getroffen. Me Fiiumzierung dieser Summe beschäftigt zurzeit die betreffenden Stellen. Tie Zahlungsmittel ollen durch Nutzbarmachung der noch im Jnfand be- indlichen ausländischen Werte und durch gesteigerte Au'» uhren von Rohstoffen und Waren beschafft werden.
Einigung in Brannschweig.
Bramischweig, 19. Febr. Die seil einiger Zeit schwebenden Einigungsverhandlungen zwilchen beiden sozialdemokratischen Fraktionen haben zu einer Einigung
b^Gotha, 19. Febr. Gegen die Besetzung durch di- Reqierun truppen ist heute mittag 12 Uhr der Generalstreik ausgebrochen. Alle Betriebe stehen still. Die Zeitungen sind schon gestern nicht mehr erschienen.
K g im Osten.
Libau, 19. Gestern wurde ein feindlicher Angriff beiSchrunden ohne eigene Verluste abgeschlagen. Der Feind greift Gold in gen. mit starken Kräften an, wurde aber abgewiesen.
Königsberg, 19. Febr. Olita ist am 16. Fe- bruw' von deutschen Truppen wieder genommen worden.
Bromberg, 19. Febr. Trotz der Einstellung der Feindselrchüien unsererseits haben die Pplen im Laufe des gestrigen Tags an verschiedenen Stellen in hinterhältigster Weise unsere Linien mit Infanterie- und Ar- tillerrefeuer belegt. Auch die Stadt Nakel wurde von gegnerischer Artillerie beschossen.
London, 19. Febr. Der „Times" wird aus Hel- siugfors gemeldet, Trotzky habe Befehl gegeben, in Esthland und Livland zum Angriff überzugehen. Das bolschewistische Heer verfüge über 40 000 Mann.
Neuter zufolge ist die Lage in Petersburg und Moskau schlimmer als je.
London, 19. Febr. Wie der englische Heeresbericht vom 13. Februar meldet, haben die alliierten Truppen an der Archangelskfront bei Schredme- schenga einen Gegenangriff gemacht, der den Feind sechs Meilen südlich zurücktrieb. Ein feindlicher Angriff bei Kadish wurde nach hartem Kampf zurückgeschlagen. — »Daily News" melden, daß die sibirischen Truppen zu einer Offensive gegen die Bolschewiki nicht fähig seien. Die Tschechen wollen nicht an die Front und müssen zurückgezogen werden. In der Ukraine seien die Bolschewiki bis südwestlich Jekaterinodar vorgedrungen und befinden sich 180 Kilometer vom Schwarzen Meer. Viele Truppen gingen zu den Bolschewiki über, die jetzt den ganzen Norden und Nordosten der Ukraine besetzt halten.
Bahnfreigabe für den allgemeinen Verkehr.
Freiburg, 19. Febr.' Die Nebenbahn Offenburg—Altenheim—Ottenheim—Lahr darf seit dieser Woche wieder von allen Reisenden durchgehend benützt werden. Als Ausweis ist ein gültiger deutscher Reisepaß mit dem Bildnis des Inhabers notwendig.
Widerstand der Bauer«.
Mannheim, 19. Febr. Wie dem „B. Lokalanz." gemeldet wird, widersetzten sich die Bauern in Elsen; einer Kommission zur Aufnahme der Getreidebestände Die zu Hilfe kommenden Gendarmen wurden entwaffnet Die Konimission konnte die Aufnahme nicht durchführen
Als Ursache der Bauernunruhen wird angegeben, daß die Landwirte schon vor längerer Zeit Erbsen, Boh... . und Hafer an das Militär abgeliefert haben, ohne bisher dafür bezahlt worden zu sein. ! . . - i .
>»> T: 1 ÄöLriÄe,-
^ I Von der Friedenskonferenz. '
Paris, 19. Febr. (Havaö.) Die Kosten für den Unterhalt der alliierten Armeen in den besetzten Gebieten werden derzeit ausgestellt. - ^ s^s - tz.
Amsterdam, 19. Febr. Die „Times" meldet aut Shanghai, die deutschen Besitzungen in China seien best! lagn-hmt worden.
Paris, 19. Febr. Die Vertreter Italiens nahmen drs dalmatinische Küste für Italien in Anspruch, da die Bevölkerung italienischer Abstammung sei. Außerdem sei der Küstenstrich Italien durch den Londoner Vertrag von 1918 zugesichert. Die Juaoslaven erheben Widers peuch ; nur ein kleiner Teil der Bevölkerung hänge mit Italien zusammen.
Paris, 19. Febr. Die Albanier verlangen von der Friedenskonferenz die Rückgabe der im Jahre 1913 von Montenegro, Serbien und Griechenland einverleibten albanischen Gebiete.
Kapstadt, 17. Febr. Den nationalistischen Abge- dre infolge der Weigerung der Bemannung des andelsich,ffes „Durham Eastle" nicht abfahren konn- ten, rst anaeboten worden, ihre Reise aus einem Kriegs- schist ?n machen. ^
Ne »York, 18. Febr. „Newyork Times" berichtet, die amerikanische Abordnung sei entrüstet wegen der Bemühungen der Franzosen, den Friedensschmß zu ver- zogern. Die amerikanische Abordnung wolle deshalb
bmk dw Friedenskonferenz nach einem Ort außer-
halb Frankreichs zu verlegen.
die besrbNintt'a Das tzandelsamt genehmigte
A m , .Wiederaufnahme des Handels mit der ">iSüd-Rußland. 7 Schiffahrts- zen Me!r ei>^ ^ort einen Dienst mit dem Schwar-
Kottsta'tinopcl,19. Febr. Nuhri Pascha, der Bruder von Enver Pascha, i,r verhaftet worden.
Der Reichsrat.
Berlin, 19. Febr. lieber die StiminenvcrtcilnnF m dem an Stelle des Staatenhauses tretenden Reicht'- rat schreibt die „Deutsche-Mg. Ztg.": Grundsätzlich soll aus eine Million Einwohner der Einzelstaaten eine Stimme entfallen. Deutsche Staaten, die weniger als 'Nie Million Einwohner haben, sollen »nr stnnmberechti '
. 1, wenn ans Grund eines Reichsgesctzes zugestanden ist, daß wirtschaftliche Gründe eine besondere Ve» ' lretung des Kleinstaates im Reichsrat erfordern. Diese Vorschrift soll jedoch, um einen Zusammenschluß mit deren Kleinstaaten zu einem größereil Gebilde zu för
dern, erst nach einer Wartezeit in Wirksamkeit rreren. Bis dahin soll im Reichsrat auch der kleinste deutsche Gliedstaat vertreten sein. < .P-'
Ein stehendes Heer. cMW Berlin, 20. Febr. Der durch die Revolution her- vorgerufene Zusammenbruch unseres Heeres rächt sich, wie die Ereignisse im Osten iind namentlich auch im westdeutschen Jndnstriebezirk beweisen, von Tag zu Tag bitterer. Die „Deutsche Allgem. Zeitung", die dies festgestellt hat, erfährt, daß das Reichsministerium bereits einen Gesetzentwurf wegen Bildung eines stehenden Heeres von 150—175 000 Mann ohne Offiziere, Unteroffiziere und Beamten ausarbeite. Die Mehrheitsparteien haben sich dahin verständigt, diesen vorläufigen Gesetze cntwms, der noch der Zustimmung einiger Einzelstaaten bedürfe als Initiativantrag in der Nationalversammlung einzubnuaen. Es bestehe die Absicht, eine Verständigung mit den rechtsstehenden Parteien herbeizuführen. In jeder Provinz soll eine Brigade aufgestellt werden. Man hofft di- nötigen Freiwilligen zu bekommen. Die Borgo» setzte;, sollen ernannt werden und bisher schon erworbene Rechte bleiben bestehen, doch solle dem Kriegsminister bei etwa vorzunehmenden Wahlen die endgültige Eulicheidung Vorbehalten sein,
Berlin, 20. Febr. Die Bürger Berlins werden aufgefordert, den in kurzem nach Deutschland zurückkeh- renden ostafrikanischen Helden Bürgerqnartiere für mehrere Tage zur Verfügung zu stellen.
Errichtung eines Marineregimonts. Berlin, 20. Febr. Zur Ansrechterhaltnng der Ordnung in den deutschen Hafenplätzen wird nach dem Vorbild der Berliner Garde-Kavallerieschützendivijion ein freiwilliges Marnieregiment Madlung aufgestellt.
Vanselow bleibt.
Berlin, 19. Febr. Die widersprechenden Mil- dungen über das Ausscheiden des Kapitäns Vanselow ans der Waffenstillstandskommission sind dadurch entstand' n, daß Vanselow zweierlei Funktionen ausübt. 1. Tie eines stellv,. Vorsitzenden der Waffenstillstands- kommijsion -- als solcher verbleibt er in seiner Stellung — und 2. die eines Sachverständigen in Marina- fragen. Als solcher wird er durch den Korvettenkapitän Hintzmann ersetzt. ,
Ans dem besetzten Gebiet.
Berlin, 20. Febr. Der Oberstkommandierende de? feindlichen Besatzungstrnppen in der Rheinprovinz der- boc di. Vornahme der städtischen Wahlen.
Das Eleud der Gefangenen.
Wcs.'l, 19. Febr. Zwei Transporte Zivilgefangenn von. rund 10 000 Personen trafen in der letzten Nacht hier ein. Sie waren 10 Tage von London unterwegs Bei der Ankunft in Antwerpen waren 5 Personen gestorben. Ferner mutzten in Antwerpen 18 nicht transportfähige Schwerkranke Zurückbleiben. Bei der Ankunft, in Wesel mußten 5 Personen ins Krankenhaus und 8 ' in ärztliche Behandlung gegeben werden. Die Ortsgruppe Wesel für Kriegsgesangenenschutz richtete aus diesem Anlaß ein Telegramm an die Nationalversammlung in Weimar, das gegen die schmachvolle Behand- lung der Gefangenen, die während der lOtägigen Reise die größten Entbehrungen und keinerlei Schlafgelegenheit hatten, Protest erhebt.
Der hessische Berfassungsenttvurf.
Darmstadt, 20. Febr. Der hessischen Volkskammer wurde eine Notverfassung vorgelegt, durch welche die Staatsreform, das Staatsgebiet, die Staatsgewalt, die Gesetzgebung und die Regierung geregelt wird. Auf die Volksabstimmung wird verzichtet. Als Ersatz dafür wird der Regierung das Recht zngestanden, die Kammer aufzulöscn, falls die Regierung nicht mehr ihr Vertrauen besitzt. Die Staatsleitung liegt in den Händen des Gesamtministeriiims, dessen Vorsitzender der Ministerpräsident ist. Dieser wird von der Kammer mit einfacher Stimmenmehrheit gewählt und beruft die Mitglieder des Gesamtministeriiims, das der Bestätigung durch die Kammer bedarf.
Fürstin Berta zu Lippe ch.
Detmold, 20. Febr. Gestern abend ist hier im Residenzschloß die frühere Fürstin zu Lippe, Berta, infolge Lungen - und Herzleidens gestorben.
Die Spartakisten.
Weimar, 19. Febr. Heute vormittag wurde aus richterlichen Bef.hl der Kommunist Lindemann verhaftet, der seit der Revolution in Weimar tätig und dem dortigen Bczirksdirektor des A.- und S.-Rats bei- ^egebcn war.
r Hamburg, 20. Febr. Die Kvrpskonserenz des Sol- s mteiuats des 9. A. K. stellte betreffs der Unruhen in Hamburg und Bremen fest, daß die ganze Hetze vor der kommunistischen Partei ausging, die planmäßig di, Bremer Sache aufgebauscht habe. Weil die Soldatenrät, zu harmlos und politisch unreif waren, seien sie darauf zumeist hereingesallen. Daraus ergebe sich, daß em Teil des Korpssoldatenrats gänzlich unfähig sei.
Das Generalkommando des 9. A. K. ist von Altona nach Schwerin übergesiedelt.
Febr. Aus Recklinghausen wird gemeldet: Bottrop wird durch Spartakisten mit Artillerie beschossen Hil,e wird von Münster aus entsandt.
Bochum, 20. Feb. Bei einem Zusammenstoß auf der ;,eche „Gras Bismarck" zwischen Spartakisten und der ^ichc.aeitswehr wurden drei Arbeiter getötet.
k,-- ^tzstuusBweig, 20. Febr. Tie Abgeordneten der bürgerlichen Parteien haben beschlouen, ihrerseits di« pandkaaMigung zu unterbreckien. Sie wollen die Tagung in Brannschweig nicht eher wieder ausnehmen, als bis ihnen von der Reichsregierung Schutz gewährleistet ist.
Hanan, 19. Febr. Im Schlosse des Landgrafen von Hessen „Phip>','srnh" bei Hanau plünderten junge Leute und Frauen die Jnnenräiime. Tie Plünderer wurden schließlich durch heranrückende Ulanen verjagt.
dis dM Leuten'die Beute zum Teil wieder abnahmen. Am Nachmittag kam es auf dem Paradeplatz zu einem blutigen Zusammenstoß zwischen Truppen und Demonstranten, wobei 8 Personen getötet wurden. Außerdem gab es mehrere Verwundete. Die Truppen hatten zwei Tote und einige Verwundete.
München, 20. Febr. In das Landtagsgebäude, wo zur Zeit der Rätekongreß tagt, drangen gestern ungefähr 60 Matrosen ein mit der Absicht, das Land- taßsgebaude zu besetzen. Später gesellten sich noch Pioniere dazu. Einige Matrosen warfen Handgranaten, die von der im Gebäude befindlichen Wache mit Gewehrfeuer beantwortet wurden. Dabei wurden zwei Personen verletzt. Der Bahnhof, das Telegraphenamt, das Polizeipräsidium, sowie die Stadtkommandantur waren von den aus Wilhelmshaven gekommenen Matrosen besetzt. Der Stadtkommandant, der Polizeipräsident, sowie der Sekretär des Ministerprääsidenten wurden verhaftet. Die Gebäude wurden von republikanischen Truppen und von einer Abteilung des Leibgrenadierregiments wieder befreit und die Verhafteten in Präsident, sowie der Sekretär des Ministerpräsidenten machte im Kongreß die Mitteilung, daß Prinz Joa- ch i ni von Preußen, der sich im „Hotel Bayerischer Hof" in München unter dem Namen eines Grafen Merz aufhielt, verhaftetet worden sei, weil er im Verdacht stehe, mit den Umtrieben im Zusammenhang zu stehen. (?) Ter Führer der Matrosen, Lotter, wurde verhaftet. .-
Der Krieg im Osten. ^
Berlin, 20. Febr. Nach Meldung der militärischen Komiiiaiidostellen hat eine polnische Abteilung von etwa Kompagniestärke am 18. ds. Mts. trotz des Waffenstill- 'tands, der bereits am 17. Februar in Kraft trat, einen, iei Kettewski auf schlesischem Gebiet stehenden Keulchen Posten angegriffen. Die Polen wurden zurückgewor- en. Auch an der ganzen Netzefront wurde der Wasfen- tillstand durch die Polen vorgestern und gestern gebrochen. „
Baden.
'(.) Karlsruhe, 19. Febr. Der Verse ssungSauSschuß Me gestern die Beratung des Par. 57 des Verfassung entwürfe, betr. die Vollziehungsgewalt deS Ttcmtsnnnisteriums und die Ausfertigung und Verkündung der Landesgesetze fort. Der Ausschuß beschloß ein- stiimnuna, daß das Staatsminsiterium zur r-crlassung von Notverordnungen der Zustimmung des Landständi- scheu Ausschusses bedarf. Sodann wurde über den Ar trag eines Zentrumsmitglieds abgestimmt, wonach durch den Landtag in derselben Weise wie die Minister dem -^taatsministerium noch Minister ohne eines Verwal- ..^ngsgebiets, sogen. Staatsräte gewählt werden können Diese Staatsräte sollen Sitz- und Stimme haben, ihre Zahl aber diejenige der Minister im Hauptamts nick^ übersteigen dürfen. Im Falle der Stimmengleichheit bei Abstimmungen soll die Stimme des Staatspräsidenten den Ausschlag geben. Tie Staatsräte sollen für ihre Tätigkeit die Tagegelder der Abgeordneten erhalten . Dieser Antrag auf fakultative Einführung von Staatsräten wurde einstimmig angenommen.
In der nachträglichen Abstimmung über den 8 42 erhielt dieser Paragraph mit 18 gegen 9 Stimmen bei einer Stimmenthaltung folgende Fassung: „Niemand, ins-- besondere kein Beamter, Angestellter und Arbeiter, darf an der Uebernahme und Ausübung des Landuigsmandai-.- behindert oder deshalb entlassen, noch darf ihm Hierweg u gekündigt werden." Einstimmig wurde zu Z 42 nach der Zusatz angenommen: „Zur Vorbereitung der T'ahl ist angemessener Urlaub zu erteilen."
(-) Durlach, 19. Febr. Im Februar erschien in Nr. 7 der „Sozialistischen Republik" ein Artikel, worin mitgeteilt wurde: „Es müssen die Namen der U nteroffiziere, welche während der Revoluponszeit sich mit den Mannschaften für die Sache der Umwälzung des Staates zu sehr eingelassen haben, an die oberste Behörde gemeldet werden, damit die Verabschiedung dieser Vorgesetzten erfolgen kann. Alle einstigen Unteroffiziere, die im Kriege zu Offizieren befördert waren, werden verabschiedet." Dieser Geheimbeshl existiert nur in der Phantasie des Artikelschreibers und ist zum Zweck, Unfrieden und Mißtrauen in den Kreisen der Unteroffiziere zu schaffen, geschrieben. Das Generalkommando wird den Artikelschreiber wegen Verleumdung gerichtlich zur Rechenschaft ziehen. '
(-) Heidelberg, 19. Febr. Vor der Strafkammer hatten sich sieben frühere Mitglieder der Volkswehr gegen Diebstahls zu verantworten. Sie hatten, während sie im Güterbahnhof Wache standen, ans Güterwagen eines Lebensmitteltransports Seife, Milch usw. entwendet. Die Angeklagten erhielten mehrmonatliche Gefängnisstrafen.
(-) Baden-Baden, 19. Febr. Hier ist nun innerhalb 14 Tagen der dritte Pocken fall aufgetreten. ,
(-) Konstanz, 19. Febr. Die Polizei verhaftete einen Mann, der gestohlene Uhren im Wert von 9000 "Varl nacki der Schweiz verbringen wollte. — Die schwe.' zerische Negierung wird von Anfang März an zwei slejichlose Tage in der Woche anordnen.
Württemberg.
(-1 Stuttgart, 20. Febr. (F i n a n z a n s sch u tz.s Dcr Finanz ausschutz dcr Landesv.-rsammiung setzte gestcr.» die B-ia.mui de. Anträge Vogt u. Gen. (B.B.), betr.' die Beiviri chagir-.g de landwirtschaftlichen Erzeugnisse im Winschnftsjahr 191- fort. Nach dem bei der Abstimmung der zweite Teil des Antrags', wsumi alle behördlichen Eingriffe in den Avrtfch.iflsdctrieb und de, de> Verwertung der freien Erzeugnisse un.echieibe» sollen, ai, eiehn worden war, wurde die Ziff. I des Ant.rq:.. »ach irr Bestimmungen getroffen werden sollen, Vas; alle'Landwirle, welch, ihre Lieferungspflicht erfüllt haben, v.m jed.-r Haus- und Nach- suchung befreit find, , j„sti!!,i»tg » n g e n o m m e n mit einem von dem Abg. Schees u, Gen. bra ttrag.en Zusatz: „Falls der Stand der Voikseriiahrang di: E.iasiung etwa voihairdener Resioorrüte notwendig macht, ist vor ailem di.- freiwillige Au, bringung des Fehlbetrages anzuürebcii." — Hierauf re angle zur Beratung der weitere Antrag V o g t n. Gen., Satz die svsorltge ^,ach;>riiiung der ianvwirtschaslijchen Höchstpreise aus Grund der Lerz.iligen Ardeitslühne, Betriedsunküsle» und der allgemeinen G^dei^iv.r^u!^. .v^rgenpin.Meii unu dap v>rris,est1el,uiiüen, ütt