see VUlUeround

Aeschäfttgt fich nicht mit der Reparationsfrage.

Berlin, 27. Jan. Havas. Voraussichtlich kommt wäh­rend der Pariser Tagung des Völkerbundsrats, die am Montag beginnt, die Reparationsfrage nicht zur Sprache, und zwar gemäß eines Beschlusses der letzten Versammlung des Völkerbunds, worin es heißt, daß sich der Völkerbunds­rat mit der Reparationsfrage zwar beschäftigen dürfe, je­doch muffe er, wenn er in zweckmäßiger Weise zu einer Lösung beitragen wolle, durch die interessierten Regierun­gen mit der Behandlung der Frage beauftragt sein. PoinearL'sche Stimmungsmache zur Auspeitschung der Mafien.

Parks, L7. Jan. Eine Abordnung von Abgeordneten der Kammer, der Rechtsrepublikaner, radikale Vertreter der Mit- telparteien und der Sozialisten angehörten, erhielt den Auftrag, fich zu Poincarö zu begeben, um sein« Aufmerksamkeit auf di« immer größer werdend« Drohung der royalistischen Aktion hinzu­lenken. Es handelt sich hier um eine ausgesprochene Mache zum Zwecke der Auspeitschung der Mafien und der Gewinnung der Linken für PoincarS's Gewaltpolitik.

Die Beratungen im französische« Kabinett über die Ruhrverwaltuug.

Paris, 29. Jan. Wie die Agentur Havas meldet, be­gaben sich General Weygand und Minister Le Trocquer - gestern abend wiederum nach dem Ruhrgebiet, um eine enge Verbindung mit den Besatzungsbehörden zur Ausführung der in den letzten Tagen einstimmig beschlossenen Maßnah­men sicherzustellen.

Neue polnisch.franzöfische Putschplüne?!

Korfanty geht «ach Paris.

Warschau, 29. Jan. DerKurjer Poranny" stellt halb­amtlich fest, daß Korfanty für seine Pariser Reise keine amtlichen Aufträge erhielt.

Keine polnischen Arbeiter fürs Ruhrgebiet.

' Warschau, 29. Jan. DieEazeta Warczawska" erklärt auf Grund von Auskünften aus maßgebenden Kreisen, daß die Meldungen von Bemühungen, die polnische Regierung zur Entsendung polnischer Arbeiter in das Ruhrgebiet zu veranlassen, sowie von entsprechenden Vorbereitungen der polnischen Regierung jeder Grundlage entbehren. Riesenspende« von de« Deutschen Südamerikas.

Berlin, 26. Jan. Der Ueberfall des Ruhrgebiets durch die Franzosen und Belgier hat die Deutschen in Südamerika zu eindrucksvollen Kundgebungen veranlaßt. In Brasilien, Argentinien und Chile fanden große Versammlungen statt, in denen gegen den unerhörten Rechtsbruch Einspruch er­hoben wurde. Auch wurden Sammlungen eingeleilet, die schon jetzt bedeutende Summen ergaben. Allein die Deut- schen in Argentinien stellten dem Reichskanzler als erste Rate über eine Milliarde Mark zur Verfügung.

Die Orientkoriferenz.

Bor dem Abbruch der Orientkonferenz?!

Lausanne, 29. Jan. Die alliierten Delegierten haben gestern den Friedensvertragsentwurf fertiggestellt. Er wird heute den an der Konferenz teilnehmenden Abord­nungen, mit Ausnahme der türkischen, zugestellt werden. Am Mittwoch soll eine Vollsitzung stattfinden, in der die offiziellen Mitteilung des Vertrags an die Türken erfolgt. Jsmed Pascha soll gestern seine Absicht ausgedrückt haben, bereits am Donnerstag Lausanne zu verlassen, um auf dem Seewege in die Türkei zurückzukehren.

Lausanne, 27. Jan. Die Lage wird heute als eine sehr kritische angesehen. Man bezweifelt allgemein, daß vor dem Tag der Abreise Lord Curzons die Gegensätze zwischen den Alliierten und Türken noch überbrückt werden können. Man hält es nicht für ausgeschloffen, daß die Konferenzarbeiten später an einem anderen Orte, vielleicht in Konstantinopel, wieder ausgenommen werden könnten. Andererseits aber äußert man die ernste Befrchtung, daß das Auseinander­gehen der Konferenz zu gefährlichen Ausschreitungen führen

^ Der Weihnachtsfund.

Von Hermann Kurz.

Heute sind es zehn Jahre," sagte sie,aber ich weiß es noch so gut, wie wenn es gestern gewesen wäre. Ich war damals noch ein Kind und du nicht viel mehr. Ich sah dir zu, wie du mit dem Messer daran spieltest, und dann gabst du es mir und sagtest:Da hast du ein Christkindls von mir." Ich habe es aufgehoben wie ein Heiligtum, bis ich das Geld da zusammenmachen mußte. Es hat mich einen- Kampf gekostet, aber wunderbarerweise hat zu den zehn Gulden bloß das Eröschlein gefehlt, und da habe ich es eben dazulegen müssen, um sie voll zu machen."

Das ist doch eigen!" bemerkte Erhard.Da wirs jetzt wiederhaben, so wollen wirs auch behalten und als ein gemeinschaftliches Ehepfand betrachten, weil wir noch nicht dazu gekommen sind, Ringe zu wechseln."

Er steckte die Münze zu sich und legte eine andere da­für auf den Tisch.Hebet das Geld einstweilen auf, Mei­ster," sagte er,es ist nun einmal ein Schatzgeld, und das soll es auch bleiben. Aber wahr ist es," setzte er nach einer Weile hinzu,ein Erkennungszeichen ist doch dabei gewesen. Wenn nun ich zum Beispiel bei der Untersuchung unter den Herren gewesen wäre, und das Eröschlein mit dem Kreuz am Rande wäre in meine Hände gefallen, so hätte ich es. damals vollends, nach kurzer Besinnung gewiß er­kannt, und für m i ch wenigstens wäre alles verraten ge­wesen."

,Nicht wahr? ich^in dorh nicht so dumm^ wie ich aus-

.»nne. Die Vorbesprechungen, die gestern zwischen franzö­sischen, italienischen und türkischen Delegierten und Sach­verständigen über die heute in den Ausschüssen zu behan­delnden Finanz- und Wirtschaftsfragen stattfanden, sind ergebnislos verlaufen. Verschiedene türkische Sachverstän­dige werden heute bereits Lausanne verlassen.

Erneuter Protest der russischen Abordnung gegen die Ausschließung von den Berhandlungen.

Lausanne, 27. Jan. (W B.) Die russische Abordnung richtete Heute abend folgend« Note an den Präsidenten der Konferenz: Di« ru.sisch-ukrainisch-georgische Abordnung war, obgleich sie willkürlich von der Prüfung fast aller auf der Konferenz behan­delt«» Fragen ausgeschaltet wurde, stets der Ansicht, daß die von ihr vertretenen Länder naturgemäß in wirksamer Meise an der Lösung dieser Fragen teilnehmen könnten Unter den Fragen, di« infolge des Ausschlusses Rußlands und seiner Verbündeten auf der Konferenz nicht gelöst werden konnten, muß man das Schicksal der armenischen Bevölkerung erwähnen. Die ruffisch- ukranlsch-georgische Abordnung hält es, trotz der Entrüstung, die in ihren Ländern die «nornrale Behandlung der Abordnung in Lausanne hervorgerusen hat, für notwendig, dem Präsidenten der Konferenz mit?,»teilen, auf ihren Gebieten eine beträchtliche Anzahl armenischer Auswanderer, deren Zahl noch festzustellen ist, anzusiedeln Die Einzelheiten dieser Ansiedelung Mützen in besonderen Verhandlungen zwischen den genannten Regierungen und den Vertretern der Armenier festgesetzt werden. Die rus- stsch-nkrainisch-georgische Abordnung fügt hinzu, daß sie von die­sem Entschluß auch die armenischen Vertreter auf der Konferenz von Lausanne und die interessierten Kreise verständigt hat. Ein« ähnliche Note wurde an Child, den amerikanischen Beob­achter auf der Konferenz, gerichtet.

Deutschland.

Der Ausnahmezustand in Bayern.

München, 27. Jan. Die Verhängung des Ausnahmezustands blieb zunächst ohne größere Wirkung nach außen. In München ist alles ruhig. Im besonderen verliefen der gestrige Abend und die Nacht zum Sonnabend ohne Störung. Der Parteitag der National-Sozialisten ist gestattet. Auch sind sechs Versammlun­gen genehmigt. Oeffentlich« Umzüge und Versammlungen unter freiem Himmel dürfen aber nicht stattfinden. Die von auswärts zur heutigen Fahnenweihe kommenden Gäste werden mit Musik empfangen, dürfen aber nicht geschlossen durch die Straßen ziehen.

München, 28. Jan. Die von den Nationalsozialisten ab­gehaltenen Massenversammlungen sind ohne Störung ver­laufen. Die Polizei brauchte nirgends einzuschreiten. Die Versammelten lösten sich nach Beendigung der Veranstal-. tungen in einzelne Trupps auf.

Nürnberg. 27. Jan. Heute nachmittag gegen drei Uhr lief ein Zug nach München hier ein, der einen Trupp Na­tionalsozialisten mit sich führte. Die Eisenbahner des Nürnberger Bahnhofs weigerten sich, den Zug weiterzufüh­ren. Die Nationalsozialisten müßten den Zug verlassen.' Eine Klärung ist inzwischen noch nicht eingetreten.

Berlin, 27. Jan. Die Blätter melden aus Gera, daß gestern dort MO Noßbachleute. die sich auf dem Wege nach München befanden, aus dem Zuge heraus von starken Po­lizeikräften verhaftet worden seien. Sie wurden als Ge­fangene in einer Kaserne untsrgebracht. Unter den Ver­hafteten sollen sich nach demVorwärts" 40 Offiziere zum Teil in Uniform, befinden. Die Gefangenen verbleiben zu­nächst in der Kaserne, bis von der sofort verständigten thü­ringischen Landesregierung nähere Weisungen cingehen. Einer Korrespondenzmeldung zufolge begab sich der Abgeord­nete v. Graese heute vormittag zum Reichskanzler,, um ge­gen die Festhaltung seiner Parteifreunde in Eera und auch in Berlin Protest zu erheben.

Pkotsftmatzrrahmen

des preußischen Haus- und Grrmdbssrtzsrvereins.

Berlin, 29. Jan. Der preußische Landesverband der Haus- und Grundbesitzervereine hat in seiner gestrigen Hauptversammlung im Berliner Rathaus eine Entschlie­ßung angenommen, in der es heißt: Da die Franzosen und

sehe!" rief der Schuster mit lebhafter Befriedigung.Se­het einmal nach, so werdet ihr finden, daß unter dem Geld noch allerlei Münzen sind, die einem nicht jeden Tag Vor­kommen. Wie mancher Diebstahl ist schon durch eine alte und seltene Münze verraten worden! Hier hat es sich frei­lich um keinen Diebstahl gehandelt, sondern um das Ge­genteil, aber es wäre um nichts besser gewesen, wenn dis Gabe den Geber verraten hätte oder vielmehr die Geberin. Und das bringt mich noch auf einen anderen Punkt. Wie wir mit der Justine dran sind und sie mit uns, das wis­sen wir alle, und ist zwischen uns jetzt genug drüber ge­heult und gelacht. Aber die Welt soll nicht dazu lachen und nicht dazu heulen, denn in der Welt sind es immer die schlechtesten, die zuerst ihre Nebenmenschen steinigen. Drum sollten wir uns besinnen, wie man der Axt einen Stiel dreht, damit an der Uebergabe des Kindes auch nicht ein Schatten von Verdacht haften bleibt. Denn meine Justine soll mir mit Ehren unter die Haube kommen, wie sie es verdient. Und der Teufel kann mich Holen, wenn ich für meine eigene Tochter mehr besorgt bin, so lieb sie mir ist!"

Das heißt gesprochen wie ein Freund!" sagte Erhard, indem er ihm die Hand drückte.Ueber diesen Punkt müs­sen wir allerdings noch miteinander zu Rat gehen, und das vielleicht noch, «he wir zu der Uebergabe schreiten. Die Auslieferung selbst," bemerkte er lächelnd,wird jetzt kei­nen Anstand mehr haben?"

Nein," rief der Schuster,und so sehr ich mich bis da­her geweigert habe, so muß ich jetzt, da die wahren Eltern vor mir stehen, doch sagen: »Nehmet ihn hin, ich bin froh,

dt« Belgier tn roher, rücksichtsloser Weise selbst Greise und' Kranke ihrer Wohnugen berauben, fordern wir den orga­nisierten Hausbesitz auf. den Franzosen und den Belgiern die Wohnungen zu kündigen und keine mehr als Mieter aufzunehmen.

Aus Stadt und Land.

Calw, den 29. Januar 192". Dom Rathaus.

(Schluß des Berichts.)

Das Ministerium der Justiz, des Innern uuo oer Fi­nanzen hat ein« Verfügung über die Wertzuwachssteuer erlassen. Die Einführung der Steuer ist d«n Gemeinden anheimzustellen. Der Vorsitzende gibt die wichtigsten Be­stimmungen der Verfügung bekannt. Zugleich macht er darauf aufmerksam, daß jede größere Gemeinde auf diese Steuer angewiesen sei. Dabei sei genügende Rücksicht auf die Geldentwertung zu nehmen. Als Wertzuwachs gilt der Betrag, um den der Erlös für das Grundstück dessen Ge­stehungskosten übersteigt. Die Gestehungskosten setzen sich zusammen aus dem Erwerbspreis und den zulässigen An- rechnungen. Dem Errverbspreis werden als Kosten des Erwerbs, wenn der maßgebende Erwerbsvorgang vor dem 1. Oktober 1919 liegt, 5 v. H., sonst 8 v. H. des Erwerbs­preises zugerechnet. Die während der Vesitzzeit gemachten Aufwendungen für Banken usw. werden dem Erwerbspreis zugerechnet. Auf den Antrag des Vorsitzenden wird dann beschlossen: dem Erwerbspreis, den Erwerbskosten und den Zurechnungen zum Erwerbspreis find für jedes nachfol­gende volle Kalenderjahr der Besitzzeit, je soweit diese Kalenderjahre nach dem 31 Dezember 1915 liegen, 100 v. H. ihres Betrages zuzurechnen und ferner: die berechnet« Steuer ermäßigt sich für jedes volle Kalenderjahr der Be- sitzzeit um 3 v. H. ihres Betrags. Die Steuer beträgt für die ersten angefangenen oder vollen 50W0 des Wert­zuwachses 10 v. H., für die weiteren Beträge 20 v. H. des Wertzuwachses. Zu dieser Steuer tritt je nach dem Viel­fachen der Gestehungskosten ein Zuschlag, z. B. zu dem lOfachen der Gestehungskosten ein Zuschlag von 50 v. H. des Steuerbetrags. Die Steuer soll durch das städtische Sieueramt veranlagt werden. Die Satzung tritt am! 1. März ds. Js. in Kraft. Die Abrechnung über di« Ausführung des 1. Teiles der Kapellenbergstraß « ergibt einen Aufwand von 2 036 344 Den Hauptpostsn der Auslage beansprucht die zum Schutze des oberhalb der Straße stehenden Hauses aufgeführte Mauer mit einer Auslage von etwa 1)4 Millionen Mark. Diese gewaltig« Ausgabe für die Mauer sei den Leuten zu verdanken, di« die Grundbesitzer und Eebäudeeigentümer zum Widerstand gegen dis Führung der Straße unterhalb des Vraun'schen Hauses aufgefordert hätten. Zu den obigen Kosten kom­men dann noch weitere Auslagen für Instandsetzung der Böschung. Für die Ausführung des 2. Teils der Kapellen­bergstraße werden Zemenlröhren für eine Länge von etwa 230 Meter Dohlen mit einem Aufwand von etwa 1)4 Millionen sofort angekauft. Die Feuerwehr bedarf dringend neuer Kupplungen, Uebergangsstück«, Schläuche usw. im Gesamtbetrag von 1865000 -K. Der Gemeinde- rat anerkennt die Notwendigkeit der Beschaffung und be­schließt demgemäß. Die landwirtschaftliche Winterschule wird ein Versuchsfeld bei dem Ealwer Hof anlegen. Zur Unterbringung der Geräte und Früchte soll ein Schuppen aus Holz erstellt werden, der später eventuell in das Eigen­tum der Stadt übergehen würde. Da aber die Kosten sich auf etwa 2 Millionen Mark belaufen würden, wird vom Gemsinderat, der der Sache nicht abgeneigt ist, beschlossen, weitere Verhandlungen mit den Beteiligten einzuleiten. Für dis Bewohner des Ruhrgebiets wird nach dem Vorgang anderer Städte ein Betrag von 100 000 ^ be­willigt. Die Waldarbeiterlöhne werden ent­sprechend den Vereinbarungen genehmigt. Berichtigend führen wir noch an, daß der Stifter der 100 spanischen Pesetas Dr. Karl (nicht Paul) Botzenhardt in Bilbao ist.

daß ich ihn los werde". Seine leibliche Mutter hat ihn vorhin einen ungezogenen Buben geheißen, und das ist die reine Wahrheit, obgleich es mir nicht besonders zur Ehre gereicht. Gott und mein Weib und die Justine wissen es, wie er mir am Herzen liegt, aber ich habe es längst einge- sehen und habe mir viel Sorgen darüber gemacht, i ch bin nicht der Mann, den Schlingel zu erziehen. Denket nur an mich, Erhard, Ihr werdet Eure blauen Wunder an ihm erleben."

Justine sah ängstlich darein. Die Schusterin aber lachte und sagte:Es ist nicht so arg. Aber wahr ist es, in dem Buben steckt ein eigener Geist. Auch das ist wahr, daß mein Christoph nicht mit ihm zurecht kommt und nicht lange mehr Meister über ihn bleiben wird. Er schilt frei­lich immer über uns Weiber, daß wir alles mit dem Stab Sanft auszurichten meinen, aber wie führt er den Stab Wehe? Sein zweites Wort an den Buben ist:Sieh, Kerl, du kriegst Hiebe wie ein Affe!" aber er hat ihm noch nicht viel getan, und da ist es natürlich, daß sich der Bube aus seinen Drohungen täglich immer weniger macht. Bei seinen eigenen Kindern macht er nicht so viel Umstände, da fährt er oft ärger drein als mir lieb ist, denn sie sind doch gewiß ein gutartiger Schlag."

In meinem Fleisch und Blut kenne ich mich eben aus, erwiderte der Schuster,aber in dem Menschenkind steckt etwas anderes, worin ich mich nicht immer zurechtftnden kann. Drum ist es mir lieb, daß mir die Verantwortung

abgenommen wird." >, ^ -r»

»Es ist mix picht bang." versetzte Erhard,rch hoffe rntt^