Haus wird Mit Wirkung vom 1. April ISIS von 130 Mk. auf 2»0 Mk. erhöht. *

Da auf da» städt. Gebäude B 113 (Sisele'scke» Hau») ein Nachgebot erfolgt ist, soll »» zur nochmaligen Versteiger­ung gebracht werden.

Nachdem der Staat und die meisten Städte des Landes ihren Beamten und Unterbeamten eine zweite einmalige Teuerungszulage bewilligt haben, bitten auch die hie­sigen städtischen Beamten und Lnterbeamten um eine solche unter Hinweis auf die besonder» teure Lebenshaltung in der hiesigen Badestadt. E» wird beschlossen, den verheirate­ten ständig angestellten Beamten und Unterbeamten ein« einmalige Teuerungszulage von 500 Mk. und den unstän­digen nnd ledigen Beamten und Unterbeamten eine solche von 25(1 Mk. zu bewilligen.

Al» Dienstmänner für di« heurige Badezeit werden aufgestellt: 1. Gottlob Horkheimer, 2. Wilhelm Paul Krauß, Z. Eugen Haisch, Hermann Eitel, 5. Johannes Kappler, 8. Elmstof Colliner, 7. Alhprt Bott.

E» werden noch sonstige Verwaltungsgegenstände erledigt.

Klhnng der Gemeind«koU»-ie« vom8. Mai IvlS.

Nie durch die Dienstmau, sordnung vom 28. April 1883 festgesetzten Gebühren für die Dienstvernchttiugen ver hie­sigen Dienstmänner werden den jetzigen Lohn Verhält­nissen entsprechend vorläufig vorbehaltlich späterer Regelung auf da» Hoppelte erhöht.

Mit der Vermietung der in verschiedenen städtischen Ge­bäuden eingebauten und neuhergerichteten Wohn u n z e n wird eine Kommission, bestehend aus Stadtpfleger Bruchhold, ölememderatsmitglied Ehr. Gchmid und ArbeiterraiSmitglied Schlüter, betruut. Der Ankauf der von der Korpsintendan­tur der hies. Stadtgemeind» angebotenen transportablen Lazarettbaracke wird genehmigt. Die Baracke kann als Not­wohnung oder als Remise verwendet werden. Da sich di« Wohnungsn,t in der hiesigen.Stadt noch weiter gesteigert hat, sind weitere Maßnahmen zu ihrer Befestigung nötig Der Vorsitzende beantragt deshalb den Ankauf der Villa

NekclnnLmcrchung /

Die städt. Futtermittelabgubestelle hat noch circa 15 Ztr. schönes Wiesenheu und'100 Ztr. Srbsenstroh abzugeben.

Bestellungen hierauf können morgen vormittag im städt Mehllokal gemacht werden.

Kt-dl. F«tt«rmittetabgat>»ft<Uo.

WWkWt SilihtMuMt Mbck

Tie Wahl MV Landeslrirchenverfamnrlrrrrg ist

von der Evangcl. Kircheuregienmg am

Soismaft. 1. Auvi d. I.

festgesetzt. Sie sinder für die Kirchengemeiiide Wildbad in

2 Wahlbezirken starr. Und zwar umfaßt l

WerHkbezrrk l die .Stadt W'Idbad und die Parzellen s

Grünhütte, Hochwiese, Kleiuenzhof, Lautenhof, Roll-- »asser, Sommerberg -,-üiudhvf und Ziegethütke s

WaSI'rcrrrrn: Ev. Siadtkirche.

WcrHlvsrstand: Stadt, s.irrer Rösler.

Stellvevtreter: Stadtaceiser Maier.

WrrSkßszirk lk: Die Parzellen Sprollenhaus. Christos»- hof, Kälbermühte, Kohl!) iuole. Nennenmiß und Ts» ollen- mühle.

Wcrkkvaum: Schulhauü in Sprollenhaus - IstaSkvorst«nd: Siadksikar Rörich. Stellvertreter An­walt Mutterer.

Die WcsSkSandtung beginnt in A!ik86.r8 sofort nach Schluß des VormittagSgottesdiensleb - und wird bi»

3 Uhr nachmittags fortgesetzt.

In Spr-okl'sn^^tts bczinnt sie »ach Sch des Nack- mittaggottesdienstes und wird bis 5 Uhr smigcs. tzt.

Nur diejenigen' sind zur Wahl zugelassen, die in die Wählerliste ausgenommen sind.

WaSlSerecHtigk für die Landeskirchenversammlung sind alle männlichen und weiblichen Mitgli der derevaag Landes­kirche, welche am 1. Juli l. I. das 25. Lebensjahr zurück - gelegt und welche in Württemberg ihren Wohnsitz od. dauern den Aufenthalt habe,,. Das Wahlrecht ruht bei denen, die nach Art. 18 und öO Abs. 7 de« Tvang.. Kircheiltzemeinde gesetzeS an der Ausübung des kirchlichen Wahlrechts ver­hindert sind.

Die Wal)1'er killen sind vom 19. b,S 24. Mai l. I je von morgens 9 bis abend« 6 Uhr am dem Amtszimmer de« Stadtvsarrers zur allgemeine» Einsicht ansgelegt.

Innerhalb dieser Frist sind die Wahlberechtigte» besag!, gegen die aufgelegte Liste wegen Uebergehung von Per sone», welche in dieselbe auszunehmen gewcien wären oder weg»n Ausnahme unberechtigler Personen mündlich oder schriftlich Einsprache zu erheben

Au rvnSl'en sind je ein g istlicher »nd ei» weltlicher Abgeordneter. Es sind dabei nur so cke Per onen int Auge zu fassen, nn-lche unbescholten sind und das in Art. 27 der Landessynodalordnung vom Jahr 1888 enlh.Dene Gelübde abzuleg-n vermögen.

Wildbad. den 17. Mai 1919.

Stadtp arrer Ro-Ier.

llsai-bürsten,

. 51k. 1.75 bis 18.

Kleickerbürsien, .

fllle. 2.50 bis lVllr. 20.

Labnbürsten,

51k. 0.80 bis 51k. 5.50.

fllngelbürsten,

51k. 2.50 bis 51 lc. 5. slls« priiya IForsleinva, e- kein ksi-sat^, .bei

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Erika, der nach längeren Herhondlunzen mit der in brr Sitzung gerufenen Lesttzerin Frau Krämer um den Preis von 92000 Mk. zu Stande kommt. Dar bisher an Kur­gäste vermietete Haus enthalt ,hne ullzugroßen Bauaufwand S geräumige Familienwohnungen.

Um den Klagen über die schlechte Beschaffenheit des Brotes adzuhelsen, wird beschlossen, das zur Br«therstell- ung bestimmte Mehl künftig vor der Ausgabe an die Bäcker­in der Mehlverkaufsstelle durch den Müller Ougenhan mischen zu lassen. Di» zuerst geplante Mischung des Mehls in der Kunstmuhle würde einen zu beträchtlichen Aufwand verur­sachen, weshalb zunächst ein Versuch mit der Mischung von Hand in der Mehlverkarrfhstelle gemacht werden soll.

Dem vsm H-ere zuräckgekehrten Maschinisten Karl Bolz wird die für Unterbeamte festgesetzte TeuerungSbeihilse von 250 Mk. und für jedes Kind 100 Mk. bewilligt und dem Sekretär Eger die sür fledige Beamte festgesetzte Teuer­ungszulage von 700 Mk.

ES folgen noch verschiedene kleinere Gegenstände.

UitlviluuK.

Der Aer-ztrvrr'eiir fiir den tOdcrnmtshezkrk

Uettenknivg bibt bekannt:

Bestellungen, abgesehen von Unfällen und plötz-- licken Ereignisse», müssen vormittags bis 10 Uhr ge­macht sein.

Rach 10 Uhr morgens >ür denselben Tag bestellte Besuche gellen aln dringende Besuche (doppelte Taxe); außerdem wird keine Gewähr übernommen, daß dieser Besuch noch am gleichen Tage ausgesührt werden kann. Sanntay» ist keine Sprechstunde.

Besuche iv rten »ur in dringenden Notfällen ge- wa l und wird dafür die doppelte Taxe i» Anrech­nung gebracht.

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Tagesordnung:

Wie mhikn )ir Biüüdnln tjie «!> lilbr» Kimssk».

Nescren!: Gewerkscha ttzsekretär B u ch in « n Psorztzeim.

Die heungen Zeitnerhält>sisse drängen mit geradezu ele- ineittarer Wndl zur ll,vtMendig6-ii des Zusammenschlusses all-r «'igehörigeu einer Interessengruppe. Auch für die Bauarbeiter vom Bezuk Wildbad ill es eiu Psl chigebot der heutigeu Zeit, mineis! Oiginisation ihre wirtschaftlichen Nu- gelegenheürn zu >egel».

Der Ginberrrfor.

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,'ürTuruer'und Zöglinge. Voll­zähliges Erscheinen dringend notwendig.

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