20 (XX) Mark Geldstrafe, die Zvliiusvckwren Hetz und Mühldörfer zu 6 Monaten und 12 000 Mark bzw. 5 Monaten und 8000 Mark, weil sie sich weigerten, an der Zollsperre mitzuwirken, und weil sie die die Pfalz verlassen hatten. (Inzwischen hat die Reichsregierung den Beamten gestattet, sich dem Zwang der Rhemland- kommission zu'fügen.) — Me ehemaligen deutschen Offiziere im ganzen besetzten Gebiet haben srch sofort bei den Besatzungsbehörden zu melden. Unterlassung wird mit Gefängnis bis zu 6 Monaten bestraft.
Aie Volksabstimmung in Tirol.
JlN sbrnck, 25. April. Die Volksabstimmung über den Anschluß an Deutschland hat einen überwältigenden Erfolg für den Anschluß gebracht. In Innsbruck wurden 33 454 Stimmen für und nur nur 472 gegen den Anschluß abgegeben. Etwa 90 v. H. der rund 150 000 Stimmberechtigten sind zur Abstimmung gekommen.
Blutige Zusammenstöße in Bozen.
Innsbruck, 25. April. In Bozen hat sich gestern ein Zusammenstoß zwischen italienischen Fas- cisten und deutschen Bauern ereignet, bei dem 1 Person getötet, 8 schwer, 35 leicht verwundet wurden.
Bedenken.
London, 25. April. Die „Times" schreibt, es bestehe keine tatsächliche Meinungsverschiedenheit bezüglich der Frage, ob die Verbündeten durch die Pariser Entschädigungsforderung gebunden seien oder ob die Verwerfung dieser Summe durch Deutschland die Verbündeten, wie man in Frankreich glaube, berechtige, die viel größeren Forderungen des Friedensvertrags wieder in Kraft zu setzen. Der „Times" zufolge sind die Verbündeten entschlossen, wenn nötig, die Bezahlung durch militärische Mittel zu erzwingen.
In dem diplomatischen Bericht des „Daily Telegraph" heißt es, man frage sich, ob der Vorschlag der wirtschaftlichen Kontrolle des Ruhrgebiets die Kosten der militärischen Besetzung bezahlt machen würde. Lloyd George lege Wert daraus, daß man Rücksicht auf die Gefühle der Arbeiter nehme. Die allgemeine amtliche Meinung rechne mit einem Teil streik bei einer Besetzung des Ruhrgebiets. Ein solcher würde nach Ansicht der Franzosen die allgemeine Förderung im Ruhrgebiet um nicht mehr als 30 Prozent vermindern. Das dornigste Problem sei die Rückwirkung, die eine Beteiligung der Verbündeten auf der Grundlage der Entscheidung von Spa an den Gewinnen der Ruhrindustrie auf den Handel der Verbündeten üben würde. Es sei bereits eine leise Andeutung von jenseits des Atlantischen Weltmeers erfolgt, daß dieser Gedanke mehr oder weniger als Errichtung eines Monopols der Verbündeten in dem industriellen Ruhrgebiet empfunden werden würde und daß Washington das Recht der T eilnahme an einem solchen Plane beanspruchen könnte. Die englische Regierung lege der amerikanischen Meinung und dem guten Willen der Ver- Staaten das größte Gewicht bei.
Die Gemeindewahlen in Belgien-
Brüssel, 25. April. Gestern haben die ersten Gemeindewahlen in Belgien unter Beteiligung der Frauen stattgesunden. Auch die Königin Elisabeth (Tochter des verst. Herzogs Karl Theodor in Bayern) übte ihr Wahlrecht aus. In den großen Städten wurden die Sozialisten von den Katholiken zurückgedrüngt, die Sozialisten behaupteten sich nur in den reinen Industriegebieten.
Ter englische Kohlenstreik.
London, 25. April. Heute dauert der englische Kohlenstreik 25 Tage. Alle Berichte aus den Bezirken zeigen, daß die Arbeiter mit großer Zähigkeit an den zwei Forderungen, eines nationalen Lohnrats und eines Unterstützungsfonds, des sog. Pool, festhalten. Die Eisenbahnen schränken ihren Dienst immer mehr ein. In Swansea werden Kohlen deutscher Herkunft billiger angeboten, als die eigenen walisischen Kohlen. Die Transportarbeiter haben aber beschlossen, keine Kohlen aus Frankreich, Amerika und Deutschland zu befördern.
Vom Wetterwinkel.
Athen, 25. April. 5000 Albanier sollen sich unter der Führung türkischer Offiziere an drei Stellen der Grenze von Epirus gesammelt und befestigte Stellungen bezogen haben. _
Athen, 25. April. Einer Meldung aus Konstantinopel zufolge sind in Varna mit einem bulgarischen Dampfer 4 Bolschewisten aus Odessa eingetroffen, die größere Geldbeträge mit sich führten. Der Zweck soll die Entfaltung einer Propaganda auf dem Balkan sein.
Die Verteilung der Kabel.
Paris, 25. April. Nach einem Telegramm der „Chicago Tribüne" über die Washingtoner Verkehrskonserenz sollen die Vereinigten Staaten die Kabellinie von Guam nach Aap, Japan dagegen die von Yap ausgehenden Verbindungen, die früher in Schanghai endigten, erhalten. Außer dem zur Zeit noch französischen von Neuyork östlich verlaufenen Kabel wird Amerika wahrscheinlich von England das deutsche Kabel von Halifax nach Penzance erhalten, das früher zu der Linie Neuyork—E mden gehörte. Als Entgeh) soll England eines von den gegenwärtig amerikanischen Kabeln zwischen Kanada und England bekommen.
Austritt ans dem Völkerbund.
Paris, 25. April. Nach der „Chicago Tribüne" hat die mittelamerikanische Republik Nicaragua ihren Austritt aus dem Völkerbund erklärt, angeblich weil die Kosten zu hoch seien, wahrscheinlich aber, weil es seine Politik mit der von Washington in Einklang bringen will.
Der französische Marschall Petain wird demnächst in Südamerika eintreffen, um die Leitung der französischen Werbung in Argentinien, Uruguay und Brasilien zu übernehmen.
Berlin, 25. April. Die deutsche Note in der Entschädigungsfrage ist gestern abend denr amerikanischen Kommissar in Berlin übergeben worden. — Heute Vormittag 9 Uhr haben Besprechungen des Reichskanzlers mit den Führekn sämtlicher Fraktionen stattgefunden. Um 10 Uhr folgte eine Besprechung mit dem Ausschuß des Reichstags. — Die Veröffentlichung der Note ist für heute nicht mehr zu erwarten.
Die Reichsregierung wird heute im Reichstag keine Erklärung abgeben. Die Führer aller Parteien mrt Ausnahme der nichterschienenen Kommunisten haben sich damit einverstanden erklärt.
Maßregelung eines Polizeimajors.
Gotha. 26. April. Der Leiter der Thüringer Staatspolizei, Major Müller-Brandenburg, ist auf Veranlassung des Reichsministeriums des Innern feiner Stellung vorläufig enthoben und ein Verfahren wegen staatsgefährlicher Umtriebe und Befreiung von Schwerverbrechern gegen ihn eingeleitet worden.
VevlraueusabftimmÄNg für das Kabinett Stsgerwald.
Berlin, 25. April. Ter preußische Landtag hat am Samstag einen von den Abgg. Porsch (Ztr.) und Oeser (Dem.) eingebrachten Vertva 'ensautrag mit 216
130 Stimmen angenommen. Das Ergebnis wurde d -> bürgerlichen Parteien mit lautem BeUalk, von den Wzialistischen mit Zischen und. Pfuirufen ausgenommen. Der Landtag vertagte sich darauf bis 3. Mai.
Landtagswahlen in Niederösterreich.
Wien, 25. April. Bei den gestrigen Wahlen für den niederösterreichischen Landtag wurden 32 Christlich-Soziale, 22 Sozialdemokraten und 9 Großdeutschr gewählt.
Streik in Italien.
Wien, 25. April. Der „Morgen" meldet aus Bozen, daß heute die Gewerkschaften in ganz Italien in den .Streik treten, dem sich auch die Eisenbahner anschließen werden. Südtirol nimmt ebenfalls daran teil.
Das Wiederanfbanangsbot annehmbar.
London, 25. April. Nach der „Times" wurde mitge- terlt, daß sowohl Lloyd George, als auch Briand die deutschen Vorschläge über den Wiederaufbau der zerstörten Gebiete Frankreichs annehmbar sinden, soweit die materiellen Angebote in Betracht kommen. Der Vorschlag der Versetzung deutscher Arbeiter in die zerstörten Gebiete wurde als eine zu bedeutende Frage angesehen, als daß man sich darüber auf eine Meinung'hätte sestlcgen können.
Kein Ergebnis in Hythe.
Paris, 25. April. Die „Chicago Tribüne", berichtet
aus Hythe, daß die Unterredungen zu keinem Abkommen und zu keinem Mscyluß geführt haben. Die Teilnahme der Ver. Staaten an der nächsten Sitzung des Obersten Rats werde in Paris als sicher angesehen und zwar wird als Vertreter neben dem amerikanischen Botschafter Wal- lace m Paris auch der frühere Vertreter Amerikas in der Entschädignngskommission, Boyden, genannt.
Weitgehende Rücksicht Amerikas auf
den Verband.
London, 25. April. „Daily Mail" meldet aus Washington: In dem Wunsch, das Gemeinscha'tsgesühl der Vereinigten Staaten mit den Verbandsregierüngen erneut zum Ausdruck zu bringen, hat die Negierung den Parteiführern des Senats milgetcilt, sie hege den Wunsch, daß die Abstimmung über die Friedensen'tschließnng des Senators Knox erst nach dem 1. Mai stattsinde.
Rückgang der amerikanischen Anssnhr.
Paris, 25. April. Nach einem Kabeltelegramm der „Chicago Tribüne" aus Washington ist die amerikanische Ausfuhr im März um 105 Millionen Dollar gegen dem Februar gefallen. Sie betrug 381 Mcklionen gegen 820 Millionen im März des Vorjahrs. Die Einfuhr fiel auf 253 von 296 des vergangenen Jahrs. Die Goldeinfuhr betrug 106 Millionen Dollar, die Ausfuhr 700 000 Dollar.
Berlin, April.
Präsident Löbe e ösn.r um pzl Uhr die stark k-snchte Sitzung mit einer Ansprache, in der er den Tirolern dankt für die Kundgebung des Vertrauens zur deutschen Sach«, die sie durch die Volkrsadstlmmüng für den Anschluss an D-'M land gegeben haben. In die gebotene Hand schlagen wir freudig ein.
Auf der Tagesordnung stehen die Interpellationen der Unabhängige» und der Deritschnatianalen über die Lage in der auswärtigen Politik.
Abg. Dittmann (USP.) erhebt Widerspruch, dab die Regierung den Reichstag noch immer nicht über den jüngsten Schritt bei der Entente uwe richtet habe. Die Regierung solle sich die Vorschläge zu eigen machen, die vom internationalen Gemerk- schaftsbund auf der Konferenz in Amsterdam gemacht morden seien. Präsident Harding sei nur der Sachverwalter kapitalistischer Interessen. Die gleichen Interessen stehen hinter dem Kabinett Fchrenbach-Simons. Im Osten Deutschland werde schon wieder eine militärische Mobilisierung gegen Polen vorbereitet. Als Dittmann in scharfen Worten die Beisetzung der Kaiserin als „monarchistische Kundgebung" bezeichnet, verlassen die Abgeordneten der Rechten und des Zentrums unter Pfuirufen de» S' !.
Stuttgart, 25. April. (Angabe aus Freigabe des Vtze h v e r k eh r s.) Die Abgeordneten des Bauernbunds haben im Landtag den Antrag eingebracht, das Staatsministerium zu ersuchen, den Viehverkehr in Württemberg vollständig sreizugeben.
Stuttgart, 25. April. (L a u t e n schl a g er wiedergewählt.) Nach dem vorläufigen Wahlergebnis sielen in der gestrigen Wahl auf den seitherigen Oberbürgermeister Lautenschlager 69697 Stimmen, auf den Kommunisten S ch neck 9704 Stimmen. Von 88 433 Wahlberechtigten haben 79 698 abgestimmt, gültig waren 79 416 Stimmzettel, ungültig 286, zersplittert 13. Je eine Stimme siel z. B. auf den Herzog Wilhelm von Württemberg, Hindenburg und Ludendorff. Die Wahlbeteiligung betrug nur rund 42^ v. H- Auffallend stark war verhältnismäßig die Abstimmung der Frauen. Für Lautenschlager hatten sich schließlich alle bürgerlichen Parteien und die Sozialdemokratie erklärt, die Unabhängigen gaben keine Wahlparole aus. Bei der Wahl am 12. Mai 1911, als Oberbürgermeister Lautenschlager zum ersten Mal gewählt wurde und bei der es noch siine Franmwahl gab, wurden von 35 564 Wahlbereich-
tigtcn 28 837 Summen oder 82 v. H. abgegeben. Auf Lautenschlager sielen damals 13154 Stimmen, auf Linde- maun (Soz.) 12 278 und aus den demokratischen Kandidaten Dr. Keck, damals Oberbürgermeister von Göppingen, 3336. Es war ein heißer Wahlkampf, von dem gestern nicht das geringste zu spüren war.
Ki r ch e n g l o cke n. Von den 63 Glocken der evang. Kirchen Groß-Stuttgarts mußten während des Kriegs 26 abgegeben werden. Davon sind bis jetzt erst drei
»«M W »
Viola.
Roman aus dem Leben von Georg v. Pleiten.
13) (Nachdruck verboten.)
Der größere trug die Aufschrift Hedwigs. Sie öffnete ihn, und was erblickte sie? Den Stofs zu einem Ballkleide und ein paar zierliche Tanzschuhe. „Das für mich?" ries sie ganz überrascht.
„Ja", sagte Papa, „Du sollst ja im nächsten Winter Tanzstunden nehmen, und da kann man nicht früh genug Vorsorgen. Nicht wahr, meine „Viola"?" ,
„Guter Papa!" erwiderte Hedwig gerührt.
Ein Schrei des Entzückens ertönte plötzlich. Mathilde hat.e den kleinen Karton endlich zu öffnen vermocht, nachdem sie in der neugierigen Hast erst die Bindfäden alle verknotet hatte. Ein prachtvoller Ballfächer mit Strautzfedern und- einem elfenbeinernen Griff lag vor ihren entzückten Augen. Und sich fächelnd, hüpfte sie wie ein Krnd umher, bald Papa, bald Mama mit Liebkosungen und Küssen dankend.
Eben erhielt auch die alte Gertrud ihr Päckchen, enthaltend den Stoff zu einem warmen Winterkleids und eine große schwarze Schürze, da klingelte es.
„Wer mag das sein?" kam es ans aller Munde.
Gertrud kam bald mit einem Päckchen zurück, daS sie Mathiloe übergab mit den Worten: „Als Weih- nachtsgrnß von der Villa Rosa."
,,Villa Rosa? Was ist Billa Rosa?" fragte erritz- tend und verwirrt Mathilde. „Wer brachte das?"
„Ein Diener."
„Vom Grafen", ergänzte Hedwig. „Du weißt ja, Schwester, auf der Visitenkarte dss Grase« stand ja auch „Villa Rosa""
„Vom Herrn von Zitzwitz'?" fragte Dr. Wallig,
„Von keinem anderen, Papa."
Bald war Las Paketchen entsiegelt, das in rotem Sammet gehaltene Etui herausgenvmmen, geöffnet — und fast entfiel es der zitternden Hand des Mädchens, als es die funkelnde Pracht der Brosche erblickte, welche als Weihnachtsgruß atts „Billa Rosa" ihr gesandt war.
„Also von ihm! O Papa, Mama, das ist deutlich!" rief sie, die Brosche von sich legend und in Tränen ausbrechend.
„Ja, nur zu deutlich, Kind", bestätigte Doktor Wallig. „Wie käme er sonst zu einem solchen Geschenke!"
„Aber ich liebe ihn nicht, den alten Mann", rief sie wie ungeberdig aus.
„Doch liebt er Dich offenbar", meinte die Mutter.
„Kann ich dafür? Warum sucht er sich nicht eine Frau in seinem Alter aus?"
„Weil er die Jugend liebt, Mathilde", entgegnete der Vater. „Das ist doch leicht erklärlich."
„Aber ich will ihn nicht, ich mag ihn nicht."
„Und warum nicht? Denke Dir, Frau Gräfin werden!" sagte ihre Mama, dis selbst erglühte über die Ehre, die ihrer Tochter in Aussicht stand.
„Was habe ich davon?" lautete die Gegenfrage Mathildens .
„Er soll sehr reich sein", meinte der Papa.
„Meinetwegen. Ich heirate nicht das Geld."
„Aber Geld ist doch eine angenehme Zugabe."
„Gewiß, zur Liebenswürdigkeit. Wie kann ich aber diesen Grasen lieben? Er mag ja ein ganz ehrenhafter Mensch sein, und ich bin ja auch immer freundlich gegen
ihn gewesen, seine Huldigungen waren ja jo gut gemeint. Als Freund, als Onkel ließe ich ihn nrcr gefallen, aber als Bräutigam für mich, die ich eben erst in die Welt eingetreten bin!"
„Nun, kein Wort mehr, Mathilde, darüber! Erfreue Dich einstweilen des Geschenkes. Vielleicht wird Dir der Strahl dieses Diamantsternes ein Leitstern zu Deinem Glück-!"
„Papachen wird ja ganz poetisch", scherzte schon wieder Mathilde und dachte infolgedessen unwillkürlich an den Leutnant Finkenstein. O, wie anders hätte sie sich gefreut, wenn die Brosche von ihm gekommen wäre!"
Der Herr von Finkenstein saß unterdessen in einem separaten Zimmer des „Hotels de l'Europe" in Zivil mit noch drei Herren zusammen. Niemand durste zu ihnen gelassen werden. Nur von Zeit zu Zeit ließ die elektrische Klingel des Zimmers ihren schrillen Laut ertönen, und dann brachte ein Kellner wieder eine oder zwei Flaschen Sekt.
So saßen sie bis zur frühen Morgenstunde und wankten dann, sich ohne Gruß kalt verabsM^-d'-nd, nach verschiedenen Richtungen fort nach Hause Beim Gaslicht ließ sich deutlich erkennen, daß noch ein Hern- der Gesellschaft Offizier war, während die veir-en 07» deren den or'eutüliM«-»? 2'hpnö ihreA Hlntsihrs verleugnen konnten. Mas mochten zwei Lcutncm'.s in Gesellschaft zweier Jsrwsttten zu tu,, haben, und noch öazu in der heiligen Weihnachtszeit! —
Für die Schlitte,-.pari ic des KorpS war der Dng nach denr Dreikönigsfeste angesetzt worden MnivM» harrte demselben mit Schrecken und doch w-. entgegen.
(Fortsetzung imgr,