Volk s«ine Verfassung abündern wo:!?, so mkUe dir Haf­tung der britischen Regierung im Einvsrnehmon mit den Verbündeten Großbritanniens erwogen werden. Der BermiMrmgsvorschlag Wilsons.

Washington, 10. Dez. Die Leitung des Bergar­beiterbunds prüfte den Vermittlungsvorschlag Wilsons. Wilson verlangt, daß die Arbeit sofort wieder ausgenom­men werde, die Löhne sollen noch dem Vorschlag der Ar­beitgeber um 14 Prozent erhöht werden. Ferner soll ein Ausschuß eingesetzt werden, der die Lohnfrage prü­fen wird, um die Löhne in Einklang mit den gesteigerten Kosten für den Lebensunterhalt zu dringen.

Unruhen sn Syrien.

London, 10. Dez.Morning Post" meldet, in Da­maskus habe ein Kongreß (von Arabern) stattgefunden, der die Unabhängigkeit Syriens und den Emir Feikal der die Unabhängigkeit Syriens und den Emir Feikel zum König ausgernsen habe. In Damaskus sei es zu Unruhen gekommen. (TaS wäre also eine Auflehnung gegen das von Eng'and errichtete arabische Scheinkörrig- reich. D. Sehr.)

Baden.

Pforzheim, 10 .Dez. Eine unerwartete Ueberraschung erlebten lautPforzh. Anz." verschiedene hiesige wohl­tätige Vereinigungen, Frauenvereine usw., als sie am 3. Dezember der ehemaligen Großherzogin Luise von Baden zu ihrem 81. Geburtstag telegraphisch Glück­wünsche übersenden wollten. Die Telegramme wurden nämlich nicht, zur Beförderung angenommen unter Hinweis auf die unlängst erlassene Anordnung, wonach Glückwunschtelegramme nicht befördert werden.

Bern Schwarzwald, 10. Dez. Am Sonntag und während des Montag ist im ganzen Schwarzwald starker Schneefall eingetreten. Gestern Dienstag früh lag bis in die Täler herab Neuschnee und die Bergstationen mel­den eine Schneehöhe von 20 bis 30 Zentimeter in 800 Meter und 60 bis 10 Zentimeter in 1200 bis 1500 Meter Höhenlage. Hundseck meldete gestern morgen 25 Zenti- -neler Pulverschnee.4 Grad, sehr gute Skibahn bis 400 Meter, Hornisgrinde 35 Zentimeter Neuschnee, 5 Grad kalt, trüb, gute Skibahn, Ruhestein 25 Zeuti-" meter Neuschnee,4 Grad, gute Skibahn bis unter­halb Wolfsbrunnen, Feldberg 60 Zentimeter Schnee, 7 Grad kalt, Skibahn bis ins Höllental.

Staufen, 10. Dez. Der hiesige Kommunalverband hat die Aufforderung bekommen, daß er 177 Stück Vieh (161 Milchkühe und 16 Stück Jungvieh) auszubringen habe, die laut Friedeusvertrag an die Entente abgelie­fert werden müssen.

Born Bovcufee, 10. Dez. (Schweres Unglück.) In Oberhomberg bei Ueberlingen warf der Gastwirt und Schmiedmcister Anton Strobel ein Gewehr, das ihm bei 0er Arbeit im Weg stand, zur Seite. Es entlud sich und die ganze Ladung drang dem Armen durch den Leib. Ter Tod erlöste den dljährigen starken Mann.

Freigabe der Gerste für Autler- und Brauzwecke.

Tie immer noch ausgerwte Zwangswirtschaft bei der Gerste hat als unausbleibliche Folge einen Rückgang der Anbaufläche in den letzten Jahren gezeigt. So wur­den in Baden im Jahr 1918 rund 45000 Hektar Som­mergerste und 2200 Hektar Wintergerste angebaut, wäh­rend im Wirtschaftsjahr 1919 die Anbaufläche um rund 4000 Hektar zurückgegc.ngen ist. Nehmen wir als beschei­denen Ertrag Pro Hektar 30 Zentner au, so bedeutet dieses einen Ausfall von rund 120 000 Zentner Gerste, erster Linie zu suchen, daß durch die bestehende Zwangs- Der Rückgang in der Anbaufläche ist wohl darin in bewirtschaftrmg und durch die vollkommen falsche Preis­politik unsere Landwirte am Gerstenbau kein Interesse mehr sinden und lieber andere Fruchtarten anbauen, die nicht einer Zwangsüewinichajtnng unterliegen. Der heute den Landwirten pewiOigte reichsgssetzliche Gerstenpreis deckt bei weitem nicht die Erzeugungskosten. Würde man die Gerste zu Futter- und Brauzwecken freigeben, io würde zweifelsohne eine bessere Preisgestaltung zu bemerken sein, die ihrerseits wiederum tzinen erhöhten Anreiz zum Anbau und zur Ablieferung bedingen wür­de. Besonders zum Wiederaufbau unserer so schwer dar­niederliegenden Tierzucht zur Erzeugung von Milch, Fleisch und Fett ist d ie Gerste als hochwertiges Futter­mittel unentbehrlich. Aber auch die Brauindustrie mit ihren tausenden Betrieben und nach hunderttauseuden zäh­lenden Existenzen hat infolge der Zwangsbewirtscha'tung der Gerste derartig schwer gelitten, daß sie sehr lange Zeit brauchen wird, um sich wieder einigermaßen zu er­holen. Die gesteigerten Forderungen an Löhnen und Ge­hältern, Betriebskosten jeglicher Art haben den Braue­reien Lasten auferlegt, die diese kaum mehr tragenckön- nen. Man muß nur bedenken, daiß der badischen Brau- indnstrie zur Bereitung von Bier nur 5 Prozent ihres Friedens-Gerstenkonüngentes die ganzen Jahre her 'be­willigt worden ist. Bayern hat von sich ans das Ger- ftenkonlingent seiner Brauereien auf 20 Prozent erhöht. Tie Brauindustrie liefert der Landwirtschaftskamirrer wie­derum die Malzireber, welche ein ganz hervorragendes Futtermittel ganz besonders für Milcherzeugung abgeben. Tie Badische Landwirtfchastskammer hat mm eine drin­gende Eingabe an das Reichsernährungsministerium Ber­lin gerichtet, worin sie die Freigabe der Gerste zu Futter- und Brauzwecken dringend nachsucht. Auch die andere« Bundesstaaten wie Bayern, Preußen, .Hessen, Sachsen, Württemberg haben bereits diesbezügliche Eimprben nach Berlin gerichtet. Wenn die Gerste freigegeben würde, so wäre zweifelsohne alsbald mit einem Aufschwung des Gemsteiibaus zu rechu u.

des UmsüFreuergeietzsS im Steuers.TM-st x« National Versammlung, wurde der Steuersatz für die LuMbesteue- rimg auf 50 Prozent gegenüber 10 Prozrnt'in der Re-

r gierungsvorlage festgesetzt.

/' Ä:lZ 7 :'YrspKr?i tzHIsn di; Schweiz. Da- württ. A«bkitsministerium Hai die Ausfuhr von Beklei'oungöstilk-- len, Schuhen, MöbTrr, landwirtschcistl. Gcbrauchsartlleln aller Art usw. verboten. Auch der sogen, kleine Grenz- verkehr ist verboten. Bayern wird wohl Nachfolgen. Eine besondere Reichsverordnung über die Ausfuhr wird 'er­scheinen.

Falsche:- chchechrgsls. An einem Stuttgarter Postschaiter wurde eine Rcichsbankuote zu 2 > M!., Arrs- mbe vom LO. Novemb.r IT 18. angel-alten, dir eine neue -schung darstellt.. Ter Aufdruck50 Mk. ' iäß, die üb« ickstn weinen Punkt; nicht deutlich erscheinen. Tie ge- chwuirgeneu Linien Her vraunen Umrahmung sind zackig, eie Serienunmmer 112 ist mit anderen Zah.en dargestellt, als bei echten Scheinen. Die Wasch Zeichen w.ichen noch schärfer ab in der Aus ühr-nng und Durchsichtigkeit.

Wr das EsuAläPaAL dessen Emfüh.-W-W. unter der BezeichnungPäckchen" im inneren deutschen Verkehr vorbeha t ich der Zustimmung des Reschdra-n,' - zum I. Januar 1920 in Aussicht genommen ist. siuo folgende Abmessungen als Höchstmaß vorgesehen: 25 Zentimeter Länge, 15 Zentimeter Breite und 10 Zentimeter Höhe, für Päckchen in. Nollensorm 30 Zentimeter Länge und 15 Zentimeter .Höhe (Durchmesser). Ueberschreitungen der Abmessungen nach einer Richtung werden soweit zuge- lasjen, als in einer anderen Richtung das Höchstmaß nicht erreicht und das Höchstmaß des Rauminhalts nicht überschritten wird.

F«ttcr':;üSen-Bier" auch irr Zukunft. Die

MkKrür- sttt

-,u, Direkt.r Schubert erna Verteilung der MHeln;Ansga aöteilnnür'.l des LandeZfinanz

handlungei 0*

nt» s,rdirekte^Tteu- ernannt worden. Heber dn abenkretse der beiden Haupt«' zmnts schweben noch Ver

wnn. Man weiß auch nicht, ob dies etwa im nächsten Jahr geschehen raun. Das Rcichssiaanzmiuisterium hat öeshalö die obersten Landessinanzbehörden ermächtigt, die Zulassung der Färbemittel bis zum 31. März 1920 zu verlängern. Sie könne'.: die Färbemittel aus getrockneten Futterrüben unter den vorgeschriebenen Bedingungen Wei­er zulassen-, wie sie vor dem '1. Oktober 1919 gestattet vorden sind. Eine angenehme Aussich'.!

Der P'-, r ds'lungsverkehH. Per.dem gegenwärtigen Stand de-- V.r n>-i- könnten wir k ie R o 's stoffe des Aus- anos ui : « ' ' "7. Ta ust - ' " r r - er dringend be-

oürjen, sc ist die Einfuhr von Rohstoffen dennoch gestattet unter der Verpflichtung, daß die betreffende Firma, die Auslandsrohstofse bezieht, als entsprechenden Gegenwert Fertigfabrikate aussührt, wozu etwa die Hälfte öes Angeführten Rohstoffs verwendet werden muß. Diese Ausfuhr ist aber überwacht, daß nicht mehr hinauskommt, als etwa die Hälfte des eingejührteu verarbciieieu Roh­stoffs. Tie andere Hälfte bleibt im Inland.

Ter Weihnachtspaketverkehr. Es ist dringend zu empfehlen, die Einliesernng von Weihnachtspaketen zur Post möglichst frühzeitig zu bewirken, die Sendungen fest und dauerhaft zu verpacken und mit deutlicher, voll­ständiger und haltbar befestigter Aufschrift zu versehen: i n die Pakete obenauf ist ein Doppel der Aufschrift zu legen. Zur glatten Abwicklung des Päckereiverkehrs während der Weihnachtszeit treten vom 13. bis einschließlich 26. Dez. Beschränkungen ein. Zur Beförderung unter Wertangabe bis 100 Mark und über 100 Mark sind von Privat­personen nur solche Pakete anzunehmen, die ausschließ­lich bares Geld oder Wertpapiere, Urkunden, Gold, Sil­ber, Edelsteine oder daraus gefertigte Gegenstände ent­halten. Pakete mit anderem Inhalt sind während der angegebenen Zeit von der Versendung unter Wertangabe ausgeschlossen. Das Verlangen der Eilbestel­lung ist für die bezeichneten Tage bei gewöhnlichen Paketen, die von Privatpersonen herrühren, nicht zu­gelassen. Zur Beförderung alsdringend" oder unter Einschreiben" werden während der angegebenen Zeit Pa­kete von Privatpersonen nicht angenommen.

Die deutsche Mitarü. U an: Wiederaufbau soll im Frühjahr beginnen.

Vinstrümrg des PevsstteudsrkelM irr Elsaß- Lothr'irrge». Aus Straßburg kommt die Meldung, das der Personenverkehr auf sämtlichen Bahnen des früheren Reichslandes vom 8. bis 15. Dezember wegen .Kohlen­mangels eingestellt ist. .

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SlrrtfgLvt, 10. Tcz. «Vom L ans lag.), Gest NI trat der Staatsrechtliche Ausschuß in oie Beratung des Antrags Bazille (B.B.) ein, der die Prüfung der beiden Verfügungen des Ministeriums des Innern über Bekämpfung der Wolmnngsuot und die Beschränkung des

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auch darüier, ob den Kameralämtern di« Verwaltung der Verbrauchssteuern und der Stempel ab- Aenontmen und den Zol en üvertragen wird. Die Schaf- pnng von Verbrauchs«:.- r und Stempelämtern muß ir Anbetrachc der finanziellen Lage zurückgestellt werden Nagstd, 10. Dez. (Brand.) In Oberschwan­dorf ist ein Teil des Sägewerks von Erhard mit Holzvorräte'- niedergebraunt.

Langenau, 10. Dez. (Keine Landkrankenkaß se.) Im Oberamtsbezirk Ulm wünscht man schon längs eine Landkrankenkasse, da die Beiträge des Lands iw Verhältnis zu den Leistungen der jetzigen Kasse für dal Land in keinem Verhältnis stehen. Eine Abordnung des hiesigen Bürgervereins und des Landwirtschaftlichen Ver­eins wurde nun dieser Tage beim Oberamt in Ulm ir dieser Sache vorstellig. Oberregierungsrat Maier ver­hielt sich, wie in der Sitzung der hiesigen Kollegien mitge­teilt wurde, gegen den Plan einer gesonderten Land­krankenkasse durchaus ablehnend. Der Stadtschultheiß vor Ulm, Dr. Schwammberger habe gesagt: Wenn ein« Landkrankenkasse errichtet würde und die Örtskrankenkass« Ulm allein auf die Stadt Ulm angewiesen wäre, so würde sie in einem Jahr bankrott sein.

Schura OA. Tuttlingen, 10. Dez. (Buben mii Pistolen.) Einige junge Leute machten sich mit einem Armccrevolver zu schassen. Plötzlich krachte ein Schuß und schwer getroffen brach einer von den Burschen zu- ämmen.

Schädlinge am Bienenstand iw Winter.

Während des Sommers werden die Bienen von einer- ganzen Heer von Feinden bedroht und selbst im Winter, den sie doch zum größten Teil in stiller Zurückgezogenheit mnerhaw ihres Stockes verleben, lauern ihnen gierig« und unersättliche Räuber auf. Es sollen hier nur du drei schlimmsten Störenfriede genannt werden: die Spechte, die Meisen und die Mäuse, die in> Winter erheblichen Schaden am Bienenstand anrichten können.

Tie Spechte, die im Sommer draußen in den stiller, Wäldern so gern gehörten Zimmerleute unter den Vö­geln, ziehen sich in der rauhen Winterszeit, ihre sonstig« Scheu verleugnend, herein in die Nähe der menschlicher, Wohnungen, um hier ihre karge Nahrung zu suchen. Während sie nun im Walde namentlich in früherer, Zeiten mit ihrem kräftigen, harten Schnabel für manches schwärmende Bienenvolk die neue Wohnung zimmerten, verursachen sie an unbewachten Bienenstän­den, denen sie ihre winterlichen Besuche abstatten, die aller- schlimmsten Störungen. Gewiß kommt es nicht aus ei­nige vorzeitig und sürwitzig ausfliegende Bienlein ans wenn sie von einem hungernden Specht weggefangen wer­den: aber er verführt auch hier nach seiner groben Waldmarner und hackt einfach Löcher von ziemlichem Umfang in die Stirnwand der Beuten und in die Stroh­körbe, um an die Bienen zu gelangen. Dieselben regen sich ob des Klopfens und der Erschütterungen mächtig auf, lockern die Wrnterkugel, lausen auseinander, zehren über­mäßig viel und kornmen sogar heraus, den rücksichts­losen (Oeiellen zu vertreiben. Doch hält sie die Kälte zurück, und diejenigen, welche es trotzdem wagen, ins Freie zu dringen, werden kaltblütig verspeist. Lange dauert es, bis ein derartig überfallenes Volk sich wieder beruhigt: oft ist die Ruhr die Folge der Aufregung. Wiederholt sich der Vorgang öfters, so gehen solche Völler fast immer an Kälte, Hunger oder Krankheit zu Grunde, zum mindesten sind sie schwer geschädigt und kommen außerordentlich geschwächt ins Frühjahr. Niemand kann es dein Imker verdenken, wenn er bei sichen VeobachlungM erzürnt zur Flinte greift und dem Urheber des Unheils den Garaus macht. Trotzdem muß für die Spechte ein gutes Wort eingelegt werden: denn der Nutzen, den sie den Sommer über durch die Vertilgung von Baumschädlingen stiften, ist sicher grö­ßer alS der Schaden, den der eine oder andere <an eTem Bienenstand anrichtet. Außerdem ist es möglich, ie wunderschönen, au und für sich scheuen Vögel mäh­end des Winters durch Anbringung zweckentsprechender Vogelscheuchen vom Bienenstand Mnzuhalken. Es Han­del! sich dabei in erster Linie um den großen Grüir- Fp e eh t: aber auch die Bunt s pechte, der Schwarz­specht u. a. machen zur Winterszeit dem Bienenstand gelegentlich ihre Visiten und hinterlassen ihre vom Im­ker so ungern gesehenen Erkeumurgsmerkmale.

Tie Meise u, insbesondere die Kohlmeisen, kom­men weit zahlreicher und ungenierter an den Bienen- nd und zwar winters wie sommers als die Spechte? e sind zwar nicht so kräftig, um die gleichen »Er« ütterungen an den Stöcken Hervorrufen zu können: ch wissen sie immerhin die Bienenvölker zu beun- higeri, damit sie Vorposten missenden, die nach dem sörenfriede sehen sollen: denn gerade auf diese haben ! es abgesehen. Sie packen die Bienen am Kops, bald sie unter das Flugloch kommen, fliegen mit ihnen rs den nächsten Zweig, halten sie dort mit den 'Zehen st und ziehen ihnen mit dem Schnabel den gezückten iacbel heraus, h Tie auf diese Weise entwafsiiete Biene Td mir Wohlbehagen verzehrt, worauf die verderb- Tängkeit von neuem eiusetzt. Im Wiurer ist kein lrsatz der,wcggefangenen Bienen möglich, daher können Weine Stöcke durch che Meisen tatsächlich dezimiert A den. DAß auch dir Meisen sind im Frühjahr und 'Kiche Vögel, die ein denkender Imker nicht en wird. An di; d"rck: Zwirnfädeii geschützten Flug- eher kommen die Meist« nicht heran, auch werden e vom Bienenstand abgelenkt, wenn ihnen an einem uiernten Plätzchen mit Speckschwarten, Talgstückchen, iüsse und dcrgl. ein Tischchen gedeckt wird.

Neble Wintergäste sind auch die Mäuse, sowohl ^ p i tz ui ä ii se als auch H a n s- u u kr Fe k-knn äusk irr