- Ter -lnfnahmeknrs für Kriegsaüleihe ist

von der Neichsbauk neuerdings von 90,50 Prozent auf 87,50 Prozent herabgesetzt worden.

Aufdruikmarken. Von der Reichspost werden Briefmarken mit dem Aufdruck5 Pfennig für Kriegs-' beschädigte" während des Monats Mai ausgegeben. Dazu werden Freimarken zu 10 Pfennig und 15 Pfennig der gewöhnlichen Art mir einem, schwarzen Aufdruck ver­wendet. Sie kosten dann natürlich 15 Pfennig und 20 Pfennig und sind an den Postschaltern zu haben. Bei der Freimachung von Postsendungen gelten sie aber bloß 10 und 15 Pfennig im Reichspostgebiet sowie inr Verkehr nach Bayern und Württemberg. Sie bleiben auch über'den Mai hinaus gültig. Tie Marken werden nur in beschränkten Mengen hergestellt, sollen aber möglichst vie­len Einzelpersonen zugänglich sein. Es werden deshalb zunächst nur so viel ans einmal an eine Person abgegeben, wie dem Vorrat des Postamtes entspricht. Besteller auf größere Mengen werden aus den 31. Mai verwiesen und dann nach dem Verhältnis der Zahl der Käufer berücksichtigt. Die Postämter, die die Marken verkaufen, erhalten, einen besonderen Aushang.

vp. Die Zukunft der deutschen Missionen. Das

Bestreben unserer Feinde geht immer deutlicher dahin, die deutschen Missionsgesellschaften dauernd von den in ihrem Machtbereich befindlichen Arbeitsgebieten auszu­schließen nnd diese unter Einziehung ihres Besitzstandes mit Vertretern der eigenen Missionen zu besetzen. Wie der katholische Missionsvertreter Prälat Tr. B a u mgarte n auf der 5. Tagung der deutschen ev. Missionshilfe in Berlin am 8. ds. Mts. niitteilte, werden diese Bestre- bringe aber, soweit kath. Missionsgesellschaften in Betracht kommen, an dem Widerstand des Papstes scheitern, der diese Eingriffe in sein Verfügung.-recht über die kath. Missionssitzc nicht dulden, sondern den fremdländischen kath. Missionen die Besetzung der betreffenden Missions- selber einfach verbieten werde. Die Schuld an der Ver­ödung und dem völligen Verfall der bisher in reicher Blüte stehenden, dann aber unbesetzt bleibenden Missions gebiete, würde mit voller Wucht unsere Feinde treffen. Sollten die uns feindlichen Staaten aber zur Vermeidung solch schwerwiegender Folgen die kath. deutschen Missionen wieder in ihre Arbeitsgebiete zulassen, so müßten sie das­selbe auch den evangelischen Missionen gewähren; denn was den Katholiken recht sei, sei den Evangelischen billig.

- Gegen vie Auflösung ver Kriegervereine.

Ans die Nachricht, daß unsere Feinde beabsichtigen, die Auflösung der deutschen Kriegervereine. Schützenvereine usw. zu einer Friedensbedingung zu machen, hat der Kyff- häuserbund der deutschen Landes .Kriegerverbände im Na men von 32 000 Kriegervereinen an die'deutsche Friedens­kommission eine Eingabe gerichtet, diesen unerhörten Ein griff in die Souveränität und das Recht des deutschen Volks abzulehnen. Die Krieger- nnd Veleranenvereiue sind nicht militärische, sondern bürgerliche Bere'ne, die zwar aus ehemaligen Soldaten bestehen, aber keine mili tärischen Hebungen pflegen und deren Ausgabe die Pflege der Liebe zum Vaterland, zum Volk und die Unterstützung bedürftiger Mitglieder und deren Hinterbliebenen ist.

Handel und Getreideeinfuhr. Tie an die Gründung der Einfuhrgesellschaft für Getreide nnd Fut­termittel geknüpften Erwartungen scheinen sich porläusig nicht zu erfüllen. Tie Händler sind nicht in der Lage, die erforderlichen Zahlungsmittel zu beschaffen, und aus eine Unterstützung st' - der Regierung ist dabei inso fern nicht zu rechnen, als diese das verfügbare Gold, die beschlagnahmten ausländischen Wertpapiere, sowie die Auslandsguthaben zur Bezahlung der staatlichen Lebens­mittelbezüge selbst benötigt. Dazu kommt, daß. der Han­del bei Kontrahierung ausländischer Kredite un.er Um­ständen mit einem erheblichen Vnlutaverlust rechnen müßte. ^

Keine holländischen Zigarren'. Tie Zen­trale für Tabaksabrikare in Minden teilt mit, daß mit ^jicht aus die deutsche Valuta mit der Einfuhr von Zigarren in absehbarer Zeit nicht zu' rechnen sei, da die für Aiislandsküuse aufzubringenden Geldwerte zunächst restlos zur Bezahlung der nötigeren.Lebensmittel ver wendet werden.müssen.

- Dir neuen Höchstpreise für Fichten- und

Eichenrinde betragen für die 100 Kg. geschälte Eichen-

Dft rch r i ii ckM-im After bis zu 22Jähre>i 30 Mk., von mehr als 22'bis zu 30 Jahren 25 Mk., von mehr als 30 bis zu 40 Jahre» 20 Mk., für solche über 40 Zah­lt entsprechend weniger, für geschälte Fichten ge M rinde 18 Mk.: diese Preise verstehen sich frei in den Bahnwagen oder in das Schiff der Verladestation oder, falls die Anlieferung nur durch Fuhrwerk geschieht, frei in das Lager des Käufers oder frei in die Gerberei oder Lohmlüfhle gegen bare Zahlung; sie schließen bei Eichcnrinde die-Kosten des Bündelns und der Binde­mittel ein. Für Rinde auf dem Stamm darf der Ver­kaufspreis höchstens ein Trittel der Preise betragen, die sich nach Rückrechnung der Fuhrlöhne, die, je nach Kilometerzahl ebenfalls festgesetzt sind, ergeben. Für ge­schnittene, gehackte oder gebrochene Rinde dürfen die Preise um nicht mehr als 1,50 Mk., für gemahlene Rinde (Lohe? um nicht mehr als 3 Mk. für die 100 Kg. er­höht werden.

- Zusammenschluß Ver Ziegeliuvusirie. Wie

s dieToriindustrie-Ztg." mitkcilt, sind der Dentschc Tc-:>- indiistri'everein e. V., der Verband deutscher TiHündnst!Hel­ler e. B. und der Verband der deutschen Ziegel-iVer-- kaussvereiniguiigeii e. V. durch gemeinsamen Beschluß vom 14. April, zu einer eiicheitlichcn Iiiteressciwenre- lnng im Verband der deutschen Ziegel- und Toiuiwiisicic er V. zusammengeschlvsseii worden.

Ein Geständnis.

Von Erich Schmid-Stuttgart.

Tcvtzki, einer der Führer des russischen Bolschewis­mus, sagte auf der Städtekonserenz der russischen Kom­munistischen Partei am 28. März 1918:

Das Erwachen der elementarsten Instinkte der Per­sönlichkeit hat nicht selten einen grob-egoistischen, oder, um eine» philosophischen Ausdruck zu gebrauchen, einen ,.egozentrischen" Charakter. . . . Gestern noch wivr ei nichts, ein Sklave des Zaren, des Adels, der Bnrean- krätie, das Zubehör einer Maschine des Fabrikanten. Im Banernleben war er ein Fronarbeiten ei» Steuer­zahler. Heute, von alledem befreit, fühlt er sich zum ersten Mal als Persönlichkeit und. beginnt zu glauben, daß er alles, daß er das Zentrum des Kosmos sei. Er ist bestrebt, alles was er kann, für sich zu nehmen, er denkt nur an sich und ist nicht geneigt, mit dem allgemeinen Klassenstandpunkt zu rechnen. Daher die Ueberflntimg solcher Art anarchistischer und räuberische! Tendenzen, die wir besonders in den breiten Kreisen der deklassierten Elemente des Landes, in der Mitte der früheren Armee und dann unter gewissen Elemente» der Arbeitersklaven beobachten. . . . Diese negativen Er­scheinungen beobachtet man überall: in den großen Wer­ken, in Fabriken, Werkstätten, in den gewerkschaftlichen Verbänden, bei den Eisenbahnen, in den Ministerien unter der neuen Beamtenschaft, überall und allerorts.

Interessant ist auch die Auslassung über den "Arbeits­eifer der Genossen: - .

.Man muß'sagen, daß viele von den Genossen, die in verschiedenen Aemtern und Institutionen arbeiten, sich bei weitem noch immer nicht einer organischen, schöpfe­rischen, nachdrücklichen Arbeit fähig zeigten. Wir be­merken ans Schritt und Tritt solche Genossen in den Ministerien, die dort 45 Sttinden arbeiten und auch nicht sehr intensiv in einer Zeit, wo unsere ganze Lage jetzt von uns die angestrenateste Arbeit nicht ans Furcht, sondern aus Gewiftenspflicht erlangt." Also: Nicht ei» Gestner, nein ein Führer des Bolschewismus crk ärt ganz offen, daß der Bolschewist »or lavier krassem Egoismus nicht einmal an seine K'nise denkt, von der.Allgemein­heit gar nicht zu sprechen, daß seine Beainleiischnstt soweit sie sich aus Parteigeno sen ziisimmenietzt, ganz »»d gar nicht aus der Höhe'ist und keinen Funken Pflichtbewußt sein hat. Wenn das der leitende.Mann einer Bewegung sagt, der doch alles mit verzeihenden Augen ansieht, wie muß dann der Zustand An W irklichkeit erst trostlos sein. Bedenken wir. ein alter Minister hätte bei uns über seine Beamten einmal so nrtei'en'sen trotz Rpsa brille. die jeder für seine Freunde anssetzt dann ^äiniiiert uns die gaine'Z'immer'ichkeit der Zustände, die >^r Bolschewismus mit sich bringt. Es das »'me glatte Bankrotterttärung. Obs bei unseren Spartakisten auch dämmert, wenn sie solches lesen? D.P.C.

D.P.E Enisnhrnng der Sommerzeit. In Nr. 7

desSchwab. Landmanns" wird in der bekannten hche- rischen Ärt versucht, der Deutschen demokratischen Partei die Absicht zuznschieben, daß sie nicht energisch geni gegen die Einführung der Sommerzeit Stellung genommen habe. Diese Darstellung stellt die Tatsachen geradezu auf den Kopf. Der deutschnationale oder in schwäbi­scher Uebersetzungbürgerparteiliche" Abg. Dr. Hart­man» erklärte bei der Beratung der die Einführung der Sommerzeit vorschlagenden Regierungsvorlage, daß er diese begrüße, da die Beibehaltung der Sommerzeit es ermöglickien würde, daß die geschwächte Bevölkerung mehr als sonst den heilsamen Einfluß des Sonnenlichts ge­nießen kann; auch sei das Frühaufstehen gesundheits­fördernd. Dagegen erklärte der deutschdemokratische Abg. Koch, das Frühaufstehen sei wohl gesund, wenn der da- dnrcli geschärfte Hunger gHillt werden kann. Das sei aber jetzt nicht der Fall. Tie Stunde gehe von der Nacht­ruhe ab, und bei der schlechten Ernährung sei das doppelt verhängnisvoll.

T.P.E. Ter Han " eftand ver Deutsche» demokratischen Partei tagte am 12. und 13. April in Berlin. Er setzte den Parteitag fest aus die Zeit vom 29. bis 3tt Mai in Kassel. Er faßte Beschluß über den Modus der Wahlen zu diesem koiistiluioeeiiden Parteitage und beschäftigte sich mit einem Entwurf der Satzungen und des Parteiprogramms.

D.P.C. Unterricht in sozialer Hygiene. Der

Ausschuß für Bevölkernngspolitik in der Preußischen LaiideSversnminlnttg hat unter dem Vorsitz des demo­kratischen Abg. Tr. Abderhalden beschlossen, die Regie­rung zu ersuchen, an allen Universitäten sofort den Unter­richt in sozialer Hygiene einznrvhten, besondere Lehrstühle hierfür zu schassen und für eine gründliche Ausbildung aller beamteten Aerzte in sozialer Hygiene zu sorgen.

Vermischtes.

D e Luftpost zwischen Berlin und einigen givß.rei Or.en wird recht stark benützt. Das Porto betrag: bi' 20 Gramm 1 Mk., darüber hinaus bis 250 Gramm 1,5o Mk. einsch ießlich Ei.boieiibestellung. Luftpost­brief in a r l c n werden in nächster Zeit auSgegeben. Die­ser Tage ist ein Postflugzeng ans der Fahrt'von Ham­burg nach Berlin bei einer Notlandung völlig zertrümmer worden, der Führer kam ohne Schaden davon. Du drei Zentner schwere Last mußte mit der Bahn weiter- besördert werden.

Tie Schuld o» der Stasi Berlin, belaufer sich gegenwärug auf 775 Millionen Mk.; vor-dein Kriec hatten sie 80 Millionen betragen. Die Ausgaben für 1911 werden aus 719 Millionen veranschlagt gegen 437 Mil­lionen im Vorjahr.

Verfälschtes Mehl. Kaum ist das amerikanisch« Niehl an den Handel weitergcgeoen worden, so wird mi dem kostbaren Nahrungsmittel auch schon wucherischei Mißbrauch gecrieben. Aus Berlin wird gemeldet, das das Mehl, das in Naoir- schneeweiß und von tadelloser Beschaffenheit ist, von Händlern mit minderwertigem grauem Schleichhandelsmeh. vermischt und obendrein zr höherem Preis verkauft wird, a.s vvrg.schrieben ist. Ter amtlich festgesetzte Preis beträgt 2.18 "Mk. für das Pinnt und ift wahrhaftig schon hoch genug. Der Berliner Magi­strat hat sich daher genökigi gesehen, eine besondere ttom- »ttftion einzusetzen, die bei den Händlern Stichproben eittininmt, um sie mit dem gelieferten Mehl zu vergleichen. Streikende nnd solche Personen, die durch eigene Schuld arbeitslos sind, erhallen kein Mehl.

Erholungsbedürftige Kinder will Schweden ausiielynen und zwar 2000; 500ft,Fn»ilien haben sich zur Ausnahme bereit erklärt und die schwedische Regie­rung hat der diesbezüglichen Anregung des Roten Kreuzes in Schweden bereits zugestimmt. Ta Polen abgelehnl hat, kommen vorwiegend deutsche und österreichische Kinder in Betracht, von denen die ersten anfangs Mm in Schweden erwartet werden.

Kohlennot. Im Eiienbahndirrktion Bezirk Halle a. S. ruhte am Ostersonntag nnd am Montag Vormittt a der Persoiienzugsverkehr vollständig.

Tic Erzeugung von Roheisen betrug im-z l9,.9 540 000 Tonnen gegen 1 040 O0O Tonnen im gleichen Monat des Vorjahrs.

Lrklör««g.

Die gegenwärtige Butterknappheit giebt anscheinend wie­der Stoff zu allerhand unwahren Gerüchten. Zur Aufklär­ung diene Folgendes: Die Gemeinde erhält in der Woche 300 Pfd. Butter, da» sind in 14 Tagen 600 Pfd. Wir haben hier 3700 BersorgungSberechtigte, das ergibt pro Person genau 81 Gramm. Auf unsere Beschwerde, daß die uns zügewiesene Menge völlig unzureichend sei, wurde uns vom Oberamt mitgeteilt, daß es bei der LandeSversorgungs- stelle schon seit einigen Wochen angeregt sei, uns wöchent­lich 408 Pfd. Butter zuzuteilen. Hierauf warten wir nun schon seit 1. April. Da« Oberamt hat uns neuerdings mit- getetlt, daß wir die vermehrte Zuteilung jedenfalls noch im Laufe des Monats erhalten. In Sprollenhaus undNonnen- miß sind cs. loO Personen welche nicht Kuhhalter sind und- welche, da sie die ihnen zustehende Milchmengc ebenso­wenig erhalten wie wir in Wildbad, Anspruch auf Versorg­ung mit Butter haben. Diese Leute sind ans dem Lebens­mittelamt vorstellig geworden und muß ihnen ihr Recht wer­den wie jedem Andern. Im klebrigen ist die ganze Menge, die sie erhielten, 8 Kg., auf die 3700 Personen berechnet, genau 2 Gramm pro Person und mm wird deshalb in der Stadt das Märchen verbreitet, daß dadurch, daß nach Sprollen­haus und Nonnenmiß Butter abgegeben worden sei, die hie­sige Einwohnerschaft dadurch nur 80 gr statt 160 gr Butter erhalte» habe. Aus obigen Ausführungen kann die Ein­wohnerschaft ersehen, wie haltlos unwahre Gerüchte in die Welt gesetzt werden, die geeignet sind, Unstimmigkeiten unter der Bevölkerung heroorzurufen.

Städt. Lebensrnittel«, mt

Geschäfts-Eröffnung »ich Ewpfeh ung

Der titl. Einwohnerschaft zur pefl. Kenntnis daß wir am hiesigen Platze, nach Rückkehr vom Heeresdienst am Dienstag, den AH. April ein

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nebst Anfertigung samt!. Haararbeiten, Parsüm- erieverkanf im Hans Kloß König-Karlstraße

Prompte und pünktliche Bedienung sichern wir zu und bitten hösl. um recht zahlreiä e» Zuspruch

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Der Uorstand. Dienstag abend 8 Uhr

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der Turner. Mittwoch abend 8 Uhr der Zöglinge.

Vollzähliges Erscheinen bet. Anturnen notwendig.

Der Trrrmvart.

V.

Die letzte Woche angekün­digte Versammlung findet mor­gen Mittwoch Mittag 8 Uhr im Panorama Hotel statt.

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