^ Nettes V-m Lckge.

Amerikanischer Vorschlag zu den Friedens- bedingungen.

Zürich, 18. Dez. Aus Neuyork wird der Neuen Korrespondenz gemeldet, der republikanische Senator Lodge habe der Senatskomwisiivu für Auswärtige An­gelegenheiten 21 Bedingungen als Grundlage für die Friedensverhandlungen vorgelegt, die vom Natioualaus- schuß, in dem alle nationalen Gesellschaften der Ver­einigten Staaten vertreten sind, einstimmig gebilligt wor­den seien. (Da die besonders deutschseindliche republika­nische Partei im Repräsentantenhaus und -im Senat die Mehrheit hat, so würde wenn anders die Züricher Meldung zutrifft mit der Annahme der Gewaltsrie- densbedingnngen durch den amerikanischer, Kongress wohl zu rechnen sein, und daß sie bei den Ententemächten volles Verständnis finden würden, so ungeheuerlich sie find, kann wohl nicht bezweifelt werden. D. Sehr.) Die Bedingungen lauten nach der N. K.:

1. Dir Herausgabe alter von den Zerchatmachten bereits erhobenen Kriegsentschädigungen in Geld oder Natura. 2. Wieder­gutmachung aller durch die Zentralmächte an privaten, oder öffentlichem Eigentum verübter Schäden und Piünüera,vea -,r.r See durch die Zentralmächte. 3. Entschädigung pur a.ie verwun­deten ober getöteten Zivilpersonen. 4. Die Kriegskonen pno durch die Mittelmächte zu tragen und zuerst a» Leigien Frm>k- rerch und Serbien zuriickzuerstälten. Die öffentlichen und unuaten Htlfsaüellen der Zentraimactue fallen zu dieser Zurück >.Hc,Nunc, herongezcgen werben und die Finanzen der Mitten» ichie tts zur völligen Zahlung kontrolliert werde». 5. Elfaß-cowiilmen wird au F-erkreich zurückgegcben. 6. Die »»erlögen '.rliem- scher Gebiete fallen an Italien. 7. Die unter türkischer Herr­schaft stehenden befreiten Gebieie fallen unter die Schugherr- schaft der Alliierten. 8. Die Dardmiellew kommen unter .Kon­trolle der Alliierten. 9. Serbien. All»,".!'». Rumänien und Griechenland erhalten jene Gebiete, deren Bevölkerung nach Rasse, Sprach: und nationaler Gesinnung zu ihnen gehöre».

10. Polen, Lsch cho-Süwukieu und Iugo S.'cwk» werden un- adhänaig und alle Gebltee umfassen, welch: in der Aiehrheir von Polen, Tschecho-Slovaden und Iugo-Sroaven oewohnt sind.

11. Schleswig-Holstein wird übt» j.-jue KUns-i.^e Berfasfung be­

stimmen. Luxemburg wird unabhängig oder j ch an Belgien oder Frankreich anschließen emsprechenö den Wunjuieu feiner Bevöl­kerung. 12. Ili Rußlniib ivird die Ordnung wieder hergestelit Nloßncbni ti! getroffen, welch: d-.s Lab-'.- ge gen jede deutsche Aus­beutung pchcrstel'en. 13. Die deutschen Kolonien werden n'cht zurückgege-bcn. 14. Der Kanai von Klei und Helgoland wird unter Kontrolle der Alliierten gestellt. 14. Die Verträge von Lrest-Litowsk und Bukarest werden aufgehoben. l>>. D,e.nriegs- flotten der Mittelmächte werden de» Alliierten ansgel-efert. 17. Die Zentralmächte werden » M, . i < -N--P Tei­

len der feindlichen Gebiete bis zur völligen Wiederherstellung und Bezahlung der geschuldeten Summe. 19. Nicht nur der Kaiser, ftnidern alle fiir den Krieg und für die Verletzung der Haager Konvention verantwortl'ch n P.'rsön Ichk.-nni m tte» vor Gericht gestellt und bestraft. 20. Inter»ationvle Schiedsgerichte und Liga der Nationen, Dl- Mm-'lmäch" me-den ?» dir Liga nicht ausgenommen, bis sie alle Verpflichtungen des Friedens­oertrages' erfüllt und ihre freiheitliche Verfassung endgültig gefestigt haben. 21. Kontrolle der Rohmaterialien durch die Alliierten bis zur Aufnahme der Mittelmächte-in die Liga der Nationen.

Revolution in Bulgarien ?

Budapest, 18. Dez. In Bulgarien soll eine Re­volution ausgebrochen sein. Arbeiter und Bauern grif­fen die englischen und italienischen Besatzungstruppen an und machten sie großenteils nieder. (?)

Zum Ausstand in England.

Rotterdam, 18. Dez. Nach einer Meldung des Nieuwe Rotterdamschen Courant" aus London ist der Streik in der Baumwoll-Industrie in Lancashire so gut wie beigelegt. Tie Arbeit wird noch vor Weih­nachten ausgenommen werden. Tie Arbeiter erhalten ein: Lohnerhöhung von 20 Prozent auf die Turchschnilts- löhne.

England und Polen.

Warschau, 18. Tez. Tie englische Regierung wird einen Gesandten für Polen ernennen. (Ter deut­sche Gesandte wurde aus Polen ausgewicsen, um dein englischer! Platz zu machen. T. Sehr.)

Rebmann über die politische Lage in Bade"

(->) Karlsruhe, 18. Tez. Ans der Zentralvor- stcmdssitzung der Nationallibcrnlen Partei in Berlin machten tautMannh. Gen. Anz." die Ausführungen des lSeheimratt Rebmann ans Karlsruhe, der die Par- teientwicilling in Bade» schilderte, sehr starken Eindrink. Herr Rebmann führte aus, daß nach Aushebung des bad. Großblocks die Nationalliberaleu sich mit den bürgerlichen Parteien zu vereinigen versuchten. Von den früheren Großblockzeiten her bestanden noch gute Beziehungen zur Sozialdemokratie. In Baden sei daher der Umschwung unter den denkbar geringsten Reibungen erfolgt. Im ganzen Ministerium befinde sich kein llnabl-üng/ger, das Bürgertum sei in der Mehrzahl vertreten und die Führung ruhe durchaus bei dem bürgerlichen Lager

Mann, der den besten geistigen Einfluß übt/st, ein Nationalliheraler, der Oberbürgermeister Tietrich aus Konstanz. In Baden herrsche nicht die Zahl, sondern der Geist. In den letzten drei Monaten vor der Revolu­tion seien die Verständigungsbemnhungen unter den hür-

gbiluheu Parteien immer weiter HgättgSn. Zistd'eistRN volution habe dann die Befehdung der bürgerlichen PaB leien untereinander ganz aufgehört. Nur ein radikaler Flügel der Fortschrittlichen Volkspartei mache dariri eine Ausnahme. Tie Fortschrittler hätten sich dem Pro­gramm des badischen Bauernrats restlos eingesügt «p. sich so stark gemacht auf der Richtlinie: Bauernpolitik, Schutzzoll, gesunde Kirchenpolitik und nationale Politik. Ferner haben sie einen scharfen Strich gegen die So-! ziuldenwkratie gezogen. Für Baden sei die Hauptfrage: Bürgerliche oder soziale Republik.

(-) Karlsruhe, 17. Tez. Das stellt». General­kommando gibt bekannt: Nach Mitteilung des Kriegs- Ministeriums in Berlin ist es vorgekommen, daß die zum Transport von Gefangenen kommandierten Militärper- sonen zwangsweise entwaffnet worden sind. Es wird darauf hingewiesen, daß derartige Kommandierungen ini Einvernehmen mit den zuständigen Soldatenräten geschehen und daß solche unüberlegten Handlungen eine nste Gefährdung der öffentlichen Sicherheit mit sic^ vringen können. Bei Kriegsgefangenen besteht die wer­tere Gefahr, daß sie bei Wegfall der Bewachung versuchen werden, auf eigene Faust die Grenze zu erreichen und daß Pies von unseren Feinden als Bruch der Waffen­stillstandsbedingungen angesehen werden kann. _

Mullheim (Baden), 18. Dez. Im Laufe, des gestrigen Nachmittags kamen über die Rheinbrücke bei ' menburg etwa 50 Familien, insgesamt gegen 200 Köf. aus dein Elsaß an. Es handelte sich- um Beamte und Altdeutsche ans Mülhausen im Elsaß, die mit nur 30 Kg. Gepäck ihren Wohnort verlassen mußten. Auf dem Ab­transport wurden sie von der Zivilbevölkerung verhöhnt und mit Steinen beworfen. Die Behandlung war die denkbar schlechteste. Die Ausgewiesenen wurden in Müll­heim und Umgebung vorläufig untergebracht. Eine Kom­mission mit Regierungsrat Keller und Bürgermeister itz-Neuenburg an der Spitze, sorgt für Rat und Unter­kunft. Weitere Transporte von Ausgewiesenen sollen folgen.

Württemberg.

(--) Stuttgart, 16. Tez. (Vorarbeiten für die neue Verlaslung.) Tie prov. Negierung hat eine Kommission >ür Ausarbeitung eines Entwurfs de" württ. Lcindesverscnnmlimg einberufcn, die gestern, lcu..

1(enes^Tagblatt", zn ihrer ersten Sitzung zusammen­trat. Tie Kommission wählte zum Vorsitzenden den Landtagsabg. Keil-Stuttgart, zum stellv. Vorsitzenden Rechtsanwalt Tr. Elsas-Stuttgart: es gehören ihr > weiter an: Professor Tr. von Blume an der Universität / in Tübingen, Landtagsabg. Engelhardt-Slnttgart, Land- tagsabg. Feuerstein-Stuttgart, Eemeinderat Fischer- Stuttgart, Regierungsdire.wr von Hirler Stuttgart, Landtagsabg. Hornung-Heilbronn (Amt) und Landgc- richtsdirektor Walter-Ellwangen. Tie Sitzung fand in An Wesenheit des Miniüerpr.i 'identen Blo statt.

(-) Stuttgart, 17. Tez. (Das W Utrecht der Nichtwürttemberger. In einem schreiben an die württ. Landesregierung hat der Stuttgarter Vürgerrnt diese aut die letzte Wahlverordnung aufmerksam gemacht, woruach auch Nichtwüritemberger das Recht H b zur Landcsversammlung zu wählen. Ter Bürgerrat hält diese Bestimmung für umso auss, lleuder, als die übrigen deutschen Staaten den dort wohnenden Württembergern das gleiche Recht nicht eingeräumt haben. Er ve, langt daher von der Regierung die iiochmattge Siel liuguahme zu dieser Frage, da es sich vssensichttich um eine Ver­kürzung der engeren Volksgenossen in it>ren blechten sandle.

(-) Stuttgart, 17. Tez. (Tie württ. Indu­strie zur wirtschaftlichen Lage.) Eine stark besuchte Versammlung des Verbands württ. Industriel­ler, die heute im Stadtgartensaal stattsand, hat ein­stimmig folgende Entschließung angenommen:lieber lausend Vertreter der Industrie Württembergs haben einmütig erklärt, daß Deutschlands wirtschaftliche Zu- klinst abhängt von raschester Schaffung reicher Arbeits­möglichleit durch Abschluß eines Friedens, der die Ein­fuhr von Nahrungsmitteln und Rohstoffen und die Aus fuhr ferciger Waren der deutschen Volkswirtschaft sichert, (ju Erreichung dieses Ziels fordern die Industriellen Württembergs die vorläufige Landes- und Reichsregie- cuilg ans, mit starker Hand für innere Ordnung zu sorgen, alle aberwitzigen Exverimente vom Wirtschafts­leben fern zu halten, die seine gesunde Weiterentwick- g vernichten müßten znw Schaden nicht nur der ) Rillionen deutscher Arbeiter, sondern des ganzen deut­schen Volks, dagegen alles zu fördern, was den Frieden und damit Arbeit und Brot fördern kann. Tie Ver­sammlung fordert gleichzeitig die Industrie des Landes auf, in wahrhaft sozialem Geiste an der Weiterentwick-

Operamt Nette«bÄrg.

WM zur MiinsükMtteitung.

Dem Komunalverband ist eine kleine sMenge Rohzucker zur Kunstmostbereitnng zugewiesen worden, der Preis für das Pfund nvird etwa auf 1 Mark kommen

Haushaltimgsoo, stände, die derartigen Zucker nötig ha­ben, können ihren Bedarf beim (Stadtt)Schuiiheißenamt an­melden.

Die (Stadt-)Schultheißenämter haben die Anmeldungen entgegcnzunehmen, zu sammeln und mit einer Bescheinigung darüber, daß der Zucker von dem Besteller auch tatsächlich zur Herstellung von Kunstmost dringend benötigt wird, bis spätestens 22. ds. Ms. hieherkoorzulegen. Be, der geringen Menge von Zucker können nur dringende Gesuche Berücksich­tigung finden.

Den 12. Dez. 1918. O.R. Gaiser.

Anmeldungen des Zuckerbedarss wollen bis.spätestens nächsten Samstag auf dem Meldeamt gemacht werde».

Wildbad, den 17. Dezember 1918.

Stadtschultheißenamt: Bptzner.

Begrüßung

der heimkehrenden Kriegsteilnehmer.

Die Stadtgemeiride beabsichtigt, die heiingekehrteuZKiicgec in einer öffentlichen Feier zu begrüßen und zu bewirten.

Die Krieger werden gebeten, sich am kommenden

Samstag, den 21. ds. Mts.

nachmittags von 26 Uhr im Sitzungssaal zu melden.

Die Witwen der gefallenen Krieger wollen sich ebenfalls melde,, sofern sie sich an der Feier beteiligen wollen. An­dernfalls erhalten sie durch die Stadtpflege de» städt. Vei- tragyvon 10 Mk' mit der nächsten städt. Unterstützung saus- bezahlt.

Wildbad, den 17. Dezember 1918.

Stadtschultheißenamt: Bätzner

tilng im Innern unseres Vaterlands mitzuarbeiten, um das Verhältnis zwischen Unternehmertum, Angestellten und Arbeitern aus dem Boden eines auf den Grundsatz der Gleichberechtigung beruhenden Arbeitsrechts zu stel­len und durch gemeinsame Anspannung aller in der Industrie mitarbeiteuden Kräfte unser schwer bedroh­tes Valeria,rd vor dem wirtschaftlichen Zusammenbruck, zu retten."

(-) Stuttgart, 17. Dez. Das stellv. General­kommando gibt bekannt: Nach Mitteilung des Kriegs- ministerimns in Berlin ist es vorgekommen, daß die zum Transport von Gefangenen kommandierten Militärper- sonen zwangsweise entwaffnet worden sind. Es wird darauf hingewiesen, daß derartige Kommandierungen im Einvernehmen mit den zuständigen Soldatenräten geschehen und daß solche unüberlegten Handlungen eine ernste Gefährdung der öffentlichen Sicherheit mit sich bringen können. Bei Kriegsgesangenen besteht die wei­tere Gefahr, daß sie bei Wegfall der Bewachung versuchen werden, ans eigene Faust die Grenze zu erreichen und daß dies von unseren Feinden als Bruch der Waffen- snUstandsbedingungen angesehen werden kann.

(-) Stuttgart, 18. Tez. (Der Papiergeld- diebsta hl.' Wie sich jetzt herausstellt, sind es nicht weniger alö l 2 480 20 Martscheine, also nahezu 250 000 Mark, die aus der Buchdruckerei Greiner und Pfeiffe'' gestohlen worden sind.

(-) Leonberg, 17. Tez. (Großer Verlust.) 2600 Mk. hat eil, Geschäftsmann ans dem Hinteren Amt verloren. Ein Finder hat sich bis heuleoch nicht geldet-

(-) Ludwigsburg, 17. Tez. (Die Heimkehr ver Utauen.) Ter Kommandenr des lllaueu-Regts. 20, Major Gleich, hat ju einem Schreiben au den Stadivorsiaud den Tank des Regiments für die reiche G-.'lvipende ausgesprochen. Einst als Regiment der Kö­nigin Charlotte' ausgezogen, den St tz im Auge, und den festen Glauben au den Sieg in der Brust, müsse es nun unter so veränderten Verhältnissen von den ver­schiedenen Kttegss att' eu iu ei zettle,i Teten zurück- kehreu. Major Gleich sprach, wie wir derLudwb. sieinmg" eumelimeu, zugleich im Namen des Regiments den Verzicht aus auf einen feierlichen Einzug bei dieser so traurigen llehr, zumal die einst Mitausgezogenen, soweit sie noch vorhanden seien, mit wenigen Ausnah­men, bis zum Zeitpunkt der kehr nach Ludwigsburg enil ff eu sein werden.

(-: Ludwigs!», rrg, 18. Tez. (T ruppenheim- k e h r.) Tas württ. Nes.-Art.-Regt. 64 trifft am Sams­tag hier ein und wird mm 3 Uhr nachmittags auf dem Marktplatz empfangen. Tie Unterbringung erfolgt in Asperg, Tamm und Bissiugen.

(-) WaidhrnljcN, OA. Wclzheim, 17. Tez. (Ein­brüche und kein Ende.l In der vorletzten Nacht wurde hier iu mehreren Häusern eingebrochen. Ten zwei Tiebeu, von denen einer ein Seitengewehr und einen Rucksack znrü Stieß, siclttr Eier, Fleisch, Mehl, Ochl und Stiesel in die Hände. Tie Gauner, die unerkannt ent­komme» sind, wollten noch in weitere Wohnungen ein- dringen. Tic Unsicherheit aus dem Lande nimmt im­mer mehr überhand.

(-) Aalen, 18. Tez. (Kan didaturen.) Der Bezirksausschuß der Zeutrumspartei brachte als Kan­didaten r die Landesvcrsammlung den seitherigen Land­tagsabg. F e i l-Göpvingen und für die Nationalversamm­lung den Reichstagsabg. Bolz Rottenburg für den Zentrumswahlzettel in Vorschlag.

(-) Ravensburg, 18. Tez. (Zent rumskandi- d a l.) In einer Vertraue'nsmännerversammlung der Zentrumspartei wurde Rechtsanwalt Tr. Hepp-Ravens- burg als Kandidat für die württ. Nationalversamnt- ttmg ausgestellt.

(--) Sigmaringen, 18. Tez. (Für unsere Kr le­ger.) Tie jürstl. hohenz. Hofkammer stellt die Schlösser Achberg. Hetlingen, Hohenfels, Straßberg, Haigerloch, Glatt für die Unterbringung und Erholung verwun­deter und kranker Kriegsteilnehmer und bei Wohnungsnot zur Verfügung.

(-) Mochenwangen, OA. Ravensbury, 17. Tez. (I u b iläu m s s pe d e.) Anläßlich des 50jährigen Be­stehens der Papierfabrik Gebrüder Müller hat der Ge­schäftsführer Roland Müller den Arbeitern und Angestell- ' m eine Stiftung von 20000 Mk., der katholischen uni» evangelischen Kirchen gemeinde eine solche von je 1596 Mark überwiesen. .

Fapplauändrrnng. Vom 20. Dez. ab fällt du Zug Pforzheim vorm, ab 6.50 Wildbad an 7.42 bis auf weit- e>es Werktags aus. Dagegen v , kehrt an Werktagen ein Zug Pforzheim ab 7.56, Wildad an 8 48 vorm.

Die Veränderungen auf der Nagoldralbahn geben wir morgen bekannt.

Druck und Verlagver B. Hofmann'schen Buchdruckeret

in Wildbad. Verantwortlick: E. Reinhardt daselbst

empfiehlt

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Hiobevl Kreiber.

Wn-VminMK!»

slickiichliiiiz

findet am 2S. «nd 26. Dezrrnper

im LindenscrcrLs stiert.

Die Anmeldungen zur Ausstellung sind bis spätestens

Sonntag, den 22. Dez. beim Nnterzeichnelen zu machen.

Der Vorstand: Carl Rometsch.

Druck-Arbeiten jecier Art

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L. ^ofmsDDLcile Lucl^llckes-ei.