „Republik Baranya".
Belgrad, 22. Aug. Das Pressebureau meldet: Die Räumung Fünfkirchens hat begonnen. Ueber 1006 Personen sind bereits nach Südslawien ausgewandert. Die südslawischen Behörden werden das Gebiet von Fünfkirchen am 22. August übergeben.
Das Ung. Korr.-Büro meldet, daß in Fünfkirchen am Samstag abend ungarische Gendarmerieabteilungen cingerückt sind, um dort die Verwaltungsorgane zu un'erstützen, die nach dreijähriger Abwesenheit dort ih e Tätigkeit wieder ausgenommen haben.
Englisil er Antrag an den Bölkerbundsrat.
Len-»--. 22. A"g- Laut „Morning Post" geht der Ain-ag Englw > an den Völkerbundsrat in der o' e s "' e'iüä en F.age dahin, er möge anerkennen, daß die von den englischen Sachverständigen vorgeschlagene G enese'stetzung in Uebsreinstimmung mit dem Frie- de-s wrlrag u"d dem Ergebnis der Volksabstimmung de n Gutachten des Völkerbundsrats zugrunde zu legen sei.
Stc-crherabsehung in Frankreich.
Paris. 22. Aug. Nach dem Pariser „Petit Journal" weist de: französische Haushaltsvoranschlag ein« o ? 'e «mg de" direkten Steuern um 10 Prozent auf. als mil.e.bare Folge der deutschen Zahlungen.
Ne.ah'cn in Eng'and?
!7 U'^sn. 22. Aug. Es ve-'a-et. die englische Regie ug werde in der irischen Frage, wie auch immer die Verhand'uugen ausgehen, das Land anrufen und zu Nenwah'en schreiten.
Nebereinkornnrcu über das Stille Weltmeer?
London, 22. Aug. Reuter meldet aus Washington, die amerikanische Regierung sei wahrscheinlich bereit, ein Uebereiukommen mit Großbritannien abzuschließen, solange dies geschehen könne ohne irgend eine Verpflichtung zu einem Bündnis, gegen das das amerikanische Volk Einspruch erheben könne. — Die „Morning Post" meldet aus Washington, daß die von Lloyd George zum Ausdruck gebrachten Hoffnungen auf ein britisch-japanisch-amerikanisches Einvernehmen und ein Abkommen bezüglich des Stillen Weltmeers in den Vereinigten Staaten kühl ausgenommen worden seien und als gefährliches Geschenk betrachtet werden.
In einer Unterredung mit einem Vertreter der „Times" erklärte der australische Ministerpräsident Hughes, die Abrüstungskonferenz könne ihren Zweck nicht erreichen, wenn nicht zuvor die Fragen des Stillen Weltmeers gelöst worden seien. Dies bedeute, daß
»tu R«tb»r»trM«mm»»:, »in Bündnis, «ins
wie man es auch nennen will, zwischen dem britischen
Rsich, Japan und Amerika gefunden werden müsse.
Norwegische Hilfe für Rußland.
Ehristiania, 22. Aug. Das Abgeordnetenhaus hat 700 000 Kronen für die hungerleidenden Russen bewilligt.
Politische Prozesse in Bulgarien.
Paris, 22. Aug. Havas meldet aus Sofia, die Anklageabschrift gegen den früheren Ministerpräsidenten Radoslawow sei den zuständigen Behörden zugegangen. Insgesamt sollen 13 Angeklagte, darunter Radoslawow, die Generale Grekow und Biadjsw, in Abwesenheit abgeurteilt werden. (Radoslawow war im Krieg auf die Seite Deutschlands getreten.)
Ans Anatolien.
London, 22. Aug. Mustapha Kemal Pascha hat nach einer Meldung aus Angora die Nationalversammlung aufgelöst.
Einer französischen Meldung aus Athen zufolge, sollen die Türken bei Gordium geschlagen worden sein. Die türkische Front sei durchbrochen worden. DO englische Gesandte, Lord Granville, hatte eine lange Unterredung mit dem griechischen Kriegsminister Theotokis. Granville soll erklärt haben, daß England eine Besetzung Konstantinopels durch griechische Truppen nicht zulassen werde.
Reuter meldet aus Konstantinopel, die Bolschewisten haben 2 Torpedobootszerstörer nach Trapezunt gesandt. Diese Schiffe werden von jetzt ab unter türkischer Flagge fahren.
VerhLttviuvgcu über Nie Bean'.ienbezügc. Bern», 22. Aug. Verhandlungen der Beamtenver- einignnnen und Gemerk'-^'afien mit der Reichsregie- f rung über die Be-iwe der Staatsbediensteten haben - beute im FinanzminUwrinm begonnen. Der Reichs- kanz'er nahm an den VerlchndOingen teil.
Ans Nem Gebiet.
Man«l-er!n. 22. Ang. Reisende berichten, daß die Division ma'w^n"iVex Iwnvven, die längere Zeit in EschweUer und Ilm-wM-nq (Rbeinpr.l gelegen haben, nach merden sollte. Die farbigen
i?''an'o?en wel""''ten Uck,. ihre Garnison zu verlassen. Sie hewen aick di? Nnr-rinjn-^,,^e^en fronrölUtben Trnv- ven Feuer ab">e»e'''sn, wodurch ein Offizier getötet
"nd me''"-'"e morden. Später wur
den die Marokkaner umringelt und in kleinen Gruppen a^ - ""»t, Esckvveiler ist jetzt von belgischen
^riivven l'e^"bt.
b-rfNenpoleii
22 A"g Seit beute früh streiken die
in den ebenia's vnenbUehen Teilgebieten ber Rer>»bUk "w'en Der Eisenbahnverkehr ist fast no'^Zndio un<-e'-s'i,.'v»u g^i<> voUnsche ReGerung hatte Forderungen der Eiienlwhner nicht erfüllt.
N«kGs"ng de? repnbi-k-'un^'en Partei in Ungarn.
Biidave^t, 22 Aug. Der Minister des Innern erließ eine Berordnuna, durch die die ungarische republikanische Partei ausgelöst und ihr jede Tätigkeit verboten wird.
Thronbe^elamtg Aleranders.
Belgrad, 22. Ana. ywe^nnNe?, pex König der Serben, Kroaten und Slowenen, verkündet heute durch f einen Aufruf seine Thronbesteigung.
! — Ei»ink"verbot. In R'uuäuwu herrscht die Rin
derpest. Tie Einfuhr von Rindern, Schafen und Ziegen, sowie von allen von Rindern, Schafen und Ziegen stammenden T-r'en -nd Erzeugnissen in frischem Zustand, von Dünger und nicht in Säcken verpackten Lumven, ferner die Erfuhr von Schweinen aus den Hinterländern des früheren Oesterreich-Ungarn, wozu auch Rumänien aebg-.u, ist verboten.
Das Probejahr der Dolores Nerroldi.
Roman von Fr. Lehne. 41.
Eines neuen hübschen Beleutungskörpers strahlendes Licht wurde gedämpft dturch einen kotseideuen Lampenschirm, den Dolores angefertigt. Geschickt verkleidete Ampeln im Schaufenster, die Licht aus einer unsichtbaren Quelle spendeten, wirkten sehr eigenartig. Kaum einer ging an dem schönen Schaufenster vorbei, ohne stehen M bleiben, und wenn er daun das schöne, schlanke, dunkeläugige junge Mädchen im Laden hantieren sah, genoß er den reizenden Anblick doppelt. Im Schaufenster stand, halbvcrsteckt, aber doch ins Auge fallend, eine Schale mit ausgesucht schönem Obst, das jeden Tag für teures Geld seinen Liebhaber fand.
Richard Westermann war beglückt über die Süße, die die Eltern an dem neuen Fräulein hatten.
Sobald der Dienst es ihm ermöglichte, sprach er in: elterlichen Hause vors manche Abendstunde brachte er dort zu. Dann ging der stille, bescheidene Mensch aus sich heraus. Feodor lächelte dazu herablassend; der junge, unreife, elegant sein wollende Buchhanglungsgehilse mit den „dichterischen Aspirationen" kam sich dem älteren Bruder -ungeheuer überlegen vor und widersprach ihm in jeder Weise, so baß Dolores ihm entschieden entgegentrat und sich auf Richards Seite stellte.
Feodor schmollte dann, sah sie vorwurfsvoll an, stützte das Gesicht in die rechte Hand, an deren kleinem Finger ein Ring mit einem blitzenden unechten Stein Prangte, und murmelte etwas von Nichtverstanden-, Verkannt- wcrden —, was ihn aber nicht hinderte, Dolly seine Manuskripte auzuvertrauen und sie um ihr Urteil zu bitten.
Sagte sie ihm das in ehrlicher Weise und mahnte ihn, noch einige Jahre zu warten, bis er eine größere gei- ksge Reift erlangt rgche, schmollte er wieder und spielte
sich als verkanntes Genie auf; der Drang in seiner Brust zum Schaffen sei unwiderstehlich; inan wolle ihm nur Steine in den Weg legen und ihn in der Tretmühle des Alltags halten! Manchmal fand Dolores vor ihrer Tür Gedichte — mit roter Tinte auf blauen: Papier geschrieben, „mit seinem Herzblut geschrieben", wie Feodor bemerkte, und in verstwgendster Weise wurde sie darin angehimmelt. Herzlich mußte sie darüber lachen.
Es war ihr aBes so eigenartig, so fremd, dieses kleinbürgerliche Familienleben, indem die Familienglieder abends des Tages Last dnrchsprachen.
Es war eine ganz andere Welt, in die sie hier Einblick bekam, und ihre nachdenkliche Natur ließ sie doppelt das nichtige, leere nur dem Vergnügen gewidmete Leben erkennen, das sie bis vor kurzem geführt. Das Wort „Pflichten" hatte sie nie gekannt. Nie hatte sie so gut und fest geschlafen wie bei Westcrmanus, wenn sie nach vollbrachtem Tagewerk sich in ihr schmales Bett legte. Die Wunde ihres Herzens brannte noch immer; doch ihr Stolz hatte über die Liebe gesiegt.
Sie war "z, ganz fertig mit Roger Emdingen!
Dolores saß, mit einer Handarbeit beschäftigt in dem guten Zimmer von Westermanns, das nur Sonntags geheizt wurde. Sie war von einen: kleinen Spaziergang gekommen und genoß die Sonntagnachmittagsruhc mit innigem Behagen, auch ein ihr neues Gefühl, das sie bisher nie gekannt, da es für sie keinen Unterschied in Sonntagen und Wochentagen gegeben!
Sonntng. Ruhetag! Wie festlich wurde er hier im kleinen Bürgerhause gegangen! Am Freitag und Sonnabend mußte das Dienstmädchen das ganze Haus putzen, so daß cs im .Haushalt kann: noch etwas zn schassen gab.
Allerdings war ihn: Laden mehr zu tun, und Dolores war vollauf beschäftigt, die Sonntagsblnmen und An- stecksträußchen für die vornehme Kundschaft herznrichten.
Junge elegante Damen und Herren und Offiziere kauften da. Natürlich fehlte auch der Hauptmann von Bruckhofs nicht, der heute in Gesellschaft von einigen Kameraden
StttttgÄVl, 33. Ang. (Eine Kundgcbun g.) Die Textilsrbetterschast Stuttgarts verließ heute nachmittag die" Fabriken und zog zu Dinkelacker, wo sich in: Garten und in: Saal 7000-8000 Arbeitnehmer, meist weiblichen Geschlechts, zu einen: Protest gegen die Lebensmittelteuerung versammelten und die Forderung nach einem Lohnausgleich erhoben. Die Teilnehmer zogen daraus zur Königsstraße. Als sie sich den: Banngebiet der Ministerien und des Landtags näherten, wurde der Zug von der Polizei abgclenkt.
Lohnbewegung der Maler. Die Verhältnisse in: Malergewerbe hier spitzen sich zu. Die Arbeiter verweigern die Leistung von Ueberzeitarbeit und verlangen die sofortige Ausbezahlung der geforderte:: Lohnzulage.
Den 70. Geburtstag beging heute Generalmajor z. D. Guido von K:: ö r z'e r,'im Krieg Kommandeur des Jnf.-Regts. 121 und später der 108. Reserve-Jnf.- Brigade.
Prof. Dr. Willibald Nagel ist von der Schriftleitung der hier erscheinenden „Neuen Musikzeitnng" zurückgc- treten, um einen: Ruf an das Konservatorium zu folgen. An seiner Stelle wurde Dr. Hugo Holle, ein Schüler j Negers, Chefredakteur der Musik-'ei:schrift.
, Ünerlanbte Ausfuhr von B u t t e r u n d K ä- ! s e. Von Beamten des Wucheramts wurden innerhalb der letzten vier Wochen 900 Pfund Butter und 12 400 Pfd. Käse b.schlagnahmt, die aus Württemberg ausgeführt werden wollten.
Der beanstandete Film. In einem hiesigen Lichtspieltheater wird der von den württembergischen Behörden beanstandete Film „Das Frauenhaus von Brescia" gespielt. Die württ. Behörden sind in Berlin vorstellig geworden, aber dort hat man nach einigen Strei- i chungen der: Film freigegeben.
! Gefährlicher Dieb. Ter 20jährige Hilfsarbeiter Rudolf Findling, der bei dep Kraftsahrerabteilung der Polizeiwehr eingestellt war, bestahl seine Kameraden und Vorgesetzten in schamloser W.ise; durch einen gefälschten Ausweis brachte er auch einen neuen Anzug eines Vorgesetzten an sich, den er, wie das übrige Diebesgut, verkaufte. Das ihm zur Bezahlung des Anzugs übergebene Geld unterschlug er. Ais ihm der Boden zu heiß wurde, stahl er den Paß eines Kameraden und ließ sich unter dem falschen Namen bei der Reichswehr cinstellen. Tort verblieb er ein ganzes Jahr lang. Endlich ereilte ihn aber doch s in G. schick. Findling wurde vom Schöffengericht zn 6 Monaten 15 Tagen Gefängnis verurteilt.
Schwindler. Ein Bn sch', der sich als den tatsächlich existierenden Mühl irb. fftee Gg. Bill orth aus Hausen, OA. G.islingen, ansgab, verkaufte an eine größere Anzahl Bäck r und M hl ä dler billiges Mehl und ließ sich daraus An rhlung n g b n. Das Mehl kan: natürlich nicht. Der Betrüger wurde in der Person des oft und sch.oerb st aften 6 j ih igcn ledigen Kutschers Andreas Merz von G.uibiugen, OÄ. Göppingen, ermittelt und festg nommen.
Mundelsheim, OA. Marbach, 22. Ang. (Von Trauben und Kartoffeln.) Der Regen hat den Weinbergen viel genützt. In allen Lagen färben sich die Trauben rasch, quellen auf und versprechen einen guten Tropfen. Weniger gut stehen die Kartoffeln. In den meisten Aeckern sind die Knollen klein geblieben.
Waiblingen, 22. Aug. (Unter die Räder.) Der in Fellbach verheiratete Georg Ehrmann wollte in einen fahrenden Zug einsteigen, kam unter die Räder und war sofort tot.
l Gmünd, 22. Aug. (Der Streik.) Die Arbeit ' ist auch heute in keiner Fabrik der Edel- und Halbedel- ; Industrie wieder ausgenommen worden. Die Bereit- f Willigkeit zu Verhandlungen hat aber auf beiden Seiten ! zugenommen.
! Nottenburg, 22. Aug. (Hilfe in der Not.)
! Bischof Dr. v. Keppler hat 100 Säcke Mehl für die f Hagelbeschädigten des Oberlands aus ihn: zugegangenen Spenden zur Verfügung gestellt.
gekommen war. Ans der UitterpalUing de: >.wwn> cn-' nahm sie, daß sie zum Mittagessen beim Mchm Renn eingeladen waren. Die Blumen die sie kauften, waren also für die Frau Oberstleutnant bestimmt!
War es ein Gefühl des Bedauerns mit sich selbst, das sie mit*einem Male erfaßte?
Verlassen, unbekannt, in untergeordneter Stellung iah sie hier, und nur ein Wort hätte es sie gekostet — und sic lebte wieder in ihren Kreisen!
Doch sie wollte nicht, nein! Das Probejahr maßte dnrchgehalten werden; sie wollte nicht beschäm: die Augen Niederschlagen vor dem Jnstftrat, den: alten klugen Menschenkenner, der an ihrer Ausdauer, ihrer Kraft gezweiwtt: Sie würde ihm zeigen, daß sie wohl dnrchznhalten vermochte, und ihre kurzen, spärlichen Mitteilungen an ibm ließen ihm auch keinen Zweifel darüber. Ihrem bestimmt . ausgesprochenen Wunsche gemäß hatte er iln auch nicht das Geringste aus ihrer Hein: üstaot geteilt.
Dolores wußte nicht, wie groß die A.itregnua man die nnbegreiftiche'Lösniig ihrer Verlobung mi: dem Baun- Emdingen gewesen. Ob er Rita Scharbeck geaeiraw:/' Sicher! Denn sic war jetzt auch eine gute Partie geworden!
Da schlug die Hausglocke an. Sie ging öffnen; es war Richard, der Soldat.'
„Die Eltern sind wohl gar nicht da?" fragte er nach der Begrüßung.
„Sic sind im Nachmittagsgottesdicnste in der Matthäuskirche."
„Darf ich dann schon hereinkomincn, Fräulein Dolly?".
Sie lachte ein wenig über seine beinahe verlegene, schüchterne Frage; es war doch selbstverständlich, er all Sohn des Hauses!
„Sie sind am Sonntag zu Hause, Fräulein 7'0 e' (Fortsetzung solgt.)