und di? ÄNagen"zu''ihrer"'Herstellung' niusse'Deritsch land «->'..1- öenr Friedensvertrag vernichten, außerdem dürft es nur :DB leichte Geschütze behalten, es sei also kein Grüne m. Besorgnis. Es wäre auch unzulässig, dar an TeutWand Kanonen liefere, ivenn dieser aur .würde./ Kr werde aber gern mit den Verbün de.e.r > voeitcre.Maßnahmen verhandeln.

sie ltscrtzöhungen m Frankreich.

1'.ft' .> Bl. Sept. Ter Senat nahm die Vor- läge a durch welche die Gehälter der Beamten, Au gen.-' .ft 'Arbeiter der Zivildienstzweige des Staats

des s' es Telegraphenwesen sowie der Landesspar

ias-rn . Besserung erfahren.

s Lisenbahnerstreik in E glaub.

Li- s, 29. Sept. Die Lage ist, nachdem die Ver. l u-.L'tzn - der Regierung mit dem Nationalbund de. s churwgescheitert sind, sehr kritisch geworden, de str-t wahrscheinlich andere Zweige der Arbeiterschaf de: Eisenbahnern entschließen, von der Londoner Untergrund Lahnen, b'e elektrischen Bahnen und den Antomobilomni bw-limen girt es für sicher. Die Belvegung wird wol, ui> !t auf die Hanpteisenbahnlinien beschränkt bleiben, s n dern das ganze Land umfassen. Die Regierung trifft ms größter Eile Vorkehrungen, um die Zufuhr der Lebens- mittel zu erinö-Uchen. Ausrufe fordern die Bevölkerung aus, s'^ sreiivreiig fthrsdienst zu nrelden, auch

das Miuu'ir so l heragezngei. . ^>e von de-

R Jernng den Arbeitern vorgftcyurgeneN'Löfti.e <..ra-e dem Doppeile der Lohnhöhe vor dem Krieg.

Die s'ahl der Ausständigen wird auf eine Million gDli ep!. Tie Demobilmachung ist eingestellt, das Mit; tär ö Dm: die Eisenbahnlinien. In den letzten Tage /., as. ftr D eei i erwartet wurde, hat das Publikum fabel Hache Preise für Fahrkarten, die von Händlern zur.! Wucher amgKauft wurden, bezahlt. Für die Strecke LondonDover wurden 500 Mk, für Dover -Glasgow 3000 Mk. gegeben. Eine Firma hat einen Nciseslug- dienst eingerichtet. Tie Regierung hat sofort die Ratio­nierung dev Lebensmittel, des Gases und der Kohlen wieder eingeführt, für die in letzter Zeit im Schleich­handel ebenfalls sehr hohe Preise gefordert wurden, da viele sich einen Vorrat anlegten. Die Abfahrt vieler Züge nach dem Norden, die auf den Londoner Bahn­höfen gedrängt voll standen, wurde abgesagt.

Tie Regierung erklärt in einem Aufruf, etwas Schlim­meres' hätte dem Land in der jetzigen Zeit nicht zugefügt weiden können, als der Eisenbahnerstreik; die Schä­digung des Handels werde jetzt verhängnisvoll.

Nach den Londoner Blättern will die Regierung den Hyde-Park (157 Hektar groß), auf dem die großen Volksversammlungen abgehalten werden, absperren und zu einer Hcmptverteilnngsstelle für Lebensmittel und ei­nem Sammelplatz für Kraftwagen einrichten lassen. An­geblich Halma sich bereits 25000 Kraftwagenführer für die Beförderung der Lebensmittel freiwillig gemeldet. Marschall Haigh hatte am Samstag eine längere Besprechung mit dem Transportminister Ged des.

Grey in Amerika.

29. Sept. Ter neuernannte britische Botschafter Gr eh ist in Neuyork angekommen. Hzs Littoni über die Finmefrage.

29. Sept. In der Kammer erklärte Mi­nder Ditto ni, die Pariser Konferenz habe beschlossen, die G.'-LietSsragen irr der Adria nur übereinstimmend zu.en, st'ühere Abmachungen (der Londoner Geheim- vertrag. T. Schr.) sollen ungültig sein. Dadurch werde für Jialien eine trostlose Lage geschaffen. England und Frankreich seien zwar bereit, Italien zu unterstützen, aber nicht auf Kosten der guten Beziehungen zu Amerika. Das Unternehmen Annunzios habe die Lage in unheil­voller Weise verschärft und die Gemüter in Italien er­hitzt. Ec bitte, die Frage in Ruhe zu behandeln. Abg. Ehiesa teilte mit, daß in Fiume 16 000 italienische Sol­daten sich befinden, während Ministerpräsident Nitti

Mr^WMlMY"Wach'.- MaS"beweise, wib mangelhaft Ne RegieMgMerrichtet sei. Tie Mannszucht un itaftem- sch^n", ÄM WÄe stärk nachgelassen. B--''

Der Streich in Fiume. H Luaano, 29. Sept. A nnunzio erklärte dein Ad­miral .Cagui, daß er die jetzige Regierung m stallen

.Mischungen von Bohnenkaffee mit Kaffee- Ersatzmitteln sind nicht zulässig. Ter Reichsernährnngs- minister hat den Bescheid erteilt, daß eine Genehmigung bis ans weiteres nicht zu erwarten ist. Abgesehen von der Schwierigkeit einer Kontrolle über einwandfreie Her­stellung derartiger Erzeugnisse könne aus wirtsft f lichen Gründen ein Bedürfnis zur Verarbeitung von Bohnen­kaffee auch in absehbarer Zeit nicht anznerkennen sein. Es müsse dem Verbraucher überlassen bleiben, Kaifee- Ersatzmittel durch Zusatz von Kaffee zu verbessern, Mi­schungen, die sich ohne Genehmigung im Handel be­enden, unterliegen übrigens dem Höchstpreis für Ersatz­mittel.

Ilse neue Hasgaecli -lonk -Da- -pp/Ä-A-

D LnMö- u. Kespi'seMgLviilii'en HMMLL----«'-» ^ , '

^7^

psic -p -PSp -pp/-

' 2, öespch'cvLZLbiüivL/i.-N/Z- /Lg

Ä!- «7^Ä-/r L-rsc-pc-?.

z l^urüislzebüki'e« /p L/ -pp/-

6? .

- -PP

Mp

« ' 6.. -

-Np

. L'p - . ft

k' Mp

.ckE

- 6?p - .I

?SS

ft'. . Dsit stk' -

E

- -E - k J

s ppp

M ' *

-Vpp -

- pppp - M

E

Ep

-Mppp .

E

L kmDet'ESMctiL

von tiäcb.Nenz Z Rauten üsus?

pp

6p -

- - '. - »

6? . ,

-PP -

. - -

-NS , .

6PP -

E . .

-PPP - ,

i- 4/ -

7/^6

Vermischtes.

. Ein Jubiläum der Postkarte. Ani'1. Oktober vird die Postkarte 50 Jahre alt, Tie crste Idee dazu rührte von dem Staatssekretär o. Stephan her, der chon im Oktober 1865 auf dem 5. Deutschen Posttongreß m Karlsruhe in eumr Denkschrift die Einführung eines .Postblattes" vorschlug, damit aber nicht durchdrang. An; l, Oktober 1869 wurde dann dieKorrespondenzkarte" pim erstenmale in Oesterreich eingesührt und zwar ans Anregung des damal gen Muster'a rftes Tr, Derma n. ssn Deutschland wurde dieKorrespondenzkarte" am 15. Juni 1870 eingesührt und im März 1872 ihr Name mPostkarte" nmgeändert.

Neue Köveuirkiade. In der Nacht zum Sonntag laben drei Männer in Offiziersuniformen sich in der Kachtstube des Eisenbahn-Regt. Nr. 4 in Äerlin aisigrune "ines angeblichen Befehls Noskes die RegunentSkasse msliefcrn lassen. Von den 4 Geldkisten sind heute früh mei erbrochen und leer, die vierte unversehrt in Britz -ei Berlin anfgemuden worden, Tie Täter sind verschwun­den. TerHanptmann von Köpenick" ist unsterblich geworden.

Theatersirric. TaS Personal des Opern- und § Tcbcm'vielbanses rn Hannover ist am Samstaa abend

,wr Beginn der Vorstellung in den Ansstand getreten, weil 'eine bei der Intendantur eiligereichten Forderungen nicht äewilligt worden sind.

Bankrott. Ter österreichische Ministerrat hak nach SerBoss. Ztg." beschlossen, die sin öffentlichem Besitz befindlichen Knnstschähe ins Ausland zn verkaufen, um die Lebensmitteleinfnhr bezahlen zu können.

op. Jttgeüvsürsorge. Dem Rechenschaftsbericht des Landesverbands für Jugendfürsorge E. V. entnehmen wir das Bild einer reichen Tätigkeit, die der Verband im vergangenen Geschäftsjahr enftaltet hat. Besonders befaßte er sich mit der Frage der geordneten Ueberführung der Jugendlichen von der Kriegs- in die Friedenswirtschaft. Seine diesbezüglichen Borsch-äge. die er dem Ministerium des Innern einreichte, kamen größ­tenteils bei der Demobilmachung zur Ausführung', so der Ausbau des Arbeitsnachweises durch Lehrstellenve-lnilt- lung und Berufsberatung, die Ausdehnung der Arbeits­losenunterstützung auf die Jugendlieben und die Einrich­tung von Fortbildungskursen für die smaendliclen Er­werbslosen, In den Tagen nach dem Umsturz wurde eine Verteilung von 58000 Flugblättern an Jugendliche zur Beratung über die Uebergangszeit dnrchgesührt. Fer­ner suchte der Verband durch Materialsammlnng und eine Eingabe an die Behörde die Einführung der Bc- riifsvormnndschait in Wnr tnnberg zu fördern. Die An­regung ist in dein Anfangs August dem Landtag zn- gegangenen Gesekentwnr' nb r Bevormnndschaf- berück­sichtigt. Die stetig wachsende Ausdehnung des Verbands an Zahl der Mitglieder im Lauf des letzten Jahrs traten die meisten Amtskörverscbasten ihm bei nie der Arbeitsgebiete führten zur Bildung von vier Fachaus­schüssen für Bernfsbevormnndschaft, Kinderpflege, Gcicft r-' deten-Füi sorge und Arbeitsnachweis. Ter Gedanke der Kriegspatenschstste» konnte weiter vertieft werden, nachdem infolge der starken Verbreitung, die er bei uns gefunden, in der Fürsvrgestelle Stuttgart von 1246 gemeldeten Kin­dern nur- noch 122 zu versorgen sind, Endftch ist noch die Geschäfts- und Ansknnftsstelle zn erwähnen, die in 670 neuen Eiiizelsällc': um Rat und Beistand für hilfs­bedürftige Kinder gebeten wurde.

Sten-vn zalffe't! Ter E-nkommenstenerzettel kommt. Tie Stenerpflichtchen werden große Augen ma­chen, denn die diesmalige Erhöhung setzt schon bei klei­nen Einkommen ein, wirkt bei mittleren Einkommen schon stark und bei großen Einkommen ganz gehörig. Wäh­rend 2000 Mark Einkommen 1918 mit 22,05 Mark staatlicher, und 10,50 Mark gemeindlicher Einkommen­steuer belastet wurden, beträgt die staatliche Steuer Heuer 31,50 Mark, die gemeindliche 26,25 Mark. Ta die .Ein­kommen infolge der Teuerung bei den Arbeitern sehr in die Höhe gegangen sind, wird die Stencrleistung für diese Klasse entsprechend boch, Arbeiter niit 3000 Mark frü­heren Einkommen, Uu'erbcamte. Angeckelfte, die 50100 Proz. Lohn- und Gebaltse'höhnng erfahren haben und bisher 68,20 Mark Einkommensteuer zahlten, müssen Heuer bei 6000 Mark Einkommen 546 Mark Einkommen­steuer zahlen. Das Jahr ist ,rnr Lmlfte vorbei. Rück­lagen für Stenern werden wnh! kann! gemacht worden sein. So verteilt sich die Steuer ans das nächste halbe Jahr, höchstens, da die letzte Rate ans 1. März 1920 fällig ist, auf 8 Mcmate, das sind beinahe 70 Mark Steuer ans den Monat bei 500 Mark Einkommen im Monat. Es wird eine solche Leistung recht hart emp­funden werden. Vielleicht wäre es nicht nnangczeigt, dir Steuer entsprechend an. siabltag sich abziehen zu lassen, damit die Last weniger drückt und Lobn- und Gehalts- Pfändungen vermieden werden könnten. Bei den aus' , ducken Saisonarbeitern sind Steuerlarten eingesührt die der Arbeitgeber einfti-en muß,

Tie Jeitung im L'n'lschrff. Tie letzte Fahrt, du das englische OzeanluNscbüf R 33 unternahm,-bracht' für die Reuenden eine gan,c neuartige Ueberraschnng Durch besondere Vereinbarung mit der drahtlosen Sta tion Wormwood Scrbbs wurde der Tert der Morgen ansgabe einer mosten englischen Tageszeitung an oi

U M "dem Vauernkitlel.

Von L. Ernesti.

- Sie gab ihin die Hand, und er nannte sie von dem Anaenbsick an seine Braut. Sieben Wochen später, an > dem e.ck - . argen, wo Andreas in die .Heimat zurück- ! kam, war Martins u..d Annes Hochzeitstag. Die Glocken, > die ihm encgegentöuten, als er das Vaterhaus sah, wa- l ren die Hochzeitsglckcken des Bruders und der, die ihm i einst Liebe und Treue gelobt hatte. >

II. !

Zwei Jahre waren seitdem vergangen. In dem ! Stadlgesängniske zu M. las man einem des Moros cnd- lich übersüHelen Gesungenen sein Urteil vor. Es lau- ! tete au? Tod durchs Beil. Er hörte die Worte an, > ohne eine Silbe zn entgegnen und erst als der Gerichts- beamte ihm zum zn.Ate«male mit tiefer Bewegung zu- s rief:Ihr könnt nun an die Gnade Seiner Majestät j des Königs apvelieren, der ein ebenso guter, wie micke, . Herr und Richter ist!" antwortete der Gefangene:Zcl ^ werde es tun, meiner armen Eltern wegen." :

Ter Richter entfernte sich. Der Geistliche, der mr ihm gekommen war, blieb in der Zelle, in welche dnrct das kleine vergitterte Fenster jetzt ein Strahl des Son­nenlichts fick, ' ES zitterte in Hellem Lichtresler über dr­aus den' ,ck , , mel zummmengesnnkene Gestalt des Man neö, der tzes Mordes überführt war und nun das Amlii in oen ck Dom verborgen hatte. Mehrere Minuten be lrackoo, , e junge Priester dies Bild der Trauer nn, de-.- 'Dm .-.--'-es, dann trat er dem Unglücklichen nähe und -cck:e Hand saust auf die dichten schwarzen Locke, des Jung a:gs legend, sagte er ernst und eindringlich Anorcas, Tu bist unschuldig!"

Der Gefangene zuckte zusammen, blickte empor nn sprach ruhig:Herr Baron, kommen Sie endlich vo: / dem Wahne zurück! er martert mich mehr, als mei,' Elend." -.D Dckck - - s

Und doch, Andreas, we.de ich Dir diese Worte so lange Zurufen, bis Du endlich die Wahrheit gestehst."

Die Wahrheit? Hörten Sie denn nicht, daß ich jetzt nach fast zweijährigem Verhören und Verhandlun­gen endlich des Mordes überführt bin?"

Du selbst gestandest ihn doch aber nicht ein?"

Weil, wie der Herr vom Gericht neulich sagte, ich ein hartnäckiger Bösewicht bin."

Nein, Andreas, und tausendmal nein, weil Du den Mord nicht bedangen hast. Ich kenne Dich besser, ich beurteile Dich richtiger." '

Sie, Herr Baron, sehen in mir noch immer den wilden, aber gutmütigen Knaben, der mit Ihnen spielte, wenn Sie im Schloß Ihres Onkels zum Besuche waren."

Und Du, mein lieber Andreas, siehst in mir leider einzig auch jenen Knaben, dir den Schlitten seiner kleinen Kousine Flora schob, den Neffen des Freiherrn K., und doch bin ich schon lange nicht mehr Adolar von K., vielmehr seit vier Jahren schon Pater Ignaz, ein Priester des Herrn, der kürzlich seine letzte Weihe empfangen hat."

Entschuldigen Sie das, ich kann Sie aber nicht an­ders nennen." - - .

Nenne mich, wie Du willst, denn das kümmert mich nicht, mich betrübt einzig, daß Du in mir nicht Deinen Beichtvater sehen willst."

Nicht will, o nein, ich kann nicht kann wirklich nicht beichten, frommer Vater."

Es würde Dir Erleicprerung sein, Andreas. Seit fast zwei Jahren sitzest Du in dieser Zelle, hast kaum zehn Worte mit irgend jemand gesprochen, Du bist den Gerichten, bist den Geistlichen gegenüber stumm geblieben, und seit den acht Tagen, wo ich zu Dir komme, der Spielgefährte Deiner glücklichen Kinderjahre"

Glücklichen Kinderjahre?" wiederholte der Gefan­gene bitter.Die kenne ich nicht."

Wie? Du hattest doch so brave Eltern, die Dich

liebten."

Mich liebten sic nie."

Andreas!"

Gewiß nicht, Herr! an u/rcin Erstgeborenen, an meinem Bruder Martin hing einzig ihr grnzes Herz."

Der Geistliche schaute unwillkürlich düster zn Bo­den. Vielleicht dachte auch er an seinen öfteren Bruder, den Majoratsherrn, der seit fünf Jahren mit seiner schönen Kousine Flora verheiratet war. Als er wieder emporblickte, bemerkte er, daß das Auge des Gefangenen starr an einer Spinne haftete, die durch das geösinete Fenster der Zelle hinaus an die dicken Eisenstäbe kroch und im Licht, im Sonnenschein draußen verschwand.

Andreas!" rief der Priester bewegt,Du siehst jener kleinen Spinne so traurig nach. Irre ich nicht, beneidest Du sie?"

Sie ist frei, Wohl ihr."

Andreas, könntest Tn denn nicht auch frei sein?"

Ter. Gefangene blickte hastig in die forschend ans ihn gerichteten Augen und schnellte wie eine Feder von seinem Sitze empor. Langsam, sehr vorsichtig fast ohne Hände und Füße zu bewegen, lwß er sich wieder auf den Scheinet nieder.O diese Gitter, diese fu-'chtbaren Gitter!" sagte er mit dumpfer Verzweijlung,wären sie nur nicht!" ,

Rebe Vie Wahrheit, Andreas, und sie stillen."

.Um sich schwer, viel schwerer um einen andern zu legen!" murmelte der Ung'ücklichc düster.

Aber um den, dcr's verdient, um een Mörder!"

Um den Mörder!" wiederholte der Gesin gen? leise. Große Tropfen kalten Schweißes traten am seine Stirn, er lehnte den Kopi zurück gegen die Weiße Kalkwand der Mauer, und sein blasses Gesicht wurde geradezu toten­bleich. Hell und Heller blitzte es ans in seinen tiefen dunkeln Angen, dann schloß er diese Augen, wie wenn er auch den Blick schließen wollte vor einer schweren, zu schweren Versuchung.