«lemllch engem Kontakt M bleiben. BeibefiÄ, davon überzeugt, bah sie, wenn sie auch hinsichtlich Deutschlands getrennt seien, doch bald wieder vereint sein würden. Der ein« erwartet diese Wiedervereinigung von dem Mißerfolg des Unternehmen», da» begonnen werden soll, der andere erhofft sie von dessen Er­folg«.

Das wahre Gesicht Englands.

Pari», 6. Jan. Nach demPetit Parisien" sagte Bonar Law, als er sich gestern von PoincarS verabschiedete: »Ich wünsche Ihnen höchst aufrichtig Erfolg. Denn wenn Sie keinen Erfolg hätten, würde die französische öffentliche Meinung sicher uns die Schuld beimessen. Sie würde glauben, daß die Dinge anders verlaufen wären, wenn wir Engländer mit ihnen ge­gangen wären. Diese Auffassung würde der Freundschaft beider Länder nur Abbruch tun, während wir doch beide wünschen, dah fie unversehrt erhalten bleibt." Also Herr Bonar Law wünscht dem französischen Eewaltsystem Erfolg!!, er selbst will aber die Verantwortung für die Folgen einer etwaigen europäischen Katastrophe nicht tragen. Ganz angelsächsisch.

Eine Reparationsrede des englischen Arbeiterführers Maedonald.

London, 7. Jan. Reuter zufolge hat der Arbeiterführer Ram- say Macdonald gestern in Cork-Talbot eine Rede über die Re­parationsfrage gehalten, in der er sagte: Ich glaube, es ist zu hoffen, dah wir uns alle klar machen, dah das Problem, welches wir jetzt zu lösen haben, von neuem in Angriff genommen wer­den mutz. Wir sollen hier aber einen neuen Anfang machen an­gesichts der Tatsache, daß die französische Politik gegen uns stehen wird. Ich halte aber noch immer die Ansicht aufrecht, die die Arbeiterpartei vor drei Jahren verkündet hat: 1. Die Reparationssumme mutz endgültig festgesetzt werden, 2. mutz sie, sowohl hinsichtlich der Barzahlungen als auch der Sachlieferun- gen so sein, daß Deutschland sie leisten kann und dah die empfan­genden Länder sie aufnehmen können, 3. sie mutz nicht lediglich danach bemessen werden, was Deutschland jetzt leisten kann, son­dern danach, was es bezahlen kann, wenn es sich nach Ablauf des notwendigen Moratoriums erholt hat. Schließlich müssen wir uns bei unserer Reparationspolitik um unsere eigenen nationalen Interessen mindestens kümmern und können fie nicht lediglich zu dem Zweck opfern, um das Bündnis mit Frankreich aufrechtzuerhalten.

Die französische Arbeiterschaft gegen die Gewaltpolitik.

Paris, 8. Jan. In Marseille und Toulouse haben ge- stern die sozialistische Partei, die Liga für Menschenrechte und der Allgemeine Eewerkschaftsbund Kundgebungen ver­anstaltet. Es wurde eine Resolution angenommen, die sich gegen eine Politik wendet, die auf die Zerstückelung Deutschlands und gegen das Recht der Völker, über sich selbst zu verfügen, gerichtet ist. In der Reparationsfrage und in der Frage der Ausführung des Friedensvertrags von Versailles soll ein Schiedsspruch des Völkerbunds ent­scheiden.

Bergmann wieder kn Berlin.

Berlin» 7. Jan. Wie die Blätter berichten, traf Staats­sekretär Dr. Bergmann gestern Abend aus Paris hier ein. In einer Besprechung machte er dem Reichskanzler Mitteilungen über die Eindrücke, die er in Paris über de« Verlauf der dortigen Verhandlungen gewonnen hat. Laut Vorwärts" wird das Kabinett auf Grund der von Berg­mann überbrachten Informationen am Montag zusammen­treten und zur außenpolitischen Lage Stellung nehmen.

Der amerikanische Senat für Zurückziehung der amerikanischen Truppen aus dem Rheinland.

London, 7. Jan. Reuter meldet aus Washington: Der Senat nahm zu der Entschließung Reeds einen Zusatzantrag an, der fest­stellt, daß in der Zurückziehung der amerikanischen Truppen aus dem Rheinland keine Unfreundlichkeit gegen irgend eine der durch diese Maßnahme berührten europäischen Nationen erblickt werden dürfe.

Washington, 7. Jan. Im Laufe der Erörterungen über die Entschließung Reeds im Senat erklärte Senator Lodge, er würde es augenblicklich für ein Unglück betrachten, wenn irgend etwas unternommen würde, was Grund zu der Annahme gäbe, daß die Vereinigten Staaten bet der Auseinandersetzung in der Re- parationskomission Partei ergriffen. Er gebe diese Erklärung unbeschadet der Tatsache ab, daß er für die Zurückziehung der amerikanischen Truppen aus dem Rheinland sei.

Der amerikanische Schwindel geht fort.

Washington, 8. Jan. Die Möglichkeit eines Eingriffs Amerikas in das europäische Reparationsproblem ist ver­ringert worden durch den Senatsbeschluß über die Zurück­ziehung der amerikanischen Truppen vom Rhein. Die amt­liche Stellung zu der gegenwärtigen Lage wird als die­jenige eines wohlwollenden (!) Zuschauers bezeichnet, der mit allen an der Krise beteiligten Parteien in freundschaft­lichem Verhältnis lebt. Die amerikanischen guten Dienste und seine wirtschaftliche Kraft würden jederzeit zur Ver­fügung stehen, wenn der Weg für eine amerikanische Hilfe frei sei.Da« amerikanischeWohlwollen" gegenüber Europa geht solange fort, bis Deutschland zugrunde ge­richtet ist.

Amerika verlangt Landabtretungen von den Alliierten für die Kriegsschulden.

Rewyork, 6. Jan. Nach einer Meldung desNewqork Herald" aus Washington brachte Senator Reed eine Entschließung ein, derzufolge das Staatsdepartement bei der englischen Regierung anfragen sollte» ob sie bereit sei, zur Regelung ihrer Schuld bet Amerika über die Abtretung von Trinidad zu verhandeln. Eben­so soll von Frankreich die Bbtretung gewisser zu de» Antillen gehöriger Inseln verlang werden.

Amtliche Bekanntmachung.

Bekanntmachung.

Holzschleifen auf de» öffentliche« Wegen k« Winter.

lleber das Schleifen von Langholz und Klötzen auf den öf­fentlichen Wegen im Winter bestehen nachstehende Vorschriften:

1 Das Schleifen von Holz auf den öffentlichen Wegen zur Winterzeit ist nur dairn zulässig, wenn die Wege gehörig mit Schnee bedeckt und gefroren find, sodaß die Fahrbahn nicht be­schädigt wird.

2. Das geschleifte Holz darf höchstens dt« Breite eines Fahr­geleises «innehmen.

3. Es darf nur eine Länge Hölzer, nicht zwei oder mehrere hintereinander verkuppelt geschleift werden.

4. Di« Holzstämme müssen vorne und hinten derart gut zu­sammengebunden sein, daß sie sich nicht wälzen können.

5. Jedem Zug mit geschleiftem Holz muß außer dem Fuhr­mann ein mit einem Griffe versehener Eelektsmann betgegeben sein, der, wenn das geschleifte Holz seitwärts rutscht, es so ab­lenkt. daß ander« Fuhrwerke ungehindert vorbetkommen können.

8. Jeder solche Zug hat entgegenkommenden oder vorfahren­den Fuhrwerken geordnet auszuwelche« und so lange anznhal« ten, bis letztere an dem Zug vorübergekonnnen sind.

7. Holzstämme oder Klötze dürfen nicht an Wagen ober Schlitte» angehängt werden.

Ealw, den 3. Januar 1923.

Oberamt: Vögel, Amtmann.

Die sozialistische Internationale gegen d e französische Gewaltpolitik.

Der deutsche Sozialist Wels gegen die Besatzungskoste«.

Köln, 7. Jan. Die Internationale Sozialisti­sche Tagung nahm einstimmig eine Entschließung an, worin es heißt: Das Aktionskomitee lenkt nachdrücklich die Auf­merksamkeit aller Arbeiter auf die schweren Gefahren für den Weltfrieden infolge des Scheiterns der Pariser Konferenz hin und bestätigt die Beschlüsse von Haag und Frankfurt, die mili­tärischen Besetzungen schnellstens zu beenden. Es protestiert gegen eine Politik die unter dem Vorwand der Pfandnahme gewaltsame Maßregeln gegen Deutschland, insbesondere die mi­litärische Besetzung des Ruhrgebiets, vorbereitet. Zur Be­gründung der Entschließung führte Wels-Deutsch­land aus, die Entwaffnung Deutschlands sei restlos durchgeführt worden, wie es sogar von den alliierten Regierungen aner­kannt worden sei. Trotzdem dauere die militärische Kontrolle unter ungeheueren Kosten fort, die Ende 1922 nicht weniger als 4)L Milliarden Goldmark betragen hätten, wodurch die Repa­rationssumme vermindert werde. Nach einem Hinweis auf Ein- zelsälle von Luxus und Verschwendung der Kontrollbehörden, sowie auf die ungeheure Erbitterung der notleidenden deut­schen Arbeiterklasse erklärte Wels auf das Nachdrücklichste, wenn diesem Panama des Vesatzungsheeres nicht sehr bald ein Ende gemacht werde, werde es der deutschen Sozialdemokratie unmög­lich sein, weiter für die Erfüllung auch der legitimsten Forde­rungen Frankreichs einzutreten. Das deutsche Volk leide selbst zu große Not, als daß es länger Opfer bringen könne, die nach­weisbar nicht den Wiederaufbau der zerstörten Gebiete und der Linderung fremder Sorg« und Not dienten, sondern hauptfächlich in das Danaidenfaß des französischen Militarismus am Rhein wanderten.

Das rheinische Zentrum gegen dte französische Eroberungspolitik.

Köln, 7. Jan. In einer Zentrumsversammlung, in der der frühere Reichskanzler Dr. Wirch sprach, wurde eine Entschließung angenommen, in der die in Paris beabsichtigte Rheinlandpolitik, die statt Frieden neuen Haß säe, mit Empörung zurückgewiesen wird. Diese Politik erfolge nicht etwa aus wirtschaftlicher Not­wendigkeit heraus, sondern um politischer Ziele willen, die wohl verschleiert aber nicht verborgen werden könnten. Die Entschlie­ßung endet mit einem Gelöbnis der Treue zu Volk und Vater­land.

Eine deutsche Erwiderung in der Kohlenlieferungssrage.

Berlin, 7. Jan. Zu der von der französischen Presse ver­öffentlichten, anscheinend in der Pariser Konferenz vorge­regten Denkschrift der französischen Regierung über die deut­schen Sachlieserungen, die offenbar den Nachweis für eine deutsche Verfehlung bei der Lieferung von Kohlen usw. erbringen soll, erfährt das WTB. von zuständiger Stelle, die französische Regierung stelle ein Defizit von rund 2.2 Millionen Tonnen gegenüber den Programmzifsern der Reparationskommission fest und hebe hervor, daß Deutsch­land nach diesem Programm doch nur rund 300 000 Ton­nen monatlich weniger an Frankreich rmd Luxemburg ab- zuliefern hätte, als es 1923 freiwillig dorthin ausführte. Ferner liege ein böser Wille Deutschlands darin, daß der Fördersteigerung im Ruhrgebiet seit September 1922 keine Zunahme der Reparationslieferungen entspreche. Der jet­zige Bedarf Frankreichs an Brennstoffen sei 60 Millionen Tonnen, der einschließlich der Saarsörderung nur mit 37 bis 38 Millionen Tonnen gedeckt sei. Außerdem würde die deutsche Industrie mit Koks weit besser beliefert, während in Frankreich wegen Koksmangels 60 Prozent der Hochöfen kaltstehen müssen.

Gedenket der Heimatnot- Spende !

Dazu erklärt die zuständige deutsche Stelle, daß es nicht' angängig sei» die tatsächlichen deutschen Lieferungen mit den im Friedensvertrag genannten Zahlen zu vergleichen, da dieser nur die Höchstgrenze bezeichnet, die erreicht zu werden braucht, wenn die deutschen Lebensbedürfnisse es zu. ließen. Deshalb habe auch mit Recht die Reparationskom» Mission diese Ziffern erheblich herabgesetzt, wenn auch noch nicht genügend.Es sei als außerordentliche Leistung Deutsch­lands zu bewerten, wenn es ihm gelungen sei, die Forde­rungen Frankreichs und Luxemburgs zu 84,4 Prz., nach deutscher Berechnung bis zu 89 Pr,, zu erfülle«. Das sei auch nur durch die die deutschen Finanzen verheerende un­gewöhnlich große Einfuhr ausländischer Kohlen nach Deutschland möglich gewesen. Das Defizit sei übrigens größtenteils auf unberechtigte Qualitätsforderungen Frank­reichs zurückzuführen, das sich nicht an das Wiesbadener Ab. kommen halte, sondern bessere Kohle« verlange als die deut­schen Verbraucher. Infolge der Abtrennung Oberschlestens hätte auch in der zweiten Hälfte des Jahres 1922 keine Steigerung, sondern eine Verminderung der Kohlenförde­rung gegen früher stattgefunden und zwar um 1,5 bis 2 Millionen Tonnen. Die Beschwerde Frankreichs, daß das Lieferungsprogramm der Reparationskommission gegen­über den Vorkriegslieferungen monatlich um 300000 Ton­nen zurückbleibt, ist unberechtigt. Nach Abzug der Saar­zechen und der Lothringer Zechen, über deren Förderung heute Frankreich selbst verfügt, wurden vor dem Kriege nur 15 Millionen Tonnen jährlich ausgeführt, d. h. ungefähr eine Menge gleich der Forderung der Reparationskommis­sion. Wenn nur 50 Prz. der französischen Hochöfen wegen Koksmangels nicht ausgenützt werden gegen angeblich 80 Prz. der deutschen Hochöfen, wie die französische Darstellung behaupte, so werde dabei vergessen, daß ein erheblicher Teil der deutschen Hochöfen in Lothringen und Luxemburg verloren gegangen sei, sodaß der zurllckbleibende Teil um so stärker ausgenutzt werden müsse. Wenn sich die fran­zösische Industrie, deren Konkurrenzfähigkeit auf dem Ver­brauch des billigen Reparationskokses beruhe, gegen dte Umwandlung der Zwangslieferungen in freie Lieferungen gegen Barzahlung sträube, so sei das verständlich. Daraus könne aber keine Verfehlung der deutschen Regierung kon­struiert werden, denn die Forderung nach einer solchen Um­wandlung habe die deutsche Regierung niemals gestellt.

Die Türken hatten ihre Forderungen aufrecht.

London, 5. Jan. Reuter meldet aus Konstantinopel: Der Premierminister der Angora-Regierung gab gestern eine wichtige Erklärung in der öffentlichen Sitzung der Nationalversanrmlung ab. Er beharrte auf der vollkomme­nen Befriedigung der Forderungen des türkischen Pro­gramms bezüglich Thraziens, der Meerengen und der Ka­pitulationen, sowie der Minderheiten. Er schlug vor, daß Amerika den Armeniern eine nationale Heimstätte auf amerikanischem Boden gewähren solle.

Eine neue russische Note über die Meerengenfrage.

Lausanne, 8. Jan. Die russische Abordnung hat eine neue Note über dte Meerengenfrage ausgearbeitet, die wahr­scheinlich heute Vormittag dem Präsidium der Konferenz überreicht werden wird.

Deutschland.

Das Urteil im Klanteprozetz.

Berlin, 8. Jan. Nach mehrwöchiger Verhandlung wurde gestern gegen Max Klante und seine Mitangeklagten das Urteil gefällt. MaxKlante wurde zu drei Jahren Ge« fängnis, 106 000 -4t Geldstrafe und 5 Jahre Ehrverlust ver­urteilt. Der Haftbefehl wurde gegen Sicherheitsleistung von 500 000 aufgehoben. Sein Bruder wurde sreigesprochen, die anderen Angeklagten zu Gefängnisstrafen von 2 bis 4 Monaten, sowie den entsprechenden Geldstrafen verur­teilt. Die Brüder Klante hatten mit viel Geräusch eine Wettbank aufgeben, an der Leute aus allen Kreisen ihr Geld hatten und die dann wie alle derartige Unter­nehmungen zusammengebrochen ist.

Mieterproteft in Berlin.

Berlin» 8. Jan. Gestern fanden in allen Verwaltungs­bezirken 80 Mieterversammlungen als Protest gegen die Mietsfestsetzungspolitik des Magistrats statt. Eine einheit­lich angenommene Entschließung fordert insbesondere die Herabsetzung der Grundmieten und der Verwaltungskosten.

Razzia in Berliner Schlemmerlokalen. »

Berlin. 8. Jan. In der Nacht zum Sonntag veranstaltete die Kriminalpolizei in verschiedenen Berliner Stadtteilen umfangreiche Razzien, die geheimen Schlemmerlokalen gal­ten, von denen eine große Anzahl ausgehoben wurde. Die Besucher wurden zum Polizeipräsidium gebracht. In den Räumen der Potpourri-Bühne in der Bellevuestraße, die Mit einem großen Schlepperapparat arbeitet, wurden 82 Gäste, darunter 72 Ausländer, festgestellt, die sich bei Sekt, die Flasche zu 30 000 vergnügten. Die Polizei gab tue Namen aller von ihr festgestellten Schlemmerlokalbesucher dem Landessinanzamt bekannt, damit dieses sich über die Einkommensverhältnisse der Leute informiert.

Unfall oder Verbrechen?

Berlin, 3. Jan. Ein Banklehrling eines hiesigen Bankhauses ^ ist mit 10 Ovo Dollar (rund 85 Millionen Mark) die er nach anderen Banken bringen sollte, spurlos verschwunden. Es wird vermutet, daß er das Opfer eines Unfalls oder eines Verbre- chens geworden ist. Es ist auch ein Leichtsinn, einen jungeix Menschen in der heutigen Zeit mit soviel Geld allein fort» zuschicken, > - ^ ^

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