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die Arbeiteßver«irtl«»»g.
Vom 11. Dezember 1918,
Als Staatskommiffar für die Demobilmachung verfüge ich: Die Vermittlung offener Stellen für kaufmänische und tech. Angestellte sowie für gewerbliche Arbeiter ist nur den öffentlichen und den bestehenden nicht gewerbsmäßigen Arbeitsnachweisen gestattet, welche sich den Bestimmungen unterwerfen, die für ihren Betrieb vom Landesamt für Arbeitsvermittlung erlassen werden.
Offene Stelle» dürfen bis auf weiterer in der Tagespresse nicht ausgeschrieben werden.
Die Arbeitgeber haben alle offenen Stellen.jeweils auf dem schnellsten Wege bei zuständigen Arbeitsnachweis anzu- meldeu. Diese Verpflichtung besteht gleichermaßsn für die Privatunternehmer wie für alle Reich-, Staats- und Kom- nrunalverbehörden, einschließlich der Post- und Elsenbahnverwaltungen.
Zuwiderhandlungen gegen diese Verfügungen sind strafbar
Lindenmann.
Mit der Bitte um Beachtung bekannt gemacht.
Wildbad, den 18. Dezember 1918.
Stadtschultheißenamt: Bätzner,
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Folgende Bekanntmachungen werden durch Anschlag am Rathaus zur öffentlichen Kenntnis gebracht:
1.) des Oberamts Neuenbürg vom 11 Dez. 1918 betr. Freigabe des Ferke Handels.
L2 ) Derselben Behörde vom 12. Dez 1918 betr. Abtiefer- von Bucheln.
Wildbad, den 17. Dezember 1918.
Stadt s chultheißenamt: Bätzner.
Pferdeschlachteret.
Es wird darauf hingewiesen, daß das gewerbsmäßige Schlachten von Pferden und der Groß- und Kleinhandelfmit Pferdefleisch nur solchen Personen gestattet ist, denen die Fleischversorgungsstelle in Stuttgart hiezusbesondere Erlaubnis erteilt hat. (s. Verfügung vom 23. Aug. 1918, Staats- anz. Nr. 199.
Zuwiderhandlungen werden mit Gefängnis bis zu 1 Jahr und mit Geldstrafe bis zu 1000 Mark bestraft.
Wildbad, den 19. Dez. 1913.
' _Stadtschultheißenamt Bätzner.
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Die Anmeldnngen zur Ausstellung sind bis spätesten« Sonntag, den 22. Dez. beim Unterzeichne en zu machen.
Der Vorstand: Carl Rometsch.
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HeschfiftS LröDkMNg.
Der titl. Einwohnerschaft, insbesonders meiner früheren Kundschaft zur gefl. Mitteilung, daß ich von heute ab meine
Bäckerei wieder eröffnet habe
und bitte um geneigten Zuspruch.
Karl Miele, Bäckermeister.
Hausverkauf.
Ich beabsichtige, da ich wegen vorgerückten Alters mein Schuhgeschäft nickt wieder erneuern will, wenn es auch voraussichtlich in Bälde Frieden gäbe, mein HauS Hauptstraße 117 zu verkaufen.
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Danksagung
Für die uns allseitig erwiesene herzliche Teilnahme welche wir, anläßlich des Verlustes meines lieben Gatten, Vaters und Sohnes, unseres Schwiegersohns, Bruders, Schwagers und Neffen
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erfahren durften sagen herzlichen Dank.
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Freunden und Bekannten die traurige Nachricht, daß
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am Sonntag den 15. Dezember 1919 unerwartet rasch gestorben ist.
Die trauernden Hinterbliebenen:
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Konstanz, den IS. Dez. 1918.
Wildbad, ^ denl19. Dezember.1918.
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Danksagung.
Für die vielen Beweise herzlicher Liebe und Teilnahme ,die wir mährend der Krankheit und bei dem Hinscheiden meines l. Gatten unseres guten Vater», Sohnes, Bruders, Schwagers und Onkels
Otto volz
Sattler «nd Tapezier
von allen Seiten erfahren durften, für die vielen Blumenspendei,, für die zahlreiche Begleitung zur letzten Nubestätte, insbesonders dem Mili- türverein, der Feuerwehr und dem Turnverein, für die trostreichen Worte des Herrn Stadtvikar, sowie für die aufopfernde Pflege der hiesigen Krankenschwestern sagen herzlichen Dank.
Im Namen der trauernden Hinterbliebenen die trauernde Gattin:
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