° besten,'Hatzen wHren^dekleAen Iahte ittsgchrmk 80 VW Deutsche , Oberschlesten unter dem Druck des polnischen Terrors verlassen. ' Demgegenüber sind nur 10 000 Polen aus dem deutsch gebliebe­nen Gebiet nach Polen abgewandert.

Der neueste Friedensnobelpreis.

Berlin, 1. Dez. DieVoss. Ztg." meldet aus Rom, daß dem Secolo" zufolge der Nobelpreis für den Frieden dem eh»:naligen Ministerpräsidenten Nitti zugosprochen worden sei. Nitti be­kämpft bekanntlich den Versailler Frieden.

Bereinigung der beiden liberalen Gruppen in England.

London, 30. Nov. Nach einer Blättermeldung sprachen sich gestern Lloyd George und Asquith schriftlich für eine Vereini­gung der beiden Liberalen Gruppen aus.

Die Zustände in Irland.

London, 1. Dez. Aus Dublin wird berichtet, dag durch die Erbeutung von Schriftstücken eine Verschwörung aufgedeckt wurde, die die Beseitigung von 80 Parlamentsmitgliedern des Reichstags bezweckte. Es handelt sich um Anhänger der vorläu- figen Regierung. Die Suche nach Devalera wird fortgesetzt.

Deutschland.

Empfang ausländischer Botschafter

durch den deutschen Reichskanzler.

Berlin, 1. Dez. Der Reichskanzler hat vorgestern den groß- britannischen Gesandten und den italienischen Botschafter, sowie den englischen Rechtsgelehrten Sir Thomas Barclay und gestern den spanischen Botschafter, den Volkskommissar des Aeußern der Sowjetrepublik, Tschitscherin, sowie den amerikanischen Senator Max Kormick empfangen.

Tschitscherin in Berlin.

Berlin, 30. Nov. Der russische Volkskommissar des Aeußern, Tschitscherin, der sich auf der Reise von Moskau nach Lausanne befindet, hielt sich heute einige Stunden in Berlin auf. Nach­mittags fand bei dem Leiter der Ostabteilung des Auswärtigen Amts, Freiherrn v. Maltzan, ein Essen statt, an dem außer Tschitscherin Reichskanzler Dr. Cuno und der Reichsminister des Aeußern, v. Rosenberg, teilnahmen.

Die systematische Absperrung des Saargebiets von Deutschland.

Einstellung des Postscheckverkehrs zwischen dem Saargebiet und dem übrigen Deutschland.

Nach einer Mitteilung der Regierungskommission des Saargebiets werden bei den Postanstalten des Saargebiets vom 1. Dezember ab Einzahlungen mit Zahlkarte aus Kon­ten bei den deutschen Postscheckämtern nicht mehr ange­nommen und Auszahlungen auf Grund von Zahlungsan­weisungen, die von deutschen Postscheckämtern herrühren, nicht mehr geleistet. Infolgedessen werden auch die im Saargebiet durch Nachnahme oder Postauftrag eingezoge- nen Beträge nicht mehr mit Zahlkarte auf Konten bei den deutschen Postscheckämtern überwiesen werden. Zwischen dem Saargebiet und dem übrigen Deutschland wird hienach vom 1. Dezember ab der Zahlungsverkehr aus Postanwei­sungen und Wertbriefe beschränkt.

Der Führer der Deutschnalionalen zur Lage.

Kassel. 30- Nov. Gestern abend sprach in der Stadthalle der Reichstagsabgeordnete Hergt (Deutschnational) über die Lage. Er wies zunächst auf die Pariser Nachrichten hin, die wie ein Blitzschlag aus heiterem Himmel in die sogenannte Atempause eingeschlagen seien. Er verlange einerseits Ruhe und kaltes Blut, andererseits aber müsse gehandelt werden. Die Deutsch­nationale Partei wolle vorläufig der Regierung gegenüber eine wohlwollende Opposition einnehmen. Ihre Forderungen seien eine großzügige, starke Politik nach dem Grundsatz: Landgraf werde hart! Bevor die Mark stabilisiert werden könne, müßte die Reparationsschuld endgültig festgesetzt und die Befahungs- kosten müßten nicht nur verringert, sondern die Besatzung über­haupt aufgehoben werden. Der Feindstehe nicht rechts, sondern draußen.

Bevorstehende Streckung des Brotgetreides!

Berlin, 30. Nov. Wie die Blätter Mitteilen, ist es nicht aus­geschlossen, daß in kurzer Zeit die Streckung des Brotgetreides mit Kartoffelmehl notwendig wird. Vom ersten Drittel der Umlage ist noch immer nicht alles abgeliefert. Im allgemeinen sind 72 Prozent abgeliefert, in Preußen sogar 83 Prozent. Voll abgeliefert haben Oldenburg und Anhalt. Der Abliefcrungs- preis der Reichsgetreidestelle an die Kommunen mußte für Rog­gen von 30 000 auf 90 000, für Weizen von 32 000 auf 96 000 Mark erhöht werden. Hierbei wirken die Weltmarktpreise für Getreide stark mit, denn die Preise der Reichsgetreidestelle sind Richtpreise aus dem Umlagepreis und dem Auslandsgetreide­preis, wobei der letztere trotz des geringen Prozentsatzes des ge­kauften Auslandsgetreides gegenüber dem Umlagegetreide wegen seiner enormen Höhe die Preisbildung stark beeinflußt. Die im Gesetz vorgesehenen Strafen für die säumigen Landwirte werden angewandt werden.

Der braunschweigische Landtag für Wiedereinführung der Zwangswirtschaft.

Braunschweig, 30 Nov. Der Landtag nahm einen sozialdemo­kratischen Antrag an, der- die Landesregierung beauftragt, bei der Reichsrcgierung auf die Wiedereinführung der Zwangswirt­schaft für Lebensmittel und Bedarfsgegenstände zu drängen, des­gleichen einen Antrag auf Entsendung einer aus Mitgliedern des Landtags und Vertretern der Verbraucherschaft bestehenden Kommission nach Berlin, die mit der Reichsregierung über die Besserung der Lage der am schwersten leidenden Volksteile ver­handeln soll.

Der Ausverkauf Deutschlands.

Berlin, 1. Dez. Ein südslavisches Blakt verbreitet die ''^-»ng, der Sohn des südslavischen Ministerpräsidenten PasitsH besitze in Berlin 23 große Häuser, die er für ins-

Amtliche Bekanntmachung ^

Maok. »nd Klauenseuche,

Die Seuche ist ausgebrochen in Deckenpsronn,

Calw» den 30. November 1922. >

Oberamt: Vögel, Amtmann.

aesamt 200 Millionen gekauft haben soll. Im ganzen sollen sich 600 Berliner Häuser in südslavischen Händen befinden. Die Mietpreise in Preußen.

Berlin, 28. Nov. Im preußischen Landtag erwiderte auf eine große Anfrage der Demokraten und der Deutsch- Nationalen betreffend die Mietsangelegenheiten der Wohl­fahrtsminister Dr. Hirtsiefer, das preußische Ministerium sei stets für die Berufungsinstanz gegen die Entscheidun­gen der Einigungsämter eingetreten. Nach Vereinbarun­gen mit den Mietern und Vermietern machen wir uns im allgemeinen dahin schlüssig, daß fortan zugrlassen werden ,ollen: für Mietssteigerung etwa 40 Prz., für laufende Instandsetzungen 200 bis 300 Prz., für große Instand­setzungen ISO Prz., für Verwaltungskosten bis 200 Prz. Daneben besteht die sogenannte Auftvandsordnung. wo­nach der Mieter sämtliche Instandsetzungen in der Woh­nung tragen muß usw. In Berlin werden wir auf diese Weise bereits im Dezember aus mindestens das 30fache der Erundmiete kommen. Dazu kommt die erhöhte Wohnungs­bauabgabe. Ich bin durchaus bereit, dem Hausbesitzer zu geben, was ihm zusteht, aber volkswirtschaftlich ist es nicht gleichgültig, wieviel jemand vom Einkommen für Miete bezahlt. Ein vernünftiger Ausgleich zwischen den Inte­ressen der Vermieter und der Mieter wird immer mein Bestreben sein.

Die bayrischen Industriellen gegen die Benachteiligung der südd. Industrie.

München, 30. Nov. In einer Mitteilung des Verban­des bayerischer Industrieller an die bayerische Regierung wird die schwere Sorge hervorgehoben, die die bayerische Industrie angesichts der Entwickelung der Kohlenpreise und der Eisenbahngütertarise erfülle. Infolge der weiten Entfernung von den Rohstoffgebieten Deutschlands wirkten sich die Frachten als eine unevträglich werdende Voraus­belastung der bayerischen Industrie aus, die jeden Wett­bewerb allmählich unmöglich mache. Der Verband richtet an die bayerische Regierung die Bitte, gemeinsam mit den Regierungen von Württemberg und Baden beim Reichs­kanzler vorstellig zu werden, daß er im Interesse der förde- ralistischen Regierung im Reiche auf die Lebensbedürfnisse der süddeutschen Staaten Rücksicht nehme und beim Reichs­verkehrsminister dahin wirke, daß den süddeutschen Staaten dis unbedingt notwendige Staffelung der Tarife, sowie Ausnahmetarife zugebilligt würden.

Erzwungene Befreiung eines Verhafteten Kommunisten.

Berlin, 1. Dez. Wie derBerliner Lokalanzeiger" aus Mann­heim meldet, wurde gestern in Lambrecht der Kommunist Schik- kendanz verhaftet, um nach Zweibrücken übergesührt zu werden, wo am 4. Dezember die Verhandlung wegen des Uebersalls auf die Villa Helfferichs in Neustadt a. H- stattfinden soll. Als die Arbeiterschaft von der Verhaftung hörte, strömte sie aus den Fabriken und erzwang von der Gendarmerie die Freilassung des Verhafteten.

Vermischtes.

Menschenräuber in Bayern für die französische Fremdenlegion.

München. 1 . Dez. In Nordbayern scheinen Menschen­räuber für die französische Fremdenlegion ihr Unwesen zu treiben. Verschiedentlich sind bereits junge Leute mit Ge­walt im Auto verschleppt worden.

Häuser in Hamburg verhaftet.

Hamburg, 30. Nov. Der seit einiger Zeit steckbrieflich ver­folgte Apostel Häuser wurde gestern abend in einer Versammlung seiner Anhängerschaft verhaftet. Außerdem wurden acht seiner Anhänger festgenommen, die der Verhaftung Widerstand ent­gegensetzten.

Anstellung dev Nebensrauen des Sultans fürs Pariser Dariete.

Paris, 30. Nov. Der Direktor des PariserOlympia"- Theaters. Paul Franck, drahtete an Zsmed Pascha, daß er bereit sei, die 200 Frauen aus dem Harem des Sultans für sein Theater zu engagieren. DieChicago Tribüne" meldet, daß Jsmed Pascha jetzt aus Lausanne zurücktelegra­phiert habe:Die Daznen leiden keinen Hunger, aber sie können gute Engagements annehmen". Sollte das Enga­gement mit den Damen perfekt werden und sollte das Olympia"-Theater damit gute Geschäfte machen, dann soll den Nebenfrauen des Exsultans sofort auch von amerikani­scher Seite ein ähnliches Angebot gemacht werden.

Aus Stadt und Land.

Ealw» den 1 . Dezember 1922.

Ernteertrag von Kartoffeln, Zucker- u. Runkelrüben in Württemberg.

In Kartoffeln stand Heuer geradezu eine Rekord­ernte in Aussicht. Unter der überaus ungünstigen, feuchten Witterung, die fast den ganzen September und bis in den Oktober herein fortgedauert hatte, litten aber die Kartof­feln außerordenlich not. Nicht selten sind die Knollen im Boden verfault und allenthalben machte sich die Kartossel­fäule bemerkbar, je nach den Bodenverhältnissen in stärke­rem Grade (namentlich in schweren, undurchlässigen Böden) oder in schwächerem Erade (in sandigen, durchlässigen Bö­den). Die von den Berichterstattern -.es Württ. Etat. Lan­

desamts geschätzten Hektarerträge sind daher außerordent- lich verschieden: sie bewegen sich: im Neckarkreis zwischen 100 und 380 Ztr., im Schwarzwaldkreis zwischen 100 und 450 Ztr.. im Zagstkreis zwischen 120 und 425 Ztr., im Do­naukreis zwischen 90 und 250 Ztr. Der Donaukreis steht Heuer mit einem Durchschnittshektarertrag von 192,8 Ztr. an letzter Stelle,- in den drei anderen Kreisen sind die Durchschnittserträge wenig verschieden: Schwarzwaldkreis 253,6, Zagstkreis 249,2, Neckarkreis 243,4 Ztr. Der Landes­durchschnittsertrag vom Hektar stellt sich um nahezu ein Fünftel höher als im Vorjahr, in dem wegen der Trocken­heit der Ertrag der Menge noch nicht ganz befriedigt hat, der Güte nach aber sehr gut ausgefallen ist. Die Zucker­rüben entsprechen ebenfalls infolge der ungünstigen Sep­temberwitterung den gehofften Erwartungen nicht ganz: der Hektarertrag erreicht immerhin nahezu das Mittel und übertrifft den vorjährigen Ertrag nicht uneheblich (um ein Fünftel bis ein Viertel). In R u n k e l r ü b e n übertrifft . der diesjährige Hektarertrag das Vorjahr. Die Gesamter­träge berechnen sich auf Grund der von den Saatenstands- berichterstattern geschätzten Hektarerträge und der Anbau­flächen wie folgt: Kartoffeln 18 189 680 Ztr. (1921:

14 490 326 Ztr.), Zuckerrüben 3 065 016 Ztr. (2 1 59 700 Ztr.) Runkelrüben 20 907 820 (16 076 850) Ztr. In Kartoffeln übertrifft die heurige Eesamternte diejenige des Vorjahres um ein volles Viertel, in Zuckerrüben um zwei Fünftel und in Futterrüben um nahezu ein Drittel.

Neue Postwertzeichen.

Zn der Neichsdruckerei sind einfarbige Freimarken zu 5 -K (orange) und zu 8 (olivgrün) hergestellt worden.

Sie werden demnächst an den Postschaltern zur Ausgabe gelangen.

Die Säuglingssterblichkeit in Württemberg im Jahre 1^1.

Im Jahre 1921 sind in Württ« mberg 6815 Säuglinge vor erreichtem 1. Lebensjahr gestorben, das sind 11.2 Prz. der Lebendoeborenen des Jahres. Dieser Prozentsatz, der vor dem Krieg auf etwa 14 gesunken, dann während des Kriegs auf über 15 gestiegen war, ist in den Jahren 1919/21 auf 11,3, 11,1 und 11,2 gefallen. In Stuttgart, wo der Prozentsatz vor dem Krieg 13, im Krieg zwschrn 12 und 10 betragen hatte, ist er von 1919/21 auf 8,7, 8.9 und 8,3 Prz. gefallen. Unter den 6845 gestorbenen Säuglingen Würt­tembergs waren 6878 ehelich und 967 unehelich geborene,- die Sterblichkeit der ehelichen war in Württemberg 10,7 Prz., in Stuttgart 7,6 Prz., die der unehelichen 17,1 bezw.

12,6 Prz. Bemerkenswert ist, daß als Todesursache im Jahre 1921 in Württemberg in 40 Prz., in Stuttgart sogar in 43,4 Prz. der Fälle angeborene Lebensschwäche angege­ben wurde. Diese Todesursache ist in den letzten drei Jah­ren sowohl in Stuttgart als im übrigen Lande an die Spitze getreten: während vor dem Krieg Magen- und Darmkatarrh für etwa ein Drittel der im ersten Lebens­jahr Gestorbenen als Todesursache in Württemberg wie in Stuttgart angegeben war, ist der Prozentsatz hiefür in Württemberg auf 26,6 Prz., in Stuttgart auf 17,1 Prz. im Jahr 1921 gefallen.

Die teuerste Stadt in Württemberg.

Die teuerste Stadt in Württemberg ist nach den Mit­teilungen des Württ. Stat. Landesamtes aus diesmal wie­der Schwenningen mit einer Teuerungszahl von 20 074 -4t für Oktober. Dann folgen Laupheim mit 19 530, Stuttgart mit 19 414, Feuerbach mit 19 424, Reutlingen mit 19 365, Zuffenhausen 19 280, Eßlingen mit 19157, Neckarsulm mit 18 969, Ebingen mit 18 968, Dürrmenz-Mühlacker mit 18 806 und Saulgau mit 18 747. Die billigste Stadt ist Kirchheim u. T., die nur 14 328 -4l für den Oktober erfor­derte,- die zweitbilligste Stadt ist Urm mit 15108 -4t, dann folgen Nottenburg mit 15l78 und Schorndorf mit 15169. Teuerungsmaßnahmen für Milttürrentner.

Durch den vierten Nachtrag zum Reichshaushaltsplan für das Rechnungsjahr 1922 ist die Teuerungszulage für alle Militärrentner vom 1. Oktober 1922 ab von 35 aw 70 v. H. erhöht worden. Das bedeutet eine Verdoppelung der gesetzlichen zahlbaren Versorgungsgebührnisse. Die gleiche Vergünstigung wird allen übrigen Militärrentnern zuteil, soweit sie nicht nach anderen Vorschriften schon nähere Zuschüsse erhalten. Das Sterbegeld, die Pflege- znlage und die den Blinden zustehenden Unterhaltskosten für den Führerhund werden»infolge weiterer Erhöhung der Teuerungszulage zum zwölssncheu Betrage der Sätze des Reichsversorgungsgesetzes ausgezahlt. Die erhöhten Versorgungsgebührnisse kommen im wesentlichen ohne Mit­wirkung der Versorgungsbehörden unmittelbar durch die Postanstalten, in Bayern durch die Pensionszahlstellen, zur Auszahlung und zwar wird für November einschließlich der Nachzahlung für Oktober der dreifache Betrag, in Zukunft aber der doppelte Betrag der Renten gezahlt. Neufest- stellungen der Bersorgungsgcbührnisse finden im allgemei­nen nicht statt. Die gegenüber der Doppelzahlung sich er­gebenden Mehrbeträge für die Pslegezulage und die Un­terhaltskosten für den Führcrhund werden ebenso wie die Erhöhung des Sterbegelds durch die Vcrsorgungsämter im Postscheckwege gezahlt. Auch sonst ersorderlich werdende Ausgleiche erfolgen durch die Versorgungsbehörden. Die für die Berechnung des Versorgungskrankengeldes und Der- sorgungshausgeldes geltenden Höchstsätze sind ebenfalls ver­doppelt worden. Gleichzeitig mit dieser allgemeinen Auf­besserung der Militärrenten sind die durch die Fürsorge- stellen zu gewährenden Teuerungszuschüsse vom 1. Oktober 1922 ab auf das vier- bis sechsfache der für August vorge­sehenen Sätze und vom 1. November 1922 ab bis auf das Zehnfache dieser Sätze erhöht worden. Die vollen Teue­rungszuschüsse betragen hiernach vom 1. November 1922 atz